DE2703326A1 - Apparat fuer den hausgebrauch zur zerkleinerung von nahrungsmitteln - Google Patents
Apparat fuer den hausgebrauch zur zerkleinerung von nahrungsmittelnInfo
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Description
Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
SEB S.A. 24. Januar 1977
Apparat für den Hausgebrauch zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haushaltsapparat zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln, wie Gemüsen, insbesondere
zur Ernährung von Kleinkindern.
Zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln benutzt man im allgemeinen Apparate mit einem Motorblock und einem Zerkleinerungsbehälter, welcher ein von dem Motor angetriebenes rotierendes Messer
enthält. Derartige elektrische Zerkleinerungsapparate besitzen meistens einen den Motor mit lotrechter Achse enthaltenden Sockel
und Mittel zur lösbaren Befestigung des Behälters, welcher das im Betrieb mit der Motorwelle in Eingriff kommende rotierende Zerkleinerungsmesser
enthält.
Der Nachteil dieser Apparate besteht im wesentlichen darin, daß sie eine zu feine und zu homogene Zerkleinerung der Nahrungsmittel
bewirken. Diese Zerkleinerung erzeugt eine Trennung der Nährbestandteile eines jeden Nahrungsmittels, so daß ihr ursprünglicher
Geschmack wesentlich verändert wird. Bei Kartoffeln z.B. tritt eine Trennung zwischen der Stärke und dem Kartoffelmehl
auf.
Ferner bietet die Tatsache, den Kleinkindern zu fein zerkleinerte Nahrungsmittel zu geben, den Nachteil, daß die Kleinkinder
nicht lernen, die Nahrungsmittel zu kauen, so daß sie erst sehr spät fähig werden, unzerkleinerte oder unvollständig zerkleinerte
Nahrungsmittel zu essen. Man gibt daher bisweilen Kleinkindern ein Gemisch von fein zerkleinerten Nahrungsmitteln und unzerkle
inerten Nahrungsmitteln, z.B. Körner von gekochtem Reis.
Die Erfindung bezweckt, den obigen Nachteilen durch Lieferung eines Apparats abzuhelfen, welcher eine Zerkleinerung bewirkt,
welche vermeidet, den ursprünglichen Geschmack der Nahrungsmittel zu verändern und den Kleinkindern ermöglicht, allmäh-
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•ν.
lieh zu lernen, die Nahrungsmittel zu kauen und unzerkleinerte
oder unvollständig zerkleinerte Nahrungsmittel zu essen.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Apparat für den Hausgebrauch zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln mit einem
Kotorblock, einem Zerkleinerungsbehälter, welcher in der Nähe seines
Bodens ein fest mit dem Motor verbundenes rotierendes Messer enthält;
und einem zweiten, in den Zerkleinerungsbehälter eingesetzten Behälter.
Dieser Apparat ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter in den Zerkleinerungsbehälter so eingesetzt
ist, daß er beim Arbeiten des Apparats in Berührung mit den Seitenvänden des Zerkleinerungsbehälters gleitet, wobei der Boden
des zweiten Behälters Öffnungen aufweist.und einen Dom besitzt, dessen Volumen ausreicht, um das bei der Drehung des rotierenden
Hessers umhüllte Volumen vollständig zu enthalten, wenn der Boden des zweiten Behälters im Betrieb des Apparats an dem Boden des Zerkleinerungsbehälters
anschlägt.
Während der Zerkleinerung drückt man den zweiten Behälter in den Zerkleinerungsbehälter ein, so daß die in diesem enthaltenen
Nahrungsmittel zusammengedrückt werden.
Die Kombination der Drehung dee Kessere und der Verschiebung
des zweiten Behälters in Richtung auf dieses Messer ermöglicht den in dem Zerkleinerungsbehälter zerkleinerten Nahrungsmitteln,
durch den gelochten Boden des zweiten Behälters in diesen einzutreten.
Hierdurch wird die Wirksamkeit der Zerkleinerung beträchtlich gesteigert, und man erhält eine Kalibrierung der zerkleinerten
Nahrungsmittel durch den gelochten Boden des zweiten Behälters. Da die Nahrungsmittel kalibriert zerkleinert sind, behalten
sie praktisch ihren ursprünglichen Geschmack, so daß die Kleinkinder allmählich lernen können, teilweise zerkleinerte Nahrungsmittel
zu kauen.
