DE202013101681U1 - Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel • mit einem, das zu zerkleinernde Lebensmittel aufnehmenden Topf (1), • zumindest einem, an einem Boden des Topfes (1) angeordneten Schneidmesser (2), das mit wenigstens einer, sich in zumindest radialer Richtung von innen nach außen erstreckenden Schneide aus der Ebene des Bodens herausragt, und mit • einem drehbar in dem Topf (1) angeordneten Pressstempel (3) zum rotierenden Antreiben des in dem Topf (1) befindlichen Lebensmittels und zum Anstellen des Lebensmittels gegen den Boden des Topfes (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneide des Schneidmessers (2) von dem äußeren Rand des Bodens jeweils bis zur Mittelachse des Topfes (1) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel mit einem das zu zerkleinernde Lebensmittel aufnehmenden Topf, zumindest einem, an einem Boden des Topfes angeordneten Schneidmesser, das mit wenigstens einer, sich in zumindest radialer Richtung von innen nach außen erstreckenden Schneide aus der Ebene des Bodens herausragt, und mit einem drehbar in dem Topf angeordneten Pressstempel zum rotierenden Antreiben des in dem Topf befindlichen Lebensmittels und zum Anstellen des Lebensmittels gegen den Boden des Topfes.
  • Zerkleinerungsvorrichtungen für Lebensmittel dieser Art sind allgemein, zum Beispiel aus der DE 20 2012 101 896 U1 bekannt. Sie weisen einen in der Regel hohlzylindrischen Topf auf, in den das Lebensmittel eingelegt wird. An seiner Unterseite weist der Topf einen Boden auf, der wiederum Zerkleinerungswerkzeuge aufweist, durch die hindurch das Lebensmittel nach dem Zerkleinern nach unten aus dem Topf herausgeführt wird bzw. fällt. Hierzu weist das Zerkleinerungswerkzeug Spalte oder Löcher auf, die die Abschnitte des Lebensmittels durchlassen. Zerkleinerungswerkzeuge können dabei grundsätzlich alle Formen von Werkzeugen sein, insbesondere Mahl- oder Schneidwerkzeuge.
  • In dem hohlzylindrischen Topf wird ein Pressstempel eingeführt, über den der Benutzer manuell zum einen den Anstelldruck gegen das Zerkleinerungswerkzeug erzeugen kann, zum anderen aber auch ein Drehmoment auf das zwischen dem Pressstempel und dem Topfinnenraum angeordnete Lebensmittel übertragen kann, so dass das Lebensmittel in eine radiale Vorschubrichtung bewegt ist und so über die Zerkleinerungswerkzeuge geführt wird.
  • Die bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass das Lebensmittel zwar gerieben oder in Scheiben geschnitten werden kann, jedoch in der Mitte ein Kern verbleibt, der nicht zerkleinert wird und somit anderweitig verwertet werden muss oder Abfall bildet.
  • Ferner haben sie den Nachteil, dass das Lebensmittel entweder zwischen dem Pressstempel und dem Topfboden verbleiben muss oder dass ein nicht vollständig zerschnittenes Lebensmittel nach dem Abschneiden des gewünschten Teils wieder aus der Vorrichtung entnommen werden muss. Insbesondere ist dies bei Zerkleinerungsvorrichtungen für frische Lebensmittel, die der Kühlung bedürfen, nachteilig, weil in diesen Fällen die gesamte Zerkleinerungsvorrichtung in den Kühlschrank eingestellt werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Zerkleinerungsvorrichtung als solche nicht mehr für andere Lebensmittel zur Verfügung steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel zu schaffen, die eine möglichst effektive Ausnutzung des zu schneidenden Lebensmittels bietet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Verkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel zu schaffen, die eine möglichst gute und vielseitige Aufbewahrungsmöglichkeit für ein nur teilweise verbrauchtes Lebensmittel aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass sich die Schneide des Schneidmessers von dem äußeren Rand des Bodens bis zur Mittelachse des Topfes erstreckt.
  • Die weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Pressstempel als Aufbewahrungsbehälter ausgebildet ist, so dass das teilweise geschnittene Lebensmittel, dass möglicherweise nochmals verwendet werden kann, in diesen Pressstempel nach der Art einer Vorratsdose eingelegt werden kann und so gelagert werden kann. Hierzu ist der Pressstempel von einem Hohlkörper mit einem Aufnahmeraum für das Lebensmittel gebildet und weist an seiner Oberseite eine insbesondere dichtend verschließbare Einfüllöffnung für das Lebensmittel auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Zerkleinerungsvorrichtung als Schneidvorrichtung mit einem Schneidmesser, dessen Schneidkante bis zur Drehachse des Pressstempels bzw. Mittelachse des Topfes geführt ist, wird nun kein Kern mehr übrig bleiben sondern das Lebensmittel vollständig geschnitten werden. Sofern ein Schneidmesser von der Mittelachse des Topfes radial nach außen geführt ist, wird das Lebensmittel dann spiralförmig geschnitten.
  • Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Zerkleinerungsvorrichtung sind zwei oder sogar mehr Schneidmesser vorgesehen. Im Falle der Verwendung von zwei Schneidmessern kann jedes Schneidmesser einen selbständigen Schnitt einbringen. Sind zum Beispiel die Schneidmesser einander gegenüberliegend derart angeordnet, dass ihre Schneiden mit der schneidaktiven Vorderkante auf einer virtuellen Linie liegen oder parallel zueinander angeordnet sind, werden zwei Spiralen gleicher Dicke zeitgleich geschnitten. Durch die Verwendung zusätzlicher Schneidmesser kann die Anzahl der geschnittenen Spiralen vergrößert werden.
  • Grundsätzlich ist es nicht notwendig, dass die Schneiden der Schneidmesser parallel zueinander verlaufen. Da jedoch grundsätzlich immer die Schneide in Kontakt zum Lebensmittel stehen wird, wird ein Schrägstellen der Schneiden innerhalb der Ebene des Bodens des Topfes relativ wenig Vorteile bringen. Lediglich die aktive Länge der Schneide kann auf diese Weise verlängert werden, ferner wird das Lebensmittel nicht mehr rechtwinklig sondern leicht schräg geschnitten, was zwar den Vorteil haben kann, dass die Schneide weniger hackend sondern mehr schneidend in das Lebensmittel eingeführt wird, jedoch andererseits auch den Nachteil mit sich bringt, dass aufgrund der nach außen gerichteten Anstellkraft der Schneide das Lebensmittel nach außen gedrängt wird.
  • Bevorzugt sind am Boden des Topfes Paare von gegenüberliegenden Schneidmessern vorgesehen. Sofern nur ein Paar solcher Schneidmesser verwendet wird, sind diese bevorzugt einander gegenüberliegend angeordnet und ihre Schneidkanten sind mit ihrer aktiven Vorderseite auf einer durchgehenden Linie, die durch die Mittelachse des Topfes verläuft, angeordnet. Dabei sind die Messer von oben gesehen wechselseitig aufgestellt, so dass sich in Drehrichtung gesehen eine identische Schneidrichtung ergibt, also bei Drehung eines Lebensmittels innerhalb des Topfes beide Messer aktiv in der gleichen Vorschubrichtung (gleich Drehrichtung) schneiden.
  • Sofern mehrere solcher Paare von Schneidmesser vorgesehen sind, sind diese bevorzugt mit gleichen Abständen untereinander über den Boden des Topfes verteilt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung verwendet zusätzliche Schlitzmesser, die insbesondere vor den Schneidmesser angeordnet sein können und radialen Schnitte in das Lebensmittel einbringen, so dass dieses nicht nur in Spiralen sondern auch in Streifen geschnitten werden kann. Hierzu sind mehrere, nebeneinander angeordneten Schlitzmesser so auf dem Boden des Topfes befestigt, dass ihre Schnittrichtung senkrecht zur Schneidrichtung der Schneidmesser und parallel zur radialen Vorschubrichtung des Lebensmittels angeordnet ist. Hierdurch wird das Lebensmittel vor dem Schneiden durch die Schneidmesser an der Unterseite geschlitzt, so dass das Schneidmesser nunmehr keine Scheiben sondern Streifen schneidet.
  • Die Schlitzmesser können zusätzlich eine Wegbegrenzung für den Pressstempel bedingen. Dies hat den besonderen Vorteil, dass ohne zusätzliche Maßnahmen vermieden ist, dass der Pressstempel durch die Schneidmesser beschädigt wird. Da die Schlitzmesser an ihrer Oberseite oder hinten keine Schneiden aufweisen, kann der Pressstempel bis auf die Schlitzmesser abgesenkt werden, ohne dass er mit einer scharfen Schneide in Kontakt kommt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung verwendet Schlitzmesser, die auf einer ebenen Platte angeordnet sind, die in den Boden des Topfes eingelegt werden kann. Auf diese Weise können die Schlitzmesser nur bei Bedarf verwendet werden. Damit die Trägerplatte der Schlitzmesser die Schneidmesser nicht abdeckt weist diese Trägerplatte an der Position der Schneidmesser Durchgangsfenster auf, durch die die Schneidmesser nach oben ragen können. Gleichzeitig sind die Ränder dieser Durchgangsfenster eine Drehbegrenzung für die Trägerplatte, da die Ränder an die Schneidmesser anstoßen und somit ein Verdrehen der Trägerplatte relativ zu den Schneidmessern verhindern, so dass die Schlitzmesser nicht von dem Lebensmittel vor sich her getrieben werden können.
  • Die Austauschbarkeit der Schlitzmesser durch die Verwendung der beschriebenen Trägerplatte hat weiterhin den Vorteil, dass mehrere Trägerplatten mit unterschiedlichen Schlitzmessern bzw. einer unterschiedlichen Anzahl von Schlitzmessern verwendet werden können. So kann der Benutzer die Dicke der zu schneidenden Streifen durch Austausch der Trägerplatte ändern, wenn er unterschiedliche Trägerplatten mit einer unterschiedlichen Anzahl von Schlitzmessern zur Verfügung hat.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung verwendet Schneidmesser, die eine einstellbare Schneiddicke aufweisen. Hierzu kann beispielsweise das hintere Ende der Schneidmesser fest an dem Boden des Topfes, aber drehbar gelagert sein. Das vordere Ende, in dessen Bereich die eigentliche Schneide angeordnet ist, kann dann seitlich an einem Einstellring gelagert sein, der relativ zum Topf bzw. zum Boden des Topfes verdrehbar ist, wobei durch die Drehung dieses Einstellrings dann die Höhe des vorderen Endes des Schneidmessers und damit die Schneiddicke veränderbar ist.
