DE29718429U1 - Entsafter - Google Patents

Entsafter

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Description

Kuo-I LING 14986
Rong-Yuan TSENG
Entsafter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mehrzweckentsafter.
Auf dem Markt sind unterschiedliche Arten von Entsaftern erhältlich. Sie werden verwendet, um Früchte, Bohnen zu zerkleinern und viele Frucht- und Gemüsesäfte in kurzer Zeit herzustellen. Diese Entsafter haben jedoch den Nachteil, daß die Rückstände in dem Entsafter zurückbleiben. Beim Auspressen einer größeren Menge Saft muß der Extraktionsvorgang unterbrochen werden, um die Rückstände zu entfernen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Entsafter bereitzustellen, der es erlaubt, daß die Rückstände, die beim Entsaften entstehen, in eine geschlossene Kammer innerhalb des Entsafters oder in einen getrennten Sammelbehälter für den Rückstand abgegeben werden, der an dem Entsafter angebracht ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Entsafter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten erfindungsgemäßen Entsafters,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Entsafters,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Entsafters im zusammengebauten Zustand im Schnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Entsafters,
Fig. 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Entsafters im Schnitt,
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der der ausgepreßte Saft über einen Tauchkolben auf der Abdeckung des Entsafters in den Sammelbehälter für den Saft tropft,
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die zeigt, wie die Abdeckung des Entsafters durch die Dämpfe, die beim Erhitzen des Saftes im Entsafter entstehen, leicht angehoben wird, Fig. 8 eine schematische Ansicht, die den erfindungsgemäßen Entsafter mit einem außen angebrachten Sammelbehälter für den Rückstand zeigt, und
Fig. 9 eine Seitenansicht des zusammengebauten Entsafters aus Fig. 8 im Schnitt.
In den Figuren 1, 2 und 3 ist ein Entsafter gezeigt, der einen Motorsockel 1, eine geschlossene untere Kammer 2, einen Filter 3, einen Mahlsatz 4, eine obere Abdeckung 5, einen Zuf ührungs_trichter 6 und einen Wassertrichter 7 aufweist.
Innerhalb des Motorsockels 1 ist einen Motor (in den Figuren nicht dargestellt) angeordnet, und eine Welle 11 mit Gewinde ragt oben aus dem Motorsockel 1 heraus. Der Motorsockel 1 beinhaltet eine'sich nach vorne erstreckende vordere Platte 13. Eine Steckdose 14 ist an einer niedrigen Stelle an einer Seitenwand des Motorsockels 1 neben der vorderen Platte 13 angeordnet. Ein Sicherheitsknopf 18 ist oberhalb der Steckdose 14 angeordnet. Eine Vertiefung 16 ist an derselben Seitenwand neben der vorderen Platte 13 an einer oberen Ecke ausgebildet, um einen Druckknopf 17 dort hinein zu bauen. Ein im allgemeinen U-förmiger Bügel 12 ist mit beiden Enden drehbar mit den beiden Seitenwänden des Motorsockels 1 verbunden und weist zwei kurze zylindrische Vorsprünge 19 auf, die getrennt und drehbar mit zwei Innenkanten des Bügels 12 verbunden sind. Eine Befestigungskappe 15 mit Innengewinde ist auf die Welle 11 mit Gewinde geschraubt.
Die geschlossene untere Kammer 2 ist durch eine Trennwand 23 in ein hinteres Fach 21 unmittelbar oberhalb des Motorsockels
I und ein vorderes Fach 22 aufgeteilt. Ein unterer Bereich der Trennwand 23 erstreckt sich in das vordere Fach 22, derart, daß ein .Durchlaß gebildet wird, der als Saftablaß 24 dient.
Der konisch geformte Trichter 3 ist im hinteren Fach 21 der geschlossenen unteren Kammer 2 angeordnet und ist fest in diese eingebaut, indem er mit der Welle 11 mit Gewinde in Eingriff steht.