Ferner kann dank dem Dom des erfindungsgemäßen Apparats praktisch die Gesamtheit der in dem Zerkleinerungsbehälter
zerkleinerten Nahrungsmittel in den zweiten Behälter übergehen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt des Zerkleinerungsbehälters
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und des zweiten Behälters des erfindungsgemäßen Apparats.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt des Motorblocks des erfindungsgemäßen Apparats.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Ebene III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des rotierenden Messers des in Fig. 1 dargestellten Apparats.
Fig. 4A ist eine längs des Pfeile F der Fig. 4 gesehene
Ansicht des Messers.
Fig. 5 ist eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht des Zerkleinerungsbehälters und des Kalibrierbehälters gemäß einer
Ausführungsabwandlung der Erfindung.
Fig. 6 ist eine teilweise längsgeschnittene Ansicht eines an den Motorblock der Fig. 2 ansetzbaren Rühransatzes.
Bei der Ausführung der Fig. 1 und 2 enthält der Apparat zur Zerkleinerung von Nahrungsmitteln einen Motorblock 1 und einen
zylindrischen Zerkleinerungsbehälter 2, z.B. aus Kunststoff oder Glas, welcher οin in der IJähe des Bodens 4 dieses Behälters angeordnetes
rotierendes Messer 3 enthält.
Der Zerkleinerungsbehälter 2 ist von dem Motorblock 1 entfernbar, wobei die Verbindung zwischen der Ausgangswelle 5 des Motors
6 und öein rotierender. Messer 3 durch einen sechskantiger Finger
7 oder dgl. erfolgt, welcher mit einem komplementären prismatischen Ring 8 zusammenwirkt, welcher den Zapfen 9 verlängert, an
welchem das Messer 3 befestigt ist.
Man sieht in Fig. 1, daß der Apparat einen zweiten Behälter 10, Kalibrierbehälter genannt, mit zylindrischer Seitenwand aufweist,
welcher in dem Zerkleinerungsbehälter 2 gleiten kann, wobei der Boden 11 dieses zweiten Behälters 10 gleichmäßig verteilte Öffnungen
11a aufweist (siehe auch Fig. 3)·
Man sieht außerdem in Fig. 1, daß der Boden 11 dieses zweiten
Behälters 10 einen Dom 12 besitzt, welcher das rotierende Messer 3 umhüllt, wenn der Boden 11 dieses zweiten Behälters 10 an
dem Boden 4 des Zerkleinerungsbehälters 2 anschlägt. Das rotierende Messer 3 umhüllt bei seiner Drehung ein eich in Richtung auf den
Boden 4 des Zerkleinerungsbehälters 2 erweiterndes kegelstumpfförmiges
Volumen.
Bei der dargestellten Ausführung begrenzt der Dom 12 des Kalibrierbehälters 10 ein kegelstumpfförmiges Volumen, welches sich
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stärker als das bei der Drehung des rotierenden Messers 3 umhüllte
kegelstumpfförmige Volumen erweitert. Das rotierende Messer 3 (siehe Fig. 4-4A) ist eine Metallamelle, welche an ihren Enden
zwei Flügel 13 trägt, welche in Richtung auf den Boden 4 des Zerkleinerungsbehälters
2 gemäß zwei parallelen Kanten 14 umgebogen sind. Diese beiden Kanten 14 definieren mit den Längsrändern 15a
der mittleren Lamelle 15 des Messers 3 ein Parallelogramm.
Man sieht außerdem in Fig. 1 und 5, daß die Flügel 13 des Messers 3 praktisch parallel zu der gelochten Umfangswand
des Doms 11 des Kalibrierbehälters 10 sind.
Ferner liegt der Winkel a zwischen den Kanten 14 und
den Längsrändern 15a bei diesem Beispiel etwa zwischen 60 und 70°. Andererseits liegt der Winkel b (siehe Fig. 1) der zwischen den
Flügeln 13 und der mittleren Lamelle 15 des Messers 3 gebildeten Dieder bei dem dargestellten Beispiel zwischen etwa 110 und 130°.
