DE4434364A1 - Aufschnitt-Schneidemaschine - Google Patents

Aufschnitt-Schneidemaschine

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DE4434364A1 DE19944434364 DE4434364A DE4434364A1 DE 4434364 A1 DE4434364 A1 DE 4434364A1 DE 19944434364 DE19944434364 DE 19944434364 DE 4434364 A DE4434364 A DE 4434364A DE 4434364 A1 DE4434364 A1 DE 4434364A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufschnitt-Schneidemaschine mit einem im wesentlichen lotrecht stehenden Schneidemesser nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein besonderes Problem beim Schneiden von Schneidgütern wie Fleischwaren, Brot, Käse und dergleichen entsteht beim Schneiden von Reststücken des Schneidguts.
Bei den üblichen Aufschnitt-Schneidemaschinen wird ein Messer der Maschine motorisch drehangetrieben, und das Schneidgut wird entlang der Schneidfläche des Messers auf einem als Schneidgut-Auflage dienenden Schlitten verfahren. Bei den üblichen Senkrecht-Schneidemaschinen, bei denen die Schneidfläche des Messers in etwa lotrecht steht, liegt das Schneidgut auf der im wesentlichen horizontalen, planen Schneidgut-Auflage des Schlittens und wird von einer Bedienperson von Hand gegen eine als Anlage für das Schneidgut dienende in Verfahrrichtung des Schlittens gesehen rückwärtige Seitenwand dieses Schlittens herangedrückt und so in Richtung auf das Messer zu verschoben. Handelt es sich bei dem Schneidgut um ein Reststück mit einer geringen Restlänge, so gerät die Bedienperson mit ihrer Hand gefährlich nahe in den Schneidbereich des Messers. Die Gefahr von Schnittverletzungen wird noch erhöht, weil die Bedienperson einen Teil ihrer Aufmerksamkeit darauf verwendet, das schwer greifbare Reststück auf der Schneidgut-Auflage festzulegen und gerade zum Messer zu führen. Sie muß dabei im Falle von nicht vollautomati­ schen Maschinen gleichzeitig noch den Schlitten hin und her verfahren.
Um die Bedienperson vor Schnittverletzungen zu schützen, wird die rückwärtige Seitenwand des Schlittens in dem Bereich, der nahe der Schneidfläche des Messers liegt, nach oben so weit verlängert, daß die Bedienperson die rückwärtige Seitenwand des Schlittens in diesem nach oben verlängerten Teilbereich beim Schneiden nicht mehr übergreift. Diese Schutzmaßnahme selbst wirft jedoch Handhabungsprobleme auf.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung eine herkömmliche Senkrecht-Schneide­ maschine dargestellt, deren Schlitten mit einer rückwärtigen Seitenwand versehen ist, die zum besonderen Schutz der Hand einer Bedienperson mit einer verlängernden rückwärtigen Schutzwand ausgestattet ist. Ein Messer 2 der Schneidemaschine 1 ist um eine Achse 11 motorisch drehangetrieben und weist eine im wesentlichen lotrechte Schneidfläche auf, weswegen solch eine Aufschnitt-Schneidemaschine im folgenden auch als Senkrecht-Schneidemaschine bezeichnet wird. Ein üblicher Schutzbügel 8 umgibt das Messer 2 umfangsseitig, so daß die Schneidkante des Messers 2 nur in dem tatsächlich zum Schneiden eines Schneidguts 3 erforderlichen Bereich offenliegen kann. Ein Schlitten 4 mit einer Schneidgut-Auflage 5 ist in Richtung des Pfeils V in einer im wesentlichen horizontalen, zur Schneidfläche des Messers 2 parallelen Richtung durch eine Bedienperson, deren rechte Hand skizzenhaft eingezeichnet ist, hin und her verfahrbar. Eine der Bedienperson zugewandte, in Verfahrrichtung des Schlittens 4 gesehen rückwärtige Seitenwand 6 des Schlittens 4 ist in ihrem dem Messer 2 nahen Bereich 12 so weit nach oben verlängert, daß eine obere Kante 13 dieses Wandbereichs 12 bis nahe