DE2166056C3 - Entgratungseinrichtung an einer Schlüsselschneidmaschine - Google Patents
Entgratungseinrichtung an einer SchlüsselschneidmaschineInfo
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Description
40
60 F i g. 4 ist eine von links gesehene Seitenansicht ähnlich
der F i g. 2, wobei die Tür jedoch in der offenen Stellung wiedergegeben ist;
F i g. 5 ist eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Teilansicht des Schlüsselbürstmechanismus;
F i g. 6 ist eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht, wobei die Bürste jedoch in ausgefahrener oder ausgeschobener
Stellung dargestellt ist;
F i g. 7 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht nach Linie 7-7 der F i g. 2 wobei in Vorderansicht
ein Nocken und ein Nockennachlaufteil dargestellt sind;
F i g. 8 ist eine Draufsicht der F i g. 7;
F i g. 9 ist eine Stirnansicht der F i g. 7.
In der Zeichnung ist eine Schlüsselschneidmaschine 11 dargestellt, bei der ein Musterschlüssel 12 als Muster
zum Schneiden eines Schlüsselrohlings 13 verwendet
wird. Die Maschine 11 weisi eine Basis oder einen
Grundteil 14 auf, an welchem die Teile angebracht sind, und bei der Maschine 11 sind eine Musterschlüsseleinspanneinrichtung
16 und eine Schlüsseirohlingeinspanneinrichtung 17 vorgesehen, um den Musterschlüssei
12 bzw. den Schlüsselrohling 13 zu halten. Ein Taster 18 ist vorgesehen, der mit dem Musterschlüssel 12
zusammenarbeitet und dessen Konturen abfühlt. Weiterhin ist ein Schlüsselschneidwerkzeug, welches als
Drehwerkzeug 19 dargestellt ist, vorgesehen, welches mit dem Schlüsselrohling 13 zusammenarbeitet und an
ihm Konturen schneidet Ein Schlitten 21 ist an der Maschine 11 vorgesehen und an dem Grundteil 14 bewegbar
angebracht Es sind Mittel vorgesehen, die diesen Schlitten 21 umfassen und die relative Längsbewegung
und seitliche Bewegung zwischen dem Schneidwerkzeug 19 und dem Schlüsselrohling 13 in Übereinstimmung
mit relativer Längsbewegung bzw. seitlicher Bewegung zwischen dem Taster 18 und dem Musterschlüssel
12 hervorrufen. Der Schlitten 21 ist an einer Schlittenwelle 22 schwenkbar angebracht, und durch
die Schwenkbewegung des Schlittens 21 wird die vorgenannte relative seitliche Bewegung hervorgerufen,
weil der Taster 18 und das Schneidwerkzeug 19 an dem Schlitten 21 angebracht sind. Die Schlüsseleinspanneinrichtungen
16 und 17 sind an dem Grundteil 14 ortsfest angebracht Demgemäß wird die vorgenannte relative
Längsbewegung durch Längsbewegung des Schlittens 21 entlang seiner Welle 22 geschaffen. Hierdurch wird
die Bewegung des Schneidwerkzeugs 19 in Überein-Stimmung mit Längsbewegung des Tasters 18 geschaffen.
Die Einspanneinrichtungen 16 und 17 können in irgendeiner geeigneten Weise betätigt werden, und gemäß
der Darstellung können sie mittels eines Handgriffs 23 betätigt werden, um die Schlüssel 12,13 in der
betreffenden Einspanneinrichtung 16 bzw. 17 einzuklemmen. In F i g. 2 ist der Handgriff 23 in der Klemmstellung
wiedergegeben.
Der Schlitten 21 trägt eine Schneidwerkzcugwelle 26, die parallel zur SchlittenweUe 22 drehbar gelagert
ist Das drehbare Schneidwerkzeug 19 ist an der Welle 26 direkt befestigt, so daß es sich mit ihr dreht, wie es
euch eine Riemenscheibe 24 tut. Ein Schneidwerkzeugmotor
28 ist an einer Hinterseite des Grundteils 14 ortsfest angebracht und weist eine Welle 30 auf, die zur
Schlittenwelle 22 parallel verläuft. Die Welle 30 trägt eine Riemenscheibe 31, und ein Riemen 32 verbindet
die Riemenscheiben 27 und 31, um die Schneidwerkleugwelle 26 anzutreiben.