Kan sieht außerdem in Fig. 4, daß jeder der Flügel 13 eine in der Drehrichtung des Messers 3 gerichtete Schneide 13a aufweist (sieh«
den Pfeil).
Bei der Ausführung der Fig. 1 kann der zweite Behälter
10 einen Deckel 16 aufnehmen, welcher auch unmittelbar den Zerkleine
rungsbehälter 2 bedecken kann. Dieser Deckel 16 enthält
Luftlöcher 17 zur Abfuhr der in dem Behälter 10 enthaltenen Luft. Die kegelstumpf förmige Form der Außenfläche 18 des Deckels 16 und
die Verteilung der Luftlöcher 17 in diesem Deckel verhindern, daß die Hand des Benutzers die Luftlöcher 17 verschließt, wenn sie auf
den Deckel aufgelegt wird.
Bei der Ausführung der Fig. 5 enthält der Kalibrierbehälter 10 eine Reihe von Schlitzen 10a, welche über einen Teil
der Höhe seiner Seitenwand reichen, und deren Aufgabe weiter unten erläutert ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel weist der Motorblock 1 zwei Schalter 19 und 20 zur Schaltung des Motors 6 auf.
Diese Schalter 19 und 20 sind durch elektrische Leiter 21 in Reihe
geschaltet. Der Schalter 19 liegt auf der dem Zerkleinerungsbehälter
2 benachbarten Seite 22 des Motorblocks 1 · Der andere Schalter, 20, ist auf der der genannten Seite 22 abgewandten Seite 23 des
Motorblocks 1 angeordnet. Der Schalter 19 besitzt an seinem der die Ausgangswelle 5 des Motors 6 umgebenden Ausnehmung 25 benachbarten
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Ende eine Randleiste 26, welche gegenüber der Seite 22 des Motorblocks 1 vorspringt, und deren Aufgabe weiter unten erläutert ist.
Der Motorblock 1 kann ferner den Fuß 30 des in Fig. 6 dargestellten Rühraufsatzes 27 aufnehmen.
Die Arbeitsweise des obigen Apparats zur Zerkleinerung Ton Nahrungsmitteln ist folgende:
Zunächst werden die zu zerkleinernden Nahrungemittel in den Zerkleinerungsbehälter 2 gebracht. Hierauf wird der Zerkleinerungsbehälter 2 an dem auf eine ebene Fläche, z.B. einen Tisch,
gestellten Motorblock 1 befestigt. Dies bewirkt die Schließung des an der Seite 23 des Motorblocks 1 vorspringenden Schalters 20. Der
Zapfen 9 des Messers 3 wird auf den sechskantigen Finger 7 des Motors 6 aufgesteckt, um eine feste Verbindung zwischen diesem und
dem rotierenden Messer 3 herzustellen. Man kann dann in den Zerkleinerungsbehälter 2 den mit dem gelochten Boden 11 versehenen
Kalibrierbehälter 10 einstecken und auf diesen den Deckel 16 aufsetzen. Zur Vornahme der Zerkleinerung genügt es dann, auf den
Schalter 19 zu drücken. Während der Zerkleinerung drückt man den
zweiten Behälter 10 in den Zerkleinerungsbehälter 2 ein, indem man mit der Hand auf den Deckel 16 drückt t so daß der gelochte Boden
11 des Behälters 10 allmählich dem Boden 4 dee Zerkleinerungsbehälters 2 genähert wird· Während dieses Vorgangs treten die zerkleinerten Nahrungsmittel durch die in dem Boden 11 des Behälters 10
ausgebildeten Öffnungen 11a, welche gleichzeitig die Kalibrierung der zerkleinerten Nahrungsmittel bewirken und die Rückkehr derselben in das Innere des Zerkleinerungsbehälters 2 verhindern.
