CH360775A - Küchenmaschine - Google Patents

Küchenmaschine

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CH360775A
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Description


      Küchenmaschine       Bei     Küchenmaschinen    zum     Zerkleinern    oder Mah  len von     Speisen    und     Genussmitteln    und zum Mixen  werden Messerköpfe verwendet, welche mit     verhält-          nismässig    hoher     Drehzahl    angetrieben     werden,        wäh-          rend        zum    Rühren,

   Kneten und Schwingen oder Schla  gen oft erheblich niedrigere     Drehzahlen    angewendet  werden     sollten    und     anstelle    der     Messerköpfe    .andere  Geräte benützt werden müssen, um     die        erwünschte     Wirkung zu     erzielen.    Dieser     Unterschied        der    Betriebs  art hat     dazu    geführt, dass für     niedrige    Drehgeschwin  digkeiten erfordernde Zwecke elektrische Handappa  rate entwickelt worden sind, bei denen     in    einem zur       manuellen    Benützung :

  ausgebildeten     Antriebsteil    ein  Elektromotor über ein     Reduktionsgetriebe        zwei    quer  zur     Motorwelle    angeordnete Arbeitswellen     antreiben          kann,    an     welchen        Antriebsteil        auswechselbare        Arbeits-          geräte    zum Rühren, Kneten, Schlagen usw.     anschliess-          bar    sind.

   Im Gebrauch wird     ein    solcher Apparat am       Antriebsteil    von     Hand    über das die zu bearbeitende  Speisemasse enthaltende Gefäss gehalten, so dass das       Arbeitsgerät    in die     Speisemasse    eintaucht.

   Bei     .solchen     Apparaten wird es aber umgekehrt wieder als Nach  teil     angesehen,    dass die zum     Zerkleinern,        Mahlen    und  Mixen     infolge    der durch das.     Reduktionsgetriebe    zu  stark     herabgesetzten    Drehgeschwindigkeit     ungeeignet     sind und im Falle der     Anbringung        eines    Messerkopfes       für    die     beschriebene        schwebende    Handhabung zu     ge-          fährlich    wären.  



  Die vorliegende Erfindung     sucht    diese Nachteile  zu beheben und     zeichnet    sich dadurch aus, dass die  Motorwelle am einen Ende die     Mahlmesser    einer  Kaffemühle trägt, deren Behälter vom     Gehäuse    des  Antriebsteils abnehmbar ist,     während    die     den    Mahl  messern entgegengesetzte Frontseite des Gehäuses als  eine     Standfläche        für    den     Antriebsteil        ausgebildet    äst.  



  Die     Erfindung    wird     anschliessend    anhand     eines     auf der     Zeichnung    dargestellten Ausführungsbeispiels       näher    erläutert.         Fig.    1     zeigt        eine    als     Mixer        zusammengebaute          Küchenmaschine    in     teilweisem        Axialsahnitt.     



       Fig.    2 ist eine schematische Darstellung des An  triebsteils der     Küchenmaschine    bei seiner     Verwendung     als     Kaffeemühle,    und       Fig.    3     isteine    schematische     Darstellung    des An  triebsteils der Küchenmaschine bei seiner     Verwendung     als     Handmixer.     



  Das Gehäuse 1 des     den    Elektromotor 2 enthalten  den     Antriebsteils        besitzt        einen        Handgriff    3     mit    einem  daraus     vorstehenden        Schalterdrehknopf    4     eines    Drei  stufenschalters 5.

       An    der Motorwelle 6 ist auf der  einen     Motorseite        ein        Reduktionsgetriebe    7 im Ge  häuse 1     eingebaut,    welches über     eine        Schnecke    und  ein Schneckenrad     (nicht        dargestellt)   <I>zwei</I> quer zur  Motorwelle 6 angeordnete Arbeitswellen antreibt, von  welchen     nur    die mit 8 bezeichnete     dargestellt    ist und       an    welchen     auswechselbare        Arbeitsgeräte    zum Rüh  ren, Kneten,

       Schlagen        usw.    angeschlossen     werden     können. Auf der     andern    Motorseite erstreckt sich     die          Motorwelle    6 aus dem Gehäuse 1 und     trägt        auf        ihrem     vorstehenden Ende 9 die     Mahlmesser    10 einer Kaffee  mühle,     deren    Behälter 11     (Fig.    2) auf das Gehäuse 1       aufsteckbar    ist,

   indem die Mahlmesser 10     in        einer     am Gehäuse 1     befestigten        Schale    12     -rotieren,        ,hinter     deren Rand der Behälter 11 mit seinem verdickten  Rand 13     einschnappt.    Bei unbenützter     Kaffeemühle          wird    der Behälter 11     :durch    einen     Schmutzdeckel    14  ersetzt, welcher in gleicher Weise wie der     Behälter    11  über die Schale 12 :

