DE102020125586A1 - Schneidemaschine für Lebensmittel - Google Patents

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Abstract

Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend ein rotierbares Schneidmesser (1), das sich im Betrieb der Schneidemaschine in einer Schneideebene (2) dreht und in einem Schneidebereich Scheiben von einem Schneidgut abschneidet, einen Schlitten (5) mit einer Auflagefläche (6) für das Schneidgut, eine Anschlagplatte (8) für das Schneidgut, eine Einstellvorrichtung (9) für die Einstellung des Abstands der Anschlagplatte (8) von der Schneidebene (2) des Schneidmessers (1), ein Motorgehäuse (4) für einen das Schneidmesser (1) antreibenden Motor sowie einen Messerschutzring (11), der den äußeren Rand des Schneidmessers (1) teilweise umgibt und an dem Motorgehäuse (4) angebracht ist. Die Schneidemaschine kann weiterhin einen Abstreifer (20) umfassen, der lösbar sein kann und/oder aus einem elastischen Material bestehen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie eine Messerabnahmevorrichtung für eine Schneidemaschine für Lebensmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Eine Schneidemaschine der vorgenannten Art ist aus der DE 10 2012 106 047 A1 bekannt. Die darin beschriebene Schneidemaschine umfasst ein durch einen Motor rotierbares Schneidmesser, einen hin und her bewegbaren Schlitten, eine Anschlagplatte für das Schneidgut und eine Einstellvorrichtung für die Einstellung des Abstands der Anschlagplatte von der Schneidebene des Schneidmessers. Die Schneidemaschine umfasst weiterhin einen Messerschutzring, der den äußeren Rand des Schneidmessers teilweise umgibt, wobei an dem Messerschutzring ein Abstreifer angebracht ist, der während des Schneidvorgangs Teile des Schneidguts von dem Schneidmesser abstreifen kann. Dabei ist der Messerschutzring vergleichsweise aufwendig an einer Grundplatte der Schneidmaschine angebracht, wohingegen der Abstreifer aus Metall besteht und unlösbar mit dem Messerschutzring verbunden ist.
  • Bei derartigen Schneidmaschinen kann das Schneidmesser durch Drehung um seine Achse von dem Motorgehäuse gelöst werden. Als Messerabnahmevorrichtungen können beispielsweise Schraubendreher dienen, die in entsprechende Aufnahmen des Schneidmessers eingebracht werden und zu einer Drehung des Schneidmessers beitragen können. Dies erweist sich zumeist als recht aufwendig. Weiterhin muss vor dem Lösen des Schneidmessers die Messerabdeckung entfernt werden, was gegebenenfalls weitere Werkzeuge erfordert.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Schneidemaschine der eingangs genannten Art, bei der die Anbringung des Messerschutzrings einfacher gestaltet ist und/oder bei der der Abstreifer variabler genutzt werden kann oder gestaltet ist. Weiterhin soll eine Messerabnahmevorrichtung angegeben werden, die eine einfachere Abnahme des Schneidmessers ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäße durch eine Schneidemaschine der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und/oder 5 sowie durch eine Messerabnahmevorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 11 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der Messerschutzring an dem Motorgehäuse angebracht ist. Auf diese Weise kann der Messerschutzring einfach und stabil an der Schneidemaschine gehalten werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schneidemaschine mindestens eine Haltelasche, vorzugsweise zwei Haltelaschen, umfasst, wobei die mindestens eine Haltelasche an dem Messerschutzring angebracht, vorzugsweise einstückig mit dem Messerschutzring ausgebildet, ist. Dabei kann die mindestens eine Haltelasche auf seiner von dem Messerschutzring abgewandten Seite mit dem Motorgehäuse verbunden sein. Durch die beispielsweise zwei Haltelaschen wird der Messerschutzring sicher an dem Motorgehäuse gehalten.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die mindestens eine Haltelasche in das Motorgehäuse hineinragt, insbesondere wobei das Motorgehäuse mindestens eine Aussparung oder Öffnung aufweist, durch die die mindestens eine Haltelasche in das Motorgehäuse hineinragt. Auf diese Weise erfolgt die Anbringung der Haltelaschen an dem Motorgehäuse weitgehend unsichtbar, so dass die Schneidemaschine ein ansprechendes Äußeres aufweist.