zum oberen vorderen Ende des Schutzbügels 8 heranreicht. Durch diese Schutzmaßnahme wird zwar die Sicherheit der Bedienperson erhöht, gleichzeitig wird aber die Handhabung gerade beim kritischen Schneiden eines Reststücks eines Schneidguts 3 ver­ schlechtert, da der Wirkungskreis der Hand der Bedienperson erheblich einge­ schränkt wird. Zwar kann bei herkömmlichen Schneidemaschinen das Reststück mittels einer Andrückplatte gegen das Messer 2 gedrückt werden, so daß die Gefahr für die Bedienperson weiter reduziert wird, jedoch ist auch die Handhabung solcher Andrückplatten bei weitem nicht zufriedenstellend. Herkömmliche Andrückplatten werden auf die Schneidgut-Auflage 5 geschwenkt, so daß sie hinter ein Reststück zu liegen kommen und entlang ihrer Schwenk- und Verschiebeachse von hinten von der Bedienperson gegen das Reststück gedrückt werden, um auch das Reststück schneiden zu können. Das Reststück ist dann, d. h. bei heruntergeschwenkter Andrückplatte für die Bedienperson nicht mehr zugänglich. Auf dem Schlitten 4 müssen daher zusätzlich noch Arretierungsmittel zum Festlegen des Reststücks angebracht sein, die ein Wegrollen des Reststücks oder ein Verbiegen eines noch etwas längeren Reststücks verhindern. Das Schneiden von Reststücken wird so zu einem zeitaufwendigen und unbequemen Schneidvorgang.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Aufschnitt-Schneidemaschine der genannten Art zu schaffen, die sicher und einfach auch beim Schneiden von Reststücken eines Schneidguts zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand von Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte, nicht glatt selbstverständliche Ausgestaltun­ gen der Erfindung gerichtet.
Bei einer Aufschnitt-Schneidemaschine, die ein drehantreibbares Messer aufweist, dessen Schneidfläche zum Schneiden eines Schneidguts im wesentlichen lotrecht steht, wird eine verfahrbare Schneidgut-Auflage durch zumindest zwei unter einem Winkel aufeinander zu weisende Seitenwände gebildet, auf die das Schneidgut auflegbar und zwischen denen es zum Schneiden gegen das Messer führbar ist. Zum Schutz einer Bedienperson ist eine rückwärtige Seitenwand der Auflage in ihrem dem Messer nahen Bereich als Schutzwand ausgebildet, damit die Bedienperson mit ihrer Hand beim Verfahren des Schlittens nicht in die Nähe des Messers greift, um ein Reststück eines Schneidguts zu halten.
Diese Schneidgut-Auflage für Senkrecht-Schneidemaschinen bietet eine Reihe von Vorteilen. Das Schneidgut wird durch die erfindungsgemäße Schneidgut-Auflage geführt gegen das Messer verschoben. Es wird das volle Gewicht des Schneidguts ausgenutzt, um das Schneidgut zwischen den aufeinander zu laufenden Seitenwänden zu halten und zu zentrieren. Die Bedienperson muß das Schneidgut nicht mehr gegen eine rückwärtige, als Anlage dienende Seitenwand des Maschinenschlittens halten, wie dies bei den bekannten Senkrecht-Schneidemaschinen der Fall ist. Zusätzliche Haltemittel um die Bedienperson von dieser Tätigkeit zu entlasten, werden nicht benötigt. Die Form und die im wesentlichen horizontale Ausrichtung der Schneidgut- Auflage sorgen nicht nur für die Zentrierung des Schneidguts, sondern auch dafür, daß die erfindungsgemäße Schneidgut-Auflage alle üblichen Größen und Formen von Schneidgütern aus dem Lebensmittelbereich, insbesondere Fleisch- bzw. Wurst­ waren, aufnehmen kann. Es sind keine Einstellarbeiten notwendig, um das Schneidgut gegen die rückwärtige Seitenwand zu drücken. Die Bedienperson muß allenfalls noch den Schlitten bewegen und das Schneidgut auf das Messer zu schieben.
