DE2817383C3 - Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze - Google Patents

Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze

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DE2817383C3
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Manfred 8999 Weiler-Simmerberg Fink
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Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg
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Kube Kg Kunkel & Co 8999 Weiler Simmerberg
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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Description

DiL I rfindiing betrifft eine Kenihiungssi /hutzv· ι richtung fiir eine Drallkeilspii/e bei einer Vorrichtung zum Hol/spulten, mit einer motorisch antreibbaren, übet einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drall keilspiUe mal nut einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drall· ! eils|iil/e zuzuführende Holz einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet.
Eine Berührungsschutzvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 1453288). Die dort gezeigte • Schutzhaube besteht aus einem schwenkbar am Arbeitstisch gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen eines Ende durch eine Schutzhaube gebildet ist, die zumindest teilweise den vorderen Bereich der Drallkeilspitze abdeckt, und dessen anderes Ende als » Schwenkgewicht ausgebildet ist, so daß beim Zuführen eines Holzstückes, das mit der Hand auf dem Arbeitstisch verschoben gegen die Drallkeilspitze geführt wird, die Schutzhaube am einen Ende des Hebels aus ihrer Ruhestellung (Abdeckung der Drallkeilspitze) in ihre Arbeitsstellung (Unwirksamkeit der Schutzhaube) verschwenkt wird. Um die Funktion der Schutzhaube sicherzustellen, ist das Drehlager des zweiarmigen Hebels in unmittelbarer Nähe unterhalb der Drallkeilspitze angeordnet, so daß das nuf dem ' Arbeitstisch gegen die Drall keilspitze geführte Holz sich in unmittelbarer Nähe zur Diallkeilspitze befindet, wonach erst dann - im letzten Zuführweg - das Holz auf das eine Ende des Hebels auftrifft und die Schutzhaube verschwenkt wird. Dies bedeutet, daß ■' man sich während des Zuführens des Holzes auf dem Arbeitstisch mit den Händen bereits schon in eine gefährliche Nähe zur Drall keilspitze begeben muß, um die Schutzhaube aus* ihrer Ruhestellung in die unwirksame Arbeitsstellung zu schwenken. Wegen dieser Nähe zur Drallkeilspitze sind Unfälle nicht auszuschließen.
Bei der bekannten Berührungsschutzvorriehtung ist der Arbeitstisch in Richtung zur Drallkeilspitz.e hin geneigt, so daß es insbesondere hei runden Holzern vorkommen kann, daß diese selbsttätig gegen die Drallkeilspitz·; rollen, ohne daß sie dabei von den Händen geführt werden, wodurch ein beträchtliches (lefahrcnmonient tntstehen kann, weil diese Holzstücke unk· Mitrolht ι · 11 tt der Drallkeilspitze zusammenwirken
Aufgabe del t rfindung isi es. eine Bcruhrungsst hu t/.v ο im htung der eingangs gekannten Art so wc ι terzubilden. daß sie betriebssicher ist und laß eine unkontrolliert· /uliihning >|. ι llolzteiie zur Drall keilspitze · >'[ mit-den Aird
/in I osuiig d. \iifgaheist die Meiuhriiiigsschiit/ vorrichtung dui tolgcndc kombination gekenn zeichnet
,11 dk Si hiitzhauhe ist ,ils A'illagi thu.lic lur das zn
ziitiih:. nde II.·!/ ausgebildet.
