DE3318302A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE3318302A1
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Kiyoshi Aichi Yamashita
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Priority claimed from JP15424282U external-priority patent/JPS5959944U/ja
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

* 19. Mai 1983
AO
Kaffeemaschine
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine, insbesondere mit einem Mahlwerk, bei welcher Kaffee im Mahlwerk gemahlen und dann mit Heißwasser von einem Heißwasserspender Übergossen und damit zu einem Kaffeeaufguß extrahiert bzw. aufgebrüht wird.
Es sind zwei Arten von Kaffeemaschinen mit Mahlwerk bekannt. Die erste Art umfaßt einen Hauptteil (main body), ein Motorgehäuse und einen Kannenständer. Motorgehäuse und Kannenständer sind dabei auf beiden Seiten des unteren Abschnitts des Hauptteils angeordnet. Im Motorgehäuse ist ein Mühlen- oder Mahlwerksmotor untergebracht, während über dem Motorgehäuse ein Einsatzgehäuse (case housing) vorgesehen ist, in welchem ein Kaffeemühlen/Extrahiereinsatz angeordnet ist. Wenn Kaffee zubereitet werden soll, werden Kaffeebohnen in diesen Einsatz eingefüllt und der Motor eingeschaltet, wobei die Kaffeebohnen mittels eines an einer drehbaren Welle des Motors montierten Schlagmessers gemahlen werden. Sodann wird von einem im Hauptteil angeordneten Heißwasserspender heißes Wasser in den genannten Einsatz eingeleitet, um dabei einen Kaffeeaufguß zu extrahieren, der hierauf von einer auf den Kannenständer aufgesetzten Kanne aufgenommen wird.
Die zweite Art bisheriger Kaffeemaschinen umfaßt einen Hauptteil, ein Motorgehäuse und einen Kannenständer, wo-
bei die beiden letzteren auf zwei Seiten des unteren Abschnitts des Hauptteils angeordnet sind, über dem Motorgehäuse ist ein abnehmbares Mahlwerksgehäuse angeordnet. Wenn Kaffee zubereitet werden soll, werden Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse eingefüllt und mittels eines durch einen Motor angetriebenen Schlagmessers gemahlen. Hierauf werden das Mahlwerksgehäuse abgenommen und der gemahlene Kaffee in einen Kaffee-Extraktor bzw. -Filter über einer auf einem Kannenständer befindlichen Kanne eingefüllt. Sodann wird zur Kaffeebereitung Heißwasser von einem Heißwasserspender geliefert.
Bei diesen bisherigen Kaffeemaschinen sind jedoch der Kännenständer und das Motorgehäuse, die jeweils einen großen Durchmesser besitzen/ nebeneinander unter dem Hauptteil angeordnet. Diese bisherigen Kaffeemaschinen besitzen mithin große Gesamtabmessungen und einen großen AufStellraumbedarf.
In der JP-OS 56-68414 ist eine Kaffeemaschine beschrieben, bei der eine Kanne, ein Kaffee-Extraktor und ein Mahlwerksgehäuse längs der Höhe der Kaffeemaschine (übereinander) angeordnet sind und im Mahlwerksgehäuse ein Motor untergebracht ist. Diese Kaffeemaschine besitzt kleinere Abmessungen und einen geringeren Aufstellraumbedarf, so daß sie die Probleme bei den beschriebenen bisherigen Kaffeemaschinen vermeidet. Bei der Kaffeemaschine nach dieser JP-OS ist jedoch das Mahlwerksgehäuse nicht vom Hauptteil abnehmbar, und der Motor ist nicht am Hauptteil befestigt. Das Mahlwerksgehäuse kann daher zum Reinigen nicht vom Hauptteil abgenommen werden, was bedeutet, daß stets alter gemahlener Kaffee im Mahlwerksgehäuse zurückbleibt und den Geschmack des später aufgebrühten Kaffees beeinträchtigt und auch den Motor ungünstig beeinflußt.Da zudem der Motor nicht am Hauptteil oder -gehäuse montiert ist, schwingt er im Betrieb unter ■
KSL
Geräuschentwicklung.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer kompakt gebauten Kaffeemaschine, die einen geringen Auf-Stellraumbedarf besitzt, an welcher ein Motor stabil montiert ist und von der ein Mahlwerksgehäuse einfach abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentan- IQ Sprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
In bevorzugter Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Kaffeemaschine einen Hauptteil (main body) mit einem als Kannenständer dienenden Sockel, einem im wesentlichen senkrecht vom Sockel abgehenden geraden (lotrechten) Abschnitt und einem in einem vorbestimmten Abstand vom Sockel praktisch parallel zu diesem angeordneten, vom geraden Abschnitt abgehenden Tragteil, eine auf den Kannenständer aufsetzbare Kanne zur Aufnahme des aufgebrühten Kaffees, einen auf der Kanne angeordneten Extraktor (Filtergehäuse) , ein am Tragteil über dem Extraktor abnehmbar gehaltertes Mahlwerksgehäuse zur Aufnahme von Kaffeebohnen, einen am Tragteil gehalterten und im Mahlwerksgehäuse untergebrachten Motor, der mit der Innenfläche des Mahlwerksgehäuses einen Mahlraum festlegt, ein im Mahlraum angeordnetes Schlagmesser, das zum Mahlen von Kaffeebohnen im Mahlraum durch den Motor antreibbar ist, wobei das Mahlwerksgehäuse eine dem Extraktor gegenüberliegend angeordnete Zufuhröffnung aufweist, über welche der im Mahlwerksgehäuse gemahlene Kaffee dem Extraktor zugeliefert wird, einen am Hauptteil montierten Wasserbehälter zur Speicherung von Wasser und einen im Hauptteil angeordneten Heißwasserspender zum Erwärmen des Wassers im Wasserbehälter und zur Lieferung von Heißwasser zum Extraktor.
Bei der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine ist der Motor im Mahlwerks- oder Mühlengehäuse untergebracht. Das Mahlwerksgehäuse, der Extraktor (Filtergehäuse) und die Kanne sind dabei lotrecht in Tandem (übereinander) angeordnet. Aus c- diesem Grund benötigt die Kaffeemaschine kein getrenntes Motorgehäuse, das herkömmlicherweise neben dem Kannenständer angeordnet ist, so daß eine kompakt gebaute Kaffeemaschine mit geringem Aufstellraumbedarf realisiert wird. Diese Kaffeemaschine kann mithin ohne weiteres auf einem
,Q schmalen Tisch, einer Theke o.dgl. aufgestellt werden. Da weiterhin das Mahlwerksgehäuse abnehmbar am Hauptteil angebracht ist, kann es zur Reinigung einfach abgenommen werden, so daß zurückgebliebener alter gemahlener Kaffee einfach entfernt werden kann. Aufgrund seiner stabilen
^ Halterung am Hauptteil arbeitet der Motor schwingungs- und geräuscharm.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemaschine mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Versteifungsrahmens der Kaffeemaschine nach Fig. 1, 25
Fig. 3 eine.perspektivische Darstellung eines Motors und eines Mahlwerksgehäuses bei der Kaffeemaschine nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Versteifungsrahmens nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemaschine gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Teil-Längsschnittansicht der Kaffeemaschine nach Fig. 5 in dem Zustand, in welchem ein Mahl-
AH
werksgehäuse aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung verschwenkt ist/
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Kaffeemaschine nach Fig. 5, 5
Fig. 8 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teildarstellung eines wesentlichen Teils der Kaffeemaschine nach Fig. 5,
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Hauptteils nach Fig. 5 bis 8,
Fig.10 und 11 eine perspektivische Darstellung bzw. eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansieht einer ersten Abwandlung des Mahlwerksgehäuses
Fig.12 und 13 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemaschine bzw. eine perspektivische Darstellung des Mahlwerksgehäuses und eines Motors bei einer zweiten Abwandlung des Haupt- oder Mahlwerksgehäuses und
Fig.14 und 15 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemaschine bzw. eine perspektivische Darstellung eines _,_ Mahlwerksgehäuses bei einer weiteren Abwandlung zur Veranschaulichung der Lagerung eines Schlagmessers.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kaffeemaschine 10 gemäß der Erfindung weist einen aus Kunststoff hergestellten Hauptteil 12 auf, der seinerseits einen Sockel 16 zur Ausbildung eines Kannenständers 14, einen senkrecht vom Sockel nach oben abgehenden geraden bzw. lotrechten Teil und einen von letzterem waagerecht abgehenden Tragteil 20 aufweist. Der Tragteil 20 ist in einem vorbestimmten Ab-Abstand zum Sockel 16 praktisch parallel zu diesem ange-
ordnet. Der Hauptteil 12 besitzt im wesentlichen ein ausgespartes Längsprofil. Die Kaffeemaschine 10 weist einen dünnen bzw. schmalen, langgestreckten, einstückig mit dem lotrechten Teil 18 ausgebildeten Wasserbehälter 22 auf, der einen Teil des Hauptteils 12 bildet, welcher seinerseits durch einen Versteifungsrahmen 24 (Fig. 1 und 2) versteift ist. Der Versteifungsrahmen 24 umfaßt einen aus Metall bestehenden, im wesentlichen elliptischen Sockelständer 25 und eine senkrecht von diesem ab-0 gehende, aus Metall bestehende Tragplatte 26. Der hochgezogene oder obere Endabschnitt der Tragplatte 26 ist senkrecht zu letzterer abgewinkelt und bildet somit eine obere Platte 27, die parallel zum Sockelständer 25 liegt. Die beiden Seitenbereiche der lotrechten Tragplatte 26 sind praktisch senkrecht zu dieser abgewinkelt und bilden somit Flansche 28 zur Versteifung des Rahmens 24.