Ein Antriebsmotor 29, der über einen Zahnraduntersetzungsmechanismus
35 arbeitet, ist vorgesehen, um eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen
des Schlittens 21 zu schaffen. Der Motor 29 und das Untersetzungsgetriebe 35 sind an der Hinterseite des
Schlittens 21 angebracht, um Gewichtsausgleich für den Schlitten 21 zu schaffen, so daß nur eine kleine Kraft
von etwa 0,45 kg (1 Pfund) an den Taster 18 angelegt Wird, der sich gegen den Muslerschlüssel 12 legt. Die
gleiche Kraft ist an dem Schneidwerkzeug 19 vorhanden, welches sich gegen den Schlüsselrohling 13 legt.
Von dem Motor 29 zu dem Schlitten 21 sind eine erste und eine zweite Antriebseinrichtung vorgesehen.
Die erste Antriebseinrichtung ist eine nachgiebige Antriebseinrichtung,
und die zweite Antriebseinrichtung ist eine zwangläufige Antriebseinrichtung. Der Zahnfaduntersetzungsmechanismus
35 dreht einen Nocken J6, der in den F i g. 7 und 8 besser dargestellt ist. Der
Nocken 36 arbeitet mit einem ersten Nockennachlaufteil 37 und einem zweiten Nockennachlaufteil 38 zusammen.
Federn 39 stehen mit den Nockennachlaufteilen 37 und 38 im Eingriff und drücken sie allgemein
diametral in gegenüberliegende Berührung mit dem Nocken 36. Beide Nockennachlaufteile 37 und 38 haben
eine Längsöffnung 40, die auf der Schlittenwelle 22 aufgenommen ist, so daß sie daran schwenkbar sind und
sich mit Bewegungen des Schlittens 21 verschwenken können. Der Nockennachlaufteil 38 ist durch Schnappringe
41 in einer ortsfesten Längsstellung an der SchlittenweUe 22 gehalten, während der Nockennachlaufteil
37 sich auf der SchlittenweUe 22 in Längsrichtung bewegen kann, wenn er von den Federn 39 nachgiebig
gegen den Nocken 36 gedrückt wird und in Abhängigkeit von der besonderen diametralen Abmessung des
Nockens 36 für diese Drehstellung des Nockens. Es sind die Federn 39, welche die erste nachgiebige Antriebseinrichtung
zum Hin- und Herbewegen des Schlittens 21 in einer ersten Längsrichtung schaffen.
Die in Längsrichtung ortsfeste Stellung des Nockennachlaufteils 38 ist diejenige, die die zweite zwangläufige
Antriebseinrichtung für den Schlitten 21 in der entgegengesetzten Längsrichtung hervorruft.
F i g. 7 zeigt die Stellung des Nockens 36 vor dem Schneiden des Schlüsselrohlings 13 durch Bewegung
des Schlittens 21 gemäß F i g. 1 nach links. Wenn der Motor 29 den Nocken 36 über das Untersetzungsgetriebe
35 dreht, dreht sich der Nocken 36 gemäß F i g. 7 in Uhrzeigerrichtung. Hierdurch besteht das Bestreben,
den Nockennachlaufteil 37 nach rechts zu bewegen, welchem Bestreben durch die Kraft der Federn 39
widerstanden wird. Das Ergebnis besteht darin, daß der Schlitten 21, an welchem der Nocken 36 drehbar angebracht
ist, nach links bewegt wird, so daß der Nocken 36 immer das Bestreben hat, mit dem Nockennachlaufteil
38 in Eingriff zu verbleiben. Dieser Eingriff ist kontinuierlich, wenn nicht eine unerwartete große Kraft
überwunden werden muß. Ein Beispiel hierfür ist eine unrichtige Anbringung des Musterschlüssels 12 in seiner
Einspanneinrichtung 16, so daß der Taster 18 gegen eine rechtwinklige Schulter kommt bzw. mit dieser in
Eingriff tritt. Ein anderes Beispiel kann ein außergewöhnlich stumpfes Schneidwerkzeug 19 sein derart,
daß das Schneidwerkzeug 19 gegen eine im wesentlichen rechtwinklige Schulter läuft, die es nicht schneiden
konnte, wodurch eine große Kraft aufgebaut würde, welche die Längsbewegung des Schlittens 21 in der
ersten Richtung oder in der Richtung nach links beschränken oder begrenzen würde.