Erfindungsgemäß ist die Schneidgut-Auflage kippbar um eine Längsachse, die vorzugsweise unterhalb eines aufliegenden Schneidguts und parallel dazu verläuft. Die Schneidgut-Auflage ist in der gewünschten Kippstellung arretierbar. Dadurch kann im Falle von besonders großen Schneidgütern ein größerer Bereich der Schneidkante des Messers zum Schneiden ausgenutzt werden, indem die Schneidgut- Auflage soweit gekippt wird, daß eine vordere Seitenwand der Schneidgut-Auflage parallel zur Verfahrebene liegt. Grundsätzlich genügt es, die vordere Seitenwand kippbar auszuführen; bevorzugt ist die Schneidgut-Auflage als Ganzes kippbar. Für die Schneidgüter der üblichen Querschnittsgröße bildet diese bevorzugte Ausbildung der Erfindung somit in einer Normalstellung, in der eine Mittelsenkrechte der beiden geneigten Seitenwände in etwa senkrecht zu Verfahrebene der Schneidgut-Auflage steht, eine konkave Schneidgut-Auflage, die jedoch zum Schneiden von Schneidgü­ tern mit besonders großen Querschnittsflächen soweit kippbar ist, daß auch der untere Bereich der Messerschneidkante zum Schneiden ausgenutzt werden kann.
Die als Auflage dienenden Seitenwände des Schlittens können in ihren Bereichen, in denen das Schneidgut aufliegt, geradlinig schräg oder geeignet gerundet aufeinander zu weisend ausgebildet sein. Bevorzugterweise bilden die Seitenwände einfach eine V-förmige Schneidgut-Auflage.
Die Seitenwände sollten in einem Winkel von 60 bis 120° voneinander abgespreizt sein. Als besonders günstig hat sich ein Spreizwinkel von 80 bis 100°, insbesondere von um die 90° oder etwas mehr als 90°, erwiesen. Die zusammen mit der rückwärtigen Seitenwand die Schneidgut-Auflage bildende vordere Seitenwand besitzt gegenüber der Verfahrebene des Schlittens bzw. der Schneidgut-Auflage im Bereich des aufliegenden Schneidguts eine Neigung von mindestens 30°, insbesondere von 40 bis 50°. In der kippbaren Ausführungsform entspricht dies der Normalstellung der Schneidgut-Auflage.
Soweit dies für das Schneiden von kurzen Reststücken erforderlich ist, weist die erfindungsgemäße Schneidemaschine einen Restearm auf, der gegebenenfalls mit einer Andrückplatte, insbesondere aus Plexiglas, versehen ist. Solange das Schneidgut noch eine ausreichende Länge für eine sichere Handhabung besitzt, liegt der Restearm einfach auf dem Schneidgut auf. Erst wenn das Schneidgut auf eine für die sichere Handhabung kritische Restlänge geschnitten worden ist, wird der Restearm hinter dem Schneidgut bis auf die Schneidgut-Auflage abgeschwenkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Restearm über die rückwärtige Seitenwand des Schlittens hinaus verlängert. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Restearms erlaubt das Andrücken besonders kurzer Reststücke gänzlich von außerhalb des Schneidgut-Auflagenbereichs. Die Bedienperson braucht mit ihrer Hand nicht in den Auflagenbereich und somit auch unter keinen Umständen in den Wirkbereich des Messers zu langen, um etwa ein besonders kurzes Reststück noch sauber zu schneiden.
Erfindungsgemäß wird die rückwärtige Seitenwand, insbesondere deren als Schutzwand ausgebildeter Bereich gleichzeitig zur Bildung einer Zwangsführung für den Restearm genutzt, so daß der Restearm nicht aus seiner Andrückstellung gegen das Reststück versehentlich herausgeschwenkt werden kann. In dieser Ausfüh­ rungsform erfüllt eine erfindungsgemäß ausgebildete Senkrecht-Schneidemaschine höchste Sicherheitsanforderungen bei einfachster Bedienbarkeit. Indem die rückwärtige Seitenwand erfindungsgemäß zur Ausbildung der Zwangsführung für den Restearm verwendet wird, kann die Schlittenkonstruktion vereinfacht und dadurch verbilligt werden, da anderenfalls erforderliche zusätzliche Mittel zur Zwangsführung des Restearms nicht notwendig sind. Als Zwangsführung genügt, wie dies nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, ein einfacher Längsschlitz in dem durch die Überhöhung als Schutzwand ausgebildeten Bereich der rückwärtigen Seitenwand.
