DE8219523U1 - Brennholzspalter - Google Patents

Brennholzspalter

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DE8219523U1 DE19828219523 DE8219523U DE8219523U1 DE 8219523 U1 DE8219523 U1 DE 8219523U1 DE 19828219523 DE19828219523 DE 19828219523 DE 8219523 U DE8219523 U DE 8219523U DE 8219523 U1 DE8219523 U1 DE 8219523U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/02Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
    • B27L7/04Conical screws

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Dipping.LUDWIG MuM-':' l~l :' ' Ä^psburg 1.7.82
Prinzregentenstraße 1 PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96 22
beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Telex: 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk)
rjp] Parkhaus Sdiaezlerstraße
Dipl.-Ing. Ludwig Munk · Prinzregentenstraße 1, 8900 Augsburg Bankverbindungen:
Deutsche Bank Augsburg (BLZ 72070001) Konto-Nr. 4156790
Pat en tamt Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
/J2 Konto-Nr. 107001000
Postscheckamt München Konto-Nr. 48820-808
München 2 VIHι 106321
mu/hu
Anmelder: Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co. 8873 Ichenhausen
Brennhol»spalter
Sie Erfindung betrifft einen Brennholzspalter, insbssundsrs svsL AeIjslu as eine Zreiss&ge wie eise Wipp— kreissäge oder dergleichen, mit einem rotierenden Spaltkeil, dem eine Vorschubeinrichtung mit einem auf ihn su bewegbaren Rahmen zugeordnet ist, der eine mit einem Griff versehene, dem Spaltkeil gegenüberliegende Spaltgutanlage und eine hierüber in Sichtung auf den Spaltkeil zu auskragende, unter diesen einfahrbare Spaltgutauflage aufweist, und an dem eine Xeilabdeekung schwenkbar gelagert ist, mit welcher der Spaltkeil abdeokbar ist.
Ein Brennholzspalter dieser Art ist aus der SE-OS 30 34- 446 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Spaltgutauflage gleichzeitig als Spaltkeil abdeokung ausgebildet und hierzu um etwa 90 Grad so naoh vorne umlegbar angeordnet, daß der zu passivieren de Spaltkeil hiervon übergriffen wird. Hahhteilig hierbei ist, daß der bei Spaltbetrieb nach hinten auskragende, an der umlegbaren Spaltgutanlage stationär festgelegte Handgriff in der umgelegten Stellung der Spaltgutanlage nach oben ragt. Beim Anbau eines derartigen Brennholzspalters an eine Kreissäge besteht daher die Gefahr, daß der nach oben abstehende Griff den Sägetisch überragt, so daß über diesen vorstehende Werkstücke hieran hängen bleiben. Insbesondere bei sogenannten Wippsägen kann sich dies besonders nachteilig auswirken, da hierbei die Werkstückauflage der dem auf derselben Arbeitswelle wie der Spaltkeil angeordneten Sägenblatt zugeordneten, eine arbeitswellenparallele Schwenkachse aufweisenden Wippe zur Bewerkstelligung einer großen Schnitt!efe möglichst weit nach unten gelegt wird, so daß über die Spaltkeilabdeckung nach oben vorstehende Seile besonders stark stören. Sie Folge eines derartigen Überstands besteht normaler weise darin, daß lange mit dem Sägenblatt abzulängen de Werkstücke se auf die dem Sägesblatt zugeordnete Werkstückaufnahme aufgelegt werden müssen, daß sie nicht über den Spaltkeil auskragen, was vielfach dazu führt, daß auf der gegenüberliegenden Seite ein Übergewicht und damit eine Kipp-bzw. Abrutschgefahr besteht, was sich ersichtlich negativ auf die Arbeitssioherheit auswirkt. Man könnte sich zwar damit behelfen, daß der an dem zur Bildung der Keilabdeckung umlegbaren Spaltgutanlage befestigte Griff ebenfalls umlegbar ausgebildet wird. Dies ergäbe Jedooh eine sehr aufwendige Konstruktion und umstand-