Der Mahlsatz 4 weist eine obere Mahlscheibe 41, die mit einer Bodenfläche der oberen Abdeckung 5 verbunden ist, und eine untere Mahlscheibe 42 auf, die in dem Filter 3 angeordnet ist und an der Welle 11 durch die Befestigungskappe 15 mit Innengewinde befestigt ist, derart, daß sie sich mit der Welle
II dreht, wenn der Motor in Gang gesetzt wird.
Die obere Abdeckung 5 deckt die unteren Kammer 2 ab und weist einen Materialeinlaß 51 auf, der zentral im hinteren Bereich angeordnet ist. Die obere Mahlscheibe 41 ist mit der Bodenfläche des Materialeinlasses 51 verbunden und umgibt diesen. Zwei Rückhaltevertiefungen 52 sind getrennt an zwei seitlichen Oberkanten der oberen Abdeckung 5 ausgebildet, um die zwei zylindrischen Vorsprünge 19 des Bügels 12 aufzunehmen, wenn der Bügel 12 nach oben gezogen wird, um die obere Abdeckung 5, die untere Kammer 2 und den Motorsockel 1 zusammenzuhalten.
Der konisch geformte Zuführungstrichter 6 weist ein unteres spitz zulaufendes Ende auf, das in den Materialeinlaß 51 der oberen Abdeckung 5 eingeführt ist. Eine Justierplatte 61 ist an einer bestimmten Position nahe dem unteren Ende des Zuführungstrichters &bgr; angebracht, um den Öffnungsgrad des Zuführungstrichters 6 einzustellen.
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Der Wassertrichter 7 ist auf dem Zuführungstrichter 6 angeordnet, um die Menge an Wasser, die in den Zuführungstrichter 6 fließt, während das Material gemahlen wird, einzustellen.
Der Saft, der aus dem Material, das in den Entsafter gefüllt worden ist und von diesem zerrieben worden ist, ausgepreßt worden ist, fließt über den Saftablaß 24 aus dem Entsafter heraus und in einen Sammelbehälter 8 für den Saft, der auf der vorderen Platte 13 des Motorsockels 1 direkt unter dem Saftablaß 24 angeordnet ist.
Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte Entsafter 8 weist ein äußeres Gefäß 80, ein inneres Gefäß 84 und eine Gefäßabdeckung 86 auf. Das äußere Gefäß 80 weist einen Boden 81 auf, der elektrisch beheizt werden kann, einen Griff 82 und einen induktiven Block 88, der einen Sicherheitsknopf 18 auf dem Motorsockel 1 betätigen kann, indem er mit dem Knopf 18 in Kontakt kommt. Das innere Gefäß 84 ist an seiner oberen Kante mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen und ist in dem äußeren Gefäß 80 angeordnet, wobei der Flansch auf dem oberen Rand des äußeren Gefäßes 80 aufliegt, derart, daß ein Abstand zwischen dem äußeren Gefäß 80 und dem inneren Gefäß 84 belassen wird, so daß Platz für Wasser in diesem belassen wird. Luftlöcher 85 sind auf dem oberen Flansch des inneren Gefäßes"84 ausgebildet. Die Gefäßabdeckung schließt das innere Gefäß 84 passend ab und ist zentral mit einen Safteinlaß 83 und einem Tauchkolben 8 9 versehen, der unter dem Safteinlaß 83 angebracht ist. Ein Druckknopf 87 erstreckt sich seitwärts von dem äußeren Umfang der Gefäßabdeckung 86. Wenn der Sammelbehälter 8 auf der vorderen Platte 13 unter dem Sammelbehälter 24 angeordnet ist, kann der Druckknopf 87 in der Vertiefung 16 angeordnet sein und den Druckknopf 17 berühren, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
Wenn der ausgepreßte Saft zum Trinken erhitzt werden muß, stellt man zunächst den Entsafter 8 auf die vordere Platte 13, wobei das äußere Gefäß 80 eine geeignete Menge Wasser enthält