Wird angenommen, daß die normalen Kräfte angetroffen werden, so bewirken die Federn 39 eine nachgiebige
erste Antriebseinrichtung, um den Schlitten 21 in Längsrichtung nach links in Schlüsselschneidrichtung
hin- und herzubewegen. Die radiale Abmessung des Nockens 36 zwischen seinen hohen und niedrigen
Punkten ist ausreichend, um einen Schlüsselschneidhub des Schlittens 21 zu schaffen. Wenn die niedrige Stelle
an dem Nocken 36 mit dem Nockennachlaufteil 38 in Eingriff tritt, wird hierdurch die erste nachgiebige Antriebseinrichtung
außer Wirkung gebracht und die zweite zwangläufige Antriebseinrichtung kommt zur
Wirkung, wodurch der Schlitten 21 zurück nach rechts in Rückkehr-Nichtschneid-Richtung bewegt wird. Der
Grund, warum dies eine zwangläufige Antriebseinrichtung ist, besteht darin, daß der Nocken 36 mit dem in
Längsrichtung unbeweglichen Nockennachlaufteil 38 zusammenwirkt, wobei der Nocken sich in Richtung
gegen seine hohe Stelle bewegt, wodurch der Schlitten 21 zwangläufig nach rechts angetrieben wird, und zwar
gegen die Stellung, die in F i g. 1 dargestellt ist. Diese Stellung kann als die Ausgangsstellung beim Beginn
des Schlüsselschneidvorgangs bezeichnet werden. F i g. 1 zeigt den Riemen 32, wie er auf der Schneidwerkzeugwelle
26 seitlich nach rechts verschoben ist, und die seitliche Biegung des Riemens 32 ermöglicht
diese Längsbewegung des Schlittens 21, während dennoch dem Schneidwerkzeug 19 Drehantrieb erteilt
wird.
Ein Bürstenmechanismus 45, der in den F i g. 5 und 6 besser dargestellt ist, ist vorgesehen, um irgendwelche
Grate an dem geschnittenen Schlüssel 13 wegzubürsten. Der Bürstenmechanismus 45 ist selbstverständlich
nur für den Schlüsselrohling 13, nicht jedoch für den Musterschlüssel 12 vorgesehen, und er kommt nur während
der Bewegung des Schlittens 21 gemäß F i g. 1 nach rechts zur Wirkung. Dies erfolgt während der
Zeit, während welcher die zweite zwangläufige Antriebseinrichtung den Schlitten 21 betätigt. F i g. 6 zeigt
den Bürstenmechanismus 45 in der ausgefahrenen Stellung, in welcher eine Bürste 46 sich mit dem geschnittenen
Schlüssel 13 im Eingriff befindet. Der Bürstenmechanismus 45 umfaßt allgemein einen ersten Arm 48
und einen zweiten Arm 49, die an einem Schwenkpunkt 50 miteinander verbunden sind. Der erste Arm 48 ist an
der Schlittenwelle 22 schwenkbar gelagert und für in Längsrichtung erfolgte Hin- und Herbewegung an der
Schlittenwelle 22 mit dem Schlitten 21 angeschlossen. Eine Zugfeder 51 steht mit Haken an den Armen 48
und 49 im Eingriff und hat das Bestreben, die Arme in eine in F i g. 6 dargestellte geradlinige oder gestreckte
Stellung zu drücken. Hierdurch wird die Bürste 46 in die ausgefahrene oder ausgeschobene Stellung gedrückt,
wie sie in dieser Figur dargestellt ist. Ein exzentrischer Nocken 53 ist an der Schneidwerkzeugwelle 26
ortsfest angebracht für Drehung mit dieser Welle, und er arbeitet mit einem Nockennachlaufteil 54 zusammen,
der an dem Außenende des zweiten Bürstenarms 49 befestigt ist. Drehung des exzentrischen Nockens 53
bewirkt somit bogenförmige Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Bürste 46 um die Welle 22 quer zu dem
geschnittenen Schlüssel 13 und in Eingriff mit diesem, um irgendwelche Grate an dem Schlüssel abzubrechen.
