DE8219523U1 - Brennholzspalter - Google Patents
BrennholzspalterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
- B27L7/02—Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
- B27L7/04—Conical screws
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- Sawing (AREA)
Description
Dipping.LUDWIG MuM-':' l~l :' ' Ä^psburg 1.7.82
Prinzregentenstraße 1 PATENTANWALT Telefon (0821) 51 96 22
beim Europäischen Patentamt zügel. Vertreter Telex: 53 37 61 (Verteiler: für PA Munk)
rjp] Parkhaus Sdiaezlerstraße
Deutsche Bank Augsburg (BLZ 72070001) Konto-Nr. 4156790
Pat en tamt Dresdner Bank Augsburg (BLZ 720 80101)
/J2 Konto-Nr. 107001000
Postscheckamt München Konto-Nr. 48820-808
mu/hu
Anmelder: Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co.
8873 Ichenhausen
Sie Erfindung betrifft einen Brennholzspalter, insbssundsrs svsL AeIjslu as eine Zreiss&ge wie eise Wipp—
kreissäge oder dergleichen, mit einem rotierenden Spaltkeil, dem eine Vorschubeinrichtung mit einem
auf ihn su bewegbaren Rahmen zugeordnet ist, der eine mit einem Griff versehene, dem Spaltkeil gegenüberliegende Spaltgutanlage und eine hierüber in Sichtung
auf den Spaltkeil zu auskragende, unter diesen einfahrbare Spaltgutauflage aufweist, und an dem eine
Xeilabdeekung schwenkbar gelagert ist, mit welcher der Spaltkeil abdeokbar ist.
Ein Brennholzspalter dieser Art ist aus der SE-OS
30 34- 446 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung
ist die Spaltgutauflage gleichzeitig als Spaltkeil
abdeokung ausgebildet und hierzu um etwa 90 Grad
so naoh vorne umlegbar angeordnet, daß der zu passivieren de Spaltkeil hiervon übergriffen wird.
Hahhteilig hierbei ist, daß der bei Spaltbetrieb nach hinten auskragende, an der umlegbaren Spaltgutanlage stationär festgelegte Handgriff in der
umgelegten Stellung der Spaltgutanlage nach oben ragt. Beim Anbau eines derartigen Brennholzspalters
an eine Kreissäge besteht daher die Gefahr, daß der nach oben abstehende Griff den Sägetisch überragt,
so daß über diesen vorstehende Werkstücke hieran
hängen bleiben. Insbesondere bei sogenannten Wippsägen kann sich dies besonders nachteilig auswirken,
da hierbei die Werkstückauflage der dem auf derselben Arbeitswelle wie der Spaltkeil angeordneten
Sägenblatt zugeordneten, eine arbeitswellenparallele
Schwenkachse aufweisenden Wippe zur Bewerkstelligung einer großen Schnitt!efe möglichst weit nach unten
gelegt wird, so daß über die Spaltkeilabdeckung nach oben vorstehende Seile besonders stark stören. Sie
Folge eines derartigen Überstands besteht normaler
weise darin, daß lange mit dem Sägenblatt abzulängen
de Werkstücke se auf die dem Sägesblatt zugeordnete Werkstückaufnahme aufgelegt werden müssen, daß sie
nicht über den Spaltkeil auskragen, was vielfach dazu führt, daß auf der gegenüberliegenden Seite ein
Übergewicht und damit eine Kipp-bzw. Abrutschgefahr besteht, was sich ersichtlich negativ auf die
Arbeitssioherheit auswirkt. Man könnte sich zwar damit behelfen, daß der an dem zur Bildung der Keilabdeckung umlegbaren Spaltgutanlage befestigte Griff
ebenfalls umlegbar ausgebildet wird. Dies ergäbe Jedooh eine sehr aufwendige Konstruktion und umstand-
liehe Handhabung, da der der Torsch.ubeinricb.tung zugeordnete
Griff bei Spaltbetrieb stationär sein soll. Gans abgesehen davon kann ein weiterer la.oh.teil der
beksssten Anordnung darin bestehen, daß die in die Abdeckstellung
umgelegte teilabdeckung im falle eines Hängenbleibens an dem nach oben abstehenden Griff
leicht vom abzudeckenden Spaltkeil abgehoben werden kann, wobei dieser freigegeben wiird, was ebenfalls