Bevorzugterweise ist als Verlängerung des Restearms ein Griffteil mit einem am freien Ende befindlichen Griffstück starr befestigt. Das Griffteil, das als einfacher stabförmiger Verlängerungsarm ausgebildet sein kann, durchgreift den Führungs­ schlitz beim Schneiden des Reststücks. Die Ausgestaltung des Restearms, d. h. dieses über die rückwärtige Seitenwand hinaus verlängerte Griffteil, kann mit Vorteil bei allen Arten von Schneidemaschinen mit rückwärtiger Schutzwand Verwendung finden.
Nach einer ebenfalls bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Griffteil verstellbar, insbesondere verdrehbar am Restearm befestigt, so daß die Bedienperson sich das Griffteil ihren Wünschen entsprechend einstellen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben. Dabei werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eher V-förmigen Schneidgut-Auflage mit einer rückwärtigen Schutzwand;
Fig. 3 die Schneidgutauflage nach Fig. 2 im Querschnitt;
Fig. 4 die Schneidgut-Auflage von Fig. 2 und 3 in einer Ansicht auf die rückwärtige Schutzwand; und
Fig. 5 die Schneidgut-Auflage nach den Fig. 2 bis 4 mit montiertem Restearm im Querschnitt.
In Fig. 2 ist eine Schneidgut-Auflage 5 dargestellt, die eine V-förmige Auflage für ein Schneidgut 3 bildet. Diese Schneidgut-Auflage 5 kann auf einen herkömmlichen Schlitten 4, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, montiert werden, eignet sich also zum Nachrüsten, oder selbst den verfahrbaren Schlitten bilden.
Die Schneidgut-Auflage 5 wird durch eine einer Bedienperson zugewandte, in Verfahrrichtung V gesehen rückwärtige Seitenwand 6 und eine dazu unter einem Winkel angeordnete, gegenüberliegende vordere Seitenwand 7 gebildet, so daß die Schneidgut-Auflageflächen der beiden Seitenwände 6 und 7 einander zugewandt sind. Die beiden Seitenwände 6 und 7 bilden in der dargestellten Normalstellung der Auflage 5 eine konkave, im Ausführungsbeispiel einfach V-förmige, im wesentlichen horizontale, senkrecht zur Schneidfläche des Messers weisende Auflage für das Schneidgut 3. Eine Mittelsenkrechte 9 der beiden Seitenwände 6 und 7 steht in etwa senkrecht auf der Verfahrebene der Auflage 5. In der V-förmigen Auflage 5 liegt das Schneidgut 3 nahezu beliebiger Querschnittsform stets zentriert und wird durch sein volles Eigengewicht zwischen den beiden begrenzenden Seitenwände 6 und 7 sicher gehalten.
Die Schneidgut-Auflage 5 ist um eine Achse 8 kippbar. Durch ein Abkippen kann die nutzbare Schneidfläche des Messers vergrößert werden, indem das Schneidgut dadurch tiefer zu liegen kommt als in der aufrechten Normalstellung der Auflage 5. Die Kippachse 8 fallt im Ausführungsbeispiel zumindest in etwa mit der Schnittlinie der zueinander weisenden Auflageflächen der beiden Seitenwände 6 und 7 zusammen. Sie sollte zumindest in etwa in einer die vordere Seitenwand 7, insbesondere deren Auflagefläche, über die Schnittlinie hinaus geradverlängernden Fläche liegen und senkrecht zur Schneidfläche des Messers stehen.