Eine Längsnut 56 ist in dem rechten Ende der Schlittenwelle 22 vorgesehen und sie ist in F i g. 3 dargestellt.
Diese Längsnut hat eine Austrittsrampe 57, die glatt in den Umfang der Welle 22 übergeht, und zwar an einer
von dem rechten Ende der Welle 22 entfernt liegenden Stelle. Die Längsnut 56 hat eine rechtwinklige Schulter
58, die im wesentlichen entlang eines Radius von der Achse der Welle 22 verläuft Ein elastischer Finger 59,
der als ein Teil des Lagers an dem ersten Bürstenarm 48 geformt ist, tritt mit dieser rechtwinkligen Schulter
58 elastisch in Eingriff, wie es am besten in F i g. 5 dargestellt ist Der Finger 59 wird durch das natürliche
Federungsvermögen des Materials des ersten Bürstenarms 48 elastisch in Richtung gegen die Achse der Welle
22 gedruckt F i g. 2 zeigt eine durchsichtige Tür 61 in geschlossener Stellung, die dazu beiträgt die Schlüsselschneidmaschine
11 abzudecken, und in F i g. 4 ist diese
Tür 61 in offener Stellung dargestellt Zu diesem Zeitpunkt ist der Schlitten 21 in eine unwirksame Stellung
gehoben, und F i g. 5 zeigt, daß der erste Bürstenarm 48
ebenfalls mit dem Schlitten 21 gehoben ist Demgemäß tritt der elastische Finger 59 in die Längsnut 56 ein, so
daß das Ende des Fingers 59 mit der rechtwinkligen Schulter 58 in Eingriff treten kann. Hierdurch wird dei
Bürstenmechanismus 45 gespannt. Beim nachfolgender Senken der Tür 61 und Senken des Schlittens 21 wire
durch Senken der Schneidwerkzeugwelle 26 der Bür stenarm 49 relativ zu dem Bürstenarm 48 gebogen unc
die Zugfeder 51 gespannt. Der Bürstenmechanismus 45 befindet sich dann in der in F i g. 5 wiedergegebener
Stellung, in der er gespannt und zum Arbeiten bereit ist, jedoch befindet sich die Bürste 46 auf der Hinterseite
außer Eingriff mit dem Schlüsselrohling 13. Der Bürstenmechanismus 45 verbleibt während des Arbeiten«
der ersten Antriebseinrichtung, welche den Schlitten 21 gemäß F i g. 1 nach links bewegt, in dieser gespannten
außen liegenden Stellung. Kurz vor Beendigung der Bewegung des Schlittens 21 nach links bewegt sich der
elastische Finger 59 über die Austrittsrampe 57 der Längsnut 56 aufwärts, und, wenn das Ende des Fingers
59 nicht mehr mit der rechtwinkligen Schulter 58 im Eingriff steht, ist nichts mehr vorhanden, was der Ausdehnungskraft
der Feder 51 entgegenstehen könnte. Demgemäß wird der Bürstenmechanismus 45 ausgelöst
und in die in F i g. 6 dargestellte Stellung ausgefahren. In der ausgefahrenen Stellung tritt die Bürste 46 mit
dem geschnittenen Schlüssel 13 in Eingriff. Die
Schneidwerkzeugwelle 26 dreht sich zu dieser Zeit des Antreibens des Schlittens 21 gemäß F i g. 1 nach rechts,
so daß der Nocken 53 die Bürste 46 aufwärts und abwärts bewegt, um irgendwelche Grate zu entfernen, die
an dem geschnittenen Schlüssel 13 vorhanden sein könnten. Nach Beendigung der Schneidbewegung wird
wenn die Tür 61 gehoben wird, der Schlitten 21 in eine etwa senkrechte Stellung gehoben, wobei die Schneid
werkzeugwelle 26 nahezu senkrecht über der Schlittenwelle 22 liegt. In dieser Stellung kann der elastische
Finger 59 wiederum in den Längsschlitz eintreten, und
das Ende des Fingers 59 befindet sich der rechtwinkligen Schulter 58 benachbart Hierdurch wird der Bürstenmechanismus
45 wiederum gespannt und ist für den nächsten Schlüsselschneidvorgang bereit
Die Schlüsselschneidmaschine 11 hat eine Abdek