Die Kaffeemaschine 10 weist weiterhin eine auf den Kannenständer 14 aufsetzbare zylindrische Kanne 30 mit einem Boden und einem Filtergehäuse bzw. -einsatz 3 2 auf. Das Filtergehäuse 32 dient als auf einen oberseitigen Öffnungsteil der Kanne 30 aufgesetzter Kaffee-Extraktor. Das Filtergehäuse 32 umfaßt einen zylindrischen Hauptteil bzw. Körper 31 und einen Filtertrichter 33. Letzterer erstreckt sich von der Oberkante des Körpers 31 abwärts und mit seinem unteren Endabschnitt durch die offene Oberseite der Kanne 30 in diese hinein. Im unteren Ende des Filtertrichters 33 ist eine Kaffee-Extrahieroffnung 34 ausgebildet, von welcher mehrere Rippen 35 radial längs der Innenfläche ausgehen. Auf die Innenfläche des Filtertrichters 33 ist ein herausnehmbares Papierfilter 36 aufgelegt.
Im Hauptteil 12 der Kaffeemaschine 10 ist weiterhin ein Heißwasserspender 38 angeordnet, welcher das im
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Wasserbehälter 22 enthaltene Wasser erwärmt und als Heißwasser zum Filtergehäuse 32 liefert. Der Heißwasserspender 38 umfaßt eine Heizplatte 39, ein Mantel-Heizelement bzw. Heizelementmantel 40, ein Heizrohr 41 und eine Wärmeableitplatte 42. Die Heizplatte 39 ist im Sockel 16 angeordnet. Das Mantel-Heizelement 40 und das Heizrohr 41 sind parallel zueinander in die Heizplatte 39 eingebettet. Die in inniger Berührung mit der Heizplatte 39 stehende Wärmeableitplatte 42 bildet die Bodenfläche des Kannenständers 14. Das eine Ende des Heizrohrs 41 erstreckt sich aufwärts durch den lotrechten Teil des Hauptteils 12 und ist mit einem Wasserauslaß 45 des Wasserbehälters 42 über ein Rückschlagventil 44 verbunden. Der Heißwasserspender 38 umfaßt ein vom anderen Ende des Heizrohrs 41 durch den lotrechten Abschnitt 18 verlaufendes Heißwasser-Speiserohr 46 und einen Heißwasser-Speiseschenkel 47, der vom oberen Ende des Speiserohrs 46 aus dem Hauptteil 12 herausragt und mit einer über dem Filtergehäuse 32 befindlichen Heißwasserzufuhr- bzw. -speiseöffnung 4 8 versehen ist.
Am Tragteil 20 des Hauptteils 12 sind ein scheibenförmiger Deckel 50 und ein Motorgehäuse 52 montiert, d.h. an der Unterseite der oberen Platte 27 des Versteifungsrahmens 24 angeschraubt. Der Deckel 50 weist eine zentrale durchgehende Bohrung 53 und um diese herum einen sich von der Unterseite der oberen Platte 27 nach unten erstreckenden, zylindrischen Fortsatz 54 auf. Der Fortsatz 54 bildet eine Einsetzvertiefung 55 für ein elastisches Element. Das im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Motorgehäuse 52 verjüngt sich zum unteren Ende hin konisch. Das Motorgehäuse 52 ist unter Zwischenfügung des Deckels 50 koaxial zu letzterem an der Unterseite der oberen Platte 27 angeschraubt. Das Motorgehäuse 52 weist in seinem unteren, konischen Ende eine durchgehende Boh-
rung 56 zur Durchführung der Motorwelle und einen um die Bohrung 56 herum angeordneten, nach oben ragenden zylindrischen Fortsatz 57 auf. Letzterer bildet eine Einsetzvertiefung 58 für ein elastisches Element. In der oberen Platte 27 ist koaxial zur durchgehenden Bohrung 5 3 des Deckels 50 eine durchgehende Bohrung 59 ausgebildet.
Im Motorgehäuse 52 ist ein Motor 60 angeordnet, der durch elastische Elemente 62 und 63, die in die betreffenden Vertiefungen 55 bzw. 58 eingesetzt sind, am Deckel 50 bzw. am Motorgehäuse 52 gehaltert ist. Eine drehbare Welle 64 des Motors 60 erstreckt sich durch die Bohrung 56 nach unten. In den Zwischenraum zwisehen der Welle 64 und der Bohrung 56 ist ein Dichtelement 66 eingesetzt, während mit dem vorstehenden bzw. unteren Ende der Welle 64 ein Schlagmesser 68 verschraubt ist.
Die Kaffeemaschine 10 umfaßt weiterhin gemäß Fig. 1 und 3 ein napfförmiges bzw. zylindrisches Mühlen- oder Mahlwerksgehäuse 70, das abnehmbar am Tragteil 20 gehaltert ist und an seinem oberen Ende einen Abschnitt 71 kleineren Durchmessers aufweist. Im oberen. Bereich der Umfangsfläche dieses Abschnitts 71 sind mehrere, bei der dargestellten Ausführungsform vier Vorsprünge 72 in gleichen Abständen voneinander angeformt. Das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 ist durch eine scheibenförmige Bodenplatte 73 verschlossen. In der Bodenplatte 73 sind mehrere radial von ihrem Mittelpunkt ausgehende Zufuhrbzw. Speiseöffnungen 74 ausgebildet. Das Mahlwerksgehäuse 70 weist weiterhin eine Verschlußeinrichtung 76 zum öffnen und Schließen der Zufuhröffnungen 74 auf. Diese Verschlußeinrichtung 76 weist eine an der Bodenplatte 7 3 drehbar gelagerte Drehscheibe 77 auf, welche
dicht an der Unterseite der Bodenplatte 73 anliegt, im wesentlichen dieselben Abmessungen besitzt wie die Bodenplatte 73 und mit einer Anzahl von radial von ihrem Mittelpunkt ausgehenden öffnungen bzw. Schlitzen 78 versehen ist. Diese durchgehenden öffnungen oder Schlitze 78 besitzen im wesentlichen dieselbe Form wie die Zufuhröffnungen 74. Die Drehscheibe 77 ist auf einer im Zentrum der Bodenplatte 73 befestigten Achse 79 drehbar gelagert. Weiterhin weist die Drehscheibe 77 einen von ihrem Außenumfang radial abgehenden Betätigungshebel 80 und einen an dessen Außenende montierten Knopf auf. Wenn die Drehscheibe 77 mittels des Betätigungshebels 80 über einen vorbestimmten Winkel verdreht wird, gelangen die öffnungen bzw. Schlitze 78 entweder in eine Öffnungsstellung, in welcher sie mit den Zufuhröffnungen 74 Übereinstimmen, oder in eine Schließstellung, in welcher sie gegenüber den Zufuhröffnungen 74 versetzt sind. In das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 ist koaxial ein zylindrischer Deckel 82 eingesetzt, welcher die Drehscheibe 77 umschließt und mit einer nach unten offenen Ausnehmung 83 versehen ist.
Der Tragteil 20 des Hauptteils 12 weist einen zylindrischen Tragkörper 84 auf, in welchen der den kleineren Durchmesser besitzende Abschnitt 71 des Mahlwerksgehäuses 70 einsetzbar ist und in dessen Innenfläche vier Nuten 85 und vier Langlöcher 86 ausgebildet sind. Die Nuten 85 verlaufen von der Unterkante des Tragkörpers aufwärts, während die Langlöcher oder Schlitze 86 von den oberen Enden der Nuten 85 aus in Umfangsrichtung längs der Innenfläche des Tragkörpers 84 verlaufen. Die einander paarweise zugeordneten Nuten 85 und Langlöcher 86 dienen jeweils zur Aufnahme eines der Vorsprünge 72 des Mahlwerksgehäuses 70. Gemäß den Fig. 1 und 3 ist die linke Hälfte des zylindrischen Tragkörpers 84, außer an
VO
den die paarweisen Nuten 85 und Langlöcher 86 aufweisenden Abschnitten, teilweise ausgespart. Die linke Hälfte des Tragkörpers 84 erstreckt sich abwärts zur oberen Platte 27 des Versteifungsrahmens 24. Die paarweisen Nuten 85 und Langlöcher 86 liegen dabei jeweils unterhalb der oberen Platte 27. Das Mahlwerksgehäuse 70 ist abnehmbar am Tragteil 20 des Hauptteils 12 anbringbar, indem der dünnere Abschnitt 71 unter Einführung der Vorsprünge 72 in die Nuten 85 von unten her in den Tragkörper 84 eingesetzt und das Mahlwerksgehäuse 70 sodann so gedreht wird, daß die einzelnen Vorsprünge 72 in die zugeordneten Langlöcher 86 eingreifen» Die Vorsprünge 72, die Nuten 85 und die Langlöcher 86 bilden eine Arretiereinrichtung 88 für die abnehmbare Halterung des Mahlwerksgehäuses 70 am Tragteil 20.
Wenn das Mahlwerksgehäuse 70 am Tragteil 20 angebracht ist, befindet sich das Motorgehäuse 52 zusammen mit dem Motor 60 im Mahlwerksgehäuse 70. Letzteres ist dabei koaxial zum Motorgehäuse 52 angeordnet. Zwischen der Innenfläche des Mahlwerksgehäuses 70 und dem Motorgehäuse 52 ist ein Mahlraum 90 festgelegt, in welchem sich das Schlagmesser 68 befindet. Die Bodenplatte 73 und die Zufuhröffnungen 74 des Mahlwerksgehäuses 70 sind dicht an der oberseitigen öffnung des Filtergehäuses 32 und dieser öffnung zugewandt angeordnet. Der Heißwasser-Speiseschenkel 4 7 erstreckt sich dabei durch die Aussparung 83 des Deckels 82 hindurch zwischen Mahlwerksgehäuse 70 und Filtergehäuse 32. Die Kanne 30, das FiI- tergehäuse 32, das Mahlwerksgehäuse 70 und der Motor 60 sind koaxial zueinander in lotrechter Richtung längs der Höhe der Kaffeemaschine 10 jeweils übereinander angeordnet.