und der Druckknopf 87 der Gefäßabdeckung 8 6 mit dem Druckknopf 17 auf dem Motorsockel 1 in Kontakt steht. Das Material wird in den Zuführungstrichter 6 getan, so daß es das spitz zulaufende Ende passiert, dessen Größe durch die Justierplatte 61 eingestellt werden kann und das durch die Mahlscheiben 41 und 42 in dem Filter 3, der in dem hinteren Fach 21 der geschlossenen inneren Kammer 2 zerstoßen und zerrieben wird. Der Materialrückstand aus der Extraktion des Saftes wird durch den Filter 3 daran gehindert, in den Saftablaß 24 einzutreten. Im Hinblick auf die Trennwand 23 wird ein Spalt zwischen dem oberen Teil der Trennwand 23 und der oberen Abdeckung 5 beibehalten. Durch diesen Spalt wird der Materialrückstand durch Zentrifugalkräfte aus dem Filter 3 geworfen, so daß er in das vordere Fach 22 der geschlossenen unteren Kammer 2 fällt. Auf der anderen Seite wird der Saft, der aus dem Material ausgepreßt worden ist, durch den Filter filtriert, so daß er in den Saftablaß 24 fließt und über den Safteinlaß 83 auf der Gefäßabdeckung 8 6 in das Sammelgefäß 8 tropft! Der Tauchkolben 89 unter dem Safteinlaß 83 bewegt sich durch das Gewicht des Saftes, der auf den Tauchkolben 89 tropft, nach unten, um den Safteinlaß 83 zu öffnen, so daß der Saft langsam nach unten in das innere Gefäß 84 des Sammelbehälters 8 für den Saft fließt, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Boden 81 des äußeren Gefäßes 80 weist eingebaute Heizvorrichtungen mit einem Stecker auf, der von dem Boden 81 vorsteht. Wenn der Stecker, der auf dem Boden 81 vorgesehen ist, in die Steckdose 14 gesteckt wird, die auf dem Motorsockel 1 an einer Seite der vorderen Platte vorgesehen ist, wird Wasser in dem äußeren Gefäß 80 des Sammelbehälters für den Saft elektrisch aufgeheizt, und dieses wiederum erwärmt den Saft in dem inneren Gefäß 84. Ein Vorteil dieser Art direkter Erwärmung besteht darin, daß der Saft gleichmäßig erwärmt werden kann, ohne daß er leicht über das innere Gefäß 84 überlaufen oder anbrennen kann. Während des Heizvorgangs erwärmt sich die Luft in dem inneren Gefäß und drückt damit den Tauchkolben 8 9 nach oben, so daß dieser den Safteinlaß 83 auf der Gefäßabdeckung 86 schließt. Wenn die Erwärmung
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fortgesetzt wird, so daß der Saft erwärmt wird, entstehen durch Verdampfung des kochenden Saftes Blasen, die sich nach oben bewegen, so daß die Gefäßabdeckung leicht angehoben wird, wodurch der Druckstab 87 von dem Druckknopf 17 getrennt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Augenblick gibt der Druckstab 87 den Druckknopf 17 frei, wobei der Boden 81 von seiner Stromquelle getrennt wird oder über eine Steuerschaltung innerhalb des Motorsockels 1 {in den Figuren nicht dargestellt) auf eine bestimmte konstante Temperatur geschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Sammelbehälter für den Saft von der vorderen Platte 13 entfernt werden, um zu trinken.
In dem Fall, daß sich kein Wasser in dem äußeren Gefäß 80 befindet oder der Wasserstand aufgrund der Verdampfung während des Heizvorgangs in dem äußeren Gefäß niedriger wird als der induktive Block 88 auf dem äußeren Gefäß 80, wird der Sicherheitsschalter auf dem Motorsockel 1 durch Kontakt mit dem induktiven Block 88 betätigt, so daß die Steuerschaltung den Strom, der dem Knopf 81 des äußeren Gefäßes 80 zugeführt wird, untexbricht und ein Warnsignal abgibt, damit Wasser nachgefüllt wird. . .
In dem Fall, daß der ausgepreßte Saft nicht erwärmt werden muß, kann ein herkömmlicher Entsafter anstelle des erfindungsgemäßen Entsafters 8 verwendet werden.