kung 62. um die Maschine 11 gegenüber Verschmutzung zu schützen und um nahe der Maschine stehende
Personen dagegen zu schützen, in dem Bewegungsmechanismus verletzt zu werden. Die Tür 61 arbeitet mit
der Abdeckung 62 zusammen, um die Maschine 11 zu umschließen. Wie oben erwähnt, kann die Tür 61 in
eine offene Stellung gehoben werden, um die Schlüssel 12 und 13 anzubringen und abzunehmen. Die Tür 61 ist
an einer Türschwenklagerung 63 schwenkbar ange-
bracht und sie kann um etwa 60° zwischen einer in F i g. 2 dargestellten geschlossenen und einer in F i g. 4
dargestellten offenen Stellung verschwenkt werden. Em Schlitz 64 ist an der Innenseite einer Seite der Tür
61 befestigt und er arbeitet mit einem Schwenkzapfen
65 zusammen, der an dem Außenende eines Federarms
66 fest getragen ist Der Federarm 66 ist an der Schlittenwelle 22 schwenkbar gelagert und trägt einen festen
Zapfen 67 an seinem Hinterende, der mit etwas Leerlauf mit einer halbkreisförmigen Nut 68 an der Hinter-
serte des Schlittens 21 zusammenarbeitet Wenn demgemäß die Tür 61 nach oben in eine offene Stellung
geschwenkt wird, indem sie durch einen Bogen von etwa 60° geschwenkt wird, bewegt sich der Zapfen 65
ebenfalls aufwärts durch einen Bogen von etwa 60°,
wodurch der Schlitten 2i nach oben durch einen Bogen von etwa 55° verschwenkt wird. Er befindet sich demgemäß
m unwirksamer Stellung in Entfernung von den Schlüsseln 12 und 13, so daß diese abgenommen wer-
den können und neue Schlüsse! in den Einspanneinrichtungen
16 und 17 angeordnet werden können. Der Arm 66 ist ein Federarm, so daß eine Bedienungsperson
einen Handgriff 69 am Vorderende des Arms 66 halten und den Schwenkzapfen 65 aus dem Schlitz 64 federn
kann. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson, den Schlitten 21 in die wirksame Stellung abzusenken,
selbst wenn die Tür 61 offen ist, so daß notwendige Wartungszeiten und ähnliche Arbeiten an der Maschine
11 ausgeführt werden können. Ein Schalter 72 ist an dem Grundteil 14 befestigt und er wird durch das
Schließen der Tür 61 gesteuert. Der Schalter 72 ist mit dem Schneidwerkzeugmotor 28 in einem Stromkreis
geschaltet, so daß, wenn die Tür 61 während des Arbeitens der Maschine 11 geöffnet wird, der Schneidwerkzeugmotor
28 entregt wird und die Drehung des Schneidwerkzeugs 19 angehalten wird. Dies stellt ein
Sicherheitsmerkmal dar. Der Antriebsmotor 29 wird durch Betätigung des Schalters 72 nicht entregt, damit
sichergestellt wird, daß der Schlitten 21 seinen Bewegungskreislauf vollendet und in seine in F i g. 1 dargestellte
Ausgangsstellung zurückkehrt
Wenn der Schlitten 21 gehoben wird, kommt die Schneidwerkzeugwelle 26 näher zu der Motorwelle 30,
als wenn der Schlitten 21 sich in der in F i g. 2 dargestellten unteren Stellung befindet. Um demgemäß
Spannung an dem Riemen 32 derart aufrechtzuerhalten, daß er nicht von den Riemenscheiben 31 und 27
herabrutscht, tritt ein Zapfen oder Bolzen 73 an der Hinterseite des Schlittens 21 mit der Innenseite des unteren
Trums des Riemens 32 in Eingriff, um diesen nach unten zu ziehen, wie es eine Leerrolle tut, so daß genügend
Spannung an dem Riemen 32 aufrechterhalten ist. um ihn auf den beiden Riemenscheiben 27 und 31 zu
halten. Hierdurch wird verhindert, daß der Riemen 32 von den Riemenscheiben herabfällt, wenn der Schlitten
21 gehoben wird.