  • Um eine solche Einstellbarkeit über den beschriebenen Einstellring zu realisieren, kann dieser schräg nach oben verlaufende Nuten aufweisen, in denen Zapfen geführt sind, die mit den Schneidmessern verbunden sind, so dass die Verdrehung des Einstellringes die Zapfen je nach Drehrichtung nach oben oder unten drückt und somit den Anstellwinkel der Schneidmesser variiert. Damit der Einstellring von außen betätigt werden kann, kann eine Handhabe nach außen geführt sein, die entweder durch einen kleinen Schlitz im Topf nach außen ragt oder nach oben bzw. unten geführt ist, so dass der Benutzer an der Ober- oder Unterseite einen mit dem Einstellring verbundenen Einstellhebel greifen kann.
  • Ferner wird es bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Zerkleinerungsvorrichtung möglich, das Lebensmittel auch bei nicht vollständigem Verbrauch im Pressstempel aufzubewahren. Hierzu weist der Pressstempel den Aufnahmeraum auf, so dass nach der gewünschten Bearbeitung des Lebensmittels der Pressstempel aus dem Topf herausgenommen und separat kühlgestellt werden kann. Dies ermöglicht es, die Zerkleinerungsvorrichtung bei Verwendung mehrerer Töpfe auch mehrfach zu verwenden, ohne jedes Mal das nur teilweise verbrauchte Lebensmittel aus dem Aufnahmeraum herauszunehmen.
  • Eine besonders bevorzugte Anwendung der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung ist eine Schneidvorrichtung für frische Lebensmittel, z.B. Zwiebeln.
  • Hier ist es häufig der Fall, dass der Benutzer nur einen Teil der Zwiebel zerschneiden möchte. Nachdem Zwiebeln, insbesondere wenn sie teilweise angeschnitten sind, aber auch geruchsintensiv sind und darüber hinaus bei normaler Raumtemperatur schnell verderben, sollten diese nicht nur kaltgestellt werden, sondern auch möglichst luftdicht abgeschlossen werden, damit sich der Zwiebelgeruch nicht im Kühlschrank verbreitet. Hierzu wird der Pressstempel mit dem Aufnahmeraum versehen und weist bevorzugt einen oberen Deckel auf, mit dem der Aufnahmeraum zu schließen ist.
  • Insbesondere kann der Deckel über eine Dichtung luftdicht abgeschlossen werden, so dass die Zwiebel im Aufnahmeraum angeordnet sein kann. Dies bedeutet, dass nach der Bearbeitung der Zwiebel der Benutzer den Pressstempel öffnen und die teilweise zerschnittene Zwiebel dann in den Pressstempel einfüllen kann sowie diesen anschließend dann wieder luftdicht verschließen kann.
  • Optional kann ein Deckel vorgesehen sein, der von unten auf den Pressstempel zum Abdecken der nach unten hervorspringenden Mitnehmer aufgesetzt werden kann. Auf gleiche Weise kann natürlich auch das geschnittene Produkt, z.B. zur Bereitstellung für den späteren Kochvorgang, im Pressstempel zwischengelagert und kühlgestellt werden.
  • Ein großer Vorteil ist hier die Tatsache, dass der Pressstempel nicht nur als Stempel dient, sondern zugleich auch verschließbarer Aufnahmeraum für bearbeitetes oder noch nicht bearbeitetes Lebensmittel ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Pressstempels ist darüber hinaus zumindest teilweise transparent, so dass der Inhalt des Pressstempels von außen sichtbar ist. Dies kann sowohl ein transparenter Deckel, als auch ein teilweise oder vollständig transparenter Pressstempel selbst sein, der z.B. aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt sein kann. Transparent bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Wandung des Deckels oder des Pressstempels zumindest abschnittsweise durchsichtig ist oder zumindest soweit transparent ist, dass zu erkennen ist, ob ein Lebensmittel im Pressstempel gelagert ist.
  • Der Mitnehmer, der das Lebensmittel zwangsbewegt, ist bevorzugt in Form von Dornen ausgebildet, die beim Einführen des hohlzylindrischen Pressstempels in den Topf das Lebensmittel nach unten drücken und in dieses Lebensmittel einstechen. Alternativ können auch reine Vorsprünge oder Kanten als Mitnehmer eingesetzt werden. Wesentlich für die Funktion der Mitnehmer ist lediglich die Tatsache, dass diese eine Umfangskraft auf das zwischen der Unterseite des Pressstempels und der Oberseite des Bodens des Topfes liegende Lebensmittel aufzubringen vermögen.
  • In den Topf kann auch bei Fehlen von Schlitzmessern oder zusätzlich zu den Schlitzmessern ein Distanzhalter vorgesehen sein, der ein Absenken des Pressstempels wegbegrenzt. Ein solcher Distanzhalter kann beispielsweise von einem ringförmigen Kragen gebildet sein, der von der Innenseite des Topfes ein kleines Stück nach innen hervorspringt, so dass der über einen Gleitsitz nach der Art eines Kolben in den Topf eingeführte Pressstempel im unteren Bereich mit dem Außenrand an die Distanzhalter anstößt und so davor bewahrt wird, mit den Schneidmessern in Kontakt zu kommen.
