DE10107000A1 - Handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch - Google Patents

Handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven

Abstract

Eine handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff (2) aufweisenden Gehäuse (1), einem von einem Elektromotor (9) angetriebenen Kreismesser (4) und einem das Kreismesser (4) im Wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismessers (4) freilassenden Messerschutz (5), zeichnet sich dadurch aus, dass das Kreismesser (4) und der Messerschutz (5) in einem mit dem Gehäuse (1) lösbar verbundenen Messerkopf (3) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbeson­ dere am Spieß gebratenes Fleisch, mit einem einen Handgriff aufweisenden Gehäuse, einem von einem Elektromotor angetriebenen Kreismesser und einem das Kreismesser im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten gerichteten Bogen des Kreismesser frei lassenden Messerschutz.
Eine solche Schneidmaschine ist beispielsweise aus der DE 44 28 541 C2 bekannt. Sie wird verwendet, um beispielsweise Döner oder Gyros portionsweise zu schneiden.
Diese orientalischen Fleischgerichte werden an einem senkrechten Spieß gegrillt, wo­ zu einzelne Fleischstücke auf den Spieß aufgesteckt werden. Durch Drehen des Spie­ ßes wird das Fleisch allseitig gegrillt und anschließend mit einem Messer portionswei­ se von oben nach unten abgeschnitten. Hierdurch wird ein bisher nicht gegrillter Kern­ bereich des auf dem Spieß steckenden Fleisches der Hitzeeinwirkung des Grills ausge­ setzt, wodurch sich in kurzer Zeit eine neue Kruste ausbildet.
Die Qualität und insbesondere der Geschmack der Fleischschnitzel und des aus ihnen gebildeten Gerichts wird wesentlich von der Dicke der abgeschnitten Fleischstücke beeinflusst. Je dünner das Fleisch geschnitten wird, umso besser ist der Geschmack, da der Gesamtanteil an Krustenstücken im Vergleich zu nur mäßig gegrilltem Kern­ fleisch umso größer ist, je dünner das Fleisch geschnitten wird.
Die mit Fleisch bestückten Spieße kommen in den unterschiedlichsten Größenabmes­ sungen vor. Zum Schneiden der Fleischschnitzel wird die Schneidmaschine an dem bestückten Spieß entlanggeführt. Bei jedem Schneidvorgang wird der bestückte Spieß in seinem Durchmesser reduziert. Gerade bei neu bestückten Spießen ist eine große Oberfläche mit einer Kruste ausgebildet. Je größer der Durchmesser des Kreismessers ist, umso mehr Fleischschnitzel können bei einem Hub der Schneidmaschine abge­ trennt werden. Die maximale Menge an Fleischschnitzeln, die bei einer Hubbewegung abgetrennt werden können, ist nicht nur abhängig von der Größe des Kreismessers, sondern auch vom Durchmesser des bestückten Spießes. Je größer das Kreismesser ist, umso unbequemlicher ist die Schneidmaschine zu handhaben. Wenn unterschiedli­ che Messergrößen gewünscht werden, müssen verschiedene Schneidmaschinen ver­ wendet. Insbesondere für kleinere Betriebe ist es unwirtschaftlich, eine Mehrzahl von Schneidmaschinen mit unterschiedlichen Messergrößen zu bevorraten. Aus dem Grund wird eine Kompromißlösung zwischen dem maximal gewünscht einsetzbaren Messer und dem minimal brauchbaren Messer gewählt werden. Mit einer solchen Kompromißlösung muss die Bedienperson die unkomfortable Handhabung billigend in Kauf nehmen.
Von dieser Problemlösung ausgehend soll die vorstehend beschriebene Schneidma­ schine so verbessert werden, dass sie mit unterschiedlich großen Kreismessern be­ trieben werden kann.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Schneidmaschine dadurch aus, dass das Kreismesser und der Messerschutz in einem mit dem Gehäuse lösbar ver­ bundenen Messerkopf angeordnet sind.
Durch diese Ausgestaltung können verschiedene Messerköpfe bevorratet werden, die mit dem Gehäuse ausgetauscht werden können. Es kann immer das für den jeweiligen Einsatzzweck in der Größe optimal angepasste Kreismesser verwendet werden. So­ lange der bestückte Fleischspieß einen großen Umfang aufweist, wird ein entspre­ chend großes Kreismesser eingesetzt. Mit reduziertem Durchmesser wird der Messer­ kopf gewechselt, bis die kleinste Messergröße eingesetzt wird, wenn nur noch ein Restkern des Fleischspießes übrig ist.
Vorzugsweise bildet der Messerschutz einen Deckel des Messerkopfes. Durch diese Ausgestaltung ist der Messerkopf besonders einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
Vorzugsweise ist das Kreismesser mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten An­ triebswelle verschraubt, und insbesondere vorteilhaft ist das Kreismesser der Größe des Messerkopfes angepasst. Dadurch wird die Handhabbarkeit der Schneidmaschine optimiert.
Wenn das Gehäuse einteilig ausgebildet ist, kann der Elektromotor parallel zur Dreh­ achse des Kreismessers in das Gehäuse eingeschoben werden. Die Montage der Schneidmaschine wird dadurch sehr vereinfacht. Die Griffergonomie der Schneid­ maschine wird verbessert, wenn die Längsachse des Handgriffs im Winkel zur Längs­ achse des Elektromotors verläuft.
Zur Anpassung der Drehzahl des Schneidmessers ist zwischen dem Elektromotor und dem Kreismesser vorzugsweise eine Riemengetriebe vorgesehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Messerkopf mit dem Gehäuse verschraubbar ist. Das Auswechseln des Messerkopfs wird dadurch erleichtert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Messerkopf ein mit dem Kreismesser zusammenwirkender, federbelasteter Abstreifer vorgesehen. Durch diesen Abstreifer wird verhindert, daß Fleischschnitzel in den Messerkopf gelangen und zur Blockierung des Schneidmessers führen.
Der Handgriff ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Dann kann an einer Hälfte des Handgriffs ein Deckel angebracht werden, über den der hohle Handgriff verschließbar ist. Der Handgriff bildet das Gehäuse für einen Akku zum Antrieb des Elektromotors. Anstatt eines Akkus kann der Elektromotor aber auch über einen Trafo mit dem Haus­ stromnetz verbunden werden.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend nä­ her beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schneidmaschine im Teilquerschnitt;
Fig. 2 einen weiteren Querschnitt der Schneidmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht der Schneidmaschine nach Sichtpfeil IV ohne Messerschutz;
Fig. 4a bis 4c die Ansicht der Schneidmaschine gemäß Sichtpfeil IV in vereinfachter Darstellung mit unterschiedlich großen Messerköpfen.
Die Schneidmaschine besteht aus dem einteiligen Gehäuse 1 mit dem daran befestig­ ten zweiteilig ausgebildeten Handgriff 2 und dem über Schrauben 21 am Gehäuse 1 befestigten Messerkopf 3. Im Messerkopf 3 sind das Kreismesser 4 und der das Kreismesser 4 im wesentlichen abdeckende Messerschutz 5 vorgesehen. Das Gehäu­ se 1, der Handgriff 2 und der Messerkopf 3 sind aus Kunststoff gefertigt, der Messer­ schutz 5 besteht aus Aluminium.
Der Messerkopf 3 ist im wesentlichen napfförmig ausgebildet. Auf seiner Rückseite, die am Gehäuse 1 anliegt, ist ein breiter umlaufender Befestigungsrand 27 vorgese­ hen. Auf seiner Vorderseite ist der Messerschutz 3 mit einem schmaleren umlaufen­ den Rand 26 versehen, der so hoch ist, dass er das montierte Kreismesser 4 überragt. Um einen Bereich auszubilden, über den das Kreismesser 4 herausragt, ist der Mes­ serschutz 3 an seiner im Betrieb nach unten gerichteten Seite gerade abgeschnitten, während der darüberliegende Teil im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist, um das Kreismesser 4 allseitig zu begrenzen. Der Messerschutz 5 ist gelenkig im oberen Bereich des Messerkopfes 3 angeordnet.
In Richtung seiner Längsachse LG ist das Gehäuse 1 im Querschnitt rund ausgebildet und wird auf seiner Rückseite von einem Deckel 23 verschlossen. In das Gehäuse 1 kann der Elektromotor 9 bei der Montage von der Rückseite eingeschoben werden. Der Deckel 23 wird über Schrauben 24 dann mit dem Gehäuse 1 verschraubt. Auf der Abtriebswelle 13 des Elektromotors 9 sitzt ein Zahnritzel 14, über das ein Zahnriemen 16 eine im unteren Teil des Gehäuses 1 angeordnete Zahnscheibe 15 antreibt. Die Zahnscheibe 15 ist mit einer Antriebswelle 25 verbunden. Die Antriebswelle 25 ist über Lager 17 im Gehäuse 1 gelagert. Über eine Schraube 19 ist das Kreismesser 4 mit der Antriebswelle 25 verschraubt. In einer hier nicht näher dargestellten Ausfüh­ rungsform kann das Kreismesser auch mit einem Adapter verschraubt werden, der an seinem der Antriebswelle 25 zugeordneten Ende eine Verzahnung aufweist, die mit einer am Ende der Antriebswelle 25 vorgesehenen Zahnung korrespondiert. Bei dieser Ausgestaltung muss das Kreismesser 4 dann nicht separat befestigt werden, sondern die Verbindung mit der Antriebswelle 25 wird hergestellt, wenn der Messerkopf 3 auf das Gehäuse 1 aufgesetzt wird.
Der Elektromotor 9 kann als bürstenloser Motor ausgebildet sein. Die Steuerungselek­ tronik ist dann auf einer kreisrunden Platte integriert, die in das Gehäuse 1 hinter dem Motor 9 eingesetzt wird.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, verläuft die Drehachse D des Schneidmessers 4 parallel zur Längsachse LG des Gehäuses 1 bzw. des Motors 9. Der Messerschutz 5 ist ge­ genüber dem Kreismesser 4 winkelig angeordnet. Der Abstand des Messerschutzes 5 zum Kreismesser 4 bestimmt die Dicke der abgeschnittenen Fleischschnitzel. Zur Ein­ stellung des Abstands ist eine Verstellschraube 20 vorgesehen, mit der der Abstand des Messerschutzes 5 zum Kreismesser 4 einstellbar ist. Um zu verhindern, dass sich beim Schneiden des Fleisches Fleischschnitzel zwischen das Kreismesser 4 und den Messerkopf 3 setzen und zur Blockierung des Kreismessers 4 führen können, ist ein Abstreifer 6 vorgesehen, der über eine sich am Messerkopf 3 abstützende Druckfeder 7 gegen die Rückseite des Kreismessers 4 gedrückt wird. Der Abstreifer 6 besteht aus Kunststoff. Die Antriebswelle 25 ist über zwei Lager 17 im Gehäuse 1 gelagert. Zur Abdichtung ist eine Dichtung 18 vorgesehen.
Im Handgriff 2 ist ein Akku 8 als Energiequelle für den Elektromotor 9 untergebracht. Der Handgriff 2 wird von einem Deckel 10 verschlossen. Der Akku kann ersetzt wer­ den durch ein Adapterstück (nicht gezeigt), das mit einem Netzkabel 2 versehen ist, so dass der Elektromotor 9 über einen Trafo betrieben werden kann. Der Deckel 23 ist mit dem Ein- und Aus-Schalter 11 versehen, über den die Schneidmaschine in Betrieb genommen werden kann. Um zu verhindern, dass der Schalter 11 betätigt wird, wenn die Schneidmaschine abgelegt wird, sind Abstandshalter 12 am Deckel 23, der das Gehäuse 1 verschließt, vorgesehen, die über den Schalter 11 hinausragen. Wird die Schneidmaschine auf den Deckel 23 gelegt, stützt sie sich an den Abstandshaltern 12 ab.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Schneidmaschine ohne den Messerschutz 5 und ohne Messer 4. Es ist ersichtlich, dass der Messerkopf 3 über vier Schrauben 21 mit dem Gehäuse 1 verbindbar ist. Durch Lösen der Schrauben 21 kann der Messerkopf 3 ausgetauscht und gegen einen anderen kleinerer oder größerer Abmessungen ausge­ tauscht werden. Das Kreismesser 4 ist an die Größe des Messerkopfes 3 angepasst, so dass das in seinem Durchmesser für den jeweiligen Einsatzzweck am besten geeig­ nete Kreismesser 4 verwendet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Handgriff
3
Messerkopf
4
Kreismesser
5
Messerschutz
6
Abstreifer
7
Feder
8
Akku
9
Motor
10
Deckel
11
Schalter
12
Abstandssicherung
13
Welle
14
Zahnritzel
15
Zahnscheibe
16
Zahnriemen
17
Lager
18
Dichtung
19
Schraube
20
Verstellschraube
21
Befestigungsschraube
22
Netzkabel
23
Deckel
24
Schraube
25
Antriebswelle
26
Rand
27
Befestigungsrand
LG
Längsachse Gehäuse
D Drehachse

Claims (11)

1. Handführbare Schneidmaschine für Lebensmittel, insbesondere am Spieß gebra­ tenes Fleisch, mit einem einen Handgriff (2) aufweisenden Gehäuse (1), einem von einem Elektromotor (9) angetriebenen Kreismesser (4) und einem das Kreismesser (4) im wesentlichen abdeckenden, einen im Betrieb nach unten ge­ richteten Bogen des Kreismessers (4) freilassenden Messerschutz (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Kreismesser (4) und der Messerschutz (5) in einem mit dem Gehäuse (1) lösbar verbundenen Messerkopf (3) angeordnet sind.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messer­ schutz (5) einen Deckel des Messerkopfes (3) bildet.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreis­ messer (4) mit einer aus dem Gehäuse (1) herausgeführten Antriebswelle (25) verschraubt ist.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreis­ messer (4) der Größe des Messerkopfes (3) angepasst ist.
5. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einteilig ausgebildet ist.
6. Schneidmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektro­ motor (9) parallel zur Drehachse (D) des Kreismessers (4) in das Gehäuse (1) einschiebbar ist.
7. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Griffs (Lg) im Winkel zur Längs­ achse (LG) des Elektromotors (9) verläuft.
8. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass zwischem dem Elektromotor (9) und dem Kreis­ messer (4) ein Riemengetriebe (14, 15, 16) vorgesehen ist.
9. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Messer­ kopf (3) mit dem Gehäuse (1) verschraubbar ist.
10. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Messer­ kopf (3) ein mit dem Kreismesser (4) zusammenwirkender, federbelasteter Ab­ streifer (6) vorgesehen ist.
11. Schneidmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Handgriff (2) zweiteilig ausgebildet ist.
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