Wenn der Schlitten 21 sich in der unteren oder wirksamen Stellung gemäß F i g. 2 befindet, liegt die Achse
der Schneidwerkzeugwelle 26 geringfügig unter der Ebene, die durch die Schlittenwelle 22 und die Motorwelle
30 gebildet ist. Hierdurch wird bewirkt, daß Spannung an dem Riemen 32 dazu beiträgt, die Vorderkante
des Schlittens 21 nach unten zu halten, so daß der Taster 18 mit dem Musterschlüssel 12, und das Schneidwerkzeug
19 mit dem Schlüsselrohling 13 zusammenarbeitet. Außerdem ist die Drehrichtung des Schneidwerkzeugs
19 gemäß F i g. 2 in Uhrzeigerrichtung, was bedeutet, daß die Drehung des Riemens 32 nach unten
über die Außenkante der Riemenscheibe 27* an der Schneidwerkzeugwelle 26 verläuft. Dies stellt ebenfalls
eine Unterstützung zum Halten des Tasters 18 nach unten gegen den Musterschlüssel 12 dar.
Eine ortsfeste Welle 76 ist an dem Grundteil 14 annähernd direkt unter der Schneidwerkzeugwelle 22 befestigt
Diese ortsfeste Welle 76 hat einen ausgenommenen Teil 77, an welchem ein Teil des Umfangs der
Welle weggeschnitten ist Glatte Eintritts- und Austrittsrampen sind an jedem Ende des ausgenommenen
Teils 77 vorgesehen, damit ein glatter Übergang in dem Umfang der Welle 76 erhalten ist. Der ausgenommene
Teil 77 erstreckt sich über eine Strecke, die geringfügig kürzer als die Bewegungsstrecke des Schlittens 21 ist,
und er erstreckt sich nicht ganz bis zur anfänglichen Stellung oder Ausgangsstellung des Schlittens 21 gemaß
F i g. 1. Ein nach unten stehender Vorsprung 78 ist an der nach unten gerichteten Kante des Schlittens 21
befestigt und trägt eine Stellschraube 79. Das innere Ende der Schraube 79 arbeitet entweder mit dem Umfang
der ortsfesten Welle 76 oder mit dem ausgenommenen Teil 77 zusammen, und zwar in Abhängigkeit
von der Stellung des Schlittens 21. Wenn der Schlitten 21 sich in der in F i g. 1 dargestellten Ausgangsstellung
befindet, befindet sich die Stellschraube 79 im Eingriff mit dem nicht ausgenommenen Umfang der ortsfesten
Welle 76. Nachdem der Schlitten 21 sich um etwa .3,17 mm (Vs Zoll) nach links bewegt hat, arbeitet die Stellschraube
79 mit dem ausgenommenen Teil 77 zusammen, wodurch ermöglicht ist, daß der Schlitten 81 um
eine Strecke von etwa 3,17 mm nach unten fallen kann. Zu diesem Zeitpunkt kann dann der Taster 18 bis zur
vollen Tiefe mit den Tälern an dem Musterschlüssel 12 zusammenarbeiten. Der Grund dafür, daß der Schlitten
21 um etwa 3.17 mm ('/β Zoll) nach oben gehalten wird,
wenn er sich in der in F i g. 1 wiedergegebenen Ausgangsstellung befindet, besteht darin, daß der Taster 18
und das Schneidwerkzeug 19 über eine Längsmeßfläche 80 an den Einspanneinrichtungen 16 und 17 hinweggehen
können und diese nicht berühren. Solche Längsmeßflächen sind bei gewissen Schlüsselarten notwendig
für Eingriff mit dem spitzen Ende der Schlüssel 12 und 13. Hierdurch wird richtiges Längsanordnen der
Schlüssel relativ zu dem Taster 18 und dem Schneidwerkzeug 19 gewährleistet.