  • Gemäß Anspruch 5 ist vorgesehen, dass der Abstreifer lösbar an der Schneidemaschine angebracht ist und/oder dass der Abstreifer aus einem elastischen Material besteht oder ein elastisches Material umfasst. Ein gut funktionierender Abstreifer ist wichtig für besonders feine Schnitte. Durch die Lösbarkeit des Abstreifers wird es möglich, den Abstreifer einfach zu reinigen und/oder einen defekten Abstreifer zu ersetzten. Das elastische Material des Abstreifers kann sich nahtlos an das Messer anschmiegen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Abstreifer mit einem Gegenstück an der Schneidmaschine verbindbar ist, insbesondere durch eine Rastverbindung verbindbar ist. Vorzugsweise kann dabei der Abstreifer auf das Gegenstück aufschiebbar sein, insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Schneidmessers. Durch die Rastverbindung lässt sich der Abstreifer einfach lösen und/oder an der Schneidemaschine anbringen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Gegenstück an dem Motorgehäuse angeordnet ist. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem ein Abstreifer an einem Messerring oder auch an einem Gleitring angebracht ist, gewährleistet die Anbringung an einem spezifisch dafür gestalteten Gegenstück an dem Motorgehäuse eine Optimierung der Abnehmbarkeit des Abstreifers.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schneidemaschine zwei Abstreifer umfasst, wobei die beiden Abstreifer aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen oder voneinander verschiedene Materialien umfassen und/oder wobei die beiden Abstreifer eine voneinander verschiedene Form aufweisen. Auf diese Weise können für unterschiedliches Schneidgut unterschiedliche Abstreifer verwendet werden, deren Eigenschaften an das spezifische Schneidgut angepasst sein können.
  • Gemäß Anspruch 11 ist vorgesehen, dass die Messerabnahmevorrichtung dazu eingerichtet ist, sowohl zu der Abnahme der Messerabdeckung als auch zu der Abnahme des Schneidmessers beizutragen. Die Messerabnahmevorrichtung kann somit die Möglichkeit des einfachen Lösens der Messerabdeckung und des sicheren Abnehmens des Schneidmessers in einem praktischen Werkzeug kombinieren.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Messerabnahmevorrichtung mindestens ein Anlageelement, vorzugsweise drei Anlageelemente, umfasst, wobei die Messerabnahmevorrichtung dazu eingerichtet ist, dass das mindestens eine Anlageelement derart gegen die Messerabdeckung gedrückt wird, dass durch Drehung der Messerabnahmevorrichtung die Messerabdeckung gedreht wird. Dabei können die Anlageelemente während der Drehung reibschlüssig an der Oberseite der Messerabdeckung gehalten werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Messerabnahmevorrichtung ein, vorzugsweise mit einem Außengewinde versehenes, Einbringelement umfasst, das in eine entsprechende Aufnahme des Schneidmessers einbringbar, vorzugsweise einschraubbar, ist, wobei die Messerabnahmevorrichtung dazu eingerichtet ist, dass das Einbringelement derart in die Aufnahme des Schneidmessers eingebracht wird, dass mit der Messerabnahmevorrichtung das Schneidmesser von der Schneidemaschine abgezogen werden kann. In der Regel weisen typische Schneidmesser von Schneidemaschinen eine exzentrisch angeordnete Gewindebohrung auf, in die das Einbringelement der Messerabnahmevorrichtung eingeschraubt werden kann. Insbesondere kann dabei das Einbringen des Einbringelements in die Aufnahme des Schneidmessers gegen die Kraft einer von der Messerabnahmevorrichtung umfassten Feder erfolgen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Messerabnahmevorrichtung zumindest teilweise scheibenförmig, insbesondere kreisscheibenförmig, ausgebildet ist, insbesondere wobei die Messerabnahmevorrichtung dazu eingerichtet ist, dass eine Drehung der Messerabnahmevorrichtung zur Abnahme der Messerabdeckung um die Achse der Kreisscheibe erfolgt. Insbesondere kann die Messerabnahmevorrichtung eine Handhabe umfasst, mit der die Messerabnahmevorrichtung gedreht und/oder gehalten werden kann. Weiterhin kann die Messerabnahmevorrichtung einen umlaufenden Rand umfassen, der im an der Schneidemaschine angebrachten Zustand der Messerabnahmevorrichtung die Schneide des Schneidmessers umgibt. Auf diese Weise ergibt sich ein einfach zu handhabendes Werkzeug, mit dem sowohl die Messerabdeckung einfach gelöst als auch das Schneidmesser sicher abgenommen werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