Die Kaffeemaschine 10 weist einen im Tragteil 20 des
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Hauptteils 12 angeordneten Sicherheitsschalter 92 auf, der in Reihe mit einem nicht dargestellten, von Hand betätigbaren Schalter in einen Speisestromkreis für den Motor 60 eingeschaltet ist und einen Betätigungsknopf mit einer in das eine Langloch 86 des Tragkörpers 84 eingreifenden Blattfeder aufweist. Wenn das Mahlwerksgehäuse 70 einwandfrei in den Tragteil 20 eingesetzt ist und der Betätigungsknopf 93 durch den in das betreffende Langloch 86 eingerasteten Vorsprung 74 gedrückt wird, wird der Betätigungsknopf 93 so ausgelenkt, daß der Sicherheitsschalter 92 geschlossen wird. Der Motor 60 kann daher nur an Spannung gelegt werden, wenn das Mahlwerksgehäuse 70 einwandfrei am Tragteil 20 angebracht ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß der von Hand betätigbare Schalter zwischen einer Mahlwerks-Betätigungsstelle, in welcher der Motor 60 an Spannung liegt, und einer Heißwasser-Speisestellung umschaltbar ist, in welcher das Mantel-Heizelement 40 des Heißwasserspenders 38 an Spannung liegt.
Die Kaffeemaschine 10 mit dem beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt:
Wenn Kaffee zubereitet werden soll, wird das Filtergehäuse 32 zusammen mit der Kanne 30 vom Kannenständer 14 abgenommen. Sodann wird das Mahlwerksgehäuse 70 vom Tragteil 20 getrennt/und die Drehscheibe 77 wird mittels des Betätigungs-Hebels 80 zum Verschließen der Zufuhröffnungen 74 des Mahlwerksgehäuses 70 verdreht. Hierauf wird eine vorgesehene Menge an Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse 70 eingefüllt, worauf letzteres von unten her über das Motorgehäuse 52 aufgesetzt wird. Dabei werden die Vorsprünge 72 in die Nuten 85 des Tragteils 84 eingeführt, während der Heißwasser-Speiseschenkel 87 lose in die Aussparung 83 eingreift. Das Mahlwerksgehäu-
se 70 wird dann so verdreht, daß die Vorsprünge 7 2 in die betreffenden Langlöcher bzw. Schlitze 86 einrasten und daraufhin das Mahlwerksgehäuse 70 einwandfrei am Tragteil 20 angebracht und arretiert ist. Gleichzeitig wird unter Schließung des Sicherheitsschalters 92 dessen Betätigungsknopf 93 vom betreffenden Vorsprung 72 des Mahlwerksgehäuses 70 beaufschlagt. Der Motor 60 kann dann an Spannung gelegt werden. Nach dem Einlegen eines Papierfilters 36 in den Filtertrichter 33 wird die Kanne 30 zusammen mit dem das Papierfilter 36 enthaltenden Filtertrichter auf die Wärmeableitplatte 42 des Kannenständers 40 gesetzt. Von einem nicht dargestellten Wasseranschluß her wird von Hand eine vorgegebene Wassermenge in den Wasserbehälter 22 eingefüllt.
Danach wird der von Hand betätigbare Schalter in die Mahlwerk-Betätigungsstellung gestellt, wodurch der Motor 60 an Spannung gelegt wird. Dabei wird das Schlagmesser 68 zum Mahlen der im Mahlwerksgehäuse 70 enthaltenen Kaffeebohnen in Drehung versetzt. Aufgrund der Drehung des Schlagmessers 68 beim Mahlvorgang ist der gemahlene Kaffee bestrebt, sich zum Umfangsbereich an der Oberseite des Schlagmessers zu verlagern, so daß er mithin im Umfangsbereich des Bodenteils des Mahlwerksgehäuses 70 verteilt wird. Obgleich das Motorgehäuse 52 im Mahlwerksgehäuse 70 angeordnet ist, wird aus dem genannten Grund das Mahlen der Kaffeebohnen nicht ungünstig beeinflußt. Nach dem Mahlvorgang wird der von Hand betätigbare Schalter in die Offenstellung gebracht und damit der Motor 60 abgeschaltet. Durch Betätigung des Hebels 80 wird die Drehscheibe 77 zum öffnen der Zufuhr- oder Speiseöffnungen 74 des Mahlwerksgehäuses 70 verdreht, so daß der gemahlene Kaffee aus dem Mahlwerksgehäuse 70 über die Zufuhröffnungen 74 in das Papierfilter 36 im Filtertrichter 33 herabfällt.
Hierauf wird der von Hand betätigbare Schalter in die
Heißwasser-Zufuhrstellung gestellt. Dabei wird das Heizelement 40 des Heißwasserspenders 38 zur Erwärmung an Spannung gelegt. Die vom Mantel-Heizelement 4O abgestrahlte Wärme wird über die Heizplatte 39 und die Wärmeableitplatte 42 zur Kanne 30 geleitet, so daß diese vorgewärmt wird. Gleichzeitig wird die Wärme vom Mantel-Heizelement 40 über die Heizplatte 39 zum Heizrohr 41 geleitet, und damit das vom Wasserbehälter 22 gelieferte Wasser erwärmt. Aufgrund seines Siededrucks steigt das Heißwasser durch das Heißwasser-Speiserohr 46 in Aufwärtsrichtung, um dann über die Speiseöffnung 48 des Heißwasser-Speiseschenkels 47 auf den im Papierfilter 36 befindlichen gemahlenen Kaffee herabzutropfen. Beim Durchgang durch den gemahlenen Kaffee und das Papierfilter 36 extrahiert das Heißwasser die Aromastoffe u.dgl. aus dem gemahlenen Kaffee. Der Kaffeeaufguß tropft über die Extrahieröffnung 34 in die Kanne 30 hinein. Nach Abschluß der Kaffeebereitung kann das Filtergehäuse 32 mit der Kanne 30 vom Kannenständer 14 entnommen werden.
Nach der Abnahme des Filtergehäuses 32 von der Kanne 30 kann dann der Kaffeeaufguß aus der Kanne in Kaffeetassen eingefüllt werden. Der im Filtergehäuse 32 zurückgebliebene, verbrauchte gemahlene Kaffee wird zusammen mit dem Papierfilter 36 verworfen.
Bei der beschriebenen Kaffeemaschine 10 ist das Mahlwerksgehäuse 70 am Tragteil 20 des Hauptteils 12 anbringbar. Das den Motor 60 enthaltene Motorgehäuse 52 befindet sich in diesem angebrachten Zustand des Mahlwerksgehäuses 70 in letzterem und legt mit diesem einen Mahlraum 90 fest. Die Kaffeemaschine 10 benötigt daher kein getrenntes Motorgehäuse, das herkömmlicherweise neben dem Kannenständer angeordnet ist. Außerdem sind das Mahlwerksgehäuse 70, das Filtergehäuse 32 und die Kanne 30 längs der Höhe der Kaffeemaschine 10 lotrecht in Tandem
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bzw. übereinander angeordnet. Die Kaffeemaschine 10 besitzt daher kleine Abmessungen und einen geringen Aufstellraumbedarf. Sie kann daher ohne weiteres auf einem schmalen Tisch o.dgl. abgestellt werden.
Das Mahlwerksgehäuse 70 ist mittels der Arretiereinrichtung 88 abnehmbar am Tragteil 20 des Hauptteils 12 anbringbar. Aus diesem Grund kann das Mahlwerksgehäuse 7O leicht vom Hauptteil 12 abgenommen werden, um es zusammen mit seinem Schlagmesser 68 reinigen zu können.
Im Mahlwerksgehäuse und am Schlagmesser zurückgebliebener Rückstand gemahlenen Kaffees läßt sich somit leicht entfernen. Der Motor ist mittels elastischer Elemente 62 und 6 3 am Tragteil 20 des Hauptteils 12 montiert bzw. gehaltert. Der Motor 60 ist daher am Hauptteil 12 stabil gelagert, so daß er schwingungs- und geräuscharm arbeiten kann. Aufgrund des zwischen der Welle 64 des Motors 60 und der durchgehenden Bohrung 56 angeordneten Dichtelement 66 kann weder gemahlener Kaffee noch Wasser in das Motorgehäuse 52 eintreten. Wenn die Zufuhröffnungen 74 des Mahlwerksgehäuses 70 während des, Kaffeeextrahierbzw, -filtervorgangs durch die Drehscheibe 77 verschlossen sind, wird ein Eintritt von Wasser in das Motorgehäuse 52 noch sicherer verhindert. Aus diesem Grund braucht der Motor 60 selbst nicht abgedichtet bzw. gekapselt zu sein, so daß ein einfacher, kostensparender Motor 60 verwendet werden kann. Als Ergebnis wird eine kostensparende Kaffeemaschine realisiert, die verlängerte Betriebslebensdauer und hohe Zuverlässigkeit gewährleistet.
Das Mahlwerksgehäuse 70 ist mit den Speise- bzw. Zufuhröffnungen 74 und der Schließeinrichtung 76 zum öffnen und Schließen der Zufuhröffnungen 74 versehen. Aus diesem Grund kann, ohne das Mahlwerksgehäuse 70 vom Hauptteil
zu trennen, der im Mahlwerksgehäuse 70 enthaltene gemahlene Kaffee durch Betätigung des Hebels 80 in das Filtergehäuse 32 überführt werden, wodurch der entsprechende Arbeitsgang vereinfacht wird. 5
Der Hauptteil 12 ist durch den Versteifungsrahmen 24 vom Sockel 16 bis zum Tragteil 20 durchgehend versteift. Durch dieses Merkmal wird auch bei Anbringung des vergleichsweise schweren Motors 60 und des Mahlwerksgehäuses 70 am Tragteil 20 eine Verformung des Hauptteils 12 unter dem Gewicht dieser Teile auch nach längerem Gebrauch vermieden.