In der vorstehenden Beschreibung ist an Hand der Zeichnung eine Schlüsselschneidmaschine 11 beschrieben,
die für halbautomatisches Arbeiten durch relativ unerfahrene Personen und durch viele verschiedene
Personen gut angepaßt ist, so daß nicht gerade eine bestimmte Person allein die Bedienungsperson der Maschine
zu sein braucht. Die Maschine ist robust und gelangt nicht leicht aus ihrer Einstellung, wodurch wiederum
erleichtert ist, die Maschine durch eine Anzahl verschiedener Personen bedienen zu lassen. Die Tür 61
ist geschlossen, wenn die Maschine arbeitet, wodurch das Arbeiten der Maschine nahe irgendwelchen Personen
sicher gemacht ist. weil diese Personen durch die beweglichen Teile der Maschine nicht verletzt werden
können, weil die Maschine das Schneidwerkzeug 19 anhält, wenn die Tür 61 gehoben wird. Alles, was zu tun
ist, besteht darin, den Musterschlüssel 12 und den Schlüsselrohling 13 in den Einspanneinrichtungen anzuordnen,
die Tür 61 zu schließen und die Maschine anzuschalten, die danach in Übereinstimmung mit dem
Musterschlüssel 12 einen Schlüssel automatisch schneidet. Die erste Antriebseinrichtung ist eine nachgiebige
Antriebseinrichtung, wodurch Sicherheit in der Längsbewegung des Schlittens 21 in Schneidrichtung geschaffen
ist Sollte irgendein unvorhergesehenes Hindernis in dem Weg des Schlittens 21 liegen, entweder
über das Instrument des Tasters 18 oder des Schneidwerkzeugs 19, oder auch irgendein anderes Hindernis,
so verlängern sich die Federn 39 und der Schlitten 21 setzt seine Schneidbewegung nicht fort, bis das Hindernis
überwunden ist Wenn lediglich eine gewisse schwierige Stelle an dem Schlüsselrohling 13 zu schneiden
ist können sich die Federn 39 geringfügig verlängern, jedoch kann der Schlitten 2! dies später aufholen,
so daß der Nocken wiederum mit dem Nockennachlaufteil 38 in Berührung steht Dies stellt ein Sicherheitsmerkmal
dar, um Beschädigung der Maschine und auch Verletzung von Personen zu vermeiden. Der Bürstenmechanismus
45 kommt nur während der Rückkehrbewegung des Schlittens 21 zur Wirkung, um irgendwelche
Grate an dem geschnittenen Schlüssel 13 zu beseitigen, so daß der Schlüssel für Verwendung be-
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reit ist, ohne daß weitere Entgratungsvorgänge von Hand erforderlich sind. Am Ende des Schneidvorgangs
kann die Tür 61 gehoben werden, die Handgriffe 23 können gehoben werden und der Musterschlüssel 12
und der geschnittene Schlüssel 13 können aus der Maschine 11 herausgenommen werden. Die Maschine ist
dann für den nächsten Schlüsselschneidkreislauf bereit.
Claims (6)
- Patentansprüche:)ie Erfindung bezieht sich auf eine Entgratungseinitung an einer Schlüsselschneidmaschine, mit einem den Schlüssel bearbeitendes, umlaufendes Werkg tragenden Schlitten, der zuerst zum Schneiden des ilüssels relativ zu diesem in einer Richtung und dall in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, und einer Entgratungsbürste, die mit einem geschnitte-Schlüssel selbsttätig in Eingriff bringbar ist.