  gesteckt     wird.    Der Behälter 11  und der     Schutzdeckel    14     besitzen    je     eine        seitliche     Nase 15, mit     welcher        ein        in.    der     Achsrichtung    der  Motorwelle 6 am     Gehäuse    1     vorstehender    Kontakt  drücker 16 in .das Gehäuse 1 hinein     verdrängt        wird          und        dabei    einen die     Stromzuleitung    17     unterbrechen-      

      den        .Sicherheitskontakt        schliesst.    Die den     Mahlmessern     10     abgekehrte        Aussenseite    des Gehäuses 1     ist        .als          Standfläche    19     für    den     Antriebsteil        ausgebildet.        In         ihrer Bodenplatte 20 sind     Luftdurchtrittsöffnungen     21     vorgesehen.    Zwischen dem Motor 2 und den  Mahlmessern 10     ist    auf der     

  Motorwelle    6 in der Öff  nung 22 einer     inneren        Unterteilungswand    23 des  Gehäuses 1 ein     Ventilatorrad    24     angeordnet        und    zwi  schen     diesem    und den     Mahknessern    10     sind        in    der  Gehäusewand     Luftdurchtrittsöffnungen    23 vorgese  hen, um     eine    den     Elektromotor    2 kühlende Luftströ  mung zu ermöglichen, welche durch die Öffnungen 21  ein- und durch die     Öffnungen    25 austritt.  



  Anstelle des Schutzdeckels 14 bzw. des Behälters  11 -der Kaffeemühle     kann    ein     Mixerstab    26     mittels          eines    Sockels 27 in gleicher     Weise    auf das Gehäuse  1 aufgesteckt werden, wobei die im Rohr 28 des       Mixerstabes    26     gelagerte    Welle 29 mit zwei     seitlich     über die     Mahlmesser    10 der     Kaffeemühle        greifenden          Kupplungsfingern    30 an     die        Motorwelle    6 gekuppelt  wird.

   An dem den Mahlmessern 10 abgekehrten Ende  ist     am        Rohr    28 des     Mixerstabes    26 ein Schutzkopf  31 mit drei Fingern 32     befestigt,    aus     welchem    das  Ende der Welle 29 vorsteht. Auf     dieses        Wellenende          können        auswechselbare        Arbeitsgeräte,    z. B. Messer  oder     Ouirlscheiben,    aufgesteckt werden.

   Es besteht       auch        die    Möglichkeit, auf dieses     Wellenende        eine     Kaffeemühle oder     Schlagmühle    33 mit     grösserem          Fassungsvermögen    als der Behälter 11 aufzustecken.  Dabei greifen die     Finger    32     in        entsprechende        Öffnun-          gen    des Deckels 34 der     Schlagmühle,        während    die       Mahlmesser    35 mittels des Hohlzapfens 36 mit dem.

    Ende der     Mixerwelle    29 gekuppelt werden. Es ist  damit     möglich,        die        Schlagmühle    33 mit der Motor  drehzahl von z. B. 25 000     Tiimin        laufen    zu lassen.  



  Eine weitere     Anwendungsmöglichkeit    des An  triebsteils     besteht    darin, die durch     das        Reduktions-          getriebe    7 herabgesetzte     Drehzahl    der     Arbeitswellen     mittels eines     Übersetzungsgetriebes    für     bestimmte        An-          wendungszwecke    in bestimmtem Ausmass zu erhöhen.

    Zu     diesem        Zweck    ist auf einem die zu bearbeitende       Speisemasse    40 enthaltenden Gefäss 41     .ein    geschlos  sener Aufsatz 42, 50 abnehmbar aufgesteckt oder       anderweitig    befestigt,     welcher        das    Gefäss 4.1     nach     oben     praktisch        deckelartig        abschliesst.        Dieser    Aufsatz  42,

   50     besitzt        in    seinem geschlossenen Innenraum 43  ein     Übersetzungsgetriebe    44 mit in der     Achse    des  Gefässes 41 angeordneter, nach unten austretender,  vertikaler     Messerkopfwelle    45. Der Messerkopf 46 ist  auf der     Messerkopfwelle    45 in eine obere und eire  untere Arbeitslage     verschiebbar.     



       Auf    der     obern    Seite bildet der     Aufsatz    42 ein       muldenförmiges        Bett    47 zur     teilweisen    Aufnahme des  Gehäuses 1 des Antriebsteils. Dabei wird der am Bett  47 vorstehende Wellenzapfen 48 des Übersetzungs  getriebes mit der einen     Arbeitswelle    8 durch     Einstek-          ken        gekuppelt.    Zur Verbesserung der     .Standfestigkeit     des -Gefässes 41 ist dessen     unterer    Rand mit einem       Kautschukring    49 oder dergleichen versehen.  