Weiterhin ist die Kaffeemaschine 10 mit einem Sicherheitsschalter 92 versehen. Der Motor 60 kann dabei nur dann in Gang gesetzt werden, wenn das Mahlwerksgehäuse 70 einwandfrei angebracht worden ist. Mit anderen Worten: wenn das Mahlwerksgehäuse 70 nicht einwandfrei mit dem Tragteil 20 verbunden ist (d.h. wenn das Schlagmesser 68 nach außen hin freiliegt), kann der Motor 60 nicht eingeschaltet werden, so daß entsprechende Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Während bei der beschriebenen Ausführungsform der Versteifungsrahmen 24 aus Metallblech besteht, kann er wahlweise auch den Aufbau gemäß Fig. 4 besitzen. Der Versteifungsrahmen 24 gemäß Fig. 4 umfaßt einen im wesentlichen elliptischen Sockelständer 25 und einen von diesem hochragenden, U-förmigen, aus Metallstangenmaterial gebogenen Tragteil 26. Der untere Abschnitt des U-förmigen Tragteils 26 ist senkrecht zu seinem lotrechten Teil gebogen. Dieser untere Abschnitt ist zwischen dem Sockelständer 25 und einer mit diesem verschraubten Andruckplatte 94 verspannt und damit am Sockelständer 25 befestigt. Der obere Abschnitt des Tragteils 26 ist in
Gegenüberstellung zum Sockelständer 25 senkrecht von seinem lotrechten Abschnitt abgebogen. Dieser obere Abschnitt des Tragteils 26 ist zwischen einer Deckelanbauplatte 95 und einem Deckel 13 so verspannt, daß der Deckel 13 am Tragteil 26 gehaltert ist.
Im folgenden ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kaffeemaschine anhand der Fig. 5 bis 8 erläutert, wobei den vorher beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht mehr im einzelnen erläutert sind.
Bei dieser Ausführungsform ist ein gerader bzw. lotrechter Teil 18 eines Kaffeemaschinen-Hauptteils 12 in einen ersten, senkrecht vom Sockel 16 abgehenden Abschnitt 96 und einen zweiten Abschnitt 97 unterteilt, der sich vom ersten Abschnitt 96 lotrecht aufwärts erstreckt. Der zweite Abschnitt 97 ist relativ zum ersten Abschnitt 96 verschwenkbar bzw. abklappbar. Der Tragteil 20 des Hauptteils 12 geht dabei vom oberen Ende des zweiten Abschnitts 97 waagerecht ab.
Am oberen Ende des ersten Abschnitts 96 sind zwei sektorförmige Gelenke 98 in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand befestigt. Jedes Gelenk 98 weist eine bogenförmige Leitfläche 99, zwei in gegenseitigem Abstand in der Leitfläche 99 ausgebildete Rasten 100 und 102 und eine Lagerbohrung 103 auf. Der zweite Abschnitt 97 ist dabei am oberen Endabschnitt des ersten Abschnitts 96 mittels einer Lagerachse 104 schwenkbar gelagert, welche die Lagerbohrungen 103 der Gelenke 98 durchsetzt. Im zweiten Abschnitt 97 sind zwei Blattfedern 106 angeordnet, die jeweils mit dem einen Ende am zweiten Abschnitt 97 befestigt sind und mit dem ande-
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ren Ende dem zugeordneten Gelenk 98 gegenüberstehen. Dieses andere Ende jeder Blattfeder 106 ist in Form eines Vorsprungs 108 gebogen, der selektiv in die erste oder die zweite Raste 100 bzw. 102 einzugreifen vermag. In dem in Fig. 5 dargestellten Zustand greift der Vorsprung (Nase) 108 jeder Blattfeder 106 in die erste Raste 100 des betreffenden Gelenks 98 ein. Der zweite Abschnitt wird dabei in einer ersten, aufrechten bzw. lotrechten Stellung gehalten. In dem in Fig. 6 dargestellten Zustand greifen die Blattfedern 106 mit ihren Vorsprüngen 108 in die jeweiligen zweiten Rasten 102 der zugeordneten Gelenke 98 ein. In diesem Zustand wird der zweite Abschnitt 97 in einer Stellung gehalten, in welcher er relativ zum ersten Abschnitt 96 über einen vorbestimmten Winkelbereich verschwenkt ist.
Das Mahlwerksgehäuse 70 weist eine unterseitige Zufuhröffnung 74 für gemahlenen Kaffee auf. Ein das Schlagmesser 68 umschließender Abschnitt der Innenwand des Mahlwerksgehäuses 70 weist einen kleineren bzw. sich verkleinernden Durchmesser auf und bildet somit einen engeren Abschnitt bzw. Abschnitt 110 kleineren Durchmessers. Der untere Abschnitt des Mahlwerksgehäuses 70 verjüngt sich konisch von der Zufuhröffnung 74 zu diesem engeren Abschnitt 110 unter Bildung eines konischen Abschnitts 112. Am unteren Ende des Mahlwerksgehäuses ist koaxial dazu ein zylindrisches Filter-Einsetzelement 114 angebracht, das an seiner Innenfläche mit einem Gewinde 116 versehen ist. Die Zufuhröffnung 74 des Mahlwerksgehäuses 70 ist dabei durch ein gitterartiges Filter 118 verschlossen, das mittels eines ringförmigen, in das Gewinde 116 eingeschraubten Befestigungselements ausbaubar in das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 eingebaut ist. Im Filter-Einsetzelement 114 ist eine sich nach unten öffnende Aussparung 83 ausgebildet, durch
welche ein Heißwasser-Speiseschenkel 47 hindurchführbar ist. Gemäß Fig. 5 ist der untere Endabschnitt des Filter-Einsetzelements 114 dem oberen Endabschnitt des Filtergehäuses. 32 angepaßt.
5
Ein vom Hauptteil 12 getrennt ausgebildeter Wasserbehälter 22 weist einen Handgriff bzw. Henkel 122 auf und ist herausnehmbar in den ersten Abschnitt 96 eingesetzt.
Gemäß Fig. 8 ist im Unterteil des zweiten Abschnitts 97 ein Sicherheitsschalter 92 vorgesehen, der einen Betätigungs-Knopf 124 und eine Blattfeder 126 aufweist, deren eines Ende so am zweiten Abschnitt 97 befestigt ist, daß sie dem Knopf 124 gegenübersteht. In einem dem anderen Ende des Betätigungs-Knopfes 124 gegenüberstehenden Teil des zweiten Abschnitts 97 ist eine durchgehende Bohrung 128 ausgebildet. Am oberen Ende des ersten Abschnitts 96 ist ein Vorsprung bzw. Zapfen 130 so angeformt, daß er in die Bohrung 128 einzugreifen vermag.
Wenn sich der zweite Abschnitt 97 in der ersten Stellung gemäß Fig. 5 befindet, durchsetzt der Zapfen 130 die Bohrung 128 bis in den zweiten Abschnitt 1-97 hinein. Der Zapfen 130 beaufschlagt dabei über die Blattfeder 126 den Betätigungs-Knopf 124, so daß der Sicherheitsschalter 92 geschlossen wird und demzufolge der Motor 60 an Spannung gelegt werden kann.
Die Kaffeemaschine 10 gemäß dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung arbeitet wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich der zweite Abschnitt 97 des Hauptteils 12 in der ersten Stellung gemäß Fig. 5 befindet. Wenn nun Kaffee zubereitet werden soll, wird der zweite Abschnitt 97 zusammen mit dem Mahlwerksgehäuse 70 entge-
gen dem Uhrzeigersinn verschwenkt bzw. abgeklappt. Dabei greifen die Vorsprünge (Nasen) 108 der Blattfedern 106 in die jeweiligen zweiten Rasten 102 der Gelenke 98 ein. Der zweite Abschnitt 96 ist dann in der zweiten Stellung gemäß Fig. 6 arretiert, in welcher er relativ zum ersten Abschnitt 96 über einen vorbestimmten Winkel verschwenkt ist. Die Zufuhröffnung 74 und das Filter-Einsetzelement 114 des Mahlwerksgehäuse 70 besitzen einen ausreichend großen Abstand zur oberseitigen Öffnung des Filtergehäuses 32. In diesem Zustand wird das Mahlwerksgehäuse 70 aus dem Tragteil 20 herausgenommen. In der zweiten Stellung des zweiten Abschnitts 97 ist der Sicherheitsschalter 92 offen, so daß der Motor 60 nicht an Spannung gelegt werden kann. Infolgedessen kann auch das Schlagmesser 68 nicht ungewollt in Drehung versetzt werden, so daß Betriebssicherheit gewährleistet ist. Anschließend wird die gewünschte Menge an Kaffeebohnen in das vom Tragteil 20 abgenommene Mahlwerksgehäuse eingefüllt. Nach der Wiederanbringung des Mahlwerksgehäuses am Tragteil 20 wird der zweite Abschnitt 97 zusammen mit dem Mahlwerksgehäuse 70 im Uhrzeigersinn verschwenkt, um den zweiten Abschnitt 97 in die erste Stellung zu bringen. Dabei steht die Zufuhr-Öffnung 74 des Mahlwerksgehäuses 70 der oberseitigen öffnung des Filtergehäuses 32 mit engem Abstand gegenüber. Das untere Ende des Filter-Einsetzelements 114 greift am oberen Ende des Filtergehäuses 32 an. Die Aussparung 83 des Einsetzelements 114 wird lose vom Heißwasser-Speiseschenkel 47 durchsetzt. Weiterhin ist dabei der Betätigungs-Knopf 124 über die Blattfeder 126 durch einen Zapfen 130 beaufschlagt, so daß der Sicherheitsschalter 92 geschlossen ist.
Nach der Entnahme des Wasserbehälters 22 aus dem ersten Abschnitt 96 des Hauptteils 12 wird eine vorbestimmte
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Wassermenge in den Wasserbehälter eingefüllt. Nach dem Einsetzen des Wasserbehälters 22 in den ersten Abschnitt 96 wird ein von Hand betätigbarer Schalter 132 (Fig. 7) zur Aktivierung des Motors 60 in die Mahlwerk-Betätigungs stellung gestellt. Durch das dabei umlaufende Schlagmesser 68 werden die Kaffeebohnen im Mahlwerksgehäuse 70 gemahlen. Bei der Drehung des Schlagmessers 68 verlagert sich der gemahlene Kaffee in Radialrichtung zum Umfangsbereich des Mahlwerksgehäuses 70 unter Beaufschlagung der Innenfläche des konischen Abschnitts 112, dessen Durchmesser sich zum oberen Ende hin verkleinert. Aufgrund der Leitwirkung der Innenfläche des konischen Abschnitts 112 verlagert sich der gemahlene Kaffee nach unten zur Zufuhröffnung 74. Der gemahlene Kaffee trifft auf das Filter 118, wobei der auf die vorgesehene Größe gemahlene Kaffee durch das Filter 118 auf ein Papierfilter 36 im Filtertrichter 33 herabfällt. Wenn der gesamte gemahlene Kaffee auf das Papierfilter 36 herabgefallen ist, wird zum Aufbrühen des Kaffees vom Heißwasser spender 38 her heißes Wasser zugeführt.