  • Der Boden der Zerkleinerungsvorrichtung kann bevorzugt über einen Bodendeckel abgedeckt werden, um das Schneidmesser abzudecken. Dies ermöglicht es zum einen, dass das Zerkleinerungswerkzeug gesichert wird. Zum anderen kann der Bodendeckel eine dichtende Funktion aufweisen, so dass die Zerkleinerungsvorrichtung auch vollständig in den Kühlschrank eingestellt werden kann, ohne dass Gerüche aus ihm austreten. Hierzu ist der Bodendeckel z.B. aus Kunststoff gefertigt und umgreift elastisch entsprechender Dichtwirkung den äußeren Rand des Innenbereiches des Topfes.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung betrifft den Aufbau eines Vorratssystems mit auf Grundlage der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung.
  • Bei dieser Ausgestaltung weist der Topf an seiner Unterseite die gleichen Befestigungsmittel wie ein Deckel des Pressstempels. Dies führt dazu, dass der Pressstempel, der bevorzugt als hohlzylindrischer Vorratsbehälter ausgebildet ist, dann sowohl an der Unterseite des Topfes als auch an der Unterseite des Pressstempeldeckels befestigt werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kann also der Pressstempel von unten an dem Topf befestigt werden. Gleichzeitig kann er alternativ über den Pressstempeldeckel verschlossen werden.
  • Sinnvoll ist dies in Verbindung mit der Verwendung mehrerer Pressstempeleinsätze, so dass der Benutzer ein ganzes System von einzelnen Gefäßen zur Verfügung hat. In diesem Fall kann dann ein erster Pressstempel in den Topf zum Eindrücken des Lebensmittels eingeschoben werden. Ein zweiter Pressstempeleinsatz kann dann zum Auffangen des Schneidguts unter den Topf geschraubt werden. Nachdem der Benutzer das Lebensmittel soweit wie gewünscht zerkleinert hat kann er dann den unteren Teil entnehmen und gegebenenfalls zum frischhalten des Schneidguts über einen Pressstempeldeckel verschließen und eventuell kalt stellen.
  • Nicht vollständig geschnittenes Lebensmittel kann er im oberen Pressstempeleinsatz belassen und diesen gegebenenfalls über einen weiteren Pressstempeldeckel verschließen und ebenfalls kaltstellen oder auf andere Weise lagern. Vorteilhaft kann bei dieser Ausgestaltung auch sein, dass der Pressstempeldeckel eine Grobentnahmeöffnung aufweist, über die der Inhalt des Pressstempeleinsatzes ausschüttbar oder über einen Löffel entnehmbar ist. Auch Streuöffnungen können sinnvoll sein, insbesondere wenn anstelle der Schneidmesser Reibwerkzeuge verwendet werden. Beide Öffnungsarten können über Verschlussklappen verschließbar sein, um das Lebensmittel frisch zu halten und die Entweichung von Geruchsstoffen zu verhindern.
  • Durch die Verwendung mehrerer Pressstempeleinsätze und eventuell auch mehrerer Pressstempeldeckel kann so ein ganzes System von Vorratsbehältern aufgebaut werden. Der Benutzer kann nicht nur die teilweise bearbeiteten Lebensmittel im Pressstempeleinsatz belassen und über einen Pressstempeldeckel verschließen, sondern auch das Schneidgut in dem dann unter dem Topf angeordneten Pressstempeleinsatz sammeln und gegebenenfalls vor der weiteren Verarbeitung zwischenlagern. So kann zum Beispiel ein Koch einer Reihe von Lebensmitteln vor dem eigentlichen Kochen vorbereiten, zum Beispiel Zwiebeln schneiden, Knoblauch reiben, Möhren zu Julienne schneiden und alle diese Einzelzutaten dann im Pressstempeleinsatz für den späteren Gebrauch beim Kochen bereitstellen. Hat er dabei zu viele Zutaten vorbereitet, kann er den gleichen Behälter nutzen, um das Lebensmittel zu bevorraten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Topfes einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung,
  • 2 den Topf aus Figur in einer Ansicht von unten,
  • 3 den Topf aus den 1 und 2 in einer Ansicht von oben,
  • 4 eine Seitenansicht des Topfes aus den 1 bis 3, teilweise im Schnitt,
  • 5 den Schnitt A-A aus 4,
  • 6 eine vollständige Zerkleinerungsvorrichtung im zusammengesetzten Zustand,
  • 7 die Einzelteile der in 6 dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung,
  • 8 eine Schnittansicht der in den 6 und 7 dargestellten Zerkleinerungsvorrichtung,
  • 9 den Pressstempel nach 8 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 10 den Pressstempel nach den 8 und 9 in einer Schnittansicht,
  • 11 den Pressstempel nach den 8 bis 10 in einer Ansicht von unten,
  • 12 den Pressstempel nach den 8 bis 11 mit abgenommenen Deckel,
  • 13 den Topf einer Zerkleinerungsvorrichtung in einer Seitenansicht und
  • 14 eine Seitenansicht auf eine Weiterbildung mit einem Vorratssystem auf Basis der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung im Schnitt.
  • In den 1 bis 14 ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Zerkleinerungswerkzeuges beispielhaft dargestellt, ohne dass die Erfindung auf diese konkrete Ausführungsform eingeschränkt sein soll.
