DE1196985B - Scheibenschneidmaschine mit abnehmbarem Schlittenoberteil - Google Patents

Scheibenschneidmaschine mit abnehmbarem Schlittenoberteil

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DE1196985B
DE1196985B DEG33194A DEG0033194A DE1196985B DE 1196985 B DE1196985 B DE 1196985B DE G33194 A DEG33194 A DE G33194A DE G0033194 A DEG0033194 A DE G0033194A DE 1196985 B DE1196985 B DE 1196985B
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DEG33194A
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English (en)
Inventor
Artur Sandkuehler
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FRIEDRICH GRAFF FA
Original Assignee
FRIEDRICH GRAFF FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D2210/00Machines or methods used for cutting special materials
    • B26D2210/02Machines or methods used for cutting special materials for cutting food products, e.g. food slicers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A22c
Deutsche Kl.: 66b-9/80
Nummer: 1196 985
Aktenzeichen: G 33194 HI/66 b
Anmeldetag: 23. September 1961
Auslegetag: 15. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenschneidmaschine mit einem entlang einem umlaufenden Messer hin- und herbeweglichen Schneidgutschlitten, dessen Oberteil abnehmbar ist und eine Sicherungsvorrichtung aufweist, die durch ein im Schlittenunterteil angeordnetes Schaltgestänge beim Abnehmen des Schlittenoberteils in eine die Stromzuführung zum Antriebsmotor unterbrechende Stellung bewegbar ist. Es sind bereits Ausführungen bekannt, bei denen zwischen dem Schneidgutschlitten und dem Betätigungsorgan des Motorschalters sowie zwischen der abnehmbaren Messerschutzhaube und diesem Betätigungsorgan Sperren in einer Anordnung angebracht sind, bei der der Motorschalter nur dann schaltbar ist, wenn sich Messerschutzhaube und Schlitten beide in ihrer Betriebslage befinden. Es handelt sich also um Scheibenschneidmaschinen mit einer Schutzvorrichtung, bei der der Ein- und Ausschalter mechanisch gesperrt wird und bereits vor dem Abkippen des Schneidgutschlittens sowie dem Abnehmen der Messerschutzhaube die Stromzuführung zum Antriebsmotor unterbrochen ist. Die erwähnten Sperrungen bewirken, daß die Stromunterbrechung in dieser Stellung des Schlittens bzw. der Messerschutzhaube aufrechterhalten bleibt. Derartige Schutzvorrichtungen sind äußerst kompliziert im Aufbau und dementsprechend störanfällig, und zwar insbesondere dann, wenn die Sperrglieder sich nach einer längeren Gebrauchsdauer abgenutzt haben.
Des weiteren sind Ausführungsformen bekannt, bei denen an der Unterseite des Maschinenkörpers ein in die Stromzuführung zum Antriebsmotor der Messerscheibe eingeschalteter Schutzkontakt vorgesehen ist, welchem eine einer willkürlichen Betätigung entzogene, den Kontakt beim Abnehmen oder Umklappen des Auflagetisches selbsttätig unterbrechende Auslösevorrichtung zugeordnet ist. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist die sich parallel zur Führungsschiene des Schneidgutschlittens erstreckende Kontaktschiene mittels Lagerösen um eine sich parallel zu ihr erstreckende feststehende Achse schwenkbar gelagert. Die Kontaktschiene wird nur durch ihre Schwerkraftwirkung aus dem Wirkungsbereich eines federnden Schaltarmes des Schutzschalters herausgeschwenkt, wobei die Stromzuführung zum Messerantrieb selbsttätig unterbrochen wird. Eine derartige Schutzvorrichtung kann leicht versagen, wenn beispielsweise beim Reinigen das Maschinengestell gekantet wird und die Schwerkraft der gelenkig gelagerten Kontaktschiene den Schutzschalter durch ihr Eigengewicht in die unwirksame Stellung Scheibenschneidmaschine mit abnehmbarem
Schlittenoberteil
Anmelder:
Fa. Friedrich Graff, Witten
Als Erfinder benannt:
Artur Sandkühler, Witten-Bommern
überführt, so daß der Stromkreis zum Messerantrieb geschlössen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile mit einfachen Mitteln zu beseitigen und eine Scheibenschneidmaschine der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, die eine Sicherungsvorrichtung aufweist, welche unabhängig