Nach Abschluß der Kaffeebereitung kann die Kanne vom Kannenständer 14 abgenommen werden. Zu diesem Zweck wird der zweite Abschnitt 97 zusammen mit dem Mahlwerksgehäuse 70 in die zweite Stellung geschwenkt, so daß das Filter-Einsetzelement 114 (d.h. das untere Ende des Mahl-. werksgehäuses) von der oberseitigen öffnung des Filtergehäuses 32 freikommt. Sodann kann die Kanne 30 zusammen mit dem Filtergehäuse 32 vom Kannenständer 14 abgenommen werden, und nach der Abnahme des Filtergehäuses 32 von der Kanne 30 kann der Kaffeeaufguß in Kaffeetassen eingeschenkt werden.
Zusätzlich zu den vorher beschriebenen Vorteilen bietet die Kaffeemaschine gemäß der zweiten Ausführungsform
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der Erfindung die nachstehend geschilderten Vorteile.
Zunächst kann der zweite Abschnitt 97 des lotrechten Teils 18 zwischen einer ersten Stellung, in welcher das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 auf das obere Ende des Filtergehäuses 32 aufgesetzt ist, und einer zweiten Stellung verschwenkt werden, in welcher das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 vom oberen Ende des Filtergehäuses 32 getrennt ist. Zum Entnehmen der Kanne 30 zusammen mit dem Filtergehäuse 32 vom Kannenständer 14 oder zum Aufsetzen derselben auf diesen wird der zweite Abschnitt 97 in die zweite Stellung gebracht, in welcher das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 vom oberen Ende des Filtergehäuses 32 freikommt. Das Entnehmen der Kanne 30 mit dem Filtergehäuse 32 vom Kannenständer 14 und das Aufsetzen der Kanne auf diesen ist mithin bequem möglich. Da weiterhin der zweite Abschnitt 97 des lotrechten Teils 18 relativ zum ersten Abschnitt 96 verschwenkbar bzw. herabklappbar ist, ist das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 (d.h. das untere Ende des Filter-Einsetzelements 114) auf die Oberkante des Filtergehäuses 32 aufsetzbar, wenn der zweite Abschnitt in die erste Stellung gebracht wird. Aufgrund dieser Konstruktion wird der durch das Filter 118 hindurchfallende gemahlene Kaffee nicht aus dem Filtergehäuse 32 heraus verstreut. Da zudem das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 durch das obere Ende des Filtergehäuses 32 abgestützt ist, wird unter Verminderung von Geräuschbildung eine Schwingung des Mahlwerksgehäuses im Betrieb vermieden.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die Zufuhröffnung 74 des Mahlwerksgehäuses 70 durch das gitterartige Filtersieb 118 verschlossen, so daß auf die richtige Teilchengröße gemahlene Kaffeeteilchen fortlaufend über das Filter 118 auf das Papierfilter 36 abgeworfen werden. Es ist mithin
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kein spezieller Arbeitsgang zur überführung des gemahlenen Kaffees aus dem Mahlwerksgehäuse 70 in das Filtergehäuse 32 nötig. Da außerdem das Filter 118 mittels des Befestigungselements 120 ausbaubar in das Mahlwerksgehäuse 70 eingebaut ist, kann ein Filter einer bestimmten Maschenweite zur Lieferung von Kaffee eines gewünschten Mahlfeinheitsgrads verwendet werden. Geschmack und Stärke des aufgebrühten Kaffees können somit beliebig gewählt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der gerade bzw. lotrechte Teil 18 des Hauptteils 12 in die beiden Abschnitt 96 und 97 unterteilt, von denen der zweite Abschnitt 97 relativ zum ersten Abschnitt 96 verschwenkbar ist. Gemäß Fig. 9 kann jedoch wahlweise der lotrechte Teil 18 einstückig ausgebildet sein, während ein Tragteil 20 relativ zum lotrechten Teil 18 lotrecht verschiebbar sein kann. Bei der Abwandlung gemäß Fig. weist der lotrechte Teil 18 in seiner oberen Hälfte zwei parallele, lotrecht verlaufende Leitnuten 134 auf. Der Tragteil 20 weist eine lotrecht abwärts von ihm abgehende Tragplatte 136 auf, die mit zwei Rippen 138 versehen ist, welche in die betreffenden Leitnuten 134 einzugreifen vermögen. Wenn die Rippen 138 der Tragplatte 136 in die zugeordneten Leitnuten 134 des lotrechten Teils 18 eingesetzt sind, ist der Tragteil 20 zusammen mit dem Mahlwerksgehäuse 70 längs der Höhe des geraden bzw. lotrechten Teils 18 verschiebbar geführt. Der Tragteil 20 ist dabei zwischen einer ersten Stellung, in welcher der untere Abschnitt des Mahlwerksgehäuses 70 in das obere Ende des Filtergehäuses 32 eingreift, und einer zweiten Stellung verschiebbar, in welcher das untere Ende des Mahlwerksgehäuses 70 vom oberen Ende des Filtergehäuses 32 getrennt ist. Bei dieser Abwandlung kann das Mahlwerksgehäuse 70 vom Filtergehäuse 32 getrennt werden,
2*3*
wenn letzteres und die Kanne 30 aus dem Kannenständer 14 herausgenommen oder eingesetzt werden sollen. Das Herausnehmen und Einsetzen läßt sich somit ebenso einfach durchführen wie bei der zweiten Ausführungsform.
Bei einer weiteren, in den Fig. 10 und 11 dargestellten Abwandlung ist das Mahlwerksgehäuse 70 mit einer Einrichtung 140 zur Zufuhr von Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse versehen. Diese Zufuhr- bzw. Fördereinrichtung 140 für Kaffeebohnen umfaßt einen an der Außenfläche im oberen Bereich des Mahlwerksgehäuses 70 befestigten, prismenförmigen Behälter 142, der in seiner Oberseite eine Einfüllöffnung 144 und eine Austragöffnung 146 aufweist, die über eine öffnung 145 in der Wand des Mahlwerksgehäuses 70 mit dessen Innenseite bzw. dem Mahlraum 90 in Verbindung steht. An der Innenwandfläche des Behälters 142 sind in vorgegebenen gegenseitigen Abständen längs der Höhe des Mahlwerksgehäuses 70 mehrere Meßstufen 147 angeformt, die als Maßskala zur Bemessung der Menge der Kaffeebohnen dienen. Die Fördereinrichtung 140 enthält einen Verschluß 148 zum öffnen und Schließen der Austragöffnung 146. Der auf einer am Behälter 142 montierten Achse 149 drehbar gelagerte Verschluß 148 ist gemäß Fig. 11 durch eine auf die Achse 149 aufgesetzte Torsionsfeder 150 entgegen dem Uhrzeigersinn vorbelastet. Die Austragöffnung 146 ist somit normalerweise geschlossen. Im unteren Bereich des Behälters 142 ist eine sich waagerecht zum Inneren des Mahlwerksgehäuses 70 erstreckende durchgehende Bohrung 152 ausgebildet, deren eines Ende in Gegenüberstellung zum unteren Endabschnitt des Verschlusses 148 zum Inneren des Mahlwerksgehäuses 70 hin offen ist, während sich ihr anderes Ende an der Außenseite des Behälters 142 öffnet. Der die Bohrung 152 bildende Abschnitt weist eine eine Schulter 153 festlegende Stufe auf. In der Bohrung 152 ist ein Betätigungs-
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Bolzen 154 verschiebbar geführt, dessen eines Ende über das eine bzw. innere Ende der durchgehenden Bohrung in das Mahlwerksgehäuse 70 vorschiebbar ist. Am anderen Endabschnitt des Bolzens 154 1st an der von der Schulter abgewandten Seite ein Kragen 156 angeformt. In der Bohrung 152 ist zwischen der Schulter 153 und dem Kragen 156 eine Schrauben-Druckfeder 157 angeordnet, welche den Bolzen 154 vom Mahlwerksgehäuse 70 hinweg vorbelastet. Am anderen bzw. äußeren Ende des Bolzens 154 ist eine aus dem anderen bzw. äußeren Ende der Bohrung 152 herausragende Drucktaste 158 angebracht. In das andere bzw. äußere Ende der Bohrung 152 ist ein ringförmiger Anschlag 159 eingesetzt, der einen Austritt des Betätigungs-Bolzens 154 und der Drucktaste 158 aus der Bohrung 152 unter der Wirkung der Druckfeder 157 verhindert.
Zum Einfüllen von Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse 70 können die Kaffeebohnen unter Bestimmung der einzufüllenden Menge anhand der Meßstufen 147 über die Einfüllöffnung 144 in den Behälter 142 eingefüllt werden. Sodann wird die Drucktaste 158 gegen die Kraft der Druckfeder 157 gedrückt und damit der Betätigungs-Bolzen 154 in Richtung auf das Mahlwerksgehäuse 70 verschoben. Der vom Innenende des Bolzens 154 beaufschlagte Verschluß 148 wird dabei auf die in Fig. 11 in strichpunktierten Linien dargestellte Weise zum öffnen der Austragöffnung 146 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei können die Kaffeebohnen aus dem Behälter 142 über die Austragöffnung 146 in das Mahlwerksgehäuse 70 eingeführt werden. Wenn alle Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse überführt worden sind, wird die Drucktaste 158 freigegeben, so daß sich der Bolzen 154 unter der Vorbelastungkraft der Druckfeder 157 vom Mahlwerksgehäuse 70 hinweg verlagert, um seine Ausgangsstellung wieder einzunehmen.