Die Flügel 13 des Messers 3 besitzen eine dem gelochten Boden 11 des Kalibrierbehälters zugewandte Auswurfkomponente. Diese
Flügel 13 bewirken so gleichzeitig einen schnellen und vollständigen Auswurf der zerkleinerten Nahrungsmittel in Richtung auf den
gelochten Boden 11 des Kalibrierbehälters 10 und verhindern an der
Stelle des Messers 3 das Entstehen einer mittleren Luftblase, welche die Wirksamkeit der Zerkleinerung stören kann, insbesondere
wenn der Durchmesser dieser Luftblase den des von dem Messer 3 umhüllten Volumens übersteigt.
Ferner kann dank dem in dem gelochten Boden 11 des Behälters 10 ausgebildeten kegelstumpffb'rmigen Dom 12 dieser Behälter
in den ZerkleinerungBbehälter 2 eingedrückt werden, bis der Behäl-
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ter 10 an dem Boden 4 des Behälters 2 anschlägt. Dank dieser Ausbildung
wird in dem Behälter 10 praktisch die Gesamtheit der in dem Zerkleinerungsbehälter 2 zerkleinerten Nahrungsmittel zurückgewonnen.
Da ferner die gelochte Umfangswand des Doms 12 praktisch
parallel zu den Flügeln 13 des Messers 3 iet, bleiben die in den Nahrungsmittel enthaltenen Pflanzenfasern in dem Raum zwischen dem
Dom 12 und dem Boden 4 des Zerkleinerungsbehälters 2 und werden nicht durch das Messer 3 zerschnitten. Unter der Wirkung der
Drehung des Messers 3 stellen sich nämlich die Fasern in dem Sinn ihrer Länge zwischen der Umfangswand des Doms 12 und der Flügel
des Messers 3 ein. Infolgedessen können die Fasern weder durch die Flügel 13 des Messers 3 geschnitten werden, noch in den EaIibrierbehälter
10 eintreten. Das in dem Behälter 10 gewonnene zerkleinerte Nahrungsmittel bietet daher den Vorteil, daß es von Fasern
frei ist.
Die in der Seitenwand des Kalibrierbehälters 10 ausgebildeten Schlitze 10a (siehe Fig. 5) verhindern, daß die zerkleinerten
Nahrungsmittel zwischen der Seitenwand des Zerkleinerungsbehälters 2 und der des Ealibrierbehälters 10 unter der Wirkung
des in deit Reuin zwischen dem Dom 12 und dem Boden 4 ßee Behälters
2 wirkenden Drucks aus dem Apparat austreten. Dank diesen Schlitzen 10a werden nämlich die Nahrungsmittel, welche etwa zwischen
diesen Seitenwänden durchtreten konnten automatisch gemäß den in Fig. 5 angedeuteten Pfeilen in den Kalibrierbehälter 10 zurückgeführt.
Am Ende des Zerkleinerungsvorgangs erhält man ein kalibriert zerkleinertes Nahrungsmittel, welches seinen ursprünglichen
Geschmack behalten hat und für die Ernährung von Kleinkindern gut geeignet ist.
Die Zerkleinerung kann natürlich auch unter alleiniger Benutzung dee Zerkleinerungsbehälters 2 erfolgen, d.h. unter Entfernung
des zweiten Behälters 10. Man kann so eine sehr feine homogene Zerkleinerung erhalten.
Die Schalter 19 und 20 zur Betätigung des Motors 6 bilden eine wirksame Sicherheit für den Benutzer. Sie gestatten,
eine unzeitige zufällige Inbetriebsetzung des Kessers 3 zu verhindern, wenn man die zerkleinerten Nahrungsmittel aus dem Zerklei-
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ORlGJNAL
nerungsbehälter 2 oder dem zweiten Behälter 10 herausnimmt. Hierfür
muß nämlich der Apparat angehoben werden, was sofort die Öffnung des Schalters 20 bewirkt.
Der erfindungsgemäße Apparat kann auch als Rührer arbeiten.
Hierfür steckt man den Ruhransatz 27 in die Ausnehmung 25
des Motor-blocks 1, um die Verbindung zwischen der Ausgangsirelle 5 des Motors 6 und der Achse 28 des an dem Ende des Rühransatzes 27 befestigten Hessers 29 herzustellen.
des Motor-blocks 1, um die Verbindung zwischen der Ausgangsirelle 5 des Motors 6 und der Achse 28 des an dem Ende des Rühransatzes 27 befestigten Hessers 29 herzustellen.