  • Die Vorrichtung ist als Schneidvorrichtung, z.B. für Zwiebeln ausgebildet. Hierzu weist die Vorrichtung einen Durchmesser auf, der in etwa der Größe einer Zwiebel plus des entsprechenden Spieles entspricht, bevorzugte Durchmesser sind z.B. 5 bis 10 cm. Wenn die Vorrichtungen z.B. zum Schneiden von Knoblauch und kleineren Lebensmitteln, z.B. Muskatnüssen oder Schalotten verwendet werden, kann der Durchmesser kleiner gewählt werden, hier kommen insbesondere Durchmesser von 2 bis 5 cm in Betracht. Gleiches gilt für die Höhe, die in etwa die gleiche Dimension wie der Durchmesser aufweisen kann.
  • Die hier dargestellte Schneidvorrichtung für Zwiebeln weist einen Topf 1 sowie einen hierin unter Belassung eines gewissen Spieles mit einem Gleitsitz eingesteckten Pressstempel 3 auf. Im unteren Bereich ist der Topf 1 über einen Bodendeckel 6 abgedeckt. Der Bodendeckel 6 umschließt sich mit einem nach oben hervorspringenden Rand elastisch um den unteren Topfrand und dichtet diesen so ab. Gleichzeitig schützt der Bodendeckel 6 den Benutzer vor Verletzungen, da er die an der Unterseite des Bodens des Topfes 1 angeordneten (hier nicht sichtbaren) Zerkleinerungswerkzeuge 2 abdeckt.
  • In 1 ist einer perspektivischen Darstellung der Topf 1 einer erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt. Zu erkennen ist hier, dass der Topf 1 einen unteren Boden aufweist, an dem zwei Schneidmesser 2 vorgesehen sind, die jeweils vom äußeren Rand des Bodens nach innen bis zur Mittelachse des Topfes 1 verlaufen. Das linke Schneidmesser 2 ist gegensinnig zum rechten Schneidmesser 2 hochgestellt, so dass ein Lebensmittel, das gegen den Boden gedrückt wird und sich längs der Bodenoberfläche bewegt, von beiden Schneidmessern 2 in der gleichen Drehrichtung geschnitten wird, hier im Gegenuhrzeigersinn.
  • Vor den aktiven Schneiden der beiden Schneidmesser 2 sind hier nebeneinander angeordneten mehrere Schlitzmesser 10 vorgesehen, die das Lebensmittel zusätzlich zur Schneidrichtung der Schneidmesser 2 in eine rechtwinklige Richtung, hier in radialer Richtung schneiden. Hierdurch werden nicht nur Spiralen oder Streifen des Lebensmittels geschnitten sondern das Lebensmittel wird in einzelne Streifen geschnitten, deren Breite durch den Abstand der Schlitzmesser 10 voneinander und deren Höhe durch den Anstellwinkel der Schneidmesser 2 relativ zum Boden bestimmt ist.
  • Im unteren Bereich weist der Topf 1 einen Absatz auf, der einen Distanzhalter 7 bildet. Dieser Distanzhalter sorgt dafür, dass der in 1 nicht dargestellte Pressstempel 3 nicht bis auf die Schneidmesser 2 oder die Schlitzmesser 10 abgesenkt werden kann, so dass die Gefahr einer Beschädigung der Unterseite des Pressstempels 3 vermieden ist. Alternativ kann an zu weites Absenken des Pressstempels 3 auch durch einen über den äußeren, oberen Rand des Pressstempels 3 hinausragenden Pressstempeldeckel 9 realisiert werden, wenn dieser Pressstempeldeckel 9 mit dem hinausragenden Bereich dann auf der Oberseite des Topfes 1 aufgesetzt und sich in diesem Zustand der übrige Bereich des Pressstempels 3 bis kurz vor die Schneidmesser 2 oder, falls verwendet, Schlitzmesser 10 erstreckt.
  • Die 2 und 3 zeigen die in 1 dargestellte Vorrichtung in weiteren Details. Zu erkennen ist, dass die Schneidmesser 2 in einem Winkel zur Bodenfläche des Topfes 1 angestellt sind und so von außen nach innen verlaufen, dass zwischen den inneren Enden der Schneidmesser 2 so gut wie kein Spalt verbleibt, so dass das Lebensmittel ohne Zurücklassen eines unbehandelten Kerns vollständig geschnitten werden kann.
  • In den 4 und 5 ist die Anordnung der Schneidmesser 2 nochmals im Detail dargestellt. Ferner ist der Distanzhalter 7 in 4 und 5 zu erkennen.
  • 7 zeigt die Zerkleinerungsvorrichtung aus den 1 bis 12 in einer Explosionsdarstellung. Zu erkennen ist hier, dass der Pressstempel 3 an seiner Unterseite den Mitnehmer 4 aufweist, die beim Einführen des Pressstempels 3 in den Topf 1 in das Lebensmittel einstechen und so das Lebensmittel zwangsweise mit dem Pressstempel 3, der drehbar im Topf 1 gelagert ist, mitdrehen. Der Pressstempel 3 weist im oberen Bereich einen abnehmbaren Pressstempeldeckel 9 auf, über den der Innenraum des Pressstempels 3, der hier hohlzylindrisch ebenfalls in Topfform ausgebildet ist, zugänglich ist.