In Ausbildung eines Handschutzes für die Bedienperson ist die rückwärtige Seitenwand 6 an ihrem dem Messer zugewandten Teil über ihre reine Auflagenfläche hinaus verlängert. Dieser verlängerte bzw. überhöhte Bereich der rückwärtigen Seitenwand 6 wird im folgenden seiner Funktion wegen als Schutzwand 12 bezeichnet. Eine obere Kante 13 der Schutzwand 12 ragt zumindest bis nahe an das vordere Ende des Schutzbügels 8 der Schneidemaschine (Fig. 1). Die Schutzwand 12 weist in einem oberen Bereich im wesentlichen senkrecht zur Verfahrebene des Schlittens bzw. der Schneidgut-Auflage 5. Entlang einer Biegelinie 14 ist die Schutzwand 12 in einem unteren Bereich zur vorderen Seitenwand 7 hin abgebogen. Sie verlängert in diesem unteren Teil einfach den als Auflage dienenden Bereich der rückwärtigen Seitenwand 6.
Der Halterung und Versteifung der Schneidgut-Auflage 5 mit Schutzwand 12 dienen ein Befestigungsbock 19 und eine an den Seitenwänden 6 und 7 befestigte, senkrecht dazu stehende dünne Platte 17, an der dem Messer der Maschine zugewandten Stirnseite der Schneidgut-Auflage 5.
Die in Fig. 2 dargestellte Schneidgut-Auflage 5 wird von der Bedienperson ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Schneidgut-Auflage gehandhabt. Die Bedienperson umgreift mit dem Daumen ihrer rechten Hand die rückwärtige Seitenwand 6 am Übergang zur Schutzwand 12 von außen und benutzt die restlichen Finger der rechten Hand zum Andrücken des Schneidguts 3 an das Messer der Schneidemas­ chine. Dabei ist die braucht die Bedienperson das Schneidgut bereits nicht gegen die rückwärtige Seitenwand 6 zu drücken. Da die rückwärtige Seitenwand 6 in ihrem Auflagenbereich nicht senkrecht zur Verfahrrichtung V steht, sondern von der Hand der Bedienperson weg zur vorderen Seitenwand 7 hin schräg steht, ist der Daumen der Bedienperson wesentlich entlastet. Die Spreizung zwischen dem Daumen und den restlichen Fingern der Hand ist in dieser Stellung nämlich gegenüber der vergleich­ baren Stellung bei herkömmlichen Maschinen, beispielsweise nach Fig. 1, erheblich geringer.
Im Bereich der Schutzwand 12, im Ausführungsbeispiel unterhalb der Biegelinie 14, eine obere Kante der rückwärtigen Seitenwand 6 einfach verlängernd, ist in der Schutzwand 12 ein Längsschlitz 15 ausgenommen. Dieser Längsschlitz 15 dient, wie noch anhand der Fig. 5 beschrieben wird, der Zwangsführung eines Restearms zum Andrücken eines Schneidgutreststücks 3. Desweiteren ist in Fig. 2 eine Achse 21 eingezeichnet, die eine Schwenk- und Verschiebeachse für solch einen Restearm bildet. Die Schwenk- und Verschiebeachse 21 ist zwischen zwei, die vordere Seitenwand 7 verlängernden Halterungen 18 gehalten.
In Fig. 3 ist die Schneidgut-Auflage 5 im Querschnitt dargestellt. Die rückwärtige Seitenwand 6 verläuft in Ausbildung der Schutzwand 12 von deren oberen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Kante 13 zunächst in etwa senkrecht zur Verfahrebene der Schneidgut-Auflage 5 bis zur Biegelinie 14. Entlang der Biegelinie 14 ist sie schräg in Richtung auf die hintere Seitenwand 7 zu abgebogen. Die Schutzwand 14 reicht von der Biegelinie 14 noch ein Stück weit nach unten; im Ausführungsbeispiel bis zur unteren Kante des Längsschlitzes 15. Der Längsschlitz 15 ist vollkommen in der Schutzwand 12 ausgenommen. Der restliche Teil der rückwärtigen Seitenwand 6, der vom Messer entfernt liegt, besitzt eine im wesentlichen horizontale obere Kante, die zur unteren Schlitzkante verlängert ist. Die beiden Seitenwände 6 und 7 verlaufen einfach V-förmig aufeinander zu, um so die Schneidgut-Auflage 5 zu bilden. Der Spreizwinkel α zwischen den beiden Seitenwänden 6 und 7 beträgt im Ausführungsbeispiel etwas mehr als 90°. Die vordere Seitenwand 7 weist gegenüber der Verfahrebene der Auflage 5 einen Neigungswinkel von etwas über 40° auf, der jedoch durch Kippen der Auflage 5 verändert werden kann, falls die Auflage 5 als kippbare Auflage ausgeführt ist.