liehe Handhabung, da der der Torsch.ubeinricb.tung zugeordnete Griff bei Spaltbetrieb stationär sein soll. Gans abgesehen davon kann ein weiterer la.oh.teil der beksssten Anordnung darin bestehen, daß die in die Abdeckstellung umgelegte teilabdeckung im falle eines Hängenbleibens an dem nach oben abstehenden Griff leicht vom abzudeckenden Spaltkeil abgehoben werden kann, wobei dieser freigegeben wiird, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Unfallgefahr führen kann. Sie bekannte Anordnung erweist sich somit als nicht sicher und anbaufreundlich und damit kombinationsfreundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen einen Brennholzspalter eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Bedienungssicherheit und Anbaufreundliohkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spaltgutanlage lösbar am lahmen der Torschubeinrichtung festlegbar ist und daß die teilabdeckung im Bereich des der abnehmbaren Spaltgutanlage zugeordneten Sides des Rahmens an diesem aufgehängt und bei abgenommener Spaltgutanlage von einer Abdeckstellung oberhalb der Spaltgutauflage über deren rückwärtige Kante in eine Wartestellung unterhalb der Spaltgutauflage verschwenkbar ist und umgekehrt.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß bei abgedecktem Spaltkeil der Bereich oberhalb der teilabdeckung nicht durch überstehende Bauteile verbaut ist, so daß auf einem benachbarten iisch oder dergleichen auch über den Spaltkeil hinausragende Werkstücke störungsfrei
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Naßnahmen kann darin bestehen, daß die Rahmenschenkel der Vorschubeinrichtung mit im Bereich ihrer Rückseite vorgesehenen, um etwa die Höhe der Spaltgutanlage gegenüber der Spaltgutauflage nach unten versetzten Hülsen versehen sind, in welche die spaltgutanlageseitigen Steckzapfen zur Aufnahme der Spalt gutanlage in der Wartestellung einsteckbar sind. Diese Maßnahmen gestatten nicht nur eine zuverlässige Aufnahme und ein sicheres Verstauen der abnehmbaren Spalt gilt anlage, sondern ergeben in vorteilhafter Weise gleichzeitig auch eine Verriegelung der in ihre Abdeckst ellung hoch-
bearbeitet werden können. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft beim Anbau des erfindungsgemäßen Holzspalters an einen Sägentisch, oder an das Gestell einer Wippkreissäge aus, da dabei trotz des angebauten Holzspalters Holzabschnitte praktisch un-
begrenzter länge hergestellt und bearbeitet werden können, was eine ausgezeichnete Vielseitigkeit und hohe Arbeitssicherheit gewährleistet, da hierbei auch jedes Werkstück unabhängig von seiner Länge kippsicher auf dem dem Spalter benachbarten Sägentisch oder dergleichen aufgenommen werden kann. i
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten | Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Rahmen der k Vorschubeinrichtung und die Spaltgutanlage über [
spaltgutanlageseitig vorgesehene Steckzapfen mit- |
einander verbindbare, als Rohre ausgebildete Rahmen- |
schenkel aufweisen. Diese Maßnahmen ergeben eine ein- t fach und schnell in und außer Stellung bringbare Steckverbindung, was die Bedienungsfreundlichkeit er-
höht. '
geklappten Keilabdeckung gegen unbeaDsichtigtes Zurüokklappen, was sich besonders vorteilhaft auf die Arbeitssicherheit auswirkt.
Zweckmäßig ist die Schwenkachse der Keilabdeckung etwa um die Einstecklänge der spaltgutanlageseitigen Steckzapfen gegenüber dem oberen Bade der Rahmenschenkel der Torsohübeinrichtung nach unten versetzt. Die Keilabdeckung ist dabei zweckmäßig mit ihre Unterkante entsprechend überragenden Schwenklaschen ver-
SehöQ. DxöSe HäiducujJucu gSSw&vtSu 5xQ6 Satt3 M.ulS.gS
der Keilabdeckung mit ihrer unteren Kante auf der Spaltgutauflage, was ebenfalls positiv auf die Arbeit ssicherheit durchschlägt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweck-
mäßige Fortbildungen der übergeordneten Naßnahmen «
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung f
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen: I
Figur 1 eine Seitenansicht eines an ein Kreissägengestell angebauten Holzspalters in betriebsbereiter Stellung und
Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur mit abgedecktem Spaltkeil.
