DE2817383C3 - Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze - Google Patents
Berührungsschutzvorrichtung für eine DrallkeilspitzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G21/00—Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
- B27L7/02—Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
- B27L7/04—Conical screws
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Description
DiL I rfindiing betrifft eine Kenihiungssi /hutzv· ι
richtung fiir eine Drallkeilspii/e bei einer Vorrichtung
zum Hol/spulten, mit einer motorisch antreibbaren, übet einem Arbeitstisch drehbar gelagerten Drall
keilspiUe mal nut einer am Arbeitstisch in einem
Schwenklager schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der
Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung aufweist, die beim Verschwenken der
Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der Drall· ! eils|iil/e zuzuführende Holz einen Durchtritt des in
die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet.
Eine Berührungsschutzvorrichtung dieser Art ist bekannt (DE-AS 1453288). Die dort gezeigte
• Schutzhaube besteht aus einem schwenkbar am Arbeitstisch gelagerten, zweiarmigen Hebel, dessen eines
Ende durch eine Schutzhaube gebildet ist, die zumindest teilweise den vorderen Bereich der Drallkeilspitze abdeckt, und dessen anderes Ende als
» Schwenkgewicht ausgebildet ist, so daß beim Zuführen eines Holzstückes, das mit der Hand auf dem Arbeitstisch
verschoben gegen die Drallkeilspitze geführt
wird, die Schutzhaube am einen Ende des Hebels aus ihrer Ruhestellung (Abdeckung der Drallkeilspitze) in ihre Arbeitsstellung (Unwirksamkeit der
Schutzhaube) verschwenkt wird. Um die Funktion der Schutzhaube sicherzustellen, ist das Drehlager des
zweiarmigen Hebels in unmittelbarer Nähe unterhalb der Drallkeilspitze angeordnet, so daß das nuf dem
' Arbeitstisch gegen die Drall keilspitze geführte Holz sich in unmittelbarer Nähe zur Diallkeilspitze befindet,
wonach erst dann - im letzten Zuführweg - das Holz auf das eine Ende des Hebels auftrifft und die
Schutzhaube verschwenkt wird. Dies bedeutet, daß ■' man sich während des Zuführens des Holzes auf dem
Arbeitstisch mit den Händen bereits schon in eine gefährliche Nähe zur Drall keilspitze begeben muß, um
die Schutzhaube aus* ihrer Ruhestellung in die unwirksame Arbeitsstellung zu schwenken. Wegen dieser
Nähe zur Drallkeilspitze sind Unfälle nicht auszuschließen.
Bei der bekannten Berührungsschutzvorriehtung ist der Arbeitstisch in Richtung zur Drallkeilspitz.e hin
geneigt, so daß es insbesondere hei runden Holzern
vorkommen kann, daß diese selbsttätig gegen die Drallkeilspitz·; rollen, ohne daß sie dabei von den
Händen geführt werden, wodurch ein beträchtliches
(lefahrcnmonient tntstehen kann, weil diese Holzstücke
unk· Mitrolht ι · 11 tt der Drallkeilspitze zusammenwirken
Aufgabe del t rfindung isi es. eine Bcruhrungsst
hu t/.v ο im htung der eingangs gekannten Art so wc ι
terzubilden. daß sie betriebssicher ist und laß eine
unkontrolliert· /uliihning >|. ι llolzteiie zur Drall
keilspitze · >'[ mit-den Aird
/in I osuiig d. \iifgaheist die Meiuhriiiigsschiit/
vorrichtung dui tolgcndc kombination gekenn
zeichnet
,11 dk Si hiitzhauhe ist ,ils A'illagi thu.lic lur das zn
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ziitiih:. nde II.·!/ ausgebildet.
bi das Si'hwenklagei ist in \ orsihtibrithtuMg des Hol/« - ^c ι Iu η an dem vorderen r1 nde des Ar ■
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bcitstisohi - angeordnet,
c) das \ eisehuenken der Schutzhaube aus «lei Ru Iu stellung in die AiIh. itsstellung ι il.ilgt entgegen der kraft einer teder
c) das \ eisehuenken der Schutzhaube aus «lei Ru Iu stellung in die AiIh. itsstellung ι il.ilgt entgegen der kraft einer teder
Wesentliches Meiknial del t.itindiing ist daß du
Schutzhaube jet/t gleichzeitig als Auflageflache fm
das tier I )tallkcilspitzc zuzuführende t lot/ ausgebildet
ist Nachdi in in Ruhestellung die Schutzhaube mmde
stens ilen Minieren IeM der I>rallkeil-pit/e abdeckt,
bedeutet dies, daß in Ruhestellung the Oberseite der
Schutzhaube nach hinten, von der Drallkeilspitze abweisend, geneigt ist, so daß ein auf diese Oberseite
der Schutzhaube aufgelegtes, rundes Hnlzstüek nicht unkontrolliert gegen die Drallkeilspitz.e rollt, sondern
höchstens vom Arbeitstisch rückwärts herunterrollt. Dadurch, daß das Schwenklader an dem vorderen
Ende des Arbeitstisches angeordnet ist, wird erreicht, daß die Oberseite der Schutzhaube als langgestreckte
Zuführfläche zur Drallkeilspitze ausgebildet ist. Ferner erfolgt das Verschwenken der Schutzhaube aus
der Ruhestellung in die Arbeitsstellung nun nicht mehr durch einen gewichtsbelasteten, als Pendel ausgebildeten Hebel, sondern entgegen der Kraft einer
Feder. Hiermit wird ein schnelles Hochschwenken der
Schutzhaube aus der unwirksamen Arbeitsstellung in die Ruhestellung erzielt, wodurch die Betriebssicherheit noch vergrößert wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 durch
eine erste Ausfühmngsform einer Vorrichtung (Seitenansicht),
F i g. 2 Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. I,
Fig. 3 schematisiert dargestellte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels einer Schutzhaube,
Fig. 4 schematisiert in der Seitenansicht ein drittes
Ausführungsbeispie! einer Schutzhaube.
