DE2443550C3 - Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen - Google Patents
Werkstücktisch zum Anbau von HandkreissägenInfo
- Publication number
- DE2443550C3 DE2443550C3 DE19742443550 DE2443550A DE2443550C3 DE 2443550 C3 DE2443550 C3 DE 2443550C3 DE 19742443550 DE19742443550 DE 19742443550 DE 2443550 A DE2443550 A DE 2443550A DE 2443550 C3 DE2443550 C3 DE 2443550C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- workpiece
- swivel arm
- saw
- swivel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 14
- 241000763859 Dyckia brevifolia Species 0.000 claims description 9
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000238876 Acari Species 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen an der Unterseite, der mit
einem Schlitz zur teilweisen Durchführung des Sägeblattes zum Zwecke des Einsatzes als Tischsäge sowie
mit Anschlägen zur Werkstückführung ausgestattet ist.
Es ist bekannt, für elektrisch betriebene Handwerkzeuge,
die bei der Montagebearbeitung, aber auch von Heimwerkern benutzt werden. Zubehörteile in mannigfacher
Ausführung zu liefern, um solche Handwerkzeuge möglichst vielseitig einsetzen zu können.
So ist es beispielsweise vorgeschlagen worden. Tische
zum Anbau von Handkreissägen vorzusehen, die den Einsatz der Handkreissägen als Tischsägen ermöglichen
und es sind auch für andere Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise für Bohrmaschinen oder Handoberfräsen,
Führungstische oder Halterungen bekannt, die die Anwendungsmöglichkeiten dieser Werkzeuge erhöhen.
Es ist auch bekannt, daß bei der Werkstückbearbeitung durch Sägen neben dem Tischsägen das sogenannte
Gehrungssägen eine maßgebende Rolle spielt und es sind hierfür eine ganze Reihe gesonderter Sägenaggregate
bekannt geworden, bei denen jeweils das Sägeaggregat an einem Schwenkarm von oben auf das
Werkstück zugeführt wird. Es sind auch Aggregate bekannt (DT-OS 16 28 902), die Tisch- und Gehrungssäge
miteinander kombinieren, aber diese Aggregate können nicht die Einsatzmöglichkeiten von Handkreissägen
erweitern, die darüber hinaus noch andere Bearbeitungsmöglichkeiten eröffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werkstücktisch vorzuschlagen, der den
Einsatz von Handkreissägen sowohl als Tischsäge als auch als Gehrungssäge erlaubt.
Die Erfindung besteht darin, daß an einer Querseite ein federbelasteter Tragarm gelagert ist, der mindestens
über einen Winkel von etwa 180° parallel zur Längsrichtung des Schlitzes verschwenkbar und an
seinem freien Ende mit einer Befestigungseinrichtung für die Handkreissäge derart versehen ist, daß das
Sägeblatt von oben in den Schlitz eintauchen kann, daß ferner beidseitig von dem Schlitz und parallel dazu
Führungsbahnen für einen Anschlag zur Werkstückfüh rung vorgesehen sind und ein Schwenkarm an der
Querseite des Tisches vorgesehen ist, der in einer Stellung arretierbar ist, in der er als Anschlag für die
Rückbewegung des federbelasteten Tragarme.; dient. Durch diese Ausgestaltung können der federbelastete
Tragarm und die Handkreissäge in der Art einer Gehrungssäge eingesetzt und von oben auf das
Werkstück geschwenkt werden, während für den Fall, daß das Aggregat als Tischsäge eingesetzt werden soll,
der gesamte Schwenkarm aus der Werkstückebene an der Oberfläche des Tisches heraus- und abgeschwenkt
werden kann so daß bei der Elearbeitung von Werkstücken mit dem unter dem Tisch angeordneten
Handkreissägenaggregat keine Behinderungen durch den Schwenkarm und den Tragarm auftreten. Um das
vollständige Abschwenken zu erreichen, kann der Schwenkarm vorteilhaft auf einem parallel zu der
Tischquerseite verlaufenden Lagerbolzen sitzen, der in zwei Laschen geführt ist, von denen die dem
Schwenklager des Schwenkarmes benachbarte, mit einer Rastnocke od. dgl. versehen ist, an die das axial
gegen die Wirkung einer Feder auf dem Lagerbolzen verschiebbare Schwenklager des Schwenkarmes zur
Arretierung der Schwenkarmlage anlegbar ist. Wird außerdem vorgesehen, daß der Anschlag des Schwenkarmes
bei axialer Verschiebung des Schwenklagers aus dem Bereich der Rastnocke heraus aus dem Schwenkbereich
des Tragarmes für die Handkreissäge herausgeführt wird, dann wird erreicht, daß Schwenkarm und
Tragarm in die Außerbetriebstellung abklappbar sind.