       Zusammenfassend    ergibt     -sich,    dass     einerseits    di  rekt mit der     Motordrehzahl    von     beispielsweise    etwa  25 000     T,

  !min        mitdem        Behälter    11 der Kaffeemühle oder  dem     Mixerstab    26 und der     Schlagmühle    33 oder an-         derseits    über     das    Reduktionsgetriebe mit     einer    höch  sten Tourenzahl von etwa 1000     TImin        mittels    ein  steckbaren     Rührgeräten    oder     bei    auf den     Aufsatz    42,

    50 gesetzten Antriebsgerät mittels des     übersetzungs-          getriebes    mit     einer    höchsten     Drehzahl    von etwa  6500     T/min    zum Mixen     im    Gefäss 41     gearbeitet    wer  den kann.

   Von dieser     Maximaldrehzahl        kann    mit       Hilfe    des     Handschalters    4     auf    zwei niedrigere Dreh  zahlen     hinuntergeschaltet    werden.     Dadurch    ist prak  tisch allen     Bedürfnissen    zum     Rühren,    Kneten, Schwin  gen,     Schlagen,    Mahlen und Mixen Genüge     getan.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Küchenmaschine mit einem separat verwendbaren Antriebsteil, in welchem ein Elektromotor über ein Reduktionsgetriebe zwei quer zur Motorwelle an geordnete Arbeitswellen antreiben kann, an welchen Antriebsteil auswechselbare Arbeitsgeräte zum Rüh ren, Kneten, Schlagen usw.
    anschliessbar sind, da durch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (6) am einen Ende die Mahlmesser (10) einer Kaffeemühle trägt, deren Behälter (11) vom Gehäuse (1) des An- triebsteils abnehmbar ist, während die den Mahlmes- sern entgegengesetzte Fronts:
    elte .des Gehäuses als eine Standfläche (20) für den Antriebsteil ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Küchenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach Abnahme des Be hälters der Kaffeemühle an dessen Stelle ein Schutz deckel (14) auf das Gehäuse des Antriebsteils aufsetz- bar ist. 2.
    Küchenmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass nach Abnahme des Be hälters der Kaffeemühle an dessen Stelle ein Mixer stab (26) mit Lagersockel (27) auf das Gehäuse des Antriebsteils aufsetzbar ist und dabei mit -seiner Welle (29) über die Mahlmesser (10) mit der Motorwelle (6) gekuppelt wird.
    3. Küchenmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass aus dem Gehäusedes An triebsteils ein Kontaktdrücker (16) eines die Strom- zuleitung (17) zum Motor unterbrechenden Sicher heitskontaktes elastisch nachgiebig vorsteht, welcher Kontaktdrücker bei aufgesetztem Schutzdeckel bzw. Behälter .bzw. Mixerstab durch denselben in seine kontaktschliessende Stellung verdrängt wird.
    4. Küchenmaschine nach Unteranspruch 3, da- durch gekennzeichnet, dass am Gehäuse des Antriebs teils eine Schale (12) befestigt ist, in welcher die Mahlmesser drehbar angeordnet .sind, wobei der Schutzdeckel bzw. Behälter bzw. Mixerstabsockel mit einem verdickten Rand hinter dem Rand der Schale einschnappen kann.
    5. Küchenmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass sich im Antriebsteil zwi schen dessen Luftdurchtrittsöffnungen (21) aufwei senden Standfläche (20) und dem Elektromotor (2) das Reduktionsgetriebe (7) und zwischen dem Elek- tromotor und den Mahlmessern ein Ventilatorrad (24) auf der Motorwelle befindet, welches in der Öffnung (22)
    einer innern Unterteilungswand (23) des Ge häuses angeordnet ist, und dass zwischen dem Venti- latorrad und den Mahlmessern in der Gehäusewand @Luftdurchtrittsöffnungen (25) vorhanden sind. 6.
    Küchenmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein auf ein Gefäss (41) aufsetzbarer Aufsatz (42, 50) nach oben ein zur teilweisen Aufnahme des Antriebsteils und zum Fest halten desselben gestaltetes Bett (47) bildet und ein -an die eine Arbeitswelle (8) anschliessbares überset- zungsgetriebe (44)
    mit einer nach unten aus dem Auf satz austretenden Welle (45) aufweist. 7. Küchenmaschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Aufsatz als Abschluss- deckel zum Aufstecken auf die Öffnung des Gefässes ausgebildet ist, in welches dann die mit einem Mes serkopf (46) versehene Welle (45)
    des Aufsatzes hineinragt. B. Küchenmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Messerkopf längs der Welle in zwei Arbeitsstellungen verschiebbar ist.
    9. Küchenmaschine nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das LUbersetzungsgetriebe einen nach oben aus dem Aufsatz vorstehenden Wel lenzapfen (48) aufweist, auf den der Antriebsteil mit :seiner einen Antriebswelle (8) aufsteckbar ist.
    10. Küchenmiaschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass das übersetzungs@getriebe @in einem vom Aufsatz gebildeten, geschlossenen In nenraum (43) untergebracht ist, und dass die Messer- kopfwelle in der Achse des Aufsatzes liegend .in die sem gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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