DE1204965B - Scheibenschneidmaschine fuer Fleisch- und Wurstwaren - Google Patents
Scheibenschneidmaschine fuer Fleisch- und WurstwarenInfo
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/08—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
- B26D7/12—Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
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- B24B3/46—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of disc blades
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Description
- Scheibenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren mit einem motorisch angetriebenen Kreismesser und einem hin- und herbeweglichen Schlitten, auf dem sich ein Schleifapparat zum Schärfendes Kreismessers befindet.
- Bei Scheibenschneidmaschinen besteht ein Problem darin, den Schleifapparat zum Schärfen des Kreismessers zweckmäßig anzuordnen. Es ist bereits bekannt, diesen Schleifapparat an der Messerschutzhaube oder am stationären Gehäuse zu befestigen, was jedoch den Nachteil hat, daß der Schleifapparat der Verschmutzung in hohem Maße ausgesetzt ist und zusätzliche besondere Führungen für die Zustellbewegung notwendig sind. Damit diese Schleifapparate die normale Schneidarbeit nicht stören, sind sie gewöhnlich auf der Rückseite der Maschine angebracht, was aber den Nachteil einer erhöhten Unfallgefahr hat, da die Bedienungsperson zum Schleifen oder Reinigen des Apparates über den vollen ungeschützten Teil des Kreismessers greifen muß.
- Es ist ferner bekannt, den Schleifapparat am Schlitten wegnehmbar zu befestigen und ihn nach Gebrauch zu entfernen. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß für den Schleifapparat eine Schublade oder ein Fach notwendig ist, wobei die Gefahr besteht, daß die brnchempfindlichen Schleifscheiben durch andere lose neben diesem Schleifapparat liegenden Gegenstände beschädigt werden können.
- Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifapparat außer Betrieb in einem Hohlraum unterhalb der Schneidgutauflagefläche liegt, welcher entweder im Schlittenoberteil, im Schlittenunterteil oder teils im Oberteil und teils im Unterteil liegt. Dadurch gelingt es, dem Schleifapparat einen festen Platz innerhalb der Maschine zuzuordnen und gleichzeitig die Vorteile auszunutzen, welche die Anordnung des Schleifapparates auf dem Schlitten bietet, nämlich eine sehr feinfühlige Zustellung an das Kreismesser, ohne daß zusätzliche Führungen notwendig sind, da diejenigen des Schlittens hierfür mitverwendet werden können. Gleichzeitig ist der Schleifapparat gut gegen Beschmutzung und Beschädigung geschützt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Scheibenschneidmaschine gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, mit abgehobenem Oberteil des Schlittens, F i g. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle des Schleifapparates im Unterteil, F i g. 3 eine Ansicht des abgehobenen Oberteils, F i g. 4 einen Schnitt durch den Oberteil nach der Linie 111-III in F i g. 3 und F i g. 5 ein Detail mit den Anschlägen zur Begrenzung des Schlittenweges.
- Die Scheibenschneidmaschine gemäß F i g: 1 ist zum scheibenförmigen Schneiden von Fleisch- und Wurstwaren, beispielsweise zur Herstellung von Aufschnitt bestimmt. Zum Schneiden wird dabei das Schneidgut auf die Auflagefläche 25 gelegt und der Sclhitten von Hand hin- und herbewegt. Die Maschine weist ein Motorgehäuse 1, einen Sockel 2 sowie ein drehbares, vom Motor angetriebenes Kreismesser 3 auf. Das Kreismesser 3 ist auf seiner rückwärtigen Seite in üblicher Weise durch eine Messerschutzhaube 4 abgedeckt. Der geradlinig auf zwei in der Zeichnung nicht sichtbaren Stangen hin- und herbeweglich gehaltene Schlitten ist zweiteilig und besteht aus einem Oberteil 5 und einem Unterteil 6. An Stelle des in F i g. 3 dargestellten Oberteils 5 kann auch ein sogenannter Speckauflagetisch auf den Unterteil aufgesetzt werden. Der Oberteil 5 kann vom Unterteil 6 gelöst und abgehoben werden. Dabei wird der Schleifapparat 7 zum Nachschärfen des Kreismessers zugänglich, welcher in der Zeichnung in seiner Betriebsstellung in vollen Linien und in der Nichtbetriebsstellung in unterbrochenen Linien in einem Hohlraum des Schlittens liegend dargestellt ist. Dieser Schleifapparat 7 ist um einen horizontalen oder leicht geneigten, zur Messerebene parallel verlaufenden Bolzen 8 im Schlitten-Unterteil 6 schwenkbar gelagert.