    • 2 eine Draufsicht auf die Schneidemaschine;
    • 3 eine relativ zu 1 um 180° gedrehte Seitenansicht der Schneidemaschine;
    • 4 eine 3 entsprechende Seitenansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten;
    • 5 eine 3 entsprechende Seitenansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten, Messerabdeckung und Schneidmesser;
    • 6 eine perspektivische Ansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten, Messerabdeckung und Schneidmesser;
    • 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Schneidemaschine mit Messerschutzring und Abstreifer, jedoch ohne Schlitten, Messerabdeckung und Schneidmesser;
    • 8 einen Schnitt durch einen oberen Teil des Motorgehäuses, des Messerschutzrings, des Schneidmessers und der Messerabdeckung;
    • 9 eine Seitenansicht eines Teils der Schneidemaschine mit Messerschutzring und Abstreifer, jedoch ohne Schlitten, Messerabdeckung und Schneidmesser, wobei der Abstreifer von dem Gegenstück gelöst ist;
    • 10 eine relativ zu 9 um 180° gedrehte Seitenansicht eines Teils der Schneidemaschine mit Messerschutzring und Abstreifer, jedoch ohne Schlitten, Messerabdeckung und Schneidmesser, wobei der Abstreifer von dem Gegenstück gelöst ist;
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Messerabnahmevorrichtung;
    • 12 eine relativ zu 11 gedrehte perspektivische Ansicht der Messerabnahmevorrichtung;
    • 13 eine perspektivische Ansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten und der Messerabnahmevorrichtung, wobei die Messerabnahmevorrichtung noch nicht an der Messerabdeckung anliegt;
    • 14 eine perspektivische Ansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten und der Messerabnahmevorrichtung, wobei die Messerabnahmevorrichtung an der Messerabdeckung der Schneidemaschine anliegt;
    • 15 einen Schnitt durch einen oberen Teil der Messerabnahmevorrichtung sowie des Motorgehäuses, des Messerschutzrings, des Schneidmessers und der Messerabdeckung der Schneidemaschine, wobei die Messerabnahmevorrichtung an der Messerabdeckung der Schneidemaschine anliegt;
    • 16 eine Seitenansicht der Schneidemaschine ohne Schlitten und Messerabdeckung;
    • 17 eine Seitenansicht der Messerabnahmevorrichtung und der Schneidemaschine ohne Schlitten und Messerabdeckung, wobei die Messerabnahmevorrichtung an dem Schneidmesser der Schneidemaschine anliegt;
    • 18 einen Schnitt durch einen Teil der Messerabnahmevorrichtung sowie des Schneidmessers der Schneidemaschine, wobei die Messerabnahmevorrichtung an dem Schneidmesser der Schneidemaschine anliegt.
  • In den Figuren sind gleiche und funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren abgebildete Ausführungsform einer Schneidemaschine für Lebensmittel umfasst ein rotierbares Schneidmesser 1, das sich im Betrieb der Schneidemaschine in einer Schneideebene 2 dreht und in einem Schneidebereich Scheiben von einem nicht abgebildeten Schneidgut abschneidet (siehe 1 und 2). Die Schneidemaschine umfasst weiterhin ein auf einer Grundplatte 3 angeordnetes Motorgehäuse 4, in dem ein nicht abgebildeter Motor angeordnet ist, der das Schneidmesser 1 antreibt (siehe 1).
  • Die Schneidemaschine umfasst weiterhin einen Schlitten 5 mit einer Auflagefläche 6 für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser 1 hin und her bewegt werden kann. An dem Schlitten 5 ist ein Restehalter 7 angeordnet, mit dem das Schneidgut während des Schneidvorgangs gehalten werden kann.
  • Die Schneidemaschine umfasst weiterhin eine Anschlagplatte 8 für das Schneidgut und eine Einstellvorrichtung 9 für die Einstellung des Abstands der Anschlagplatte 8 von der Schneidebene 2 des Schneidmessers 1, wobei die Anschlagplatte 8 von der Einstellvorrichtung 9 parallel zur Messerachse des Schneidmessers 1 beziehungsweise gemäß dem Pfeil 10 nach oben und nach unten in 2 verschoben werden kann. Mit der Änderung des Abstands der Anschlagplatte 8 von der Schneidebene 2 des Schneidmessers 1 kann die Dicke des geschnittenen Schneidguts vorgegeben werden.
