DE810971C - Elektrisch angetriebene Schermaschine fuer Rasierschnitt - Google Patents

Elektrisch angetriebene Schermaschine fuer Rasierschnitt

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DE810971C
DE810971C DEP25488A DEP0025488A DE810971C DE 810971 C DE810971 C DE 810971C DE P25488 A DEP25488 A DE P25488A DE P0025488 A DEP0025488 A DE P0025488A DE 810971 C DE810971 C DE 810971C
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DE
Germany
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shaving
electric motor
shearing machine
conical
protective sleeve
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DEP25488A
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Karl Ludwig Huget
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/16Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone
    • B26B19/18Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone in combination with a fixed razor-blade without shearing perforations

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Elektrisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt Die elektrisch angetriebene Schermaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen mit der Motordrehzahl umlaufenden Klingenträger hat, so daß zwischen diesem und der Antriebswelle keinerlei Getriebeteile vorhanden sind und sie daher in ihrem Aufbau außerordentlich einfach ist. Die in an sich bekannter Weise in einem gegebenenfalls gleich als Motor ausgebildeten Handstück gelagerte .Antriebswelle ist mit einem Klingenträger unmittelbar gekuppelt, an dem eine oder zwei in Längsrichtung verjüngte Klingen mittels Deckplatten derart festgelegt werden, daß ihre Schneiden in bezug auf die Drehachse des Halters auf einem Kegelmantel liegen, und über (lein Klingenträger ist eine dein Schneidenkegel angel)al.ite feststehende Schutzhülse abnehmbar angeordnet, die einen Rasierschlitz hat und zur Einstcllu»g des Schneidenabstandes axial einstellbar ist. Das Gerät wird mit der konischen Schutzhülse im Bereich des flach abgeschliffenen Rasierschlitzes auf die Haut aufgesetzt. Die Einstellung der konischen Schutzhülse wird so gewählt, daß die umlaufenden Klingenschneiden die Haut gerade berühren. Da die Schneiden, deren Träger mit der Motordrehzahl umläuft, in außerordentlich rascher Folge. etwa 8ooomal in der Minute, über die Haut hinweglaufen, ist ein angenehmes und sauberes Rasieren ermöglicht. Bei dieser raschen Schnittfolge erübrigt sich eine Vorbehandlung des Bartes durch Einseifen o. dgl., und es kann vollkommen trtxken rasiert werden. Auch eine Nachbehandlung ist nicht erforderlich. Die kegelige Ausbildung des IZ.i-ierkopfes gestattet es, beim Rasieren alle Stellen wie mit einem Rasiermesser zu erreichen. Weitere Merkmale der Erfindung sind aus dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zu ersehen, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser ist Fig. i ein Längsschnitt der Schermaschine in Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schermaschinenkopfes im Bereich des Rasierschlitzes, Fig. ,4 ein Schnitt nach A-B der Fig. i, Fig. 5 der Antriebswellenstumpf, Fig. 6 ein Längsschnitt der kegelförmigen Schutzhülse, Fig. 7 die Vorderansicht derselben; Fig. 8 bis io, i i bis 13, 14 bis 16 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen des Klingenträgers je' in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht, Fig. 17 bis i9 ein Paar Klingendeckplatten in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht, Fig. 20 und 21 eine Klinge in Draufsicht und Querschnitt, Fig.22 ein mit dem Antriebsteil kuppelbares Zusatzgerät in Form einer Haarschere im Längsschnitt, Fig. 23 die Draufsicht dazu, teilweise im Schnitt, Fig. 24 die Seitenansicht dazu und Fig 25 eine Einzelheit.
  • Die mit i bezeichnete Antriebswelle ist in einem als Handstück dienenden oder in ein solches eingebautes Lagerstück 2, beispielsweise in Kugellagern 3, drehbar und in Achsrichtung festliegend angeordnet. Das Lagerstück 2 ist rohrförmig und hat am rückwärtigen Ende Außengewinde, auf das die Anschlußhülse 4 mit einem gerändelten Kopf 5 aufgeschraubt wird. Die Anschlußhülse 4 und der in dieser befindliche Teil der Antriebswelle i sind in an sich bekannter Weise zum Anschluß an eine biegsame Welle eingerichtet, strichpunktiert angedeutet in Fig. i. Am vorderen Ende hat das Lagerstück 2 einen verdickten Kopf 6, der außen gerändelt ist und Innengewinde hat. In diesem Kopf 6 ist eine Muffe 7 eingeschraubt und mittels einer Stellschraube 8 gesichert. Die Muffe 7 ist nach vorn offen und hat hinten einen Boden, an dem eine Wellendichtung 9, z. B. eine Filzscheibe, befestigt ist, so- daß die Lager geschützt sind. Ferner hat die Muffe 7 einige Querbohrungen io, die durch eine Siebhülse i i abgedeckt sind. In einer Querbohrung der Muffe 7 ist ein Federbolzen 12 gelagert (s. insbesondere Fig.3 und 4). Derselbe kann in an der Antriebswelle i vorgesehene Rasten 13 hineingedrückt werden, um die Welle festhalten zu können.