Die vordere Seitenwand 7 ist im Ausführungsbeispiel einfach gerade über die Höhe der rückwärtigen Seitenwand 6 hinaus verlängert. Sie kann in ihrem oberen Bereich auch nochmals in Richtung stärker auf die rückwärtige Seitenwand 6 zu gebogen sein.
Die vordere Seitenwand 7 und die rückwärtige Seitenwand 6, einschließlich der Schutzwand 12, werden durch ein einfaches Blech aus einem lebensmittel­ verträglichen Material gebildet, das entsprechend der vorstehend beschriebenen Formgebung gebogen worden ist. Neben dieser einstückigen Ausführungsform sind auch mehrstückig ausgebildete Schneidgut-Auflagen verwendbar. Die Schneidgut- Auflage 5 sitzt in dem Befestigungsbock 19. Der weiteren Stabilisierung der Schneidgut-Auflage 5 dient eine stirnseitig daran befestigte Platte 17, die entspre­ chend der Form der Schneidgut-Auflage 5 ausgenommen ist.
Fig. 4 zeigt die Schneidgut-Auflage 5 in einer Ansicht von hinten auf die rückwärtige Seitenwand 6. Deutlich erkennbar ist die konstruktiv vorteilhaft einfache Ausbildung des parallel zur Andrückrichtung des Schneidguts weisenden Längsschlit­ zes 15. Die obere Kante des Bereichs der Seitenwand 6, der vom Messer der Schneidemaschine entfernt liegt, ist einfach in Ausbildung der unteren Kante des Längsschlitzes 15 in die Schutzwand 12 hinein verlängert. Der Schlitz 15 ist zur Einführung des Griffteils eines Restearms an seinem vom Messer entfernt liegenden hinteren Ende 16 offen. Der Längsschlitz kann bis nahe an die Schneidfläche des Messers heranreichen. Der Abstand a seines vorderen Endes beträgt im Ausfüh­ rungsbeispiel etwa 30 mm. Die Stabilität der Schutzwand ist dadurch nicht zuletzt wegen der vorderen Befestigungsplatte 17 nicht gefährdet. Die Breite b des Längsschlitzes 15 beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 15 mm.
In Fig. 5 ist die Schneidgutauflage 5 nochmals im Querschnitt dargestellt. Darüberhinaus ist ein Restearm 20 mit einer daran befestigten Andrückplatte 22 aus Plexiglas in ihrer auf die Schneidgut-Auflage 5 hinter ein Schneidgutreststück abgeschwenkten Stellung eingezeichnet. Der Restearm 20 ist um die Achse 21 schwenkbar und entlang dieser Achse 21 in horizontaler Richtung auf das Messer der Schneidemaschine zu und davon weg verschiebbar. Damit der in erster Linie dem Schutz der Bedienperson dienende Restearm 20 tatsächlich auch bequem handhabbar ist, wird er durch ein Griffteil 25 über die rückwärtige Seitenwand 6 hinaus verlängert. Das Griffteil 25 ist als starrer stabförmiger Arm ausgebildet, der zum Längsschlitz 15 hin abgeknickt ist. Am Restearm 20 ist das Griffteil 25 um eine in die gleiche Richtung wie die Drehachse 21 des Restearms 20 weisende Achse 24 drehbar befestigt. Dabei steht das Griffteil 25 in allen Stellungen zum Restearm 20 fest. Den Abschluß des Griffteils 25 bildet ein Griffstück 26, das im Ausfüh­ rungsbeispiel durch den Griff eines Fahrradlenkers gebildet wird.