zu einer Erhöhung der Unfallgefahr führen kann. Sie bekannte Anordnung erweist sich somit als nicht sicher
und anbaufreundlich und damit kombinationsfreundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen einen Brennholzspalter
eingangs erwähnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Bedienungssicherheit
und Anbaufreundliohkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spaltgutanlage lösbar am lahmen der Torschubeinrichtung
festlegbar ist und daß die teilabdeckung
im Bereich des der abnehmbaren Spaltgutanlage zugeordneten
Sides des Rahmens an diesem aufgehängt und bei abgenommener Spaltgutanlage von einer Abdeckstellung
oberhalb der Spaltgutauflage über deren rückwärtige
Kante in eine Wartestellung unterhalb der Spaltgutauflage verschwenkbar ist und umgekehrt.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß bei abgedecktem Spaltkeil der Bereich oberhalb der teilabdeckung nicht
durch überstehende Bauteile verbaut ist, so daß auf einem benachbarten iisch oder dergleichen auch über
den Spaltkeil hinausragende Werkstücke störungsfrei
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Naßnahmen kann darin bestehen, daß die
Rahmenschenkel der Vorschubeinrichtung mit im Bereich ihrer Rückseite vorgesehenen, um etwa die
Höhe der Spaltgutanlage gegenüber der Spaltgutauflage nach unten versetzten Hülsen versehen sind, in
welche die spaltgutanlageseitigen Steckzapfen zur Aufnahme der Spalt gutanlage in der Wartestellung
einsteckbar sind. Diese Maßnahmen gestatten nicht
nur eine zuverlässige Aufnahme und ein sicheres
Verstauen der abnehmbaren Spalt gilt anlage, sondern ergeben in vorteilhafter Weise gleichzeitig auch
eine Verriegelung der in ihre Abdeckst ellung hoch-
bearbeitet werden können. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft beim Anbau des erfindungsgemäßen Holzspalters an einen Sägentisch, oder an das Gestell
einer Wippkreissäge aus, da dabei trotz des angebauten Holzspalters Holzabschnitte praktisch un-
begrenzter länge hergestellt und bearbeitet werden können, was eine ausgezeichnete Vielseitigkeit und
hohe Arbeitssicherheit gewährleistet, da hierbei
auch jedes Werkstück unabhängig von seiner Länge kippsicher auf dem dem Spalter benachbarten Sägentisch oder dergleichen aufgenommen werden kann. i
spaltgutanlageseitig vorgesehene Steckzapfen mit- |
einander verbindbare, als Rohre ausgebildete Rahmen- |
schenkel aufweisen. Diese Maßnahmen ergeben eine ein- t
fach und schnell in und außer Stellung bringbare Steckverbindung, was die Bedienungsfreundlichkeit er-
höht. '
geklappten Keilabdeckung gegen unbeaDsichtigtes Zurüokklappen, was sich besonders vorteilhaft auf die
Arbeitssicherheit auswirkt.
Zweckmäßig ist die Schwenkachse der Keilabdeckung etwa um die Einstecklänge der spaltgutanlageseitigen
Steckzapfen gegenüber dem oberen Bade der Rahmenschenkel der Torsohübeinrichtung nach unten versetzt.
Die Keilabdeckung ist dabei zweckmäßig mit ihre Unterkante entsprechend überragenden Schwenklaschen ver-
der Keilabdeckung mit ihrer unteren Kante auf der Spaltgutauflage, was ebenfalls positiv auf die Arbeit ssicherheit durchschlägt.
mäßige Fortbildungen der übergeordneten Naßnahmen «
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung f
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Figur 1 eine Seitenansicht eines an ein Kreissägengestell angebauten Holzspalters in betriebsbereiter Stellung und
Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur mit abgedecktem Spaltkeil.