lei einer bekannten Schlüsselschneidmaschine dieser■ ■ 1. Entgratungseinrichtung an einer Schlüsselschneidmaschine, mit einem ein den Schlüssel bearbeitendes, umlaufendes Werkzeug tragenden Schlitten, der zuerst zum Schneiden des Schlüssels relativ ru diesem in einer Richtung und danach in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, und mit einer Entgratungsbürste, die mit einem geschnittenen Schlüssel selbsttätig in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsbürste (46) in Abhängigkeit von der Antriebseinrichtung (35,36,38) für die Zurückbewegung des Schlittens (21) bei Beginn dieser Zurückbewegung gegen den geschnittenen Schlüssel (13) bewegbar ist - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennteichnet, daß die Entgratungsbürste (46) an einem schwenkbaren Arm (49) angebracht ist, der an einem Ende mit einem weiteren Arm (48) schwenkbar verbunden ist, der an der Schlittenwelle (22) schwenkbar und in Längsrichtung mit dem Schlitten (21) hin- und herbewegbar angeordnet und bei Beginn der Zurückbewegung (mittels 56, 57, 59) in einem Winkel um die Schlittenwelle schwenkbar ist, und daß eine die beiden Arme in gestreckte l-age vorspannende und an den Armen befestigte Feder (51) vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des weiteren Arms (48) die Schlittenwelle (22) eine mit Austrittsrampe (57, F i g. 3) versehene Längsnut (56) aufweist, mit deren einer Seitenwand ein an dem weiteren Arm (48) getragener elastischer Finger (59) unter Vorspannung in Eingriff bringbar ist
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einer die Schlüsselschneidmaschine abschließenden Tür, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen des elastischen Fingers (59) in eine Stellung, in welcher er in die Längsnut (56) in der Schlittenwelle (22) eintreten kann, die Bewegung der die Schlüsselschneidmaschine abschließenden Tür (61) dient.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Bürste (46) relativ zu dem geschnittenen Schlüssel (13) einen an einer Welle angebrachten exzentrischen Nocken (53) aufweist, der mit einem Nockennachlaufteil (54) im Eingriff steht, der an dem die Bürste tragenden Arm (49) befestigt ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (46) quer zu beim Schlüsselschneiden gebildeten Graten hin- und herbewegbar angebracht ist.Art (US-PS 31 16 665) ist eine automatische F.inrich tung vorgesehen, mittels welcher nach Beendigung de Zurückbewegung des Schlittens eine Entgratungsbürst dadurch in ihre wirksame Stellung gebracht wird, dal ihr Antriebsmotor in eine entsprechende Stellung ge hoben wird. Die bekannte Ausführung ist Vergleichs weise aufwendig, weil eine automatische Einrichtunj und ein besonderer Antriebsmotor für die Fntgratungs bürste vorgesehen sein müssen. Außerdem kann da Entgraten erst nach der Zurückbewegung des Schiit tens in seine Ausgangsstellung ausgeführt werden, se daß die zur Herstellung des Schlüssels erforderlich» Gesamtzeit vergleichsweise lang istAufgabe der Erfindung ist es, eine Schlüsselschneid maschine der genannten Art so auszuführen, daß die Entgratung in besserer Einordnung innerhalb des Ar beitskreislaufs zum Schneiden eines Schlüssels und mil einfacheren Mitteln ausgeführt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schlüsselschneidmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungsbürste in Abhängigkeit von der Antriebseinrichtung für die Zurückbewegung des Schlittens bei Beginn dieser Zurückbewegung gegen den geschnittenen Schlüssel bewegbar istDurch die Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt daß die Entgratung eines geschnittenen Schlüssels während der Zurückbewegung des Schlittens in die Auspangsstellung ausgeführt wird. Dies bedeutet, daß der Schlüssel nach Beendigung der Zurückbewegung des Schlittens vollständig fertiggestellt und aus der Maschine herausgenommen ist. Dadurch ist im Vergleich zu der bekannten Ausführung die zum Herstellen eines Schlüssels erforderliche Zeit beträchtlich verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß kein getrennter Antriebsmotor für die Bürste und auch keine automatische Einrichtung vorgesehen sein müssen, um die Bürste in die Wirkstellung zu bringen. Vielmehr genügt es, die Halterung der Bürste so auszubilden, daß die Bürste bei Beginn der Zurückbewegung des Schlittens in die Wirkstellung gebracht wird. Bevorzugte Ausgestaltungen betreffend die Halterung der Bürste und die Mittel, mit denen die Bürste in ihre *Wirkstellung gebracht wird, sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.F i g. 1 ist eine Vorderansicht einer Schlüsselschneidmaschine gemäß der Erfindung;F i g. 2 ist eine von links gesehene Seitenansicht der Maschine gemäß F i g. 1;F i g. 3 ist eine Draufsicht der Maschine gemäß35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9314570A | 1970-11-27 | 1970-11-27 | |
US9314570 | 1970-11-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166056A1 DE2166056A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2166056B2 DE2166056B2 (de) | 1975-10-30 |
DE2166056C3 true DE2166056C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
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