ao vom Ein- und Ausschalter gelagert ist und die nur dann den Stromkreis unterbricht, wenn das Schneidmesser durch Abnehmen des Schneidgutschlittens freigelegt wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schaltgestänge aus einer im Gehäuse des Schlittenunterteils beweglich gelagerten, in der Schlittenebene verlaufenden, parallelogrammartig auf Schwenkhebeln angeordneten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Kontaktschiene und einem unter der Wirkung einer Feder stehenden Gelenkhebel besteht, dessen unteres Ende mit der Kontaktschiene und dessen oberes Ende mit dem Schlittenoberteil zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Sicherungsvorrichtung einfach im Aufbau ist und an vielen Stellen des Gehäuses gut gelagert werden kann. Sie kann auch nachträglich bei gebrauchten Scheibenschneidmaschinen ohne besondere Schwierigkeiten eingebaut werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Kontaktschiene mit ihrem einen abgewinkelten Ende mit der als Unterbrecherschalter ausgebildeten Sicherungsvorrichtung zusammenwirken, während ihr anderes Ende die die Kontaktschiene belastende Feder aufnimmt. Der Gelenkhebel kann aus einem wippenartig im Schlittenunterteil gelagerten Balken und einer mit diesem gelenkig verbundenen Stange bestehen. Der Balken kann eine Gabel aufweisen, deren Schenkel die Stange, die unter dem Einfluß einer Druckfeder steht, zwischen sich aufnehmen. Es empfiehlt sich, die Druckfeder in einer Bohrung im Schlittenunterteil anzuordnen, wobei die Druckfeder sich auf einer Verdickung der Stange
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abstützt, deren unteres Ende einen abgebogenen Schaltfinger bildet. Der Balken des Gelenkhebels kann mit seinem oberen Ende mit einem beweglich im Schlittenunterteil geführten Bolzen zusammenarbeiten, der von der Befestigungsschraube des Schlittenoberteils gesteuert ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Scheibenschneidmaschine in Seitenansicht, wobei das Gehäuse des Schlittenunterteils geschnitten ist,
F i g. 2 die Kontaktschiene mit dem Unterbrecherschalter bei geschlossenem Stromkreis in vergrößerter Vorderansicht,
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie in Fig. 2, jedoch bei unterbrochenem Stromkreis, und
Fig. 4 den Schlittenunterteil im Schnitt im vergrößerten Maßstabe.
Die Scheibenschneidmaschine weist ein umlaufendes Messer 6 auf, welches nach außen hin durch eine Schutzplatte 7 größtenteils abgedeckt ist. Der Antrieb des Messers 6 ist im Masehinengehäuse 8 gelagert. Der Antrieb wird durch den Hauptschalter 9 in Lauf gesetzt bzw. abgeschaltet. An dem Gehäusefuß 10 ist mittels eines Armes 11 der Schneidgutschlitten 12 hin- und herschiebbar befestigt. Der Schlitten 12 besteht aus einem abnehmbaren Oberteil 13 und einem mit dem Arm 11 verbundenen Unterteil 14, der von einem Gehäuse 15 umgeben ist. Das Gehäuse 15 ist mit einem Längsschlitz 16 ausgestattet, in dem der Unterteil 14 hin- und hergleiten kann. An der einen Längswand des Gehäuses 15 ist, wie es insbesondere die F i g. 4 zeigt, eine Kontaktschiene 17 vorgesehen. An der Stirnwand 18 des Gehäuses 15 ist ein Unterbrecherschalter 19 angebracht, der ein Schaltglied 20 aufweist. Die Kontaktschiene 17 ist in den F i g. 2 und 3 vergrößert dargestellt. Sie sitzt schwenkbar auf zwei Schwenkhebeln 21, die an der Längswand des Gehäuses 15 beweglich gelagert sind. Die Kontaktschiene 17 besitzt ein abgewinkeltes Ende 22, das mit dem Schaltglied 20 des Unterbrecherschalters 19 zusammenwirkt. Das andere Ende 23 der Kontaktschiene 17 ist mit einer schraubenförmigen Zugfeder 24 verbunden. Die Kontaktschiene 17 wirkt mit einem Gelenkhebel 25 zusammen. Dieser besteht, wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, aus einem Balken
26 und einer Stange 27. Der Balken 26 ist schwenkbar auf einem Lagerzapfen 28 befestigt, der am Unterteil 14 des Schlittens 12 sitzt. Das untere Ende des Balkens 26 bildet eine Gabel 29, deren Schenkel die gelenkig mit dem Balken 26 verbundene Stange
27 umgreifen. Die Stange 27 steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 30, die in der Bohrung 31 gelagert ist und die sich auf einer zylindrischen Verdickung 32 der Stange 27 abstützt. Der Durchmesser der zylindrischen Verdickung 32 ist etwas kleiner gewählt als der Durchmesser der Bohrung 31. Die Stange 27 wird deshalb durch die Verdickung 32, die zeitweilig in der Bohrung 31 Platz findet, gut geführt. Das untere Ende der Stange 27 bildet einen abgebogenen Schaltfinger 33, der mit der Kontaktschiene 17 zusammenwirkt.
Der abnehmbare Schlittenoberteil 13 hat eine U-förmige Grundplatte 34, die eine Befestigungsschraube 35 durchgreift. Der Schlittenoberteil 13 übergreift mit seiner U-förrnigen Grundplatte 34 eine Gabel 36, die am oberen Ende des Schlittenunterteils 14 vorgesehen ist, wobei die Befestigungsschraube 35 zwischen den Schenkeln der Gabel 36 Platz findet. Im Mittelstück 37 der Gabel 36 ist eine Bohrung 38 eingearbeitet, in der ein Bolzen 39 verschiebbar lagert. Der Bolzen 39 wirkt mit einem verdickten Kopf mit dem oberen Ende des Balkens 26 des Gelenkhebels 25 zusammen. Der Gelenkhebel 25 ist nach außen durch eine am Schlittenunterteil 14 befestigte Winkelplatte 40 abgedeckt.
Sobald die Befestigungsschraube 35 gelöst und der Schlittenoberteil 13 abgenommen wird, drückt der unter der Wirkung der Feder 30 stehende Gelenkhebel 25 den Bolzen 39, wie es aus der F i g. 4 hervorgeht, nach außen. Gleichzeitig schlägt der Schaltfinger 33 der Stange 27 gegen die Kontaktschiene 17 und bewegt diese in Pfeilrichtung gemäß F i g. 3. Das abgewinkelte Ende 22 der Kontaktschiene 17 drückt bei dieser Bewegung das Schaltglied 20 des Unterbrecherschalters 19 nach innen, wodurch die Stromzufuhr zum Antrieb unterbrochen wird. Bei abgenommenem Schlittenoberteil 13 ist somit ein Ingangsetzen des Messers 6 ausgeschlossen.
Beim Wiederaufsetzen des Schlittenoberteils 13 drückt die Befestigungsschraube 35 den Bolzen 39 nach innen. Dieses hat zur Folge, daß sich der Schaltfinger 33 des Gelenkhebels 25 von der Kontaktschiene 17 löst. Die Kontaktschiene 17 wird, wie es aus der F i g. 2 ersichtlich ist, in Pfeilrichtung von der Zugfeder 24 zurückgezogen, und zwar so lange, bis sie gegen einen Anschlag 41 anliegt. Durch diese Bewegung wird das abgewinkelte Ende 22 der Kontaktschiene 17 von dem Schaltglied 20 abgehoben, so daß das Schaltglied 20 vorspringt und den Unterbrecherschalter 19 außer Betrieb setzt. Hierdurch wird der Stromkreis zum Antrieb geschlossen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Scheibenschneidmaschine mit einem entlang einem umlaufenden Messer hin- und herbeweglichen Schneidgutschlitten, dessen Oberteil abnehmbar ist und eine Sicherungsvorrichtung aufweist, die durch ein im Schlittenunterteil angeordnetes Schaltgestänge beim Abnehmen des Schlittenoberteils in eine die Stromzuführung zum Antriebsmotor unterbrechende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge aus einer im Gehäuse (15) des Schlittenunterteils (14) beweglich gelagerten, in der Schlittenebene verlaufenden, parallelogrammartig auf Schwenkhebeln (21) angeordneten, unter der Wirkung einer Feder (24) stehenden Kontaktschiene (17) und einem unter der Wirkung einer Feder (30) stehenden Gelenkhebel (25) besteht, dessen unteres Ende mit der Kontaktschiene (17) und dessen oberes Ende mit dem Schlittenoberteil (13) zusammenwirkt.
2. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (17) mit ihrem einen abgewinkelten Ende (22) mit der als Unterbrecherschalter (19) ausgebildeten Sicherungsvorrichtung zusammenwirkt, während ihr anderes Ende (23) die Feder (24) aufnimmt.
3. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (25) aus einem wippenartig am Schlittenunterteil
(14) gelagerten Balken (26) und einer mit diesem gelenkig verbundenen Stange (27) besteht.
4. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (26) eine Gabel (29) aufweist, deren Schenkel die Stange (27), die unter Einfluß einer Druckfeder (30) steht, zwischen sich aufnehmen.
5. Scheibenschneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (30) in einer Bohrung (31) im Schlittenunterteil (14) angeordnet ist und sich auf einer Verdickung (32) der Stange (27) abstützt, deren unteres Ende einen abgebogenen Schaltfinger (33) bildet.
6. Scheibenschneidmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (26) des Gelenkhebels (25) mit seinem oberen Ende mit einem beweglich im Schlittenunterteil (14) geführten Bolzen (39) zusammenarbeitet, der von der Befestigungsschraube (35) des Schlittenoberteils (13) gesteuert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1824 998,
1837460.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/53 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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