  • Die 9 bis 11 zeigen den Pressstempel 3 nochmals in einer Schnittansicht, während in 7 oder 8 zusätzlich zu erkennen ist, wie der Pressstempel 3 unter Belassung eines Spielsitzes in den Topf 1 eingeführt ist. Die unteren Mitnehmer 4 sind auf der Mittelachse der Zerkleinerungsvorrichtung konzentrisch im Ring angeordnet und erstrecken sich nach unten, wobei ein äußerer Distanzhalter 7 dafür Sorge trägt, dass die Mitnehmer 4 nicht mit dem Boden des Topfes 1 bzw. mit den Schneidmessern 2 in Kontakt kommen können.
  • Der Distanzhalter 7 ist als umlaufender Rand ausgebildet, der nach innen hervorspringt, so dass sich der Außenrand des Topfes 1 hierauf abstützt, wenn die kritische Eindringtiefe erreicht ist.
  • Der Pressstempel 3 ist hohlzylindrisch ausgebildet, und schafft somit einen Aufnahmeraum 8, in dem ein teilweise verarbeitetes Lebensmittel gelagert werden kann. Hierzu wird nach der Verarbeitung in dem eigentlichen Bearbeitungsraum zwischen Pressstempel 3 und dem Innenraum des Topfes 1 das Lebensmittel aus diesem Raum herausgenommen und in den Aufnahmeraum 8 verbracht. Hierbei ist besonders praktisch, dass der obere Rand des Topfes 1 und der Innendurchmesser des Aufbewahrungsraumes 8 aufeinander abgestimmt sind, so dass der Pressstempel 3 nach Abnahme des Pressstempeldeckels 9 umgedreht auf den Topf 1 aufgesetzt werden kann und dadurch nach einer Drehung der Zerkleinerungsvorrichtung, das Lebensmittel automatisch in den Aufbewahrungsraum 8 hineinfällt.
  • Die 8 bis 11 zeigen die Anordnung der Mitnehmer 4, die 12 und 13 zeigt nochmals den Pressstempel 3 in einer Seitenansicht und einer dreidimensionalen Darstellung aus der zu erkennen ist, dass der Pressstempeldeckel 9 auf den Pressstempel 3 aufgesteckt ist und hiermit den Aufnahmeraum 8 abschließt. Die offene Oberseite des Pressstempels 3 wird bei abgeschraubten Pressstempeldeckel 9 dann die Einfüllöffnung 5 für das zu lagernde Lebensmittel.
  • 14 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die auch ohne die mittig aufeinander zulaufenden Messer oder die sonstigen Merkmale der Erfindung, insbesondere auch in Verbindung mit anderen Bearbeitungswerkzeugen für das Lebensmittel am Boden des Topfes 1 Anwendung finden kann.
  • Diese Anwendung der Erfindung betrifft ein ganzes System von Vorratsbehältern in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsvorrichtung. Vorteilhaft ist hier, dass der Topf 1 an seiner Unterseite Befestigungsmittel aufweist, die genau so ausgebildet sind, wie die Befestigungsmittel des Pressstempeldeckels 9. Dies führt dazu, dass der Pressstempel 3 alternativ mit dem Pressstempeldeckel 9 oder mit der Unterseite des Topfes 1 verbunden werden kann. Bei der gezeigten Ausführungsform weist der Topf 1 an seiner Unterseite, unterhalb des die Schneidmesser 2 tragenden Bodens einen nach unten hervorspringenden, hohlzylindrischen Rand auf, der mit einem Innengewinde versehen ist.
  • Der Pressstempel 3 weist im Bereich seines oberen Randes ein korrespondierendes Außengewinde auf. Ebenfalls mit einem Innengewinde versehen ist der oben dargestellte Pressstempeldeckel 9. Die Verwendung der Schraubverbindung ist dabei lediglich beispielhaft natürlich können auch alle anderen Arten von Verbindungselementen verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist nun, dass dem Benutzer mehrere Pressstempeldeckel 9 und mehrere Pressstempel 3 zu Hand gegeben werden können, so dass er die Pressstempel 3 nicht nur zum Pressen sondern auch zum Bevorraten sowohl des teilweise bearbeiteten Lebensmittels als auch des Schneidgutes verwenden kann.
  • Zum zerkleinert des Lebensmittels kann er dieses entweder unmittelbar zum Beispiel in einen Topf oder eine Pfanne schneiden. Alternativ kann er auch einen der in zu Verfügung stehenden Pressstempel 3 unter den Topf 1 befestigen und so das Schneidgut auffangen. Über die Pressstempeldeckels 9, die im mitgeliefert wurden, kann er nach Abnahme des Pressstempels 3 den Pressstempel 3 verschließen und das Schneidgut für die weitere Bearbeitung entweder lagern oder bereitstellen. Nachfolgend kann er das Grundwerkzeug, also den Topf 1 mit den darin gelagerten Schneidmessern 2 für weitere Schneidvorgänge verwenden und auf gleiche Weise weitere Lebensmittel vorbereiten.