Bei dieser Bewegung wird der Verschluß 148 durch die
Torsionsfeder 150 zum Verschließen der Austragöffnung 146 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Anschließend können die Kaffeebohnen gemahlen und der gemahlene Kaffee extrahiert bzw. aufgebrüht werden. Da die Austragöffnung 146 während des Mahlvorgangs durch den Verschluß 148 geschlossen ist, kann der gemahlene Kaffee über die Austragöffnung 46 nicht aus dem Mahlwerksgehäuse 70 austreten.
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Obgleich die Kaffeemaschine gemäß der'vorstehend beschriebenen Abwandlung etwas komplizierter aufgebaut ist als die Kaffeemaschine gemäß der zuerst beschriebenen Ausführungsform, bietet sie die folgenden Vorteile: über die Einfüllöffnung 144 können Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse 70 eingefüllt werden, während dieses am Tragteil 20 des Hauptteils 12 angebracht ist. Zum Einfüllen der Kaffeebohnen braucht somit das Mahlwerksgehäuse 70 nicht vom Tragteil 20 abgenommen zu werden, wodurch das Einfüllen der Kaffeebohnen und mithin die Bedienung der Kaffeemaschine insgesamt vereinfacht wird. Um bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform das eine Kaffeebohnenfüllung enthaltende Mahlwerksgehäuse am Hauptteil anzubringen, muß am Mahlwerksgehäuse gerüttelt werden, weil das Schlagmesser zunächst an den Kaffeebohnen anstößt. Dieses Problem wird bei der vorstehend beschriebenen Abwandlung dadurch vermieden, daß die Kaffeebohnen, d.h. das Mahlgut, bei am Hauptteil angebrachtem Mahlwerksgehäuse eingefüllt werden können. Auße.rdem sind im Behälter 142 die Meßstufen 147 vorgesehen, die als Mengenskala dienen, mit deren Hilfe die Menge der in den Behälter eingefüllten Kaffeebohnen bestimmt werden kann.
Bai der vorstehend beschriebenen Abwandlung ist der Be-
hälter 142 am Mahlwerksgehäuse 70 angebracht. Falls jedoch ein getrennter Meßbecher verwendet wird, können die Kaffeebohnen als Mahlgut unmittelbar über die Austragöffnung 146 eingefüllt werden, so daß der Behälter 142 entfallen kann. Wenn weiterhin Vorkehrungen gegen einen Austritt des gemahlenen Kaffees getroffen v/erden, braucht auch der Verschluß 148 nicht vorgesehen zu sein.
Gemäß den Fig. 12 und 13 kann das Mahlwerksgehäuse 70 weiterhin mit einer Sammeleinrichtung 160 zum Auffangen der beim Mahlen des Kaffees verstreuten bzw. umherfliegenden äußeren Hüllen (astringent coats) der Kaffeebohnen versehen sein.
Im allgemeinen werden die äußeren Hüllen von Kaffeebohnen in der Anfangsstufe des Mahlvorgangs umhergeschleudert. Diese Hüllen werden dann zusammen mit den eigentlichen Kernen der Kaffeebohnen gemahlen und mit dem gemahlenen Kaffee vermischt. Hierdurch kann der aufgebrühte Kaffee übermäßig bitter werden. In der Anfangsstufe des Mahlvorgangs bewegen sich diese äußeren Hüllen längs der Innenwand des Mahlwerksgehäuses. Aufgrund dieses Verhaltens können diese äußeren Hüllen in einer am Deckel des Mahlwerksgehäuses vorgesehenen Sammeleinrichtung aufgefangen werden. Da jedoch auch feingemahlener Kaffee von einer solchen Sammeleinrichtung aufgefangen wird, wird ein Teil des Mahlguts vergeudet.
Bei der Abwandlung gemäß Fig. 12 und 13 weist die Sammeleinrichtung 160 einen abnehmbar am Mahlwerksgehäuse 70 angebrachten Sammler 162 auf, der seinerseits ein im wesentlichen prismenförmiges Gehäuse mit einem Boden aufweist. Der Sammler 162 ist an seiner Oberseite mit einer Ausschütt-Öffnung 163 und im unteren Bereich seiner Seitenwand mit einer rechteckigen öffnung 164 versehen.
Um die Öffnung 164 herum ist - mit Ausnahme der Unterseite des die Öffnung 164 festlegenden Bereichs - ein nach außen ragender Ansatz 165 angeformt. In die Ausschütt-öffnung 163 des Sammlers 162 ist ein Deckel 167 mit einer Vielzahl durchgehender Bohrungen 166 eingesetzt. Im oberen Bereich der Seitenwand des Mahlwerksgehäuses 70 ist eine rechteckige Öffnung 168 ausgebildet, um die herum, mit Ausnahme der Unterseite der Öffnung 168, ein Flansch 169 angeformt ist, welcher den Ansatz 165 aufzunehmen vermag. Der Sammler 162 ist abnehmbar am Mahlwerksgehäuse 70 anbringbar, indem der Ansatz 165 von oben her in den Flansch 169 eingerastet wird. Wenn der Sammler 162 am Mahlwerksgehäuse 70 angebracht ist, steht seine Öffnung 164 mit der Öffnung 168 des Mahlwerksgehäuses in Verbindung. Die Öffnungen 164 und 168 bilden einen Einlaß 170 zur Einführung der während des Mahlvorgangs umherwirbelnden äußeren Hüllen (astringent layers) in den Sammler 162.
Das Mahlwerksgehäuse 70 weist einen sich verjüngenden bzw. konischen Abschnitt 112 auf, dessen Durchmesser sich - wie bei der zweiten Ausführungsform - von der Zufuhröffnung 74 zu dem das Schlagmesser 78 umgebenden Teil verkleinert. Die Zufuhröffnung 74 ist durch ein gitterartiges Filter 118 verschlossen, welches das auf passende Teilchengröße gemahlene Mahlgut durchläßt.
Wenn der Motor 60 eingeschaltet ist und die Kaffeebohnen als Mahlgut durch das Schlagmesser 68 im Mahlwerksgehäuse 70 gemahlen werden, wird der gemahlene Kaffee aufgrund der Drehung des Schlagmessers 68 radial verlagert. Die Mahlgutteilchen treffen dabei auf die Innenfläche des konischen Abschnitts 112 auf, dessen Durchmesser sich zur Zufuhröffnung 74 hin vergrößert.
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Durch die Leitwirkung der konischen Innenfläche wird das gemahlene Gut zum Filter 118 verlagert. Das Mahlgut einer geeigneten Teilchengröße tritt somit fortlaufend durch das Filter 118 hindurch, um in den Filtertrichter 33 hinzufallen. Während der Drehung des Schlagmessers 68 wird die Luft im Bereich über dem Schlagmesser 68 radial umgewälzt. Die Luft strömt dabei im Mahlraum 90 aufwärts und über den Einlaß 170 in den Sammler 162 hinein. Aus dem Sammler 162 entweicht diese Luft über die im Deckel 167 vorgesehenen Bohrungen 166. Wie erwähnt, werden die äußeren Hüllen der Kaffeebohnen beim Mahlvorgang umhergewirbelt. Diese äußeren Hüllen sind sehr leicht und werden daher von der aufwärts in den Sammler 162 strömenden Luft mitgenommen. Diese äußeren Hüllen werden demzufolge über den Einlaß 170 in den Sammler 162 eingeführt, wobei sie nicht mehr über den Einlaß 170 in das Mahlwerksgehäuse zurückkehren können, weil der Sammler 162 ständig von einem Äufwärtsluftstrom durchströmt wird. Die Bitterstoffe enthaltenden äußeren Hüllen verbleiben somit im Sammler 162. Wenn der gesamte gemahlene Kaffee zum Filtertrichter 33 herabgefallen ist, kann der Sammler 162 zum Ausschütten der aufgefangenen äußeren Hüllen vom Mahlwerksgehäuse 70 abgenommen werden.
Aufgrund der am Mahlswerksgehäuse 70 vorgesehenen Sammeleinrichtung 160 zum Auffangen der Bitterstoffe enthaltenden äußeren Hüllen der Kaffeebohnen in der Anfangsphase des Mahlvorgangs kann ein Kaffeeaufguß eines guten, frischen Geschmacks zubereitet werden.
Der im Mahlwerksgehäuse 70 auf vorbestimmte Teilchengröße gemahlene Kaffee tritt durch das Filter 118 hindurch und fällt in den Filtertrichter 33 hinein. Das Mahlgut darf dabei nicht zu einem zu feinen Pulver gemahlen werden, daß dieses in das Mahlwerksgehäuse 70
hineingeblasen wird. Aus diesem Grund bleiben während des Mahlvorgangs im Mahlwerksgehäuse 70 vergleichsweise große Teilchen zurück, die bei der Drehung des Schlagmessers 68 nicht weggeblasen werden. Der Einsatz 170 B befindet sich im oberen Bereich des Mahlwerksgehäuses 70, so daß diese Kaffee- bzw. Mahlgutteilchen nicht in den Sammler 162 eingeführt werden. Infolgedessen werden größere Kaffeeteilchen nicht vom Sammler 162 aufgefangen, so daß der gesamte gemahlene Kaffee für den Aufguß ausgenutzt werden kann und nicht vergeudet wird.
Da der Sammler 162 abnehmbar am Mahlwerksgehäuse 70 angebracht ist, kann er vor dem Aufbrühen oder Aufgießen des Kaffees, d.h. vor der Heißwasserzufuhr vom Heißwasserspender 38, vom Mahlwerksgehäuse 70 abgenommen werden. Die aufgefangenen äußeren Hüllen werden somit nicht Wärme und Dampf ausgesetzt. Infolgedessen werden bittere und astringierende Stoffe aus den aufgefangenen äußeren Hüllen nicht in den Kaffee eingeführt.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist das Schlagmesser 68 auf der drehbaren Welle 64 des Motors 60 montiert. Gemäß den Fig. 14 und 15 kann jedoch auch ein Schlagmesser am Boden des Mahlwerksgehäuses 70 gelagert sein.