Der der Zeichnung zugrunde liegende Holzspalter besteht aus einem angetriebenen Spalterkopf 1, der einen nach Art einer Drallbohrerspitze ausgebildeten Spaltkeil 2 aufweist. Der Spalterkopf 1 ist in . a±Laler Sichtung stationär angeordnet. Das Spaltgut, hier in Form eines Baumstammabschnitts 3 wird mittels einer
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Vorschubeinrichtung an der Spaltkeil 2 herangeführt. Diese Vorschubeinrichtung besteht aus einem um eine zur Spaltkeilachse etwa lotrechte Achse gegenüber dem Spaltkeil 2 hin- und herschwenkbaren Schwenkrahmen 4, der seitliche Rahmenschenkel 5 besitzt, an denen eine in Hichtung des Spaltkeils 2 auskragende Spaltgutauflage 6 und eine rückwärtige, die Spaltgutauflage 6 überragende Spaltgutanlage 7 befestigt ist. Die Spaltgutauflage 6 ist auf solcher Höhe vorgesehen, daß sie beim Zuführen des Spaltguts 3 zum Spaltkeil 2 unter diesen einfährt, wie am besten der angeschwenk— ten Stellung gemäß Figur 2 entnehmbar ist. Die rückwärtige Spaltgutanlage 7 befindet sich etwa auf Ar-"beitshöhe und trägt daher einen durch einen Rohrbügel gebildeten Handgriff zur Betätigung des Schwenkrahmens 4-. Die Spaltgutauflage 6 besteht aus einem durch seitliche Abwicklungen versteiften Blech, das mit den Rahmenschenkeln 5 verschweißt ist. Die Spaltgutanlage 7 besteht aus zwei fluchtend zu den Rahmenschenkein 5 angeordneten Schenkeln 9, die durch ein zur Zentrierung von rundem Spaltgut nach hinten ausgewölbtes Verbindungsblech 10 miteinander verbunden sind.
Zum Zurückholen von am Spaltkeil 2 hängenbleibenden Werkstücken ist ein mit dem Schwenkrahmen 4 bewegungsmäßig gekoppelter Rückholer vorgesehen, der einen den Spaltkeil 2 umgreifenden Bügel 11 aufweist, der an einem dem Schwenkrahmen 4 in Schwenkrichtung vorgeordneten Schwenkarm 12 befestigt ist. An dem den Spaltkeil 2 mit ausreichend Spiel umgreifenden Bügel 11 ist eine den Abstand zur vorderen, spaltkeilseitigen Kante der Spaltgutauflage 6 überbrückende Hilfsauflage I3 befestigt. Diese kann aus einem durch seitliche Abkantungen versteiften Blech bestehen. Die
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Breite der Hilfsauflage 13 ist so bemessen, daß diese mit ausreichend Spiel zwischen die seitlichen Abwinklungen 14 der Spaltgutauflage 6 einlaufen kann, wie am besten der Figur 2 entnehmbar ist.