  • Damit die verschiedenen Einzelteile des Systems gelagert werden können, ist bevorzugt der Pressstempel 3 derart ausgebildet, dass die einzelnen Pressstempel 3 nestbar sind, also zusammen gesteckt werden können. Hierzu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der Innenraum des Pressstempels 3 nach unten konisch zulaufende ausgebildet. Gleiches gilt hier für den Topf 1, wobei dies zum einen den Vorteil hat, dass der Topf als und das Element zusammen mit den Pressstempeln nestbar ist und darüber hinaus das Lebensmittel während der Bearbeitung nicht zwischen den seitlichen Teil des Pressstempels 3 und der inneren Wandung des Topfes 1 eingeklemmt wird.
  • Das in den vorstehenden Absätzen beschriebene System mit mehreren Pressstempeln 3 sowie bevorzugt auch mehreren Pressstempeldeckeln 9, die auch insbesondere wieder verschließbare Streu- und bzw. oder Entnahmeöffnungen aufweisen können, kann nicht nur mit den hier beschriebenen Schneidmessern 2, sondern mit allen Bearbeitungswerkzeugen Verwendung finden. Insbesondere dann, wenn auch Reibwerkzeuge oder Mahlwerke verwendet werden, kann es vorteilhaft sein, wenn die Pressstempel 3 die Größe üblicher Gewürzdosen aufweisen. So kann zum Beispiel der Benutzer bei nicht kühlpflichtigen Produkten seine Lebensmittel vorbereiten und dann im Gewürzregal lagern. Ferner bleibt natürlich dem Benutzer unbelassen, die topfartigen Pressstempel 3 in Verbindung mit den Pressstempeldeckeln 9 auch zu reinen Lagerzwecken ohne Verwendung des Topfes 1 zu benutzen. Schließlich ist es auch möglich, unterschiedlich hohe Pressstempel 3 zu verwenden bzw. anzubieten, das letztlich nur darauf ankommt, dass die Pressstempel 3 so hoch sind, dass sie in der Lage sind, das Lebensmittel bis zur gewünschten Tiefe an die Schneidmesser 2 bzw. die sonstigen, verwendeten Bearbeitungswerkzeuge anzustellen.
  • Der Pressstempel 3 oder der Pressstempeldeckel kann dabei Beschriftungsfelder aufweisen, über die der Benutzer den Inhalt angeben kann. Auch verschiebbare Reiter in Verbindung mit auf der Außenseite vorgesehenen Markierungen für den Inhalt, über die der Reiter jeweils geschoben werden kann, können verwendet werden.
  • Schließlich kann es sinnvoll sein, den Boden des Topfes 1 lösbar mit der Seitenwandung zu verbinden, um so die Bearbeitungswerkzeuge abnehmen zu können, was einerseits die Reinigung erleichtert und andererseits sowohl den wartungsbedingten Ersatz als auch den Austausch der Art der Bearbeitungswerkzeuge ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Topf
    2
    Zerkleinerungswerkzeug
    3
    Pressstempel
    4
    Mitnehmer
    5
    Einfüllöffnung
    6
    Bodendeckel
    7
    Distanzhalter
    8
    Aufnahmeraum
    9
    Pressstempeldeckel
    10
    Schlitzmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012101896 U1 [0002]

Claims (28)

  1. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel • mit einem, das zu zerkleinernde Lebensmittel aufnehmenden Topf (1), • zumindest einem, an einem Boden des Topfes (1) angeordneten Schneidmesser (2), das mit wenigstens einer, sich in zumindest radialer Richtung von innen nach außen erstreckenden Schneide aus der Ebene des Bodens herausragt, und mit • einem drehbar in dem Topf (1) angeordneten Pressstempel (3) zum rotierenden Antreiben des in dem Topf (1) befindlichen Lebensmittels und zum Anstellen des Lebensmittels gegen den Boden des Topfes (1), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneide des Schneidmessers (2) von dem äußeren Rand des Bodens jeweils bis zur Mittelachse des Topfes (1) erstreckt.
  2. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Schneidmesser (2) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Mittelachse des Topfes (1) derart angeordnet sind, dass die Vorderkanten der Schneiden parallel zu einer durch die Drehachse verlaufenden Linie angeordnet sind, wobei die Schneidmesser (2) gegensinnig relativ zur Oberfläche des Bodens des Topfes (1) angestellt sind, so dass sie in Drehrichtung um die Mittelachse gesehen die gleiche Schnittrichtung aufweisen.
  3. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkanten der Schneiden auf einer gemeinsamen, durch die Drehachse verlaufenden Linie angeordnet sind.
  4. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Paar von zwei Schneidmessern (2) vorgesehen ist, wobei die Schneidmesser (2) einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Mittelachse des Topfes (1) derart angeordnet sind, dass die Vorderkanten der Schneiden eines Paares geradlinig aufeinander zulaufen.
  5. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Paare von zwei Schneidmessern (2) vorgesehen ist, die jeweils mit gleichen Winkelabständen zueinander über den Boden des Topfes (1) verteilt sind.
  6. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesser (2) zur Einstellung der Schneiddicke schwenkbar am Boden des Topfes (1) gelagert sind.
  7. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bewegung der Schneidmesser (2) miteinander gekoppelt ist, wobei hierzu die äußeren Enden der Schneidmesser (2) einseitig an dem Boden des Topfes (1) und mit einem anderen Ende an einem relativ zum Topf (1) verdrehbaren Einstellring derart befestigt sind, dass eine Verdrehung des Einstellrings ein Anheben der Vorderkanten der Schneiden bewirkt.
