DE3013468A1 - Schneidemaschine, insbesondere fuer fleisch, aufschnitt, kaese u.dgl. - Google Patents

Schneidemaschine, insbesondere fuer fleisch, aufschnitt, kaese u.dgl.

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DE3013468A1
DE3013468A1 DE19803013468 DE3013468A DE3013468A1 DE 3013468 A1 DE3013468 A1 DE 3013468A1 DE 19803013468 DE19803013468 DE 19803013468 DE 3013468 A DE3013468 A DE 3013468A DE 3013468 A1 DE3013468 A1 DE 3013468A1
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DE
Germany
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food
stop bar
cross
cutting machine
carriage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803013468
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English (en)
Inventor
Gerd Held
Wilhelm 5300 Bonn Sodoge
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Rheinische Werkzeug & Metallf
Original Assignee
Rheinische Werkzeug & Metallf
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D2210/00Machines or methods used for cutting special materials
    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Schneidemaschine, insbesondere für Fleisch, Auf-
  • schnitt, Käse und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere für Fleisch Aufschnitt, Käse und dergleichen geeignet ist.
  • Bei derartigen Schneidemaschinen wird das auf dem verschiebbaren Schlitten liegende Schneidgut durch einen Restehalter mit einer parallel zur Drehachse des Kreismessers verschiebbaren und um eine zentrale Achse verschwenkbaren Druckplatte in Anlage an der vor dem Kreismesser angeordneten Anschlagwand gehalten.
  • Um das Schneidgut beim Zurückfahren des Schlittens nach den jeweiligen Schneidvorgängen gegen Wegrollen oder Wegrutschen zu sichern, ist auf dem Schlitten eine verschiebbare Anschlagleiste angeordnet, an der das Schneidgut mit seiner gegen das Kreismesser gerichteten unteren Vorderkante anliegt.
  • Um bei größeren Stücken wirksam zu sein, muß die Anschlagleiste eine Mindesthöhe von etwa 30 mm haben, was jedoch bedeutet, daß auch die Druckplatte, wenn sie auf der Oberkante der Anschlagleiste entlanggleitet, ebenfalls einen Abstand von mindestens 30 mm von der Auflagefläche für das Schneidgut an dem schlitten hat Andererseits sind Käseecken und Wurstenden zumeist halbkugelförmig ausgebildet, so daß die Druckplatte mit ihrer Unterkante immer unterhalb der Mittellinie der Wurst oder des Käsestückes angreifen muß, um nicht über die glatte Endkappe nach oben hinwegzugleiten. Werden die Maschinen zu ruckartig bedient, so neigen die drehbaren Restehalter außerdem zum Hochspringen und rutschen dann, wenn die Druckplatte mit ihrer Unterkante nicht tief genug unter der Mittellinie des Schneidgutes liegt, über das Schneidgut hinweg.
  • Ebenso gibt es große Schwierigkeiten beim Schneiden von Speckstücken, die oft nur eine Höhe von 30 mm oder auch weniger haben.
  • Es ist praktisch unmöglich, eine an der Anschlagleiste anliegende derart dünne Speckseite zu schneiden, da die Druckplatte an der Speckseite keinen Halt findet und mit ihrer Unterkante über diese hinweggleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlagleiste so auszubilden, daß für alle Großteile ebenso wie für flache Speckseiten, für kleine Würste, für Wurstenden und Käseecken jeweils die passende Anschlaghöhe vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen durch das Kennzeichen des Anspruches 1. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch einfaches Umlegen der Anschlagleiste jeweils dafür gesorgt wird, daß die Druckplatte an dem Schneidgut ausreichend sicher anliegt, so daß auch dünnste Stücke einwandfrei gehalten und dem Kreismesser zugeführt werden.
  • Im hochgestellten Zustand ist die Anschlagleiste in Vorschubrichtung des Schlittens etwas über den Drehpunkt nach vorn übergekippt und wird so von dem Schneidgut und zusätzlich durch ihr Eigengewicht festgehalten, so daß keine besondere Arretierung erforderlich ist. Eine ausziehbare Schwenkachse, die durch einen Indexstift gehalten wird, erleichtert das Reinigen, und der Querschnitt der Leiste ist so gewählt, daß im umgeklappten Zustand die obere Fläche gleichlaufend mit der Unterkante der Druckplatte ist, um mit der Druckplatte möglichst tief am Schneidgut anzugreifen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Schräg-Aufschnittmaschine in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Aufschnittmaschine in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Einzelheiten der Maschine zur Sicherung des Schneidgutes auf der Auflagefläche des Schneidgutschlittens, Fig. 4 Einzelheiten von Fig. 3 in vergrößerter Darstellung in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 in einer ersten Arbeitsstellung, Fig. 5 zugehörige Einzelheiten in Richtung des Pfeiles V von Fig. 3, Fig. 6 die Einzelheiten von Fig. 3 in einer anderen Arbeitsstellung in perspektivischer Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine schematische Endansicht in Richtung des Pfeiles VII von Fig. 6 und Fig. 8 eine schematische Draufsicht in Richtung des Pfeiles VIII von Fig. 6.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Schneidemaschine handelt es sich um einen sogenannten Schrägschneider, wie er insbesondere für Fleisch, Aufschnitt, Käse und dergleichen verwendet wird.