bi das Si'hwenklagei ist in \ orsihtibrithtuMg des Hol/« - ^c ι Iu η an dem vorderen r1 nde des Ar ■
bcitstisohi - angeordnet,
c) das \ eisehuenken der Schutzhaube aus «lei Ru Iu stellung in die AiIh. itsstellung ι il.ilgt entgegen der kraft einer teder
Wesentliches Meiknial del t.itindiing ist daß du Schutzhaube jet/t gleichzeitig als Auflageflache fm das tier I )tallkcilspitzc zuzuführende t lot/ ausgebildet ist Nachdi in in Ruhestellung die Schutzhaube mmde stens ilen Minieren IeM der I>rallkeil-pit/e abdeckt, bedeutet dies, daß in Ruhestellung the Oberseite der Schutzhaube nach hinten, von der Drallkeilspitze abweisend, geneigt ist, so daß ein auf diese Oberseite der Schutzhaube aufgelegtes, rundes Hnlzstüek nicht unkontrolliert gegen die Drallkeilspitz.e rollt, sondern höchstens vom Arbeitstisch rückwärts herunterrollt. Dadurch, daß das Schwenklader an dem vorderen
Ende des Arbeitstisches angeordnet ist, wird erreicht, daß die Oberseite der Schutzhaube als langgestreckte Zuführfläche zur Drallkeilspitze ausgebildet ist. Ferner erfolgt das Verschwenken der Schutzhaube aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung nun nicht mehr durch einen gewichtsbelasteten, als Pendel ausgebildeten Hebel, sondern entgegen der Kraft einer Feder. Hiermit wird ein schnelles Hochschwenken der Schutzhaube aus der unwirksamen Arbeitsstellung in die Ruhestellung erzielt, wodurch die Betriebssicherheit noch vergrößert wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch eine erste Ausfühmngsform einer Vorrichtung (Seitenansicht),
F i g. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. I,
Fig. 3 schematisiert dargestellte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Schutzhaube,
Fig. 4 schematisiert in der Seitenansicht ein drittes Ausführungsbeispie! einer Schutzhaube.
Der Holzspalter 1 besteht in dem Ausfülvungstieispiel gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem drehbar gelagerten Guß-Futter 2 an einer Befestigungsfläche, das mit einer Riemenscheibe verbunden ist. auf der ein Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen 3 ist mit dem Antrieb eines nicht näher dargestellten Motors verbunden. Am Guß-Futter 2 sit/t eine Drallkeil spitze 5 an, die das Holz 13 aufspaltet.
Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der Befestigungsfläche angeordnet, der an seinem Vorderteil mit der Schutzhaube 12 verbunden ist. Die Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine klinisch zulaufende Form - wobei am vorderen Teil des Arbeitstisches 7 ein Schwenklager 18 angeordnet i4, das die Schutzhaube 12 mit dem Arbeitstisch verbindet. Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtuiig 20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in Pfeilrichtung 14 auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aulgchrachi ist.
Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist eine feder 19 angebrach;, die im vorliegenden AusführungsbeispieI als Zunteder ausgebildet ist.
Der Arbeitsvorgang des Holzspaltcns geht nun tnigendermaO.n vor sich.
Das Holzstück 13 wird auf die Oheincite ilci Schutzhaube 12 aufgesetzt, gleichzeitig wird enii Kraft in Pfeilrichtung 14 auf das Holzstück ausgeübt Dadurch wird die Schutzhaube 12 um ihr Schweiiklager 18 it! Pfeilrichtung 20 verschwenkt, entgegen de ι Ki,ilt der Zugfeder 19 Di.· Drallkeilspitze 5 tritt nun durch die Ausnehmung 16 der Schutzhaube 12 hindurch, und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt nun annähernd parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7. Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung 15 vorwärts bewegt und stößt auf die Drallkeilspitze 5 auf, ■' die in das Holz eindringt und dieses aufspaltet.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Drallkeilspitze ist der Antriebsriemen 3 noch durch einen Schutzring 4 abgedeckt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schutzhaube 12
" breit ausgebildet ist, so daß die zu spaltenden Hölzer
13 eine breite und große Auflagefläche finden, was
ein Verkanten oder Herabschleudern des Holzes 13 vermeidet.
Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube 12 der Form der Drallkeilspitze 5 angepaßt ist, damit die Drallkeilspitze 5 möglichst großflächig von der Schutzhaube 12 abgedeckt wird.