  • Auf dem durch die Muffe 7 hindurchtretenden Antriebswellenstumpf wird der Klingenüalter 14 mit einer Nabe 15 befestigt. Der Klingenhalter 14 kann mit dem Antriebswellenstumpf verschraubt sein. In dem Ausführungsbeispiel -ist eine bajonettartige Verbindung vorgesehen. Der Wellenstumpf hat vorn einen Kegel 16 mit einem Winkelschlitz 17, dessen rundum verlaufendes Stück in einem zylindrischen Teil des Wellenstumpfes liegt und eine Steigung hat. Mit dem Winkelschlitz 17 wirkt ein in die Nabe 15 des Klingenträgers 14 eingeschraubter Führungsstift 18 zusammen. Der Klingenhalter braucht so lediglich auf den Wellenstumpf aufgesteckt und durch eine Teildrehung vollends festgezogen zu werden.
  • Der Klingenhalter 14 kann, wie die Fig. 8 bis 13 zeigen, für die Aufnahme von zwei Klingen oder, wie die Fig. 14 bis 16 zeigen, für die Aufnahme von nur einer Klinge eingerichtet sein. Für jede Klinge hat der Klingenhalter 14 eine Halteplatte i9. Zu jeder Halteplatte i9 gehört eine Klingendeckplatte 20 (Fig. 17 bis i9). Dieselbe wird unter Zwischenlage der Klinge 21 (Fig. 20 und 21) mit einer durch ein Loch 22 der Klinge greifenden Schraube 23 an der Halteplatte des Klingenhalters festgeschraubt. Beiderseits der Schraube 23 hat die Deckplatte 2o Zäpfchen 24, die, durch Löcher 25 der Klinge und der Halteplatte i9 greifend, die Lage der Klinge sichern. Anstatt der Zäpfchen 24 können natürlich auch Schrauben treten, wodurch die Klinge noch besser angedrückt wird. Die Gestaltung des Klingenhalters 14 bzw. seiner Halteplatten i9 und der Deckplatten ist derart, daß diese Teile Kegelsegmente bilden. Die Klingen 21 sind in Anpassung an die Kegelfläche von hinten nach vorn verjüngt, so daß die aus der Halterung vorstehenden Schneiden der einge-' spannten Klingen ebenfalls in bezug auf die Drehachse auf einem Kegelmantel liegen. Die Klinge 21 kann, wie die Fig. 8 bis io und 14 bis 16 zeigen, mit Wölbung oder, wie die Fig. i i bis 13 zeigen, flachliegend zwischen die Halteplatte i9 und die Deckplatte 20 eingespannt sein und hat zur leichteren Anschmiegung einen Schlitz in der Mitte.
  • Über den Klingenhalter 14 ist eine auf der Innenseite dem Schneidenkegel angepaßte kegelige Schutzhülse 26 gestülpt. Dieselbe läuft vorn in eine abgerundete Spitze aus und hat ein hinteres zylindrisches Ende mit Innengewinde zum Aufschrauben auf ein Außengewinde der Muffe 7. Auf diese Weise ist die Schutzhülse 26 mit dem als Handstück dienenden Lagerstück 2 fest, aber lösbar verbunden. An der Muffe 7 ist eine gefederte Klinge 27 angeordnet, die in am Rande der Schutzhülse 26 vorgesehene Rasten 28 eingelegt werden kann, um eine bestimmte Einschraublage der Schutzhülse zu sichern. Der Mantel der Schutzhülse 26 hat eine schlitzartige Aussparung 29, deren eine Längsseite vorzugsweise als Kamm 30 ausgebildet wird (s. insbesondere Fig. 3 und Fig. 6 und 7). Diese als Rasierschlitz dienende Ausnehmung 29 ist durch Abschleifen der Hülse 26 erzeugt, so daß die Ränder der Ausnehmung, wie die Fig.9 zeigt, schneidenartig zugeschärft sind. Der Schneidenabstand zum Kamm 30 wird durch axiales Verdrehen der Schutzhülse 26 erreicht, welche durch die Sperrklinke 27 und Rasten 28 in der eingestellten Lage festgestellt wird.