Die Blockierung des Ansatzes 27 in der Ausnehmung 25 dee
Motorblocks 1 bewirkt unmittelbar die Schließung des Schalters 19 durch Drücken des an der Basis des Fußes 30 ausgebildeten Bundes
30a auf die vorspringende Randleiste 26 des Schalters 19·
30a auf die vorspringende Randleiste 26 des Schalters 19·
Für die Inbetriebsetzung des Apparates genügt es, auf
den Schalter 20 zu drücken, welcher sich auf der Seite 23 des Motorblocks befindet, welche der den Rühransatz 27 tragenden abgewandt ist.
den Schalter 20 zu drücken, welcher sich auf der Seite 23 des Motorblocks befindet, welche der den Rühransatz 27 tragenden abgewandt ist.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann jeder Zerkleinerungsapparat einen Satz von Behältern 10 mit Böden
11 mit Öffnungen verschiedenen Durchmessers je nach der Art der
zu zerkleinernden Nahrungsmittel und der Feinheit der gewünschten Zerkleinerung aufweisen.
zu zerkleinernden Nahrungsmittel und der Feinheit der gewünschten Zerkleinerung aufweisen.
Man kann auch Kalibrierbehälter 10 mit einem auswechselbaren
Boden vorsehen, um den Durchmesser der Öffnungen 11a ändern
zu können.
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Claims (8)
- -B-patehtahsprOchb[iJ Elektrischer Apparat für den Hausgebrauch zum Zerkleinern von liahrungsinitteln mit einem Motorblock, einem in der Nähe seines Bodens ein fest mit dem Motor verbundenes rotierendes Messer enthaltenden Zerkleinerungsbehälter und einem zweiten Behälter, velcher in den Zerkleinerungsbehälter eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (10) in den Zerkleinerungsbehälter (2) so eingesetzt ist, daß er beim Arbeiten des Apparats in Berührung mit den Seitenwänden des Zerkleinerungsbehälters gleiten kann, wobei der Boden (11) des zweiten Behälters (10) Öffnungen (11a) aufweist und einen Dom (12) mit einem solchen Volumen besitzt, daß dieser das bei der Drehung des rotierenden Kessers (3) umhüllte Volumen vollständig enthalten kann, wenn der Boden (11) des zweiten Behälters beim Arbeiten des Apparats an dem Boden (4) des Zerkleinerungsbehälters (2) anschlägt.
- 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Kesser (3) bei seiner Drehung ein sich in Richtung auf den Boden des Zerkleinerungsbehälters erweiternder kegelFtuispfföritigeE Volumen uohüllt.
- 3· Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Boden (11) des zweiten Behälters (10) ausgebildete Dom ein kegelstvunpffb'rmiges Volumen hat, welches sich stärker als das bei der Drehung des Kessers (3) umhüllte kegelstumpf förmige Volumen erweitert.
- 4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Hesser (5) eine Metallamelle (15) ist, welche an ihren Enden zwei Flügel (13) trägt, welche gemäß zwei parallelen Kanten (14) umgebogen sind, welche mit den Längsrändern (15a) der mittleren Lamelle (15) des Messers ein Parallelogramm definieren, wobei jeder Flügel (13) eine in die Drehrichtung des Messers gerichtete Schneide (13a) besitzt.
- 5. Apparat each einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13) des rotierenden Messers (3) praktisch parallel au der TJmfangswand des Doms (12) des zweiten Behälters (10) sind.
- 6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5» da-709840/0632 ORIGINAL INSPECTEDdurch gekennzeichnet, daß der zweite Behälter (10) einen entfernbaren Deckel (16) aufweist, welcher auch auf den Zerkleinerungsbehälter (2) aufgesetzt werden kann.
- 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) Luftlöcher (17) aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie nicht mit der Hand abgedeckt werden können.
- 8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sweite Behälter (10) eine Reihe von sich über einen Teil seiner Höhe erstreckenden Schlitzen (10a) aufweist.709840/0632
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |