AT166731B - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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AT166731B
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AT
Austria
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cutting
cam
tool according
elongated
knives
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Inventor
William Jack O'neilly
Alfred Champion
Original Assignee
William Jack O'neilly
Alfred Champion
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Description


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  Schneidwerkzeug 
Für das Enthäuten und Scheren von Tieren sind bereits Schneidwerkzeuge bekannt, in deren mit einem Handgriff versehenem Schneidkopf zwei flache Schneidklingen Seite an Seite zusammen mit einer Antriebsnocke gelagert sind, die um eine in der Schnittebene des Werkzeuges gelegene Achse rotiert. Die Erfindung betrifft weitere Ausgestaltungen solcher Schneidwerkzeuge und besteht im wesentlichen darin, dass eine in der Achse des Werkzeuges angeordnete langgestreckte, ringförmige Nockenscheibe mit einer oder mit beiden Schneidklingen in direktem Eingriff steht, so dass der Umlauf der Nockenscheibe zur Erzielung der Schneidwirkung das eine oder beide Schneidmesser in Schwingung versetzt. 



   Der Antriebsmechanismus für die umlaufende Nocke kann im Handgriff oder vom Werkzeug getrennt angeordnet und mit diesem durch ein flexibles Kabel verbunden sein. Die zwei flachen
Schneidklingen liegen Seite an Seite und eine derselben ist für den direkten Eingriff mit einer Nockenscheibe geformt, so dass der Umlauf der
Nocke dieser Klinge relativ zur anderen fest angeordneten Klinge eine Vor-und Rückwärts- bewegung erteilt und das Schneiden in einer die
Drehachse der Nockenscheibe anschliessenden
Ebene vor sich geht. Wenn erwünscht, können auch beide Klingen für den direkten Eingriff mit der Nockenscheibe ausgebildet sein, so dass beide Klingen in zueinander entgegengesetzten
Richtungen vor-und zurückschwingen. 



   In der Beschreibung bedeutet der Ausdruck   "schwingen"nicht   bloss eine Drehbewegung der
Klinge (der Klingen) um wenige Winkelgrade in der einen und dann in der anderen Richtung, sondern auch eine Längsbewegung der Klingen, bei welcher die Klinge (die Klingen) Seite an
Seite zuerst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung eine gewisse Strecke   zurücklegen.   Es ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Bauart, dass die Klinge (die Klingen) die Vor-und Rückwärtsschwin- gungen in direktem Eingriff mit der Nocken- scheibe vollführen, so dass der Schnitt in einer die Drehachse der Nocke einschliessenden Ebene vor sich geht, da hiedurch ein wirksames Schneid- werkzeug von einfacher Bauart gegeben ist. 



   Die Schneidklinge kann für den direkten
Eingriff mit der verlängerten ringförmigen Nockenscheibe durch die Anordnung von Schlitzen an der Klingenbasis ausgebildet sein, wobei die ringförmige Erhebung der Nocke in diese Schlitze eingreift und durch ihren Umlauf die   erforderliche   Bewegung der Klinge bewirkt. Bei Bauarten, bei welchen beide Klingen in Schwingung versetzt werden, kann die Unterseite von beiden Klingen geschlitzt sein. Die Nockenscheibe greift dann in beide Klingen ein. Statt die Klingen zu   schll' ten   und die Nocke mit einer in die Schlitze eingreifenden Erhebung auszustatten, kann man alternativ die Klingen mit geeigneten Vorsprüngen ausstatten, die mit einer ringförmig genuteten Nockenscheibe in Eingriff treten. 



   Die Erfindung umfasst auch ein Werkzeug, bei dem die Schneidwirkung von zwei flachen gezahnten Klingen erzielt wird, die Seite an Seite an einer   Abstützfläche   angeordnet sind, die am
Handgriff des Werkzeuges vorgesehen ist. Die
Klingen werden von einer langgestreckten Nocke in eine gegensinnig verlaufende schwingende
Drehbewegung oder Längsbewegung versetzt. 



   Der Antriebsmechanismus umfasst eine Turbine od. dgl., die mit Druckluft oder mit Druckgas angetrieben wird, wobei das Werkzeug über ein flexibles Rohr an eine Druckluft-oder Druckgas- quelle angeschlossen ist. Alternativ kann ein kleiner Elektromotor im Handgriff angeordnet sein und ein flexibles, isoliertes Kabel kann das
Werkzeug an das Netz oder eine andere Strom- quelle anschliessen. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Schneiden von zwei kreisförmig gestalteten flachen Messerscheiben bewirkt, die in ihrem Mittelpunkt gelagert und
Seite an Seite angeordnet sind, Jede Scheibe hat Zähne über den grösseren Teil des Umfanges und ist im nicht verzahnten Teil des Umfanges mit zwei Schlitzen ausgestattet, die mit   de)   länglichen, ringförmig angetriebenen Nocke zu- sammenarbeiten. Der Umlauf der Nocke bewirkt ein Schwingen der Scheiben. in entgegengesetzter
Richtungen. Jede Scheibe ist vorzugsweise   mi1   einem langen und einem kurzen Schlitz aus gestattet, und die Scheiben sind so zusammen. gefügt, dass der lange Schlitz jeder Scheibe mil dem kurzen Schlitz der anderen Scheibe   über.   einstimmt.

   Bei einer solchen Anordnung bewirk der Umlauf der Nocke, dass diese Scheiben in 

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 Winkel nach links und nach rechts   ausschwingen,   wenn der den grossen Durchmesser der Nocke   ausweisende Tei ! derselben mit den Schützen   zusammenarbeitet, während die Schwingung in der entgegengesetzten Richtung vor sich geht, wenn der Teil der Nocke zur Wirkung kommt, der einen kleinen Durchmesser hat. Auf diese Weise wird jede Scheibe gegensinnig zur anderen Scheibe um einen kleinen, wenige Grade betragenden Winkel zuerst in der einen Richtung und dann in der Gegenrichtung verdreht. 



   Gemäss einer speziell für das Scheren brauchbaren erfindungsgemässen Ausführung haben die Schneidklingen eine langgestreckte Form und können mit in einer Geraden angeordneten Schneidzähnen versehen sein. Die Schneidwirkung wird dadurch erzielt, dass diese Schneidklingen Seite an Seite   und   parallel zur Schneidkante eine schwingende Bewegung vollführen. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Schneidmesser ein mit Zähnen versehenes Segment, einen zentralen Teil von geringerem Durchmesser und ein dem verzahnten Teil gegenüberliegendes Segment mit zwei Schlitzen. Diese Schneidklingen vollführen eine Schwingung um einen bestimmten Winkel, wie dies im Zusammenhang mit dem dargestellten
Ausführungsbeispiel beschrieben ist. 



   Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Aus- führungsform der Erfindung dar. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Werkzeuges. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Nocke, wobei der Schneidkopf abge- nommen ist. Fig. 3 zeigt im Detail, wie die
Schlitze in den Scheiben mit der im Schnitt dargestellten Nocke in Eingriff stehen. Die
Fig. 4 und 5 zeigen die beiden Schneidscheiben,
Fig. 6 zeigt die Deckscheibe, Fig. 7 die Flügel- mutter. 



   Mit 1 ist in Fig. 1 der Handgriff des er- findungsgemässen Werkzeuges gekennzeichnet, mit   2. der   Sitz für die Scheiben 3 und 4, die den Schneidkopf des Werkzeuges bilden. 



   Wenn die Scheiben 3,4 in die Sitzscheibe 2, wie später beschrieben,   eingepasst   sind, werden sie von einer Deckplatte   5   (Fig. 6) gehalten, die mit einer Schraube 6 ausgestattet ist. Diese
Schraube durchsetzt die Scheiben 3 und 4 sowie eine Bohrung 7 der Scheibe 2 und wird durch eine, die Teile 2, 3 und 4 zusammenhaltende   Flügelmutter   gesichert. Diese Flügelmutter dient
7ur Einstellung der Pressung zwischen den beiden
Scheiben, so dass nach einer durch die Reibung eingetretenen Abnützung durch Nachziehen der
Flügelmutter ein Schlottern der Scheiben 3, 4 verhindert wird. 



   Der Handgriff 1 besteht aus einem zylindrischen
Metallkörper 9, der vorzugsweise geriffelt und an seinem, dem Schneidkopf abgewendeten Ende mit einer flexiblen Zuleitung 10 ausgestattet ist für die Zufuhr von Pressluft (Pressgas) oder elek- trischem Strom zu   ein. : : m   an sich bekannten, im
Griffkörper   9   angeordneten Antriebsmechanismus. 



   Mit 11 ist ein geeigneter Schalter bezeichnet. Der Metallkörper 9, der bei Gebrauch des Werk. zeuges in die Hand genommen wird, weist zum Schutz des Mittelfingers und des Daumens schirmartige Vorsprünge 12 auf, deren Breite - wenn   erwünscht-zur   Erleichterung der Handhabung etwas kleiner gehalten sein kann. 



   Der Griff 1 ist mit einem Fortsatz 13 versehen, der mit der Scheibe 2 aus einem Stück geformt ist. Die Sitzscheibe 2 bildet eine Plattform 14, auf welcher die Scheiben 3 und 4 aufruhen, und einen zentralen Wulst   15,   gegen welchen diese Scheiben anliegen und auf dem sie zu einer gegensinnigen Winkelverstellung veranlasstwerden. 



   Wenn erwünscht, kann der Schalter an dem vom Kopf des Werkzeuges abgewendeten Ende in Form einer drehbaren Hülse ausgebildet sein.
Von der Plattform 14 ragt ein Zapfen 16 nach aufwärts, der eine ringförmige Nocke 17 (Fig. 2) trägt. Wenn der Schalter 11 in der Einschaltstellung ist, rotiert der Zapfen 16 samt dem nockenartigen Fortsatz. 



   Die Scheiben 3 und 4 sind vorzugsweise kreisförmig und weisen zentrale Bohrungen 18 auf, die so bemessen sind, dass sie genau über den Vorsprung 15 der Sitzscheibe 2 passen. 



  Jede Scheibe weist über dem grösseren Teil des Umfanges Zähne 19 auf und ist über dem kleineren Teil des Umfanges 20 ohne Verzahnung. 



   Die Zähne können an ihren Seiten mit Vorsprüngen versehen oder aufgerauht sein, um das zu schneidende oder zu scherende Gut zu fassen und einen Schlupf des Werkzeuges zu verhindern. 



   Die Vorsprünge oder die Aufrauhung kann entweder auf jeder Seite jedes Werkzeuges oder es kann nur eine Seite der Zähne mit Vorsprüngen versehen sein. Dabei sind zur Erzielung eines gehörigen Griffes keineswegs zahlreiche Vor- sprünge erforderlich, sondern es genügen, wie sich gezeigt hat, zwei Vorsprünge auf jeder Seite jedes Zahnes, um befriedigende Ergebnisse zu erzielen. 



   Im Teil 20 des Scheibenumfanges ist jede
Scheibe 3 bzw. 4 mit zwei Schlitzen versehen, einem langen Schlitz 21 und einem kurzen
Schlitz 22. Wenn die Scheiben zusammengefügt und auf den Vorsprung 15 des Teiles 2 auf- gebracht sind, dann stimmt der kurze Schlitz 22 der Scheibe 4 mit dem langen Schlitz 21 der
Scheibe 3 überein und der lange Schlitz 21 der
Scheibe 4 mit dem kurzen Schlitz 22 der Scheibe 3.
Fig. 3 zeigt schematisch eine solche Anordnung, wobei auch ersichtlich ist, wie der vorspringende
Rand 23 der ringförmigen Nockenscheibe in die
Schlitze 21 und 22 derScheiben 3 und 4 ein- greift. 



   Die Abstützfläche 14 ist mit einem Fortsatz 24 versehen, der das richtige Aufsetzen der Deck- scheibe 5 erleichtert. 



   Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei an- genommen, dass die Teile zusammengefügt sind und die Nockenscheibe rotiert. Sie veranlasst dann, dass jede Scheibe um wenige Winkelgrade in der einen und dann in der anderen Richtung verdreht wird. Dadurch, dass die langen und die 

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   kurzen Schlitze in den beiden Scheiben einander gegenüberliegen ; ist gewährleistet dass die beiden Scheiben sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen, so dass sie gegenläufige, den Schnitt oder das Enthäuten bewirkende Schwingungen ausführen.

   Dabei ist zu beachten, dass die Nocke 17 zufolge ihrer oblongen Form gegen die Rinder des kurzen Schlitzes 22 jeder Scheibe wirkt und die gegenläufigen Bewegungen bewirkt, während die Schlitze 21 auf die Bewegung der Scheiben keinen Einfluss haben, sondern lediglich Führungen für die gegenüberliegende Seite der in den kurzen Schlitzen 22 arbeitenden Nocke bilden. 



  Bei der Bauart mit einer stationären und einer schwingenden Klinge kann man die stationär angeordnete Klinge mit einem einzigen Langschlitz ausstatten, so dass sie von der Nocke unbeeinflusst bleibt oder sie kann so geformt sein, dass sie mit der Nocke gar nicht in Eingriff steht. 



  Der Winkelbetrag, um den beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Scheiben in jeder Richtung schwingen, hängt von der Form der Nocke und der Schlitze ab. Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn jede Scheibe in jeder Richtung eine Winkelbewegung ausführt, die annähernd der Länge eines Zahnes an der Wurzel entspricht. 



  PATENTANSPRÜCHE : 1. Schneidwerkzeug, in dessen mit einem Handgriff versehenen Schneidkopf zwei flache Schneidklingen Seite an Seite zusammen mit einer Antriebsnocke gelagert sind, die um eine in der Schnittebene gelegene Achse des Werkzeuges rotiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der Achse   
 EMI3.1 
 Eingriff steht, so dass der Umlauf der Nockenscheibe zur Erzielung der Schneidwirkung das eine oder beide Schneidmesser in Schwingung versetzt.

Claims (1)

  1. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte, ringförmige Nocke (17) mit einem der beiden Schneidmesser (3 oder 4), u. zw. mit einem langen und einem kurzen Schlitz (21 bzw. 22) desselben, in direktem Eingriff steht und dadurch dieses Messer zur Erzielung der Schneidwirkung relativ zum anderen, unbewegt bleibenden Messer in Schwingung versetzt. 3.
    Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte, ringförmige Nocke (17) mit beiden Schneidmessern (3, 4). von denen jedes mit einem langen und einem kurzen Schlitz (21 bzw. 22) ausgestattet ist, derart in direktem Eingriff steht, dass der Umlauf der Nocke die beiden Schneidmesser zur Erzielung der Schneidwirkung in gegenläufige Schwingung versetzt.
    4. Schneidwerkzeug nach Anspruch l mit zwei Schneidmessern, von denen jedes längs einer geraden Kante mit Zähnen versehen ist, die eine gerade Schneidkante bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte, ringförmige Nocke (1'1) in direktem Eingriff mit einem der beiden Schneidmesser eine parallel zur Schneidkante vor sich gehende schwingende Schneidbewegung dieses Schneidmessers relativ zum zweiten unbewegt bleibenden Schneiden ses bewirkt.
    5. Schneidwerkzeug nach Anspruch I mit zwei Schneidmessern, von denen jedes längs einer geraden Kante mit Zähnen versehen ist, die eine gerade Schneidkante bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte, ringförmige Nocke (17) mit beiden Schneidmessem in direktem Eingriff steht, die beim Umlauf der Nocke zur Erzielung der Schneidwirkung Seite an Seite und parallel zur Schneidkante gegensinnig schwingende Längsbewegungen vollführen.
    6. Schneidwerkzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte, ringförmige Nocke (17) in Schlitze (21 bzw. 22) von zwei im wesentlichen kreisförmigen ver- zahnten Schneidmessern (3, 4) eingreift, die mit ihren Flachseite unmittelbar aneinanderliegen und beim Umlauf der Nocke die erforderlichen Schwingungen vollführen.
    7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Schneid- messer (3, 4) im nicht verzahnten Bereich (20) mit zwei Schlitzen, u. zw. (21 bzw. 22) mit einem langen (21) und einem kurzen Schlitz (22), aus- gestattet ist, mit denen die Nocke in Eingriff steht, so dass beim Umlauf der Nocke die Schneidmesser gegensinnige Schwingungen voll- führen.
    8. Schneidwerkzeug nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus für die umlaufende Nocke im Handgriff (1) des Werkzeuges angeordnet ist.
AT166731D 1948-08-27 1948-08-27 Schneidwerkzeug AT166731B (de)

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