  • Um die Schermaschine arbeitsbereit zu machen, ist der Klingenhalter 14, in den die Klingen in der oben beschriebenen Weise eingespannt worden sind, mit seiner Nabe 15 auf den Wellenstumpf 16 aufzustecken und auf diesem durch eine Teildrehung festzulegen. Hierbei muß mit dem Daumen der das Griffstück haltenden Hand der Federbolzen 12 nach innen in die Rasten 13 der Welle i gedrückt werden, wodurch die `'Vene i festgehalten wird. Alsdann wird unter Ausheben der Sperrklinke 27 mit dem Daumen der das Griffstück 2 haltenden Hand die Schüt7Jlillse 26 auf die mit dem Griffstück fest verbundene Muffe 7 aufgeschraubt. Die richtige Stellung der Schutzhülse 26 ist dann erreicht, wenn, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, der Kegel, auf dem die Klingenschneiden liegen, die im Bereich der Aussparung 29 an die Schutzhülse angeschliffene Fläche berührt. Damit ist das Gerät arbeitsfertig, und seine Antriebswelle i kann mit der biegsamen Welle gekuppelt werden.
  • Zum Rasieren wird der Kegel 26 mit der die Ausnehmung 29 aufweisenden Schlifffläche auf die lIaut leicht aufgesetzt (s. Fig. 9) und ohne Kraftanstrengung über die zu rasierenden Flächen gezogen, und zwar in solcher Richtung, daß der Kamm 30 kämmend wirkt, damit die Haare aufgerichtet werden. In der gleichen Richtung läuft der Klitigenträger um (s. Pfeilrichtung Fig. 9). Die Klingenschneiden berühren gerade die Haut und trennen die Haare dicht an dieser ab. Hierdurch wird ein ebenso sauberes Rasieren wie mit einem Rasiermesser erzielt. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß die Schneide in rascher Folge, etwa sooomal in der Minute, über die Haut läuft, so claß die ziehende Wirkung wie beim Handrasieren nicht mehr empfunden wird. Bei richtiger Einstellung ist ein Einschneiden in die Haut ausgeschlossen, da die als Abstandshalter wirkende Schutzglocke 26 zwangsläufig das bewirkt, was beim Handrasieren nur gefühlsmäßig möglich ist. Die Rasur kann ohne Schädigung der Haut trocken durchgeführt werden, so daß viel Zeit und Aufwand erspart werden.
  • Die abgetrennten Haare werden durch die beim raschen Umlauf des Klingenträgers erzeugte Saugwirkung in den Rasierkopf hineingezogen und gelangen in den durch die Muffe 7 gebildeten Raum, wo sie durch das Sieb i i zurückgehalten werden, während die Luft durch die öffnungen io abströmt. Die Muffe 7 wirkt also als Haarsammelbehälter, der nach Abnehmen der Schutzhülse 26 und des Klingenhalters 14 entleert werden kann. Um die Saugwirkung zu erhöhen, können noch besondere Maßnahmen getroffen werden, etwa, wie Fig. i zeigt, durch Einbau einer Spirale 31 in den Klingenhalter 14.
  • An Stelle des Antriebes durch eine biegsame Welle kann natürlich auch ein unmittelbarer elektromotorischer Antrieb treten, indem der Motor in bei ähnlichen Geräten bekannter Weise im Handstück angeordnet wird. Diese Ausführungsform ist in den Fig. i und 2 durch die gestrichelte Linie 32 angedeutet. In diesem Fall kann die Saugwirkung unmittelbar durch den Läufer des Motors erzeugt werden, und die Luft wird dann nicht radial (CSffnungen iö), sondern in Achsrichtung nach hinten durch entsprechende Bohrungen aus dem Haarsammelbehälter 7 abgeu rtt-.
  • Anstatt genau kegelig kann der Rasierkopf auch leicht ballig ausgeführt sein, wie es in Fig. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Hierdurch kann die Anpassungsfähigkeit des Rasierkopfes noch verbessert werden.