Der der Zeichnung zugrunde liegende Holzspalter besteht aus einem angetriebenen Spalterkopf 1, der einen nach Art einer Drallbohrerspitze ausgebildeten
Spaltkeil 2 aufweist. Der Spalterkopf 1 ist in . a±Laler Sichtung stationär angeordnet. Das Spaltgut, hier
in Form eines Baumstammabschnitts 3 wird mittels einer
■ ■ «
Vorschubeinrichtung an der Spaltkeil 2 herangeführt.
Diese Vorschubeinrichtung besteht aus einem um eine zur Spaltkeilachse etwa lotrechte Achse gegenüber
dem Spaltkeil 2 hin- und herschwenkbaren Schwenkrahmen
4, der seitliche Rahmenschenkel 5 besitzt, an
denen eine in Hichtung des Spaltkeils 2 auskragende Spaltgutauflage 6 und eine rückwärtige, die Spaltgutauflage
6 überragende Spaltgutanlage 7 befestigt ist. Die Spaltgutauflage 6 ist auf solcher Höhe vorgesehen,
daß sie beim Zuführen des Spaltguts 3 zum Spaltkeil 2 unter diesen einfährt, wie am besten der angeschwenk—
ten Stellung gemäß Figur 2 entnehmbar ist. Die rückwärtige Spaltgutanlage 7 befindet sich etwa auf Ar-"beitshöhe
und trägt daher einen durch einen Rohrbügel gebildeten Handgriff zur Betätigung des Schwenkrahmens 4-.
Die Spaltgutauflage 6 besteht aus einem durch seitliche Abwicklungen versteiften Blech, das mit den Rahmenschenkeln
5 verschweißt ist. Die Spaltgutanlage 7 besteht aus zwei fluchtend zu den Rahmenschenkein 5 angeordneten
Schenkeln 9, die durch ein zur Zentrierung von rundem Spaltgut nach hinten ausgewölbtes Verbindungsblech 10 miteinander verbunden sind.
Zum Zurückholen von am Spaltkeil 2 hängenbleibenden Werkstücken ist ein mit dem Schwenkrahmen 4 bewegungsmäßig
gekoppelter Rückholer vorgesehen, der einen den Spaltkeil 2 umgreifenden Bügel 11 aufweist, der an
einem dem Schwenkrahmen 4 in Schwenkrichtung vorgeordneten Schwenkarm 12 befestigt ist. An dem den Spaltkeil
2 mit ausreichend Spiel umgreifenden Bügel 11 ist eine den Abstand zur vorderen, spaltkeilseitigen Kante der
Spaltgutauflage 6 überbrückende Hilfsauflage I3 befestigt.
Diese kann aus einem durch seitliche Abkantungen versteiften Blech bestehen. Die
CV C » Λ % ·
Breite der Hilfsauflage 13 ist so bemessen, daß diese
mit ausreichend Spiel zwischen die seitlichen Abwinklungen 14 der Spaltgutauflage 6 einlaufen kann, wie
am besten der Figur 2 entnehmbar ist.
Der der Zeichnung zugrunde liegende Holzspalter ist an eine Kreissäge angebaut. Hierzu ist eine Anbaukonsole
15 vorgesehen, die auf der Anbauseite des Maschinengestells 16 der Kreissäge an diesem angeschraubt
ists Der Spalterkopf 1 ist auf einen seitliehen
Wellenstummel 17 der Kreissägen-Arbeitswelle 18 aufgesetzt, die mit eisern hier nicht näher dargestellten
Antriebsmotor verbunden ist und im Bereich ihres dem den Spalterkopf 1 aufnehmenden Wellenstummel
1/ gegenüberliegenden Sades zur Aufnahme eines ebenfalls nicht dargestellten Sägenblatts dient. Die
dargestellte Kreissäge ist mit einem auf dem Gestell festgelegten Sägentisch 19 versehen. Im Falle einer
Wippkreissäge entfällt ein derartiger Sägentisch. Hierbei ist die Arbeitswelle in einem Wellengehäuse
aufgenommen. Zur Werkstückaufnahme ist eine mit zur Arbeitswelle paralleler Schwenkachse am Maschinengestell
gelagerte Wippe vorgesehen. Der Schwenkrahmen und der Schwenkarm 12 sind, wie Figur 2 besonders anschaulich
zeigt, gemeinsam auf der Anbaukonsole 15 gelagert und mittels einer mit einem Langloch versehenen
Abstandsstrebe 20 miteinander verbunden. Der Schwenkarm 12 ist ferner mittels eines Knickarms 21
mit der Anbaukonsole I5 verbunden. Diese ist zur Begrenzung
des Hubs des Sehwenkarms 12 und des hiermit mittels der Abstandsstrebe 20 gekoppelten Schwenkrahmens
4 miteeinem Anschlag 22 versehen. In der der
Figur 2 zugrunde liegenden Wartestellung, in welcher der Spaltkeil 2 außer Betriebebereitschaft ist, ist
der Schwenkrahmen 4 mittels eines an der Anbaukonsole
• · 1 I I I
• ti
• till
• f · i
• · e
gehaltenen Pallriegels 23 in der an den Spaltkeil 2
angestellten Stellung verriegelbar. Hiermit ist gleichzeitig der Schwenkarm 12 verriegelt, dessen Bügel 11
hierbei einen den Spaltkeil 2 von einer Riemenscheibe absetzenden Flansch des Spalterkopfs 1 -umgreift.