Bei der unmittelbar vorher beschriebenen Abwandlung bildet die unterseitige öffnung des Mahlwerksgehäuses 70 die Zufuhröffnung 74 für den gemahlenen Kaffee. In diese öffnung ist das grobe, gitterartige Filter 118 eingesetzt, das von einem Tragrahmen 172 getragen wird, der seinerseits abnehmbar am unteren Ende des Mahlwerksgehäuses 70 angebracht ist. Der Tragrahmen 172 umfaßt einen ringförmigen Außenrahmen 174 mit einem Außengewinde 173, einen koaxial zum Außenrahmen 174 angeordneten, zylindri-
sehen Schlagmesserträger 175 sowie mehrere radiale Rippen 176 und ringförmige Rippen 177, welche den Außenrahmen 174 mit dem Träger 175 verbinden. Die Teile des Tragrahmens 172 sind dabei materialeinheitlich miteinander ausgebildet. Ein in den Träger 175 eingegossenes ringförmiges Metall-Tragstück 179 ragt einwärts in den Träger 175 hinein. Das Außengewinde 173 des Außenrahmens 174 ist in ein Innengewinde 116 in der Innenfläche des unteren Abschnitts des Mahlwerksgehäuses 70 einschraubbar, um auf diese Weise den Tragrahmen 172 in das Mahlwerksgehäuse 70 einzubauen. Das Filter 118 ist in den Tragrahmen 172 eingegossen oder an ihm angeschweißt.
Das auf dem Träger 175 drehbar gelagerte Schlagmesser 68 weist eine zylindrische, aus Kunststoff bestehende Nabe 178 mit einem Boden sowie zwei in die Nabe 178 eingegossene Messer bzw. Klingen 180 auf. Letztere stehen von der Nabe 178 radial in entgegengesetzte Richtungen ab. In das untere Ende der Nabe 178 ist eine von dieser nach unten ragende Welle oder Achse 181 aus Metall eingesetzt und in ihr festgelegt. Am unteren Ende der Welle oder Achse 181 befindet sich ein nicht dargestelltes Außengewinde. Auf die Welle oder Achse 181 ist von ihrem unteren Ende her eine Druckscheibe 183 aufgesetzt, und die Welle oder Achse 181 mit aufgesetzter Druckscheibe 183 ist vom oberen Ende des Schlagmesser-Trägers 175 her in das Metall-Trag- bzw. -Lagerstück 179 eingesetzt. Um den Außengewindeteil der Welle oder Achse 181 herum ist eine Sicherungsscheibe 184 aufgesetzt und mittels einer Mutter 185 festgelegt. Das Schlagmesser 68 ist daher unter sicherer Halterung am bzw. im Träger 175 drehbar gelagert. In der inneren Bodenfläche der Nabe 178 ist ein Schlitz 186 ausgebildet. Wenn das Schlagmesser 68 am Träger 175 gelagert ist, befindet sich das obere
Ende der Nabe 178 in einer vorbestimmten Höhe in bezug auf die Höhe des Filters 118, welche der Bodenfläche des Mahlwerksgehäuses 70 entspricht.
Am unteren Ende der Welle 64 des Motors 60 ist ein Kupplungs- bzw. Mitnehmerstift 187 befestigt, dessen beide Enden von der Welle 64 radial nach außen ragen.
Wenn das Mahlwerksgehäuse 70 gemäß Fig. 14 am Tragteil 20 des Hauptteils 12 angebracht ist, greifen das untere Ende der Welle 64 sowie der Mitnehmerstift 187 in den Schlitz 186 ein, so daß die Welle 64 drehfest mit dem Schlagmesser verbunden ist. Der Motor 60 kann nunmehr das Schlagmesser 68 antreiben.
Bei der vorstehend beschriebenen Abwandlung wird zum Mahlen der Kaffeebohnen zunächst das Mahlwerksgehäuse 70 vom Tragteil 20 abgenommen. Dabei werden die Welle und der Mitnehmerstift 187 aus dem Schlitz 186 der Nabe 178 herausgezogen, so daß die Verbindung zwischen der Welle und dem Schlagmesser 68 aufgehoben ist. Hierauf werden Kaffeebohnen in das Mahlwerksgehäuse 70 eingefüllt. Dabei braucht lediglich darauf geachtet zu werden, daß keine Kaffeebohnen in die Nabe 178 gelangen.
Sodann wird das Mahlwerksgehäuse 70 (von unten her) über den Motor 60 aufgeschoben und am Tragteil 20 angebracht. Dabei muß das untere Ende der Welle 64 mit dem Mitnehmerstift 187 zur Verbindung der Welle 64 mit dem Schlagmesser 68 in den Schlitz 186 der Nabe 178 eingeführt werden. Daraufhin kann zum Mahlen der im Mahlwerksgehäuse 70 enthaltenen Kaffeebohnen der Motor 60 für den Antrieb des Schlagmessers 68 eingeschaltet werden.
Da sich bei der eben beschriebenen Abwandlung das Schlagmesser 68 am Boden des Mahlwerksgehäuses befindet, können die Kaffeebohnen die Anbringung des die
Kaffeebohnen enthaltenden Mahlwerksgehäuses am Tragteil 20 nicht behindern. Das Mahlwerksgehäuse 70 läßt sich daher einfacher anbringen. Das obere Ende der Nabe 178 liegt in einer bestimmten Höhenlage gegenüber dem Filter 118. Wenn das Mahlwerksgehäuse 70 die richtige Menge an Kaffeebohnen enthält, können diese nicht in das obere Ende der Nabe 178 eintreten und den Schlitz bedecken bzw. verschließen. Da außerdem das Schlagmesser 68 am Boden des Mahlwerksgehäuses 70 angeordnet bzw. gelagert ist, liegt es auch bei vom Hauptteil 12 abgenommenem Mahlwerksgehäuse nicht nach außen hin frei. Beim Abnehmen des Mahlwerksgehäuses 70 vom Hauptteil 12 wird die Verbindung zwischen Schlagmesser 68 und Welle 64 aufgehoben. Aus diesem Grund bleibt Sicherheit auch dann gewährleistet, wenn der Motor 60 aufgrund einer Störung ungewollt anläuft.
Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungen beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und weiteren Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise ist bei den beschriebenen Ausführungsformen der Motor 60 im Motorgehäuse 52 angeordnet, doch kann auf letzteres verzichtet werden, wenn ein staubdicht gekapselter Motor verwendet wird.
Leerseite

Claims (1)

19. Mai 1983
PATENTANSPRÜCHE
1,. Kaffeemaschine mit einem einen Kannenständer (14) aufweisenden Hauptkörper oder -teil (12), einer auf
1^ den Kannenständer aufsetzbaren Kanne (30) zur Aufnahme des aufgebrühten Kaffees, einem am Hauptteil anbringbaren Mahlwerksgehäuse (70) zur Aufnahme von (zu mahlenden) Kaffeebohnen, einem im Mahlwerksgehäuse angeordneten Schlagmesser (68) zum Mahlen
der in ersterem enthaltenen Kaffeebohnen als Mahlgut, einem Motor (60) zum Antreiben des Schlagmessers, einem Extraktor bzw. Filtergehäuse (32) zur Aufnahme des vom Schlagmesser gemahlenen Kaffees, einem im Hauptteil angeordneten Wasserbehälter (32) und einem im Hauptteil angeordneten Heißwasserspender (38) zur Erwärmung des im Wasserbehälter enthaltenen Wassers und zur Lieferung von Heißwasser zum Filtergehäuse (Kaffeefilter), dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (12)
^ einen den Kannenständer (14) bildenden Sockel (16), einen von letzterem praktisch senkrecht dazu abgehenden geraden bzw. lotrechten Teil (18) und einen von letzterem in einem vorbestimmten Abstand zum Sockel praktisch parallel dazu abgehenden Tragteil (20) aufweist, daß das Filtergehäuse (32) auf die Kanne (30) aufgesetzt ist, daß das Mahlwerksgehäuse (70) über dem Filtergehäuse abnehmbar am Tragteil (20) angebracht ist und eine dem Filtergehäuse zugewandte Zufuhröffnung (74) aufweist, über welche der im Mahlwerksgehäuse gemahlene Kaffee dem Filtergehäuse (32)
zuführbar ist, daß der Motor (60) am Tragteil (20) angebaut und im Mahlwerksgehäuse (70) angeordnet ist und mit dessen Innenfläche einen Mahlraum (90) festlegt und daß das Schlagmesser (68) im Mahlraum angeordnet ist.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (70) im wesentlichen zylindrisch geformt und mit seinem einen Ende am Tragteil (20) des Hauptteils (12) gehaltert ist, daß der Extraktor bzw. das Filtergehäuse (32) einen im wesentlichen zylindrischen Hauptkörper (31) aufweist, der am einen Ende mit einer neben dein anderen Ende des Mahlwerksgehäuses angeordneten und diesem zugewandten öffnung versehen ist, daß die Kanne (30) im wesentlichen zylindrisch ist und am einen Ende einen Boden aufweist, wobei das andere (untere) Ende des Hauptkörpers (31) auf dem anderen (oberen) Ende der Kanne ruht, und daß das Mahlwerksgehäuse, das Filtergehäuse und die Kanne lotrecht übereinander koaxial aufeinander ausgerichtet sind.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (32) und der Tragteil
(20) Anbau- oder Halterungsmittel (88) zur abnehmbaren Halterung des Mahlwerksgehäuses am Tragteil aufweisen.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (70) eine sein anderes
Ende verschließende Bodenplatte (73), in welcher die Zufuhröffnung (74) ausgebildet ist, und eine Schließeinrichtung (76) zum öffnen und Schließen der Zufuhröffnung aufweist.
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5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (60) eine drehbare bzw. Antriebs-Welle (64) aufweist, die koaxial zum Mahlwerksgehäuse (70) angeordnet ist und sich in die Nähe von dessen anderem Ende erstreckt, und daß das Schlagmesser (68) am unteren Ende der Welle befestigt ist.