In den Figuren 8 und 9 ist eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform gezeigt. Diese zweite Ausführungsform hat einen Aufbau, der dem der oben beschriebenen ersten Ausführungsform im wesentlichen entspricht, mit der Ausnahme, daß der Entsafter dieser zweiten Ausführungsform eine untere Kammer 2A aufweist, die eine hohe Trennwand 23A beinhaltet, um die untere Kammer 2A in ein vorderes Fach 22A und ein hinteres Fach 21A zu teilen, wobei eine obere Abdeckung am hinteren Ende mit einem erweiterten Deckelbereich 52A versehen ist, um den Materialrückstand aus der Saftextraktion zu führen und auszugeben, einen getrennten Kasten 53A für den Rückstand, der
abnehmbar mit dem hinteren Ende des Motorsockels 1 unter dem erweiterten Deckelbereich der oberen Abdeckung 5A verbunden, derart, daß der Rückstand, der aus dem erweiterten Deckelbereich 52A abgegeben wird, gesammelt wird. Ein Saftablaß 24A ist ebenfalls an einem unteren Bereich der hohen Trennwand 23A ausgebildet, so daß er sich in das vordere Fach 22A erstreckt. Wenn die obere Abdeckung 5A die obere Öffnung der unteren Kammer 2A abschließt, verhindert diese zusammen mit der hohen Trennwand 23A, die das vordere und das hinter Fach 22A, 2IA vollständig voneinander abtrennt, daß Rückstand in das vordere Fach 22A eindringt. Jeglicher und der gesamte Rückstand wird durch den rotierenden Filter 3 gegen den verlängerten Bereich 52A der oberen Abdeckung 5A geworfen und in den Kasten 53A für den Rückstand unter der verlängerten Abdeckbereich 52A abgegeben.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Mehrzweck-Entsafter, aufweisend
einen Motorsockel (1) mit einer Welle (11) mit Gewinde, die sich von einem Motor innerhalb des Motorsockels (1) erstreckt, so daß sie oben aus dem Motorsockel (1) herausragt, wobei der Motorsockel (1) eine sich nach vorn erstreckende vordere Platte (13), einen im allgemeinen U-förmigen Bügel (12), der an beiden Enden drehbar mit beiden Seiten des Motorsockels (1) verbunden ist und zwei zylindrische Vorsprünge (19) aufweist, die mit den Innenkanten des Bügels (12) verbunden sind,
- eine Befestigungskappe (15) mit Innengewinde, die auf die Welle (11) mit Gewinde geschraubt ist,
einen Filter (3), der auf der Welle (11) angeordnet ist, so daß sich der Filter (3) mit der Welle (11) bewegt, wenn der Motor in Gang gesetzt wird,
eine obere Abdeckung (5), die eine untere Kammer (2) abdeckt,
zwei Vertiefungen (52), die getrennt auf zwei seitlichen oberen Kanten der oberen Abdeckung (5) ausgebildet sind, um die zwei zylindrischen Vorsprünge (19) des Bügels auf dem Motorsockel (1) aufzunehmen, wenn der Bügel (12) nach oben gedrückt wird, um die obere Abdeckung (5), die untere Kammer (2) und den Motorsockel (1) zusammenzuhalten,
einen Mahlsatz (4), der eine obere Mahlscheibe (41) aufweist, die an der Bodenfläche der oberen Abdeckung (5) befestigt ist und
ein Zuführungstrichter (6), der in den Materialeinlaß (51) auf der oberen Abdeckung (5) eingeführt ist, um Material aufzunehmen, das zerrieben werden soll, wobei der Zuführungstrichter (6) eine Justierplatte (61) aufweist, die nahe dem unteren Ende des Zuführungstrichters, um den Öffnungsgrad des Zuführungstrichters einzustellen, und
- einen Sammelbehälter (8) für Saft, der auf der vorderen Platte (13) des Motorsockels (1) unter dem Saftablaß (24) angeordnet ist, um Saft aufzufangen, der aus Material ausgepreßt wird, das von dem Entsafter zerrieben wird
dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Kammer (2), die auf dem Motorsockel (1) angeordnet ist, durch eine Trennwand in ein vorderes und ein hinteres Fach (22,21) aufgeteilt ist, wobei die Trennwand (23) einen unteren Bereich aufweist, der sich bis in das vordere Fach (22) erstreckt, so daß ein Saftablaß '(24) gebildet wird und sich die Welle (11) mit Gewinde des Motorsockels (1) nach oben in das hintere Fach (21) erstreckt,
ein Materialeinlaß (51) auf der oberen Kammer (5) ausgebildet ist und zu dem hinteren Fach (22) der unteren Kammer (2) paßt und
- die oberen Mahlscheibe (41) an einer unteren Fläche des Materialeinlasses (51) befestigt ist.