Durch diese Ausbildung des Restearms 20 kann die Bedienperson die Aufschnitt- Schneidemaschine alleine durch Halten des Griffstücks 26 bedienen. Das Griffstück 26 befindet sich dabei immer außerhalb der Schneidgut-Auflage 5 und somit außerhalb des Wirkbereichs des Maschinenmessers. Solange das Schneidgut noch eine genügende Restlänge aufweist, liegt die Andrückplatte 22 einfach auf dem Schneidgut auf. Das Griffstück 26 befindet sich stets außerhalb der Auflage 5 und ist so einstellbar, daß eine das Griffstück 26 haltende Bedienperson den Schlitten damit verfahren und gleichzeitig mit ihrer freien Hand gegen das Schneidgut drückend dieses Schneidgut gegen das Messer führen kann. Ist das Schneidgut bereits auf solch eine Länge geschnitten, daß die Andrückplatte 22 hinter das Schneidgut geschwenkt werden kann, so kann die Andrückplatte 22 gleichzeitig auch zum Vorschieben des Schneidguts genutzt werden, so daß in diesem Fall die Maschine auf einfache Weise bereits einhändig bedient werden kann, und zwar ohne weitere Änderungen vornehmen zu müssen bis zum Herunterschneiden auch des Reststücks. Dazu muß das Griffstück lediglich auf der oberen freien Kante der rückwärtigen Seitenwand 6 leicht aufliegend in den nach hinten offenen Führungsschlitz 15 hineingefahren werden.

Claims (11)

1. Aufschnitt-Schneidemaschine
  • a) mit einem drehantreibbaren Messer (2) zum Schneiden eines Schneid­ guts (3) und
  • b) mit einem Schlitten (4), der entlang einer im wesentlichen lotrechten Schneidfläche des Messers (2) verfahrbar ist und eine Schneidgut- Auflage (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) die Schneidgut-Auflage (5) durch zumindest eine vordere Seitenwand (7) und eine rückwärtige Seitenwand (6) gebildet wird, auf die das Schneidgut (3) auflegbar und zwischen denen es zum Schneiden gegen das Messer (2) führbar ist, wobei die einer Bedienperson zugewandte, in Verfahrrichtung des Schlittens (4) gesehen rückwärtige Seitenwand (6) in einem dem Messer (2) nahen Bereich eine als Handschutz für die Bedienperson dienende Schutzwand (12) bildet.
2. Aufschnitt-Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6, 7) eine V-förmige Schneidgut-Auflage (5) bilden.
3. Aufschnitt-Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzwand (12) mit einer oberen Kante (13) zumindest bis nahe zu einem Schutzbügel (8) für das Messer (2) heranreicht.
4. Aufschnitt-Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Andrücken eines Reststücks des Schneidguts (3) an das Messer (2) dienender schwenkbarer Restearm (20) ein Griffteil (25) aufweist, das in Verfahrrichtung des Schlittens (4) gesehen hinter die rückwärtige Seitenwand (6) reicht.
5. Aufschnitt-Schneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Seitenwand (6) mit einer Führung (15) versehen ist, durch die der Restearm (20) beim Andrücken des Reststücks zwangsgeführt wird.
6. Aufschnitt-Schneidemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Schutzwand (12) ein Schlitz (15) vorgesehen ist, durch den das Griffteil (25) den Schlitz (15) durchgreifend beim Andrücken des Reststücks zwangsgeführt wird.
7. Aufschnitt-Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (12) unterhalb eines oberen im wesentlichen lotrecht stehenden Schutzwandbereichs zur Ausbildung der Schneidgut-Auflage (5) im Bereich einer Biegelinie (14) in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (7) zu gebogen ist.
8. Aufschnitt-Schneidemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (15) unterhalb der Biegelinie (14) in dem als Schneidgut-Auflage (5) dienenden Bereich der Schutzwand (12) angeordnet ist.
9. Aufschnitt-Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (25) bewegbar am Restearm (20) befestigt ist.
10. Aufschnitt-Schneidemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgut-Auflage (5) um eine unterhalb eines aufliegenden Schneidguts (3) angeordnete, im wesentlichen senkrecht zur Schneidachse des Messers (2) weisende Achse (8) kippbar ist.
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