Der Holzspalter 1 besteht in dem Ausfülvungstieispiel
gemäß den Fig. 1 und 2 aus einem drehbar gelagerten Guß-Futter 2 an einer Befestigungsfläche, das
mit einer Riemenscheibe verbunden ist. auf der ein Antriebsriemen 3 läuft. Der Antriebsriemen 3 ist mit
dem Antrieb eines nicht näher dargestellten Motors verbunden. Am Guß-Futter 2 sit/t eine Drallkeil
spitze 5 an, die das Holz 13 aufspaltet.
Unterhalb der Drallkeilspitze 5 ist ein Arbeitstisch 7 an der Befestigungsfläche angeordnet, der an
seinem Vorderteil mit der Schutzhaube 12 verbunden ist. Die Schutzhaube 12 hat im Querschnitt etwa eine
klinisch zulaufende Form - wobei am vorderen Teil des Arbeitstisches 7 ein Schwenklager 18 angeordnet
i4, das die Schutzhaube 12 mit dem Arbeitstisch verbindet.
Die Schutzhaube 12 ist damit in Pfeilrichtuiig 20 verschwenkbar, sofern eine Kraft in Pfeilrichtung
14 auf die Oberseite der Schutzhaube 12 aulgchrachi ist.
Zwischen dem Arbeitstisch 7 und dem Unterteil der Schutzhaube 12 ist eine feder 19 angebrach;, die
im vorliegenden AusführungsbeispieI als Zunteder
ausgebildet ist.
Der Arbeitsvorgang des Holzspaltcns geht nun tnigendermaO.n
vor sich.
Das Holzstück 13 wird auf die Oheincite ilci
Schutzhaube 12 aufgesetzt, gleichzeitig wird enii
Kraft in Pfeilrichtung 14 auf das Holzstück ausgeübt
Dadurch wird die Schutzhaube 12 um ihr Schweiiklager
18 it! Pfeilrichtung 20 verschwenkt, entgegen de ι
Ki,ilt der Zugfeder 19 Di.· Drallkeilspitze 5 tritt nun
durch die Ausnehmung 16 der Schutzhaube 12 hindurch, und die Oberseite der Schutzhaube 12 liegt nun
annähernd parallel zur Fläche des Arbeitstisches 7. Das Holzstück 13 wird nun in Pfeilrichtung 15 vorwärts bewegt und stößt auf die Drallkeilspitze 5 auf,
■' die in das Holz eindringt und dieses aufspaltet.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit der Drallkeilspitze ist der Antriebsriemen 3 noch durch einen
Schutzring 4 abgedeckt.
" breit ausgebildet ist, so daß die zu spaltenden Hölzer
13 eine breite und große Auflagefläche finden, was
ein Verkanten oder Herabschleudern des Holzes 13 vermeidet.
Vorteilhaft ist es, wenn die obere Ausnehmung 16 in der Schutzhaube 12 der Form der Drallkeilspitze 5
angepaßt ist, damit die Drallkeilspitze 5 möglichst großflächig von der Schutzhaube 12 abgedeckt
wird.
Die Schutzhaube 12 weist an dem spitz zulaufenden Ende (d. h an dem der öffnung 26 fernen Ende) eine
öffnung 17 auf, um evtl. fälschlich 'hineinkommende
Holzreste von dieser Seite auch bei rotierendem Drallkeil gefahrlos entfernen zu können.
Ein unbeabsichtigtes Abrutschen des Holzes zur Drallkeilspitze S hin wird durch die vorgegebene, ansteigende
Holzzuführung verhindert; desgleichen ist ein seitliches Abrutschen oder Abkippen durch die
breite Auflagefläche der Oberseite der Schutzhaube vermieden. Die Funktionen der beweglichen Schutzhaube
12 und des Sicherungskeiles 5 gehen beim Spaltvorgang reibungslos ineinander über.
Sobald das Spaltgut den Drallkeil-Berührungsschutz und die rotierende Drallkeilspit/e 5 passiert
hat, geht der Drallkeil-Berühruiigsschutz (Schutzhaube
12) durch die Federkraft in seine Ausgangsstellung zurück und deckt die gefährliche Drallkeilspitze
5 ab.