  8. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Schneidmessern (2) nebeneinander sich vom Boden des Topfes (1) nach oben erstreckende Schlitzmesser (10) vorgesehen sind.
  9. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzmesser (10) eine Schneide aufweisen, die parallel zur Mittelachse des Topfes (1) verläuft.
  10. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzmesser (10) eine Länge aufweisen, die der Schneiddicke der Schneidmesser (2) entspricht oder diese um maximal 1mm übersteigt.
  11. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Schlitzmesser (10) eine Wegbegrenzung für den Pressstempel (3) bildet.
  12. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzmesser (10) auf einem, in den Topf (1) einlegbaren, ebenen Messerträger angeordnet sind, wobei der Messerträger Fenster zum Durchlass der Schneidmesser (2) aufweist.
  13. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Topfes (1) vor den Schneiden der Schneidmesser (2) spaltförmige Durchlässe aufweist und die Schlitzmesser (10) auf einen Schlitzmesserträger angeordnet sich, der von unten derart an dem Boden fest oder lösbar befestigt ist, dass die Schlitzmesser (12) sich durch die Spalte in den Innenraum des Topfes (1) ragen.
  14. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzmesserträger parallel zur Drehachse des Pressstempels (3) zumindest um einen Aktivierungsweg verschiebbar am Boden gelagert ist, so dass die Schlitzmesser (10) über die Bewegung des Schlitzmesserträgers in den Innenraum verlagerbar und aus diesem heraus bewegbar sind.
  15. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (3) zumindest einen Mitnehmer (4) aufweist, über den ein auf den Pressstempel (3) aufgebrachtes Drehmoment auf das zwischen dem Boden und dem Pressstempel (3) eingeklemmte Lebensmittel übertragbar ist.
  16. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (3) von einem Hohlkörper mit einem Aufnahmeraum (8) für Lebensmittel gebildet ist und der eine, insbesondere an der Oberseite angeordnete, verschließbare Einfüllöffnung (5) für das Lebensmittel aufweist.
  17. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempel (3) einen hohlzylindrischen Untertopf, der an seiner Oberseite die Einfüllöffnung (5) für das Lebensmittel aufweist, und einen insbesondere auf den Rand der Einfüllöffnung (5) aufschraub-, aufsteck-, oder aufklemmbaren Pressstempeldeckel (9) aufweist, über den der hohlzylindrische Untertopf verschließbar ist.
  18. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstempeldeckel (9) eine über einen aufklappbaren Deckel wiederverschließbare Grobentnahmeöffnung und/oder eine Streuöffnung aufweist.
  19. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Untertopf und/oder der Pressstempeldeckel (9) zumindest abschnittsweise aus einem transparenten Wandmaterial gefertigt ist, so dass der Aufnahmeraum (8) von außen einsehbar ist.
  20. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einfüllöffnung (5) und dem Pressstempeldeckel (9) eine Dichtung zum luftdichten Abschließen des Aufnahmeraums (8) angeordnet ist.
  21. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) oder der Pressstempel (3) einen Distanzhalter (7) aufweisen, der derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er den maximalen Einsteckweg des Pressstempels (3) derart begrenzt, dass bei vollständig eingestecktem Pressstempel (3) der Mitnehmer (4) den Boden des Topfes (1) und das Zerkleinerungswerkzeug (2) nicht berührt.
  22. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (7) von einem an der Innenseite des Topfes (1) angeordneten, nach innen hervorspringenden Aufsatzrand gebildet ist, auf den der über einen Gleitsitz in den Topf (1) eingeschobene Pressstempel (3) vor einem Kontakt der Schneidmesser (2) mit seinem äußeren Rand aufsitzt.
  23. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4) von insbesondere konzentrisch um die Mittelachse des Pressstempels (3) verteilten Spiesselementen gebildet ist, die in das Lebensmittel einsteckbar sind.
  24. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem Ansprüche 15 bis 23, wobei der Pressstempel (3) einen Mitnehmer (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (4) lösbar mit dem Pressstempel (3) verbunden sind.
  25. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem Ansprüche 17 bis 24, wobei der Pressstempel (3) einen Pressstempeldeckel (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) an seiner Unterseite und der Pressstempeldeckel (9) jeweils an ihrer Unterseite gleiche Befestigungsmittel für den oberen Randbereich des Pressstempels (3) aufweisen, so dass der Pressstempel (3) wahlweise an der Unterseite des Pressstempeldeckels (9) oder an dem Topf (1) befestigbar ist.
  26. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von einem Innengewinde gebildet sind, wobei der Topf (1) an seiner Unterseite einen über den Boden nach unten hervorspringenden hohlzylindrischen Randbereich aufweist und der Randbereich sowie der Pressstempeldeckel (9) jeweils ein Innengewinde sowie der Pressstempel (3) an seinem oberen Randbereich ein Außengewinde mit gleichem Durchmesser und gleicher Gewindesteigung aufweisen.
  27. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mit den Schneidmessern (2) lösbar mit dem Topf (1) verbinden ist.
  28. Zerkleinerungsvorrichtung für Lebensmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (1) eine nach unten konisch zulaufende Innenwandung und der Pressstempel (3) eine nach unten konisch zulaufende Außenwandung aufweisen.
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