Sie Welle 18 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
sowohl bei Benutzuntz· flea Spalte?« »la auch bei Benützung
der Säge in Betrieb. Bei der Durchführung von Spaltarbeiten ist das nicht dargestellte Sägenblatt
abgedeckt und umgekehrt. Zur Abdeckung des Spaltkeils ist eine Seilabdeckung 24 vorgesehen, die schwenkbar
am Schwenkrahmen 4 aufgenommen ist» was eine verlustsichere Anordnung der Keilabdeckung 24 ergibt. In der
betriebsbereiten Stellung des Spalters gemäß figur 1 befindet sich die Keilabdeckung 24 in einer Wartestellung
unterhalb der Spaltgutauflage 6. In dieser zwischen die seitlichen Abwinklungen 14 der Spaltgutauflage
6 eingeschwenkten Wartestellung befindet sich die Keilabdeckung 24 außerhalb des Aktionsbereichs des Bedienungspersonal3,
was sich als sehr bedienungsfreundlich erweist, da hierdurch Behinderungen des Bedienungspersonals
ausgeschlossen sind. Bei Außerbetriebnahme des Spalters wird die Keilabdeckung 24 .zur Abdeckung
des Spaltkeils 2 um eine etwa dreiviertelte Umdrehung über die rückwärtige Kante der Spaltgutauflage 6 von
der Wartestellung gemäß Figur 1 in die Abdeckstellung gemäß figur 2 hochgeschwenkt, in welcher sie mit ihrer
TJnterkante auf der Spaltgutauflage 6 aufliegt und den
Spaltkeil 2 schützend übergreift. Der Schwenkrahmen 4 befindet sich dabei in der durch den Fallriegel 23 gesicherten,
an den Spaltkeil 2 angefahrenen Stellung, in welcher die Spaltgutauflage 6 den Spaltkeil 2 untergreift.
Die Keilabdeckung 24 wird hier durch ein im Querschnitt etwa ü-förmiges Blechgehäuse gebildet, das
«ich entsprechend der Verjüngung des Spaltkeils 2 ver-
Jungt. Die die Spaltgutauflage 6 rückwärts begrenzende
Spaltgutanlage 7 1st abnehmbar auf dem Schwenkrahmen 4 aufgenommen und wird bei Außerbetriebnahme
des Spalters vom Schwenkrahmen 4 abgenommen, wodurou.
über den Sägentisch 19 hinausragende Teile entfallen undggleichzeitig ein Auf- bzw. Abschwenken der Keilabdeckung
24 über die rückwärtige Kante der Spaltgutauflage 6 ermöglicht wird. Bas die Eeilabdeckung 24
bildende Gehäuse endet in der Abdeckstellung unterhalb der Auflagefläche des Sägentischs 19. Dasselbe
gilt für den Bügel 11. Hierdurch ist daher sichergestellt, daß in Richtung des Spalters den Sägentisch
19 seitlieh überragesde Werkstücke bei angebautem
Spalter ungehindert auf dem Sägentisch 19 bearbeitet werden können.