Die Schutzhaube 12 weist an dem spitz zulaufenden Ende (d. h an dem der öffnung 26 fernen Ende) eine öffnung 17 auf, um evtl. fälschlich 'hineinkommende Holzreste von dieser Seite auch bei rotierendem Drallkeil gefahrlos entfernen zu können.
Ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Holzes zur Drallkeilspitze S hin wird durch die vorgegebene, ansteigende Holzzuführung verhindert; desgleichen ist ein seitliches Abrutschen oder Abkippen durch die breite Auflagefläche der Oberseite der Schutzhaube vermieden. Die Funktionen der beweglichen Schutzhaube 12 und des Sicherungskeiles 5 gehen beim Spaltvorgang reibungslos ineinander über.
Sobald das Spaltgut den Drallkeil-Berührungsschutz und die rotierende Drallkeilspit/e 5 passiert hat, geht der Drallkeil-Berühruiigsschutz (Schutzhaube 12) durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück und deckt die gefährliche Drallkeilspitze 5 ab.
Zusätzlich ist gemäß Fig. 1 an der Unterseite des Arbeitstisches 7 noch eine Halterung 29 - orge-phen. in die ein Schjtzkeil 27 einsteckbar ist. Bei Nichtbe nutzung der Vorrichtung wird der Schutzkell 27 auf die Drallkcilspitzc 5 aufgesteckt.
In der f- ig .1 ist eine weitere Ausführungsform der I cder zwischen der Schutzhaube 12 und dem Arbeitstisch 7 gezeigt. Anstatt der Zugfeder 19 ist eine Biegefeder 21 vorgesehen, die einerseits an der Unter stitc der Schutzhaube 12 ansetzt und andererseits ortsfest am Arbeitstisch 7 befestigt ist. Bei Druck auf di. ' »berseite der Schutzhaube 12 führt diese dann ebenfalls eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 20 um das Scliwenklager 18 aus
I ig 4 zeigt, daß i»ie I cderanorclnung (Zugfeder 19 oder Biegefeder 21) auch durch eine Druckfeder 21 ersetzbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeüspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten, mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drallkeilspitze und mit einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drallkeilspitze zuzuführende Holz einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet, gekennzeichnet durch folgende Kombination:
a) die Schutzhaube (12) ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz (13) ausgebildet,
b) das Schwenklager (18) ist - in Vorschubrichtung v'\5) des Holzes (13) gesehen - an dem vorderen Ende des Arbeitstisches (7) angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube (12) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt entgegen der Kraft einer Feder (19 21; 22).
2. Berührungsschutzvornchtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) im Profil einen etwa trichterförmigen Querschnitt aufweist.
3. Berühmngsschutzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) eine Zugfeder ist, die eii .rseitsander Unterseite des Arbeitstische- (7) und andererseits an dem unterhalb des Arbeitst ches befindlichen Teil der Schutzhaube (12) atigreift, (Fig I).
4 Beruhrungssehut/vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, JaB die leder eine Druckfeder (22) ist. die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7| und andererseits an der Unterseite der Schutzbau!«- (12) angreift. (Fig. 4i
5. Beruhrungsschutzvomchtung nach \i. spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Ju ( e«ki eine Biegefeder (21) ist. die einerseits am Arbeits tisch (7) und andererseits ,m der Unterseite der Schutzhaube (12) angreift. (I ig. *i
<Y Heruhrungsschutzvoriichtung nach An spruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube ( 12) an ihrem der Öffnung I 26) fernen F nde eine Öffnung (17) aufweist
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DE3002767C2 (de) * 1978-04-20 1983-09-22 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten
DE3034446C2 (de) * 1980-09-12 1988-07-07 Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil
DE3111343C2 (de) * 1981-03-23 1983-10-27 Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen "Vorrichtung zum Spalten von Holz"
DE8219523U1 (de) * 1982-07-08 1982-09-30 Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen Brennholzspalter

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