Der der Zeichnung zugrunde liegende Holzspalter ist an eine Kreissäge angebaut. Hierzu ist eine Anbaukonsole 15 vorgesehen, die auf der Anbauseite des Maschinengestells 16 der Kreissäge an diesem angeschraubt ists Der Spalterkopf 1 ist auf einen seitliehen Wellenstummel 17 der Kreissägen-Arbeitswelle 18 aufgesetzt, die mit eisern hier nicht näher dargestellten Antriebsmotor verbunden ist und im Bereich ihres dem den Spalterkopf 1 aufnehmenden Wellenstummel 1/ gegenüberliegenden Sades zur Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Sägenblatts dient. Die dargestellte Kreissäge ist mit einem auf dem Gestell festgelegten Sägentisch 19 versehen. Im Falle einer Wippkreissäge entfällt ein derartiger Sägentisch. Hierbei ist die Arbeitswelle in einem Wellengehäuse aufgenommen. Zur Werkstückaufnahme ist eine mit zur Arbeitswelle paralleler Schwenkachse am Maschinengestell gelagerte Wippe vorgesehen. Der Schwenkrahmen und der Schwenkarm 12 sind, wie Figur 2 besonders anschaulich zeigt, gemeinsam auf der Anbaukonsole 15 gelagert und mittels einer mit einem Langloch versehenen Abstandsstrebe 20 miteinander verbunden. Der Schwenkarm 12 ist ferner mittels eines Knickarms 21 mit der Anbaukonsole I5 verbunden. Diese ist zur Begrenzung des Hubs des Sehwenkarms 12 und des hiermit mittels der Abstandsstrebe 20 gekoppelten Schwenkrahmens 4 miteeinem Anschlag 22 versehen. In der der Figur 2 zugrunde liegenden Wartestellung, in welcher der Spaltkeil 2 außer Betriebebereitschaft ist, ist der Schwenkrahmen 4 mittels eines an der Anbaukonsole
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gehaltenen Pallriegels 23 in der an den Spaltkeil 2 angestellten Stellung verriegelbar. Hiermit ist gleichzeitig der Schwenkarm 12 verriegelt, dessen Bügel 11 hierbei einen den Spaltkeil 2 von einer Riemenscheibe absetzenden Flansch des Spalterkopfs 1 -umgreift.
Sie Welle 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl bei Benutzuntz· flea Spalte?« »la auch bei Benützung der Säge in Betrieb. Bei der Durchführung von Spaltarbeiten ist das nicht dargestellte Sägenblatt abgedeckt und umgekehrt. Zur Abdeckung des Spaltkeils ist eine Seilabdeckung 24 vorgesehen, die schwenkbar am Schwenkrahmen 4 aufgenommen ist» was eine verlustsichere Anordnung der Keilabdeckung 24 ergibt. In der betriebsbereiten Stellung des Spalters gemäß figur 1 befindet sich die Keilabdeckung 24 in einer Wartestellung unterhalb der Spaltgutauflage 6. In dieser zwischen die seitlichen Abwinklungen 14 der Spaltgutauflage 6 eingeschwenkten Wartestellung befindet sich die Keilabdeckung 24 außerhalb des Aktionsbereichs des Bedienungspersonal3, was sich als sehr bedienungsfreundlich erweist, da hierdurch Behinderungen des Bedienungspersonals ausgeschlossen sind. Bei Außerbetriebnahme des Spalters wird die Keilabdeckung 24 .zur Abdeckung des Spaltkeils 2 um eine etwa dreiviertelte Umdrehung über die rückwärtige Kante der Spaltgutauflage 6 von der Wartestellung gemäß Figur 1 in die Abdeckstellung gemäß figur 2 hochgeschwenkt, in welcher sie mit ihrer TJnterkante auf der Spaltgutauflage 6 aufliegt und den Spaltkeil 2 schützend übergreift. Der Schwenkrahmen 4 befindet sich dabei in der durch den Fallriegel 23 gesicherten, an den Spaltkeil 2 angefahrenen Stellung, in welcher die Spaltgutauflage 6 den Spaltkeil 2 untergreift. Die Keilabdeckung 24 wird hier durch ein im Querschnitt etwa ü-förmiges Blechgehäuse gebildet, das
«ich entsprechend der Verjüngung des Spaltkeils 2 ver-
Jungt. Die die Spaltgutauflage 6 rückwärts begrenzende Spaltgutanlage 7 1st abnehmbar auf dem Schwenkrahmen 4 aufgenommen und wird bei Außerbetriebnahme des Spalters vom Schwenkrahmen 4 abgenommen, wodurou. über den Sägentisch 19 hinausragende Teile entfallen undggleichzeitig ein Auf- bzw. Abschwenken der Keilabdeckung 24 über die rückwärtige Kante der Spaltgutauflage 6 ermöglicht wird. Bas die Eeilabdeckung 24 bildende Gehäuse endet in der Abdeckstellung unterhalb der Auflagefläche des Sägentischs 19. Dasselbe gilt für den Bügel 11. Hierdurch ist daher sichergestellt, daß in Richtung des Spalters den Sägentisch 19 seitlieh überragesde Werkstücke bei angebautem Spalter ungehindert auf dem Sägentisch 19 bearbeitet werden können.