2. Mehrzweck-Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand der unteren Kammer (2) eine Höhe aufweist, derart, daß ein Spalt zwischen dem oberen Ende der Trennwand (23) und der oberen Abdeckung (5) gebildet wird, so daß der zerriebene Materialrückstand durch Zentrifugalkraft aus dem Filter (3) in das vordere Fach (22) der unteren Kammer (2) geschleudert wird.
3. Mehrzweck-Entsafter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennwand (23A) der unteren Kammer (2A) eine Höhe aufweist, derart, daß sie direkt an die obere Abdeckung stößt, die obere Abdeckung am hinteren Ende mit einem erweiterten Deckelbereich (52A) versehen ist,
ein getrennter Kasten (2A) abnehmbar mit dem hinteren Ende des Motorsockels (1) verbunden ist und am unteren Bereich der hohen Trennwand (23A) ein Saftablaß (24A) ausgebildet ist.
4. Mehrzweckentsafter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motorsockel (1) eine Steckdose (14), die an einer Seitenwand des Motorsockels (1) neben der vorderen Platte
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(13) vorgesehen ist, einen Sicherheitsknopf (18), der kurz oberhalb der Steckdose (14) vorgesehen ist und eine Vertiefung (16) aufweist, die an der oberen Kante der Seitenwand des Motorsockels (1) ausgebildet ist, um einen Druckknopf 17 einzubauen,
der Behälter für den Saft (8) ein äußeres Gefäß (80) zur Aufnahme von Wasser, das einen Boden hat, der eingebaute Heizvorrichtungen und einen induktiven Block (88) aufweist, der an einer Wand nahe dem Boden angebracht ist, ein inneres Gefäß (84), das einen oberen Flansch aufweist, damit das innere Gefäß (84) auf dem oberen Rand des äußeren Gefäßes (80) aufsitzen kann, und eine Gefäßabdeckung (86) mit einem Safteinlaß (83) aufweist, und
der Sammelbehälter (8) für den Saft derart auf der vorderen Platte (13) angeordnet ist, daß der induktive Block (8) auf dem äußeren Gefäß (80) mit dem Sicherheitsknopf (18) in Kontakt tritt und diesen betätigt und die obere Fläche des Flansches des inneren Gefäßes mit Luftlöchern (85) versehen ist.
5. Mehrzweckentsafter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefäßabdeckung (8 6) an einer Seite mit einem Druckstab (87) versehen ist und an einer unteren Fläche des Safteinlasses (83) mit einem Tauchkolben (89), um den Safteinlaß zu" öffnen oder zu schließen.
6. Mehrzweck-Entsafter'nach einem der Anspruch 4 oder Anspruch 5 in Abhängigkeit von Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sammelbehälter (8) für Saft auf der vorderen Platte (13) des Motorsockels (1) angeordnet ist, wobei der Druckstab
(87) der Gefäßabdeckung (8 6) mit dem Druckknopf (17) auf dem Motorsockel (1) in Kontakt steht, wobei ein Steuerkreis innerhalb des Motorsockels (1) betätigt wird, wenn der Kontakt zwischen Druckknopf (17) und Druckstab (81) unterbrochen wird, so daß der Strom, der von dem Stecker
(14) zugeführt wird, unterbrochen wird.
DE29718429U 1997-09-01 1997-10-16 Entsafter Expired - Lifetime DE29718429U1 (de)

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