- Der Schleifapparat 7 ist mit einer unteren Schleifscheibe 9 sowie einer oberen, den Schleifgrat entfernenden Schärfscheibe 10 - auch Abziehscheibe genannt - versehen. Die beiden Schleifscheiben 9, 10 sind in gegenseitig abhängiger Lage, so daß beim Zustellen der Schleifscheibe 9 gegen das Kreismesser 3 als Folge einer entsprechenden Zustellbewegung des Schlittens mit Hilfe eines gemeinsamen auf beide Schleifscheibenachsen einwirkenden schwenkbaren Hebels 18 eine Bewegung der Schärfscheibe 10 gegen das Messer 3 hin erfolgt. Es wäre jedoch auch möglich, daß die Zustellung der Schärfscheibe 10 nicht selbsttätig, sondern durch Fingerdruck auf das rückseitige gefederte Achsenende oder durch eine Schwenkbewegung eines Handhebels erfolgen würde.
- Nach dem Zurückklappen des Schleifapparates in die Nichtbetriebslage ist dieser in einen Hohlraum des Schlittenunterteils 6 versenkt, worauf der Schlittenoberteil 5 auf den Unterteil aufgesetzt und durch den Handhebel 11 festgeklemmt werden kann. Ein die Schleifscheiben 9, 10 teilweise aufnehmender Hohlraum 26 befindet sich auch im Schlittenoberteil 5. Der mit einem Handgriff 22 versehene Schlittenoberteil s weist neben der horizontalen Schneidgutauflagefläche 25 eine vertikale Anliegefläche 28 auf. Auf der Unterseite der Auflagefläche 25 befindet sich eine Rippe 27, welche den prismatischen Hohlraum 26 seitlich begrenzt. Der darunter liegende Hohlraum 24 des Schlittenunterteils wird von den Wänden 23 und dem Boden 31 begrenzt. Der Boden 31 verläuft etwas schräg, so daß die Tiefe des Hohlraumes 24 mit zunehmendem Abstand vom Bolzen 8 zunimmt. Zur Fixierung des Schlittenoberteils am -unterteil dient der Handhebel 11, der auf einem Gewindebolzen 12 sitzt und bei seiner Verschwenkung ein Festklemmen des mit dem Oberteil s starr verbundenen, abwärts ragenden Ansatzes 13 bewirkt, Es wäre auch eine Umkehrung in dem Sinne denkbar, daß der Hebel 11 auf dem Schlittenoberteil und der Ansatz 13 am Schlittenunterteil sitzt.
- Mit dem Schleifapparat 7 ist ein Anschlagbolzen 14 fest verbunden, der mit einer an der Anschlagplatte 20 sitzenden Rippe 15 zum Zusammenwirken bestimmt ist, wenn der Schleifapparat in die Betriebsstellung hochgeschwenkt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die aufrechte, d. h. annähernd vertikale Betriebsstellung des Schleifapparates 7 nur dann erreichbar ist, wenn sich die in üblicher Weise seitlich verschiebbare Anschlagplatte 20 in der hinteren Endstellung befindet, d. h. wenn durch den Einstellknopf 16, mit welchem die Dicke der zu schneidenden Scheiben eingestellt wird, diese Anschlagplatte 20 zuvor auf die größte Scheibendicke eingestellt worden ist. Es wäre aber auch eine Ausführungsvarante denkbar, bei der die richtige Betriebslage des Schleifapparates 7 nur bei Einstellung der vorderen Endlage, nämlich für die geringste Scheibendicke entsteht. Durch eine Arreuerfeder 17 wird bewirkt, daß der Schleifapparat 7 nur dann in der korrekten aufrechtstehenden Lage gehalten wird, wenn zuvor die erwähnte Endstellung der Anschlagplatte 20 eingestellt wurde und der Schleifapparat bei allfälligen Zwischenstellung der Anschlagplatte - welche einem einwandfreien Schleifen abträglich wären - in die Nichtbetriebslage zurückfällt, da die Feder 17 nicht hinter dem Bolzen 30 einrastet.
- Die Zustellbewegung des Schlitens in Richtung gegen das Kreismesser 3 hin ist durch einen Bolzen 29 oder durch eine Schulter an der Rippe 15 beschränkt, an welcher der Bolzen 14 ansteht (s. F i g. 5), wenn der Schleifapparat 7 in die Betriebslage hochgestellt ist. Dadurch wird verhindert, daß der Schlitten zusammen mit dem Schleifapparat zu weit gegen die Schleifscheibe 9 hin gestoßen werden kann, um eine Beschädigung der Messerkante an der Achse oder Befestigungsmutter der Schleifscheibe zu vermeiden. Da der radiale Abstand des Kreismessers 3 von der Anschlagplatte 20 auch bei gebrauchten, im Durchmesser also geringeren Messer durch periodisches Nachstellen stets auf etwa 0,5 bis 1 mm gehalten werden muß, entsteht gleichzeitig auch eine Korrektur der Anschlagtiefe für den Schlitten mit zunehmender Durchmesserverminderung, ohne daß am Schleifapparat oder den Anschlägen 14 oder 29 etwas verstellt werden muß.
- An Stelle einer schwenkbaren Befestigung des Schleifapparates wäre auch eine steckbare, lösliche Befestigung desselben denkbar, wobei hier der Schleifapparat in der Nichtbetriebslage lose in die Nische zwischen dem Schlittenoberteil und dem -unterteil gelegt wird und zum Betrieb in vorbereitete Halter im Schlittenunterteil gesteckt wird.
- Eine weitere Variante würde darin bestehen, daß der Schlittenoberteil nicht vollkommen vom Unterteil trennbar ist, sondern daß er zum Schleifen lediglich verschoben oder weggeschwenkt werden kann, worauf sich dann der Schleifapparat in die Betriebsstellung bringen läßt.
- Statt daß sich der Schlittenhohlraum teilweise im Oberteil und teilweise im Unterteil des Schlittens befindet, könnte er auch ganz im Oberteil oder ganz im Unterteil liegen, Eine weitere Variante besteht darin, daß der hier einteilig ausgebildete Schlitten auf seiner Oberseite, d, h. an der Auflagestelle für das Schneidgut, einen herausziehbaren Schieber oder einen verschwenkbaren Deckel aufweist, der nach seinem Herausziehen bzw. Wegschwenken den in einer Nische des Schlittens liegenden Schleifapparat freigibt, so daß er in gleicher Weise hochgeschwenkt werden kann, wie beschrieben.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Schedbenschneidmaschine für Fleisch- und Wurstwaren, mit einem motorisch angetriebenen Kreismesser und einem hin- und herbeweglichen Schlitten, auf dem sich ein Schleifapparat zum Schärfen des Kreismessers befindet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, -daß der Schleifapparat (7) außer Betrieb in einem Hohlraum (21) unterhalb der Schneidgutauflagefläche (25) liegt, welcher entweder im Schlittenoberteil, im Schlittenunterteil oder teils im Oberteil und teils im Unterteil liegt, 2. Scheibenschneddmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifapparat (7) am Schlittenunterteil (6) durch einen Bolzen (8) schwenkbar und abnehmbar befestigt ist und die liegende Schwenkachse (8) zur Ebene des Kreismessers (3) parallel oder angenähert parallel verläuft. 3. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifapparat (7) mit einem in der Betriebslage gegen die die Scheibendicke bestimmende Schneidgut-Anschlagplatte (20) gerichteten Anschlag (14) versehen ist, welcher das vollständige Aufrichten des Schleifapparates (7) nur in einer Endlage der Anschlagplatte ermöglicht, in Zwischenstellungen aber verhindert. 4. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlagplatte (20) eine Schulter oder ein Bolzen (15) als Anschlag vorhanden ist, welcher in der Betriebslage des Schleifapparates in dessen Bewegungsbahn liegt und den Zustellweg -des Schlittens und. damit des Schleifapparates (7) gegen das Kreismesser (3) hin begrenzt. 5. Scheibenschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (5) und Unterteil (6) des Schlittens durch eine an der vom Kreismesser (3) abgelegenen Seite vorgesehene Klemmverbindung (11, 12) verbunden sind, die aus einem am einen Teil angeordneten Gewindebolzen (12) mit auf diesem sitzenden Handhebel (11) besteht, der mit einem am anderenTeil sitzenden Lappen (13) festklemmbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1204965X | 1963-08-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1204965B true DE1204965B (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=4562896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED44755A Pending DE1204965B (de) | 1963-08-16 | 1964-06-24 | Scheibenschneidmaschine fuer Fleisch- und Wurstwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1204965B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9419399U1 (de) * | 1994-12-08 | 1995-07-27 | Leuze Karlheinz | Vorrichtung zum Schleifen des Messers einer Aufschnittschneidemaschine |
EP1449629A1 (de) * | 2003-02-13 | 2004-08-25 | Baronio, Sergio | Schneidmaschine mit Schleifvorrichtung |
WO2007024603A1 (en) * | 2005-08-26 | 2007-03-01 | Premark Feg L.L.C. | Sharpener carried by the product table of a food slicer |
ITMI20111122A1 (it) * | 2011-06-21 | 2012-12-22 | Slayer Blades S R L | Affilatoio universale per macchine affettatrici con lama a disco. |
-
1964
- 1964-06-24 DE DED44755A patent/DE1204965B/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US8043142B2 (en) | 2005-08-26 | 2011-10-25 | Premark Feg L.L.C. | Sharpener carried by the product table of a food slicer |
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WO2012175403A1 (en) * | 2011-06-21 | 2012-12-27 | Slayer Blades S.R.L. | Universal sharpening device for slicing machines with circular blade |
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