Die abnehmbare Spaltgutanlage 7 ist durch eine Steckverbindung am Schwenkrahmen 4 festlegbar. Hierzu sind die Schenkel 9 mit über ihr unteres Ende hinausragenden Steckzapfen 25 versehen, die in die hiermit fluch,-tenden Rahmenschenkel 5 des Schwenkrahmens 4 einsteckbar sind, die durch. Rohre mit entsprechender lichter Weite gebildet werden. Die Steckzapfen 25 können mit den Schenkeln 9 der Spaltgutanlage 7 einfach, verschweißt sein. Zur Sicherung in der in die Hahmen-Bchenkell5 eingesteckten Stellung gemäß Eigur 1 sind einfach mit einer !flügelmutter 26 versehene Spannbolzen 27 vorgesehen, «eiche die Steckzapfen 25 durchsetzen und beim Einstecken der Spaltgutanlage 7 in eine Ausfräsung der Rahmenschenkel 5 einlaufen. Diese sind zur Aufnahme der abgenommenen Spaltgutanlage 7 bei hochgeschwenkter Spaltkeilabdeckung 24 mit dan Steckzapfen 25 zugeordneten, ebenfalls mit einer den Spannbolzen 27 zugeordneten Ausfräeung versehenen
κ · a
- 10 -
Hülsen 28 versehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die bei Außerbetriebsbereitschaft sich befindendem spaltkeil gemäß der Darstellung nach figur 2 vom oberen Ende der Halmenschenkel 3 abgenommene Spaltgutanlage 7 sohBell und zuverlässig an der
Rückseite des Schwenkrahmens 4 festlegbar ist, wie ί Figur 2 anschaulich zeigt, und daher bei Inbetrieb-
nähme des Spaltkeils 2 mit wenigen Handgriffen wisder in Betriebsstellung gebracht werden kann. Die Hülsen 28 sind gegenüber dem oberen Ende der Behmenschenkel 3 so weit nach unten versetzt, daß das obere Ende der gemäß figur 2 hieran gehaltenen Spaltgutanlage 7 die ßpaltgutabdeckung 6 nur wenig oder vorzugsweise gar nicht überragt. Die einfach, durch die Rahmenschenkel 5 durchsetzende Schraubbolzen 29 ge-' bildete Drehachse der Keilabdeckung 24 sind um ein
der Einsteoklänge der Steckbolzen 25 entsprechendes
jf Haß gegenüber dem oberen Ende der Rahm en schenkel 3
nach unten versetzt. Das die Keilabdeckung 24 bildende Gehäuse ist mit diese Versetzung ausgleichens den Schwenklaschen 30 versehen. In der hochgeschwenk
ten Stellung g@mäß figur 2 werden die Sohwenklaschen 30 durch die in den Hülsen 28 ruhende Spaltgutanlage hintergriffen und hierdurch, gesperrt. Hierdurch er-
*■• gjki/v SiCu uwSävu SiSS ν 5j?Si@g6xuug uS7 AonauuSUJkUug
24·, die daher unbeabsichtigt auf keinen Fall vom abzudeckenden Spaltkeil 2 abgehoben werden kann. In der Ι a bgeschwenkten Stellung gemäß 2?igur 2 kann die Keilabdeckung 24 einfach durch eine Kette oder dergleichen gesichert werden. Es wäre auch denkbar, die Spaltgutablage 7 mit einem geeigneten Sperrkopf zu versehen. Im dargestellten Ausführungebeispiel soll die Drehverbindung einfach so schwergängig sein, daß eine zusätzliche Verschwenksicherung nicht erforderlich ist.