  • Die Maschine hat ein Maschinengestell 1, ein rotierendes Kreismesser 2 und einen parallel dazu verschiebbaren Schlitten 3 für das Schneidgut 4, an dem ein schwenkbarer Restehalter 5 mit einer Druckplatte 6 etwa parallel zur Drehachse des Kreismessers 2 bzw.
  • quer zur Verschieberichtung 7 des Schlittens 3 verschiebbar geführt ist.
  • Ebenso wie bei einem Schrägschneider kann der gezeigte Schlitten 3 für das Schneidgut 4 auch an einer üblichen Aufschnittmaschine mit einem horizontalen Schlitten, die auch als Horizontalschneider bezeichnet wird, angeordnet sein.
  • Um das Schneidgut 4 auch beim Zurückfahren des Schlittens 3 in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung in seiner Lage auf dem Schlitten 3 zu sichern, ist auf der Auflagefläche 3a des Schlittens unterhalb der Druckplatte 6 des Restehalters 5 eine seitliche Anschlagleiste 8 für das Schneidgut 4 angeordnet, die gegen das Kreismesser 5 bzw. gegen die Anschlagwand 9 der Maschine gerichtet ist und mittels eines Führungsbackens 10 an einer Führungsstange 11 entlang der Längsseite des Schlittens 3 derart verschiebbar und festlegbar geführt ist, daß sie auf die jeweilige Breite des Schneidgutes 4 eingestellt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Anschlagleiste 8 nach Lösen einer Feststellvorrichtung 12 um die im Querschnitt runde Führungsstange 11 von dem Schlitten 3 abzuheben und radial nach außen zu verschwenken.
  • Wie in Fig. 3 bis 8 im einzelnen zu erkennen ist, hat die Anschlagleiste 8 einen im wesentlichen langgestreckt rechteckigen Querschnitt und ist mit den Führungs- oder Klemmbacken 10 durch eine Schwenkachse 13 verbunden, die an ihrem äußeren Ende einen Griffknopf 14 aufweist und in einer Bohrung am stirnseitigen Ende 8a der Anschlagleiste 8 durch einen Indexstift 15 (Fig. 5 und 8) lösbar gesichert ist.
  • Wie in Fig. 2 bis 8 weiterhin zu erkennen ist, ist die Anschlagleiste 8 so ausgebildet, daß sie um ihre Längsachse oder parallel dazu umgelegt werden kann, so daß sie in der einen Stellung von Fig. 6 bis 8 mit der längeren Querschnittsseite 8b des Leistenprofils auf dem Schlitten 3 flach aufliegt und in der anderen Stellung von Fig. 3 bis 5 mit dem Querschnitt hochkant steht.
  • Um die Leiste 8 in der Hochkantstellung von Fig. 3 und 4 gegen ein Rückkippen zu sichern, ist sie in Vorschubrichtung 16 des Schlittens 3 (Fig. 4) gegen ein Drehwiderlage 17 an dem Führungsbacken 10 leicht nach vorn angekippt.
  • Die Schwenkachse 13 der Anschlagleiste 8 ist im übrigen in bezug auf den Reckteckquerschnitt der Leiste außermittig angeordnet, und zwar jeweils in einem gleichen Abstand von den beiden unterschiedlich langen Querschnittsauflageseiten 8b, 8c.
  • Die Anschlagleiste 8 weist ferner einen von der Schwenklagerung aus gegenüber der längeren Querschnittsseite 8b allmählich abgeflachten Leistenabschnitt oder Leistenteil 8d auf und ist in diesem Abschnitt mit einem keilförmig ansteigenden vorderen Querschnittsteil 8d' ausgebildet, der in einen etwa rechteckigen Anlageabschnitt 8e für das Schneidgut 4 übergeht. Da dieser keilförmige Querschnittsteil 8d' der Leiste 8 gegenüber der Schwenkachse 13 seitlich versetzt ist, wie in den Darstellungen von Fig. 4 und 7 zu erkennen ist, liegt die Leiste 8 mit der stumpf abgeschnittenen Vorderkante 8c dieses Leistenabschnittes 8d in der Hochkantstellung derart seitlich versetzt von der Schwenklagerung auf dem Schlitten 3 auf, daß sie sowohl durch das Übergewicht des rechteckigen Anlageabschnittes 8e als auch durch die gegenüber der Schwenkachse 13 seitlich versetzte Abstützung mit der Querschnittsauflageseite 8c auf dem Schlitten 3 unter Anlage an dem Drehwiderlager 17 (Fig. 4) gegen Rückkippen gesichert ist.
  • Außerdem ist die Anschlag leiste 8 mit einem von der längeren Querschnittsseite seitlich neben der Schwenklagerung aufragenden Schwenkgriff 18 versehen.
  • Insbesondere in Fig. 4 und 7 ist deutlich zu erkennen,-wie die Unterkante 6a der Druckplatte 6 auf den den beiden Querschnittsauflageseiten 8b, 8c gegenüberliegenden Flachseiten der Leiste 8 aufliegt. Da die Druckplatte 6 an dem Restehalter 5 durch eine etwa zentrale Drehachse 6b schwenkbar gelagert ist, kann sie zusätzlich noch nach links und rechts verschwenkt werden, um insbesondere in der in Fig. 7 gezeigten Stellung auch dünnste Speckseiten und andere Reststücke sicher zu erfassen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 0Schneidemaschine, insbesondere für Fleisch, Aufschnitt, Käse und uns dergleichen, mit einem rotierenden Kreismesser und einem parallel dazu verschiebbaren Schlitten für das Schneidgut, an dem ein schwenkbarer Restehalter mit einer Druckplatte etwa parallel zur Drehachse des Kreismessers bzw. qu zur Verschieberichtung des Schlittens verschiebbar geführt ist, und an dem außerdem eine gegen das Kreismesser gerichtete seitliche Anschlagleiste für das Schneidgut mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt verschiebbar und von der Auflagefläche des Schlittens abhebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) um ihre Längsachse oder parallel dazu derart umlegbar ist, daß sie in der einen Stellung mit der längeren Querschnittsseite (8b) des Leistenprofils auf dem Schlitten (3) flach aufliegt und in der anderen Stellung mit dem Querschnitt hochkant steht.
  2. 2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) in der Hochkantstellung in Vorschubrichtung (16) des Schlittens (3) gegen ein Drehwiderlager (17) leicht nach vorn angekippt ist (Fig. 4).
  3. 3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) der Anschlagleiste (8) in bezug auf den Rechteckquerschnitt der Leiste außermittig in einem jeweils etwa gleichen Abstand von den beiden unterschiedlich langen Querschnittsauflageseiten (8b, 8c) angeordnet ist (Fig. 4 und 7).
  4. 4. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) einen von der Schwenklagerung aus gegenüber der längeren Querschnittsseite (8b) abgeflachten Leistenabschnitt (8d) aufweist.
  5. 5. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bi 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) einen keilförmig ansteigenden vorderen Querschnittsteil (8d') aufweist, der in einen etwa rechteckigen Anlageabschnitt (8e) für das Schneidgut (4) übergeht und in der Hochkantstellung der Leiste gegenüber der Schwenkachse (13) derart seitlich versetzt auf dem Schlitten (3) aufliegt, daß die in der Hochkantstellung leicht nach vorn angekippte Leiste sowohl durch das Übergewicht des rechteckigen Anlageabschnittes (8e) als auch durch die gegenüber der Schwenkachse (13) seitlich versetzte Abstützung auf dem Schlitten (3) unter Anlage an dem Drehwiderlager (17) gegen Rückkippen gesichert ist (Fig. 4).
  6. 6. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (8) einen von der längeren Querschnittsseite seitlich neben der Schwenkachse (13) aufragenden Schwenkgriff (18) aufweist.
  7. 7. Schneidemaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) für die Anschlagleiste (8) an ihrem äußeren Ende einen Griffknopf (14) aufweist und in einer Bohrung am stirnseitigen Ende (8a) der Anschlagleiste (8) durch einen Indexstift (15) lösbar gesichert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012145175A1 (en) * 2011-04-19 2012-10-26 Premark Feg L.L.C. Food product slicer with removable slide rod
WO2021145989A1 (en) * 2020-01-17 2021-07-22 Globe Food Equipment Co. Removable end weight for slicer

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