'6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (32) einen sich von der Kante des einen Endes des Filtergehäuse-Hauptkörpers (31) in die Kanne (30) erstreckenden Filtertrichter (33) aufweist, daß in den Filtertrichter ein Papierfilter (36) herausnehmbar eingesetzt ist und daß der Filtertrichter in seinem unteren Ende eine Extrahieröffnung (34) aufweist.
7. Kaffeemaschine nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserspender (38) eine im Sockel (16) des Hauptteils (12) angeordnete Heizplatte (39), eine mit letzterer in inniger Berührung stehende und eine Bodenfläche des Kannenständers (14) bildende Wärmeableitplatte (42), ein in der Heizplatte angeordnetes Heizrohr (41), dessen eines Ende mit dem Wasserbehälter (22) verbunden ist, ein mit dem anderen Ende des Heizrohrs verbundenes Heißwasser (speise) rohr (46), das sich aufwärts durch den lotrechten Teil (18) erstreckt, einen sich vom oberen Ende des Heißwasserrohrs durch den Hauptteil (12) über die Öffnung des Filtergehäuse-Hauptkörpers (31) erstreckenden Heißwasser-Speiseschenkel (47) mit einem sich an der Öffnung des Hauptkörpers (31) öffnenden Heißwasser-Auslaß (48) und ein in die Heizplatte parallel zum Heizrohr eingebettetes Mantel-Heizelement (sheath heater) (40) zum Erwärmen der Kanne (30) über Heiz- und Wänneableitplatte und zum
Erhitzen des im Heizrohr vom Wasserbehälter zufließenden Wassers aufweist, wobei das im Heizrohr befindliche Heißwasser unter dem Siededruck das Heißwasserrohr und den Speiseschenkel durchströmt und über den Auslaß (48) in den Filtertrichter (33) hineintropft.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließeinrichtung (76) eine flache Drehscheibe (77), die in Gegenüberstellung zur Bodenplatte (73) dicht an dieser drehbar an ihr gelagert ist, einen vom Umfang der Drehscheibe nach außen ragenden Hebel (80) zum Verdrehen der Drehachse und eine in der Drehscheibe ausgebildete, durchgehende öffnung (78), die beim Verdrehen der Drehscheibe mit der Zufuhröffnung (74) ausfluchtbar ist, aufweist.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (74) durch einen Umfangsbereich des anderen Endes des Mahlwerksgehäuses (70) festgelegt ist und daß letzteres ein an seinem anderen Ende abnehmbar angebrachtes und die Zufuhröffnung verschließendes Filter (sieb) (118) aufweist, das den gemahlenen Kaffee einer vorbestimmten Teilchengröße zu filtern (sieben) vermag.
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (60) eine koaxial zum Mahlwerksgehäuse (70) angeordnete und sich bis in die Nähe der Zufuhröffnung (74) erstreckende drehbare bzw. Antriebs-Welle (64) aufweist, an deren unterem Ende das Schlagmesser (68) befestigt ist.
11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-
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net, daß das Mahlwerksgehäuse (70) einen konischen Abschnitt (112) aufweist, der sich von einem der Zufuhröffnung (74) entsprechenden Bereich des Mahlwerksgehäuses zu einem anderen, das Schlagmesser
(68) umgebenden Bereich desselben allmählich verjüngt.
12, Kaffeemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (70) eine Sammeleinrichtung (160) zum Auffangen von beim Mahlen der Kaffeebohnen in der Anordnung umherwirbelnden, Bitterstoffe enthaltenden äußeren Schichten oder Hüllen (astringent layers) der Kaffeebohnen aufweist.
13. Kaffeemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (160) einen abnehmbar an einem Außenflächenabschnitt des Mahlwerksgehäuses (70) angebrachten Sammler (162), einen im Außenflächenabschnitt am einen Ende des Mahlwerksgehäuses ausgebildeten, das Innere des letzteren mit dem eine Ausschüttöffnung bzw. einen Auslaß (16 3) aufweisenden Sammler verbindenden Einlaß (170) und einen den Auslaß verschließenden, mit einer Vielzahl durchgehender Bohrungen (166) versehenen Deckel (167) umfaßt.
14. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (70) eine Fördereinrichtung (140) zur Zufuhr von Kaffeebohnen von außer her in das Innere des Mahlwerksgehäuses aufweist.
15. Kaffeemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (140) einen an einer Außenfläche des Mahlwerksgehäuses angebrach-
ten Kaffeebohnen-Behälter (142) mit einer Einfüllöffnung (144) zum Einbringen von Kaffeebohnen in den Behälter und einer mit dem Inneren des Mahlwerksgehäuses kommunizierenden Austragöffnung (146), einen im Behälter (142) schwenkbar gelagerten Verschluß (148) zum öffnen und Schließen der Austragöffnung, ein Vorbelastungselement (150) zum Vorbelasten des Verschlusses für das Verschließen der Austragöffnung und ein Betätigungselement (154) zum Verschwenken des Verschlusses gegen die Vorbelastungskraft des Vorbelastungselements von der Außenseite des Mahlwerksgehäuses her umfaßt.
16. Kaffeemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (142) an seiner Innenfläche mehrere auf vorbestimmte gegenseitige Abstände verteilte und als Skala zur Bemessung einer Kaffeebohnenmenge dienende Meßstufen (147) aufweist.
17. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhröffnung (74) durch einen Umfangsabschnitt des anderen (unteren) Endes des Mahlwerksgehäuses (70) festgelegt ist, daß das Mahlwerksgehäuse einen abnehmbar an seinem anderen Ende angebrachten Tragrahmen (172) mit einem praktisch im Zentrum der Zufuhröffnung angeordneten Träger oder Lager (175) sowie ein auf dem Tragrahmen angeordnetes, die Zufuhröffnung verschließendes Filter(sieb) (118) zum Filtern (Sieben) des eine bestimmte Teilchengröße besitzenden gemahlenen Kaffees aufweist, daß das Schlagmesser (68) eine Nabe (178), die am Träger bzw. Lager des Tragrahmens drehbar gelagert ist und sich von letzterem zum Inneren des Mahlwerksgehäuses hin erstreckt, von der Nabe in Radialrichtung zum Mahlwerksgehäuse ab-
gehende Messer oder Klingen (180) und einen in der Nabe ausgebildeten Schlitz (186) aufweist und daß der Motor (60) eine koaxial zum Mahlwerksgehäuse angeordnete, sich dicht an die Zufuhröffnung (74) heran erstreckende Welle (64) und einen am unteren Ende der Welle angebrachten und von ihr radial nach außen ragenden Mitnehmerstift (187) umfaßt, wobei das untere Ende der Welle und der Mitnehmerstift herausziehbar in den Schlitz einsetzbar sind.
18. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lotrechte Teil (18) in einen ersten, sich vom Sockel (16) aufwärts erstreckenden Abschnitt (96) und einen zweiten, den Tragteil (20) halternden Abschnitt (97) unterteilt ist, daß der zweite Abschnitt am ersten Abschnitt zur Schwenkbewegung zwischen einer ersten Stellung, in welcher sich das andere Ende des Mahlwerksgehäuses (70) in dichter Gegenüberstellung zum einen Ende des FiI-tergehäuse-Hauptkörpers (31) befindet, und einer zweiten Stellung, in welcher das andere Ende des Mahlwerksgehäuses vom genannten einen Ende des Hauptkörpers (31) getrennt ist, schwenkbar gelagert ist und daß der lotrechte Teil (18) Arretiermittel (98, 106) zum Arretieren des zweiten Abschnitts in erster bzw. zweiter Stellung aufweist.
19. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (20) am lotrechten Teil (28) in Axialrichtung des Mahlwerksgehäuses (70) zur Verschiebung zwischen einer ersten Stellung, in welcher sich das andere Ende des Mahlwerksgehäuses in dichter Gegenüberstellung zum einen Ende des Filtergehäuse-Hauptkörpers (31) befindet, und einer zweiten Stellung, in welcher das andere Ende des
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Mahlwerksgehäuses vom genannten einen Ende des Hauptkörpers (31) getrennt ist, verschiebbar geführt ist.
20. Kaffeemaschine nach Ansprüchen 18 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mahlwerksgehäuse (70) einen koaxial an seinem anderen Ende angebrachten, in der ersten Stellung am einen Ende des Hauptkörpers (31) angreifenden zylindrischen Filteranbauteil (114) aufweist.
21. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsmittel (88) mehrere an der Außenfläche des einen Endabschnitts des Mahlwerksgehäuses (70) angeformte, auf Abstand stehende Vor- sprünge (72) und mehrere Langlöcher bzw. Schlitze (86), in welche die Vorsprünge jeweils einrastbar sind, umfassen.
22. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Tragteil (20) angebrachtes, im wesentlichen zylindrisches, koaxial im Mahlwerksgehäuse (70) angeordnetes Motorgehäuse (52) zur Aufnahme des Motors (60) und zwischen dem Motor und dem Tragteil einerseits sowie zwischen dem Motor und dem Motorgehäuse andererseits angeordnete elastische Elemente (62,63) zur elastischen Halterung oder Lagerung des Motors im Motorgehäuse vorgesehen sind, daß der Mahlraum (90) durch eine Außenfläche des Motorgehäuses und eine Innenfläche des Mahlwerksgehäuses festgelegt ist und daß der Motor (60) eine koaxial zum Mahlwerksgehäuse angeordnete und sich durch das Motorgehäuse bis nahe an das andere Ende des Mahlwerksgehäuses heran erstreckende drehbare bzw. Antriebs-Welle (64) aufweist.
23. Kaffeemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Motor (60) ein Sicherheitsschalter (92) in Reihe geschaltet ist, so daß der Motor nur dann an Spannung legbar ist, wenn das Mahlwerksgehäuse (70) am Tragteil (20) angebracht ist und sich sein anderes Ende in dichter Gegenüberstellung zum einen Ende des Filtergehäuse-Hauptkörpers (31) befindet.
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