  • Der Antriebsteil des Gerätes kann auch noch zum Anschluß anderer Geräte verwendet werden. Als Beispiel hierfür zeigen die Fig. 22 bis 24 eine Haarschere. Diese hat einen Schraubring 34, der an Stelle der Schutzhülse 26 auf die Muffe 7 aufgeschraubt wird. Das kegelige Ende 16 der Antriebswelle i hat eine Zahnung, die beim Aufschrauben mit einem Kegelrad 35 in Eingriff kommt, das auf ein weiteres Kegelrad 36 treibt. Die beiden Kegelräder 35 und 36 sind auf mit dem Schraubring 34 fest verbundenen Zapfen drehbar. Das Kegelrad 36 treibt mit einem Kurbelzapfen 37 auf einen mit einem Schermesser 38 verbundenen Schwinghebel 39. Das schwingende Schermesser 38 wirkt mit einem feststehenden, am Schraubring 34 festen Schermesser 40 zusammen. Die Verschraubung des Gerätes mit der Muffe 7 wird wieder durch eine federnde Sperrklinke 27 gesichert, die in Rasten des Schraubringes 34 eingelegt werden kann. Die Fig.25 zeigt eine Abwandlung dieser Anordnung, bei der die Sperrklinke 27 von innen her wirkt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kegelförmigen Schutzmantel (26) ein entsprechend kegelig gestalteter Klingenträger (14) rotiert, dessen verjüngt zulaufende Klingen (21) vor einer mit Kamm (30) versehenen Aussparung (29) bzw. Rasierschlitz umlaufen.
  2. 2. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in einem Handstück (2) gelagerte Antriebswelle (i) mit dem kegeligen Klingenträger (14) unmittelbar gekuppelt ist, an dem eine oder zwei in Längsrichtung verjüngte Klingen (21) mittels Deckplatten (20) derart festlegbar sind, daß ihre Schneiden in bezug auf die Drehachse auf einem Kegelmantel (26) liegen, und daß über dem umlaufenden Klingenträger (14) eine dem Schneidenkegel angepaßte feststehende konische Schutzhülse (26) angeordnet ist, die einen Rasierschlitz (29) hat und zur Einstellung des Schneidenabstandes axial einstellbar ist.
  3. 3. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (2) vorn durch eine in sie eingeschraubte, mit einer Wellendichtung (9) versehene Muffe (7) verlängert ist, auf welche die kegelförmige Schutzhülse (26) aufschraubbar ist, und die als Auffangbehälter für die von dem umlaufenden Klingenträger (14) nach innen gesaugten Haare dient und zu diesem Zweck durch ein Sieb (i i) abgedeckte Luftaustrittsöffnungen (io) hat.
  4. 4. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Einschraubstellung der Schutzhülse (26) dieselbe an ihrem hinteren Ende Rasten (28) hat, denen eine federnd gelagerte Sperrklinke (27) zugeordnet ist, die gleichzeitig zum Einstellen des Schneidabstandes, was durch Drehen der Schutzhülse (26) erfolgt, dienen.
  5. 5. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (26) im Bereich des Rasierschlitzes (2g) glatt abgeschliffen ist und die eine Längsseite des Rasierschlitzes als Kamm (3o) ausgebildet ist.
  6. 6. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (14) auf einem kegeligen Antriebswellenstumpf (16) durch einen bajonettartigen Verschluß (17, 18) mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Anzugsnut (17) festlegbar ist.
  7. 7. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Antriebswelle für das Kuppeln und Entkuppeln des Klingenhalters ein in Rasten (13) der Antriebswelle hineindrückbarer Federbolzen (12) vorgesehen ist. B.
  8. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Schutzhülse (26) außen leicht ballig geformt ist. g.
  9. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steigerung der Saugwirkung des umlaufenden Klingenträgers (14) in diesen eine Spirale (3i) eingebaut ist. io.
  10. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück als Antriebsmotor ausgebildet ist. i i.
  11. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klingenschneiden zum Kamm (30) durch axiales Verdrehen des Schutzmantels (26) auf seinem Gewinde einstellbar ist und durch die Sperrklinke (27) in. den Rasten (28) festgestellt wird.
  12. 12. Elektromotorisch angetriebene Schermaschine für Rasierschnitt nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil zum Anschluß anderer Arbeitsvorrichtungen, wie z. B. einer Haarschere, ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2931099A (en) * 1958-04-17 1960-04-05 Samuel D Schell Electric razor having an oscillating tapered blade
US3106775A (en) * 1962-03-30 1963-10-15 Robert B Lew Interchangeable revolving electric shaver head
US11897152B2 (en) 2017-03-14 2024-02-13 Bakscape Holding Corp. Back and body hair cutting devices, and related methods of use

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