Um beim Einsatz des Werkstücktisches mit dem als
Um beim Einsatz des Werkstücktisches mit dem als
dkAts
Gehrungssäge arbeitenden Handkreissägenaggregat zu errejcben, daß die Schutzhaube beim Herabschwenken
selbsttätig abgehoben wird, kann der Schwenkarm
Aubei vorteilhaft über einen Seilzug mit der SchutzhaujJTder
Handkreissäge in Verbindung stehen, der AOerhaÜJ des Schwenkpunktes der Schutzhaube ankeift,
so da3 beim Herabschwenken des Handkreissäfinaggregates
die Schutzhaube vom Sägeblatt weggeschwenkt wird, da der Schwenkarm selbst in der
Betriebsstellung zum Gehrungssägen fest angeordnet
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel erläutert
jrTdas in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäß
ausgestatteten Werkstücktisches für eine Handkreissäge in der Betriebsstellung als Gehrungssä-
** F i g· 2 die Draufsicht auf die Einrichtung der F i g. 1,
Fjg.3 einen Teilschnitt durch die Fig.3 längs der
linie IH-IH.
F i g. 4 den Werkstücktisch der F i g. 1 und 2, jedoch in der Betriebsstellung als Tischsäge und
ρ jg 5 die Draufsicht auf den Werkstücktisch in der
Betriebslage nach F i g. 4.
In der F i g. 1 ist ein Werkstücktisch 1 auf vier Füßen 2
angeordnet, die zu Transportzwecken aus den entsprechenden Führungsansätzen 3 herausnehmbar sind. An
der rechten Querseite 4 des Tisches t sind zwei Laschen 5 und 6 angeordnet, in denen ein Lagerbolzen 7 gehalten
wird. Diese Laschen sind aus Montagegründen in bekannter Weise zweigeteilt und die Lasche 5 ist mit
einer Rastnocke 8 versehen, deren Bedeutung nach erläutert wird. Auf dem Lagerbolzen 7 sitzt einmal ein
gekröpfter Schwenkarm 9, der gegen die Wirkung der Druckfeder 10 axial auf dem Bolzen 7 bewegbar ist und
in der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Lage an der Rastnocke 8 mit seinem Schwenklager 26 anliegt. Der
Schwenkarm 9 wird daher in der dargestellten Lage gesichert und kann dann im Uhrzeigersinn nach unten
abgeschwenkt werden, wenn er aus dem Bereich der Rastnocke 8 nach oben herausgeschoben wird. Auf dem
Lagerbolzen 7 sitzt aber auch noch ein schwenkbarer Tragarm 12, der von einer Rückstellfeder 13 in der
dargestellten Lage im Uhrzeigersinn belastet ist und sich daher an einen Anschlag 14 legt, der fest mit dem
Schwenkarm 9 verbunden ist. An seinem freien Ende weist der Tragarm 12 eine Bohrung auf, durch die die
gestrichelt dargestellte Befestigungsschraube 15 für das Handkreissägenaggregat 16 geführt ist, das auf diese
Weise fest mit dem Tragarm 12 verbunden ist und durch Schwenkung des Tragarmes 12 im Gegenuhrzeigersinn
in der Art einer Gehrungssäge zur Bearbeitung von Werkstücken 17 eingesetzt werden kann, dh an einer
Anschlagleiste 18 geführt sind. Um zu erreichen, daß bei einem Schwenkvorgang des Tragarmes 12 im Gegenuhrzeigersinn
die Schutzhaube 19 der Handkreissäge abgeschwenkt wird, ist mit dem Schwenkarm 9 eine
Befestigungsstange 20 fest verbunden, an deren oberen Ende ein Seilzug 21 angebracht ist, der auf der anderen
Seite an der schwenkbaren Schutzhaube 19 angelenkt ist und zwar so, daß der Anlenkpunkt 22 oberhalb des
Schwenkpunktes 23 für die Schutzhaube 19 liegt. Die Schutzhaube 19 wird daher bei einer Schwenkbewegung
des Tragarmes 12 im Gegenuhrzeigersinn von dem Sägeblatt 24 weggeschwenkt. Die Befestigungsstange 20 ist axial in den ösen 25 des Schwenkarmes
br. so daß die Größe der Schwenkbewegung der Schutzhaube 19 beeinflußt werden kann. Durch
diese Ausgestaltung ist es auch möglich, verschiedene Handkreissägen einzusetzen. Natürlich wäre es auch
denkbar, anstelle des Seilzuges 21 einen inj Punkt 22 und
an der Befestigungsstange 20 gelenkig angebrachten Hebel vorzusehen. Diese Ausführung wäre aber
aufwendiger.