Zusätzlich ist gemäß Fig. 1 an der Unterseite des
Arbeitstisches 7 noch eine Halterung 29 - orge-phen.
in die ein Schjtzkeil 27 einsteckbar ist. Bei Nichtbe
nutzung der Vorrichtung wird der Schutzkell 27 auf die Drallkcilspitzc 5 aufgesteckt.
In der f- ig .1 ist eine weitere Ausführungsform der
I cder zwischen der Schutzhaube 12 und dem Arbeitstisch
7 gezeigt. Anstatt der Zugfeder 19 ist eine Biegefeder
21 vorgesehen, die einerseits an der Unter stitc der Schutzhaube 12 ansetzt und andererseits
ortsfest am Arbeitstisch 7 befestigt ist. Bei Druck auf di. ' »berseite der Schutzhaube 12 führt diese dann
ebenfalls eine Schwenkbewegung in Pfeilrichtung 20 um das Scliwenklager 18 aus
I ig 4 zeigt, daß i»ie I cderanorclnung (Zugfeder 19
oder Biegefeder 21) auch durch eine Druckfeder 21 ersetzbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeüspitze
bei einer Vorrichtung zum Holzspalten, mit einer motorisch antreibbaren, über einem Arbeitstisch
drehbar gelagerten Drallkeilspitze und mit einer am Arbeitstisch in einem Schwenklager
schwenkbar gelagerten Schutzhaube, die in Ruhestellung mindestens den vorderen Teil der Drallkeilspitze abdeckt und an der Oberseite eine Ausnehmung
aufweist, die beim Verschwenken der Schutzhaube in Arbeitsstellung durch das der
Drallkeilspitze zuzuführende Holz einen Durchtritt des in die Haube ragenden Teils der Drallkeilspitze gestattet, gekennzeichnet durch folgende
Kombination:
a) die Schutzhaube (12) ist als Auflagefläche für das zuzuführende Holz (13) ausgebildet,
b) das Schwenklager (18) ist - in Vorschubrichtung v'\5) des Holzes (13) gesehen - an dem
vorderen Ende des Arbeitstisches (7) angeordnet,
c) das Verschwenken der Schutzhaube (12) aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung erfolgt
entgegen der Kraft einer Feder (19 21;
22).
2. Berührungsschutzvornchtung nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) im Profil einen etwa trichterförmigen
Querschnitt aufweist.
3. Berühmngsschutzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(19) eine Zugfeder ist, die eii .rseitsander Unterseite
des Arbeitstische- (7) und andererseits an dem unterhalb des Arbeitst ches befindlichen
Teil der Schutzhaube (12) atigreift, (Fig I).
4 Beruhrungssehut/vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, JaB die leder
eine Druckfeder (22) ist. die einerseits an der Unterseite des Arbeitstisches (7| und andererseits an
der Unterseite der Schutzbau!«- (12) angreift. (Fig. 4i
5. Beruhrungsschutzvomchtung nach \i.
spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Ju ( e«ki
eine Biegefeder (21) ist. die einerseits am Arbeits
tisch (7) und andererseits ,m der Unterseite der
Schutzhaube (12) angreift. (I ig. *i
<Y Heruhrungsschutzvoriichtung nach An
spruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhaube ( 12) an ihrem der Öffnung I 26) fernen
F nde eine Öffnung (17) aufweist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817383A DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
SE7903314A SE434237B (sv) | 1978-04-20 | 1979-04-17 | Anordning for klyvning av tre med snabbroterande kilspets |
DE19803002767 DE3002767C2 (de) | 1978-04-20 | 1980-01-26 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2817383A DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2817383A1 DE2817383A1 (de) | 1979-10-25 |
DE2817383B2 DE2817383B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2817383C3 true DE2817383C3 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=6037618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2817383A Expired DE2817383C3 (de) | 1978-04-20 | 1978-04-20 | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2817383C3 (de) |
SE (1) | SE434237B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002767C2 (de) * | 1978-04-20 | 1983-09-22 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten |
DE3034446C2 (de) * | 1980-09-12 | 1988-07-07 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil |
DE3111343C2 (de) * | 1981-03-23 | 1983-10-27 | Braun oHG Stahlbau, 8822 Wassertrüdingen | "Vorrichtung zum Spalten von Holz" |
DE8219523U1 (de) * | 1982-07-08 | 1982-09-30 | Josef Scheppach Maschinenfabrik Gmbh & Co, 8873 Ichenhausen | Brennholzspalter |
-
1978
- 1978-04-20 DE DE2817383A patent/DE2817383C3/de not_active Expired
-
1979
- 1979-04-17 SE SE7903314A patent/SE434237B/sv unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7903314L (sv) | 1979-10-21 |
DE2817383B2 (de) | 1980-06-19 |
SE434237B (sv) | 1984-07-16 |
DE2817383A1 (de) | 1979-10-25 |
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