  • Die Schneidemaschine umfasst weiterhin einen Messerschutzring 11, der den äußeren Rand des Schneidmessers 1 teilweise umgibt. Dabei erstreckt sich der Messerschutzring 11 oberhalb der Oberseite und auf der von der Anschlagplatte 8 abgewandten Seite beabstandet zu dem Motorgehäuse 4 über einen Winkel von etwa 110°. Der Messerschutzring 11 ist über zwei Haltelaschen 12, 13 an dem Motorgehäuse 4 angebracht (siehe dazu 5 und 7). Die beiden Haltelaschen 12, 13 sind dabei einstückig mit dem Messerschutzring 11 ausgebildet.
  • Das Motorgehäuse 4 weist zwei Aussparungen 14, 15 auf, durch die die beiden Haltelaschen in das Motorgehäuse 4 hineinragen. Eine jede der Haltelaschen 12, 13 weist auf der von dem Messerschutzring 11 abgewandte Seite eine Aufnahme 16 mit kreisförmigem Querschnitt auf, durch die sich jeweils eine Schraube 17 in eine für die Schraube 17 vorgesehene Gewindebohrung 18, 19 in dem Motorgehäuse 4 erstrecken kann (siehe 7 und 8). Durch das Einschrauben der Schrauben 17 in die Gewindebohrungen 18, 19 werden die beiden Haltelasche 12, 13 und damit der Messerschutzring 11 fest mit dem Motorgehäuse 4 verbunden.
  • Die Schneidemaschine umfasst weiterhin einen Abstreifer 20, der während des Schneidvorgangs Teile des Schneidguts von dem Schneidmesser 1 abstreifen kann (siehe 1). Der Abstreifer 20 ist lösbar an der Schneidemaschine angebracht und kann auf ein an dem Motorgehäuse 4 angebrachtes Gegenstück 21 in Umfangrichtung des Schneidmessers 1 aufgeschoben werden (siehe 9 und 10). Die Verbindung zwischen dem Abstreifer 20 und dem Gegenstück erfolgt durch eine Rastverbindung. Dabei sind beispielsweise eine Rastausnehmung 22 an dem Abstreifer 20 und ein Rastvorsprung 23 an dem Gegenstück 21 angebracht. Auch eine Gestaltung mit einem Rastvorsprung an dem Abstreifer 20 und einer Rastausnehmung an dem Gegenstück 21 ist möglich.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Schneidemaschine zwei Abstreifer 20 umfasst, von denen jeweils nur einer an dem Gegenstück 21 montiert ist. Dabei können die beiden Abstreifer 20 beispielsweise aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen und/oder eine voneinander verschiedene Form aufweisen. Auf diese Weise können für unterschiedliches Schneidgut unterschiedliche Abstreifer 20 verwendet werden, deren Eigenschaften an das spezifische Schneidgut angepasst sein können.
  • Insbesondere kann der Abstreifer 20 aus einem elastischen Material bestehen oder ein elastisches Material umfassen. Ein elastisches Material kann sich nahtlos an das Schneidmesser 1 anschmiegen.
  • Die Schneidemaschine umfasst weiterhin eine das Schneidmesser 1 zumindest teilweise abdeckende Messerabdeckung 24 (siehe 3 und 4). Die Messerabdeckung 24 kann durch eine Drehbewegung von der Schneidemaschine gelöst werden.
  • Auch das unter der Messerabdeckung 24 befindliche Schneidmesser 1 kann nach dem Lösen der Messerabdeckung 24 von der Schneidemaschine in axialer Richtung abgezogen werden. Um ein Abziehen des Schneidmessers 1 besser durchführen zu können, ist außermittig an dem Schneidmesser 1 eine Gewindebohrung 25 angeordnet (siehe 16), in die beispielsweise ein Gewindestift eingeschraubt werden kann.
  • Die in den 11 bis 15 sowie 17 und 18 abgebildete Messerabnahmevorrichtung 26 ist dazu eingerichtet, sowohl zu der Abnahme der Messerabdeckung 24 als auch zu der Abnahme des Schneidmessers 1 beizutragen.
  • Die Messerabnahmevorrichtung 26 umfasst eine teilweise durchbrochene kreisscheibenförmige Basis 27 und eine sich mittig von der Basis 27 wegerstreckende Handhabe 28, mit der die Messerabnahmevorrichtung 26 gedreht und/oder gehalten werden kann. Dabei ist die Messerabnahmevorrichtung 26 dazu eingerichtet, dass eine Drehung der Messerabnahmevorrichtung 26 zur Abnahme der Messerabdeckung 24 um die Achse der kreisscheibenförmigen Basis 27 erfolgt.