Die abnehmbare Spaltgutanlage 7 ist durch eine Steckverbindung
am Schwenkrahmen 4 festlegbar. Hierzu sind die Schenkel 9 mit über ihr unteres Ende hinausragenden
Steckzapfen 25 versehen, die in die hiermit fluch,-tenden
Rahmenschenkel 5 des Schwenkrahmens 4 einsteckbar
sind, die durch. Rohre mit entsprechender lichter Weite gebildet werden. Die Steckzapfen 25 können mit
den Schenkeln 9 der Spaltgutanlage 7 einfach, verschweißt sein. Zur Sicherung in der in die Hahmen-Bchenkell5
eingesteckten Stellung gemäß Eigur 1 sind einfach mit einer !flügelmutter 26 versehene Spannbolzen
27 vorgesehen, «eiche die Steckzapfen 25 durchsetzen
und beim Einstecken der Spaltgutanlage 7 in eine Ausfräsung der Rahmenschenkel 5 einlaufen. Diese
sind zur Aufnahme der abgenommenen Spaltgutanlage 7 bei hochgeschwenkter Spaltkeilabdeckung 24 mit dan
Steckzapfen 25 zugeordneten, ebenfalls mit einer den
Spannbolzen 27 zugeordneten Ausfräeung versehenen
κ · a
- 10 -
Hülsen 28 versehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die bei Außerbetriebsbereitschaft sich befindendem
spaltkeil gemäß der Darstellung nach figur 2 vom oberen Ende der Halmenschenkel 3 abgenommene
Spaltgutanlage 7 sohBell und zuverlässig an der
Rückseite des Schwenkrahmens 4 festlegbar ist, wie ί Figur 2 anschaulich zeigt, und daher bei Inbetrieb-
nähme des Spaltkeils 2 mit wenigen Handgriffen wisder
in Betriebsstellung gebracht werden kann. Die Hülsen 28 sind gegenüber dem oberen Ende der Behmenschenkel
3 so weit nach unten versetzt, daß das obere Ende der gemäß figur 2 hieran gehaltenen Spaltgutanlage
7 die ßpaltgutabdeckung 6 nur wenig oder vorzugsweise
gar nicht überragt. Die einfach, durch die Rahmenschenkel 5 durchsetzende Schraubbolzen 29 ge-'
bildete Drehachse der Keilabdeckung 24 sind um ein
der Einsteoklänge der Steckbolzen 25 entsprechendes
jf Haß gegenüber dem oberen Ende der Rahm en schenkel 3
nach unten versetzt. Das die Keilabdeckung 24 bildende
Gehäuse ist mit diese Versetzung ausgleichens
den Schwenklaschen 30 versehen. In der hochgeschwenk
ten Stellung g@mäß figur 2 werden die Sohwenklaschen
30 durch die in den Hülsen 28 ruhende Spaltgutanlage
hintergriffen und hierdurch, gesperrt. Hierdurch er-
*■• gjki/v SiCu uwSävu SiSS ν 5j?Si@g6xuug uS7 AonauuSUJkUug
24·, die daher unbeabsichtigt auf keinen Fall vom abzudeckenden
Spaltkeil 2 abgehoben werden kann. In der Ι a bgeschwenkten Stellung gemäß 2?igur 2 kann die Keilabdeckung
24 einfach durch eine Kette oder dergleichen gesichert werden. Es wäre auch denkbar, die Spaltgutablage
7 mit einem geeigneten Sperrkopf zu versehen. Im dargestellten Ausführungebeispiel soll die Drehverbindung
einfach so schwergängig sein, daß eine zusätzliche Verschwenksicherung nicht erforderlich ist.