Claims (6)

  1. An sprüch
    Brennholzspalter, insbesondere zum Anbau an eine Kreissäge wie eine Wippkreissäge oder dergleichen, mit einem rotierenden Spaltkeil (2), dem eine Vorschubeinrichtung mit einem auf ihn zu bewegbaren Rahmen (4) zugeordnet ist» der eine mit einem Griff (8) versehene, dem Spaltkeil (2) gegenüberliegende Spaltgutanlage (7) und eine hierüber in Richtung auf den Spaltkeil (2) zu auskragende, unter diesen einfahrbare Spaltgutauflage (6) aufweist, und an dem eine Keilabdeckung (24) schwenkbar gelagert ist, mit welcher der Spaltkeil (2) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgutanlage (7) lösbar am Rahmen (4) der Vorschubeinrichtung festlegbar ist und daß die Kellabdeckung (24) im Bereich des der abnehmbaren Spaltgutanlage (7) zugeordneten Bades des Rahmens (4) an diesem aufgehängt udd bei abge~ nommener Spaltgutanlage (7) von einer Abdeckstellung oberhalb der Spaltgutauflage (6) über deren
    -Z-
    rückwärtige Kante in eine Wartestellung unterhalb der Spaltgutauflage (6) ver*chwenkbar ist und umgekehrt .
  2. 2. Brennholaspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahman (4) der Vorschubeinrichtung und die Spaltgutanlage (7) über spaltgutanlageseitig vorgesehene Steckzapfen (25) miteinander verbindbare, fluchtende Schenkel (5 bzw. 7) aufweisen, die vorzugsweise durch Rohre gebildet werden.
  3. 3. Brennholz spalt er nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (5) der Vorschubeinrichtung mit im Bereich ihrer Rückseite vorgesehenen, um etwa die Höhe der Spaltgutanlage (7) gegenüber der Spaltgutauflage (6) nach unten versetzten Hülsen (28) versehen sind, in welche die spaltgutanlageseitigen Steckzapfen (25) zur Aufnahme der Spaltgutanlage (7) bei in Abdeckstellung gebrachter Keilabdeckung (24) einsteckbar sind.
  4. 4. Brennholzspalter nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) der Keilabdeckung (24) etwa um die Einstecklänge der Steckzapfen gegenüber dem oberen Ende der Rahmenschenkel (5) der Vo rschubeinrichtung nach unten versetzt ist und daß die Keilabdeckung (24) mit ihre Unterkante entsprechend überragenden Schwenklaschen (30) versehen ist.
  5. 5. Brennholzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilabdeckung (24) als im Querschnitt
    etwa U-förmiges, vorzugsweise entsprechend der Verengung des Spaltkeils (2) sich, verjüngendes Gehäuse ausgebildet sist.
  6. 6. BrennhoIzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) der Vorschubeinrichtung vorgmgsvsise zusssiüen mit sine™ einen den Spaltkei (2) umgreifenden Bügel (11) aufweisenden fiückholar auf einer Anbaukonsole (15) schwenkbar ge lagert und in der an den Spaltkeil (2) angeschwenkten Stellung gegenüber der Anbaukonsole (15) mittels eines Hiegels (23) verriegelbar ist.
DE19828219523 1982-07-08 1982-07-08 Brennholzspalter Expired DE8219523U1 (de)

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DE19828219523 DE8219523U1 (de) 1982-07-08 1982-07-08 Brennholzspalter
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817383C3 (de) * 1978-04-20 1981-02-26 Kube Kg, Kunkel & Co, 8999 Weiler- Simmerberg Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze
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