  • Die Messerabnahmevorrichtung 26 umfasst drei Anlageelemente 29, die auf der von der Handhabe 28 abgewandten Seite etwas von der Basis 27 wegragen (siehe 11). Die Messerabnahmevorrichtung 26 kann so gegen die Messerabdeckung 24 gedrückt werden, dass die Anlageelemente 29 derart an der Messerabdeckung 24 anliegen, dass durch Drehung der Messerabnahmevorrichtung 26 die Messerabdeckung 24 mit gedreht wird. Die Anlageelemente 29 können dementsprechend aus einem Material bestehen, das eine reibschlüssig Halterung der Anlageelemente 29 an der Oberseite der Messerabdeckung 24 während der Drehung gewährleistet. 13 und 24 zeigen das Anlegen der Messerabnahmevorrichtung 26 an die Messerabdeckung 24. 15 zeigt die Anlage eines der Anlageelemente 29 im an die Messerabdeckung 24 angedrückten Zustand der Messerabnahmevorrichtung 26.
  • Die Messerabnahmevorrichtung 26 umfasst weiterhin Fixiermittel 30, die etwa mittig zwischen der Handhabe 28 und dem Außenrand der Basis 27 angeordnet sind. Die Fixiermittel 30 weisen auf der von den Anlageelementen 29 abgewandten Seite eine Handhabe 31 auf (siehe 11). Zwischen der Basis 27 und der Handhabe 31 ist eine Feder 32 vorgesehen. Durch eine Öffnung 33 in der Basis 27 ragt ein mit einem Außengewinde 34 versehenes Einbringelement 35 hindurch, das in die Gewindebohrung 25 des Schneidmessers 1 einschraubbar ist (siehe 18).
  • Die Messerabnahmevorrichtung 26 umfasst weiterhin einen umlaufenden Rand 36 der Basis 27, der im an der Schneidemaschine montierten Zustand den äußeren Rand des Schneidmessers 1 umgibt.
  • Wenn die Messerabnahmevorrichtung 26 wie in 17 abgebildet an das Schneidmesser 1 angelegt wird, kann das Einbringelement 35 derart in die Gewindebohrung 25 des Schneidmessers 1 eingeschraubt werden, dass mit der Messerabnahmevorrichtung 26 das Schneidmesser von der Schneidemaschine abgezogen werden kann. Dabei ist die Schneide des Schneidmessers 1 von dem umlaufenden Rand 36 sicher abgedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012106047 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend - ein rotierbares Schneidmesser (1), das sich im Betrieb der Schneidemaschine in einer Schneideebene (2) dreht und in einem Schneidebereich Scheiben von einem Schneidgut abschneidet, - einen Schlitten (5) mit einer Auflagefläche (6) für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser (1) hin und her bewegt werden kann, - eine Anschlagplatte (8) für das Schneidgut, - eine Einstellvorrichtung (9) für die Einstellung des Abstands der Anschlagplatte (8) von der Schneidebene (2) des Schneidmessers (1), wobei mit der Einstellvorrichtung (9) die Dicke des geschnittenen Schneidguts vorgegeben werden kann, - ein Motorgehäuse (4) für einen das Schneidmesser (1) antreibenden Motor, - einen Messerschutzring (11), der den äußeren Rand des Schneidmessers (1) teilweise umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerschutzring (11) an dem Motorgehäuse (4) angebracht ist.
  2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine mindestens eine Haltelasche (12, 13), vorzugsweise zwei Haltelaschen (12, 13), umfasst, wobei die mindestens eine Haltelasche (12, 13) an dem Messerschutzring (11) angebracht, vorzugsweise einstückig mit dem Messerschutzring (11) ausgebildet, ist.
  3. Schneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltelasche (12, 13) auf seiner von dem Messerschutzring (11) abgewandten Seite mit dem Motorgehäuse (4) verbunden ist.
  4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Haltelasche (12, 13) in das Motorgehäuse (4) hineinragt, insbesondere wobei das Motorgehäuse (4) mindestens eine Aussparung (14, 15) oder Öffnung aufweist, durch die die mindestens eine Haltelasche (12, 13) in das Motorgehäuse (4) hineinragt.