Claims (6)
- An sprüchBrennholzspalter, insbesondere zum Anbau an eine Kreissäge wie eine Wippkreissäge oder dergleichen, mit einem rotierenden Spaltkeil (2), dem eine Vorschubeinrichtung mit einem auf ihn zu bewegbaren Rahmen (4) zugeordnet ist» der eine mit einem Griff (8) versehene, dem Spaltkeil (2) gegenüberliegende Spaltgutanlage (7) und eine hierüber in Richtung auf den Spaltkeil (2) zu auskragende, unter diesen einfahrbare Spaltgutauflage (6) aufweist, und an dem eine Keilabdeckung (24) schwenkbar gelagert ist, mit welcher der Spaltkeil (2) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltgutanlage (7) lösbar am Rahmen (4) der Vorschubeinrichtung festlegbar ist und daß die Kellabdeckung (24) im Bereich des der abnehmbaren Spaltgutanlage (7) zugeordneten Bades des Rahmens (4) an diesem aufgehängt udd bei abge~ nommener Spaltgutanlage (7) von einer Abdeckstellung oberhalb der Spaltgutauflage (6) über deren-Z-rückwärtige Kante in eine Wartestellung unterhalb der Spaltgutauflage (6) ver*chwenkbar ist und umgekehrt .
- 2. Brennholaspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahman (4) der Vorschubeinrichtung und die Spaltgutanlage (7) über spaltgutanlageseitig vorgesehene Steckzapfen (25) miteinander verbindbare, fluchtende Schenkel (5 bzw. 7) aufweisen, die vorzugsweise durch Rohre gebildet werden.
- 3. Brennholz spalt er nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (5) der Vorschubeinrichtung mit im Bereich ihrer Rückseite vorgesehenen, um etwa die Höhe der Spaltgutanlage (7) gegenüber der Spaltgutauflage (6) nach unten versetzten Hülsen (28) versehen sind, in welche die spaltgutanlageseitigen Steckzapfen (25) zur Aufnahme der Spaltgutanlage (7) bei in Abdeckstellung gebrachter Keilabdeckung (24) einsteckbar sind.
- 4. Brennholzspalter nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) der Keilabdeckung (24) etwa um die Einstecklänge der Steckzapfen gegenüber dem oberen Ende der Rahmenschenkel (5) der Vo rschubeinrichtung nach unten versetzt ist und daß die Keilabdeckung (24) mit ihre Unterkante entsprechend überragenden Schwenklaschen (30) versehen ist.
- 5. Brennholzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilabdeckung (24) als im Querschnittetwa U-förmiges, vorzugsweise entsprechend der Verengung des Spaltkeils (2) sich, verjüngendes Gehäuse ausgebildet sist.
- 6. BrennhoIzspalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) der Vorschubeinrichtung vorgmgsvsise zusssiüen mit sine™ einen den Spaltkei (2) umgreifenden Bügel (11) aufweisenden fiückholar auf einer Anbaukonsole (15) schwenkbar ge lagert und in der an den Spaltkeil (2) angeschwenkten Stellung gegenüber der Anbaukonsole (15) mittels eines Hiegels (23) verriegelbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219523 DE8219523U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Brennholzspalter |
AT249383A AT377224B (de) | 1982-07-08 | 1983-07-07 | Brennholzspalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828219523 DE8219523U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Brennholzspalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8219523U1 true DE8219523U1 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6741695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828219523 Expired DE8219523U1 (de) | 1982-07-08 | 1982-07-08 | Brennholzspalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT377224B (de) |
DE (1) | DE8219523U1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002767C2 (de) * | 1978-04-20 | 1983-09-22 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze bei einer Vorrichtung zum Holzspalten |
DE2817383C3 (de) * | 1978-04-20 | 1981-02-26 | Kube Kg, Kunkel & Co, 8999 Weiler- Simmerberg | Berührungsschutzvorrichtung für eine Drallkeilspitze |
DE3034446C2 (de) * | 1980-09-12 | 1988-07-07 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil |
DE3049480C2 (de) * | 1980-12-30 | 1985-01-31 | Kube KG Kunkel & Co, 8999 Weiler-Simmerberg | Vorrichtung zum Holzspalten mit Hilfe einer Drallkeilspitze |
-
1982
- 1982-07-08 DE DE19828219523 patent/DE8219523U1/de not_active Expired
-
1983
- 1983-07-07 AT AT249383A patent/AT377224B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT377224B (de) | 1985-02-25 |
ATA249383A (de) | 1984-07-15 |
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