  5. Schneidemaschine für Lebensmittel, umfassend - ein rotierbares Schneidmesser (1), das sich im Betrieb der Schneidemaschine in einer Schneideebene (2) dreht und in einem Schneidebereich Scheiben von einem Schneidgut abschneidet, - einen Schlitten (5) mit einer Auflagefläche (6) für das Schneidgut, der relativ zu dem Schneidmesser (1) hin und her bewegt werden kann, - eine Anschlagplatte (8) für das Schneidgut, - eine Einstellvorrichtung (9) für die Einstellung des Abstands der Anschlagplatte (8) von der Schneidebene (2) des Schneidmessers (1), wobei mit der Einstellvorrichtung (9) die Dicke des geschnittenen Schneidguts vorgegeben werden kann, - ein Motorgehäuse (4) für einen das Schneidmesser (1) antreibenden Motor, - einen Abstreifer (20), der während des Schneidvorgangs Teile des Schneidguts von dem Schneidmesser (1) abstreifen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (20) lösbar an der Schneidemaschine angebracht ist und/oder dass der Abstreifer (20) aus einem elastischen Material besteht oder ein elastisches Material umfasst.
  6. Schneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (20) mit einem Gegenstück (21) an der Schneidmaschine verbindbar ist, insbesondere durch eine Rastverbindung verbindbar ist.
  7. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (20) auf das Gegenstück (21) aufschiebbar ist, insbesondere im Wesentlichen in Umfangsrichtung des Schneidmessers (1).
  8. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück (21) an dem Motorgehäuse (4) angeordnet ist.
  9. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine zwei Abstreifer (20) umfasst, wobei die beiden Abstreifer (20) aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen oder voneinander verschiedene Materialien umfassen und/oder wobei die beiden Abstreifer (20) eine voneinander verschiedene Form aufweisen.
  10. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidemaschine eine Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist.
  11. Messerabnahmevorrichtung (26) für eine Schneidemaschine für Lebensmittel, die ein für den Schneidvorgang rotierbares Schneidmesser (1) und eine das Schneidmesser (1) zumindest teilweise abdeckende Messerabdeckung (24) umfasst, wobei sowohl das Schneidmesser (1) als auch die Messerabdeckung (24) durch eine Drehbewegung von der Schneidemaschine gelöst werden können, insbesondere wobei die Messerabnahmevorrichtung (26) für eine Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) dazu eingerichtet ist, sowohl zu der Abnahme der Messerabdeckung (24) als auch zu der Abnahme des Schneidmessers (1) beizutragen.
  12. Messerabnahmevorrichtung (26) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) mindestens ein Anlageelement (29), vorzugsweise drei Anlageelemente (29), umfasst, wobei die Messerabnahmevorrichtung (26) dazu eingerichtet ist, dass das mindestens eine Anlageelement (29) derart gegen die Messerabdeckung gedrückt wird, dass durch Drehung der Messerabnahmevorrichtung (26) die Messerabdeckung (24) gedreht wird.
  13. Messerabnahmevorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) ein, vorzugsweise mit einem Außengewinde (34) versehenes, Einbringelement (35) umfasst, das in eine entsprechende Aufnahme des Schneidmessers (1) einbringbar, vorzugsweise einschraubbar, ist, wobei die Messerabnahmevorrichtung (26) dazu eingerichtet ist, dass das Einbringelement (35) derart in die Aufnahme des Schneidmessers (1) eingebracht wird, dass mit der Messerabnahmevorrichtung (26) das Schneidmesser (1) von der Schneidemaschine abgezogen werden kann.
  14. Messerabnahmevorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) zumindest teilweise scheibenförmig, insbesondere kreisscheibenförmig, ausgebildet ist, insbesondere wobei die Messerabnahmevorrichtung (26) dazu eingerichtet ist, dass eine Drehung der Messerabnahmevorrichtung (26) zur Abnahme der Messerabdeckung (24) um die Achse der Kreisscheibe erfolgt.
  15. Messerabnahmevorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) eine Handhabe (28) umfasst, mit der die Messerabnahmevorrichtung (26) gedreht und/oder gehalten werden kann.
  16. Messerabnahmevorrichtung (26) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerabnahmevorrichtung (26) einen umlaufenden Rand (36) umfasst, der im an der Schneidemaschine angebrachten Zustand der Messerabnahmevorrichtung (26) die Schneide des Schneidmessers (1) umgibt.
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