Die Anschlagleiste 18 ist über ein Schwenklager 26 auf einer Gleitleiste 27 gelagert, um den gewünschten
Gehrungswinkel für das Werkstück 17 einstellen zu können. Die Gleitleiste 27 sitzt ihrerseits in einer
Schwalbenschwanznut 28 im Werkstücktisch 1 und ist über eine Klemmschraube 29 in ihrer Lage innerhalb
dieser Nut 28 feststellbar. Mit dem Schwenklager 26 für die Anschlagleiste 18 ist, wie insbesondere aus den
Fig.6 und 7 hervorgeht, ein Winkelmesser 30 fest
verbunden, der mit einer Kulissenführung 31 fur eine Klemmschraube 32 versehen ist, mit deren Hilfe die
Winkellage der Anschlagleiste 18 fixierbar ist. Um außerdem zu erreichen, daß die Relativlage der
Anschlagleiste 18 zum Schwenklager 26 und damit die Länge des zwischen Schwenklager 26 und Sägeblatt 24
verlaufenden Teiles der Anschlagieiste veränderbar ist, ist die Anschlagleiste 18, wie aus F i g. 6 hervorgeht, mit
einem Schwalbenschwanzprofil 33 versehen und wird in einer entsprechenden Führung im Schwenklager 26
gehalten, deren obere Wand von einer Platte 34 gebildet wird, die durch die Klemmschraube 35 gehalten wird.
Durch Festziehen der Klemmschraube 35 kann daher die Stellung der Anschlagleiste 18 gesichert werden, so
daß einmal die in der F i g. 2 gezeigte Lage und zum anderen die noch zu beschreibende und in der F i g. 5
gezeigte Lage erreicht werden kann.
Durch diese Ausgestaltung kann, wie bereits erwähnt wurde, in beiden Lagen der Anschlagleiste 18 nach
F i g. 2 bzw. 5 die Anschlagleiste so nahe als möglich an das Sägeblatt 24 herangeführt werden, so daß die
Führung des Werkstückes 17 sehr gut ist.
In der F i g. 1 ist strichpunktiert angedeutet, wie die
Handkreissäge 16 für den Einsatz als Tischsäge an der Unterseite des Tisches befestigt werden kann. In den
Fig.4 und 5 ist die Betriebsstellung der neuen Einrichtung in der Stellung als Tischsäge gezeigt. Hier
sitzt die Handkreissäge 16 fest an der Unterseite des Tisches 1, wo sie ebenfalls mit Hilfe der Schraube 15 in
einem am Tisch 1 befestigten und gestrichelt angedeuteten Schlitten 36 eingesetzt und gehalten ist. Dieser
Schlitten kann auch so ausgebildet werden, beispielsweise mit einer Kulissenführung, daß eine Schwenkung des
Sägeblattes 24 um eine etwa in der Tischebene längs des Schlitzes 37 verlaufende Achse 38 ermöglicht wird, so
daß beim Tischsägen auch Schrägschnitte möglich sind. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlicht wird, ist ;n dieser
Stellung an einer Führungsnut 39 des Tisches 1 ein bekannter Parallelanschlag 40 vorgesehen und die
Anschlagleiste 18 dient zusammen mit ihrem Schwenklager 26 und der Gleitleiste 27 in diesem Fall als
Schiebeanschlag für das Werkstück 17, das an dem feststehenden Sägeblatt 24 vorbeigeschoben werden
muß Da in diesem Fall die Bedienungsseite eine andere ist als bei den in den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Gehrungssägen, sind die Führungsnuten 28 auf beiden Seiten des Schlitzes 37 vorgesehen, und zwar zweckmäßig
jeweils in gleichem Abstand und parallel zu dem Schlitz 37. Da in dieser Betriebsstellung sowohl der
Schwenkarm 9 als auch der Tragarm 12 die Oberfläche des Tisches 1 nicht überragen dürfen, ist hier, wie schon
erwähnt wurde, der Schwenkarm 9 zunächst gegen die
Feder 10 axial nach oben herausgedrückt und dann nach unten abgeschwenkt worden, so daß damit auch der
Tragarm 12 herabgeschwenkt werden kann. Da der Tragarm 12 aber außerdem noch an dem Anschlag 14
vorbeigeführt werden muß, ist die Ausgestaltung so getroffen, daß der Tragarm 12 in der nach oben
verschobenen Stellung des Schwenklagers 11 des Schwenkarmes 9, d.h. also dann, wenn die Feder 10
zusammengedrückt ist, auch an dem Schwenkarm 9 und
an dessen Anschlag 14 vorbeigeführt werden kann. Der
Tragarm 12 wird daher über einen größeren Winkel, nämlich fast etwa über einen Winkel von 180° im
Uhrzeigersinn heruntergeklappt, wenn der Tisch 1 die Betriebsstellung als Tischsäge einnehmen soll.
Durch die vorliegende Erfindung wird daher ein Zusatzteil für eine Handkreissäge geschaffen, das deren
Einsatz sowohl als Tischsäge als auch in ganz besonders vorteilhafter Weise als Gehrungssäge ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen an der Unterseite, der mit einem Schlitz zur
teilweisen' Durchführung des Sägeblattes zum Zweck des Einsatzes als Tischsäge sowie mit
Anschlägen zur Werkstückführung ausgestattet ist,
"dadurch gekennzeichnet, daß an einer
'■; Querseite (4) ein federbelasteter Tragarm (12)
gelagert ist, der mindestens über einen Winkel von etwa 180° parallel zur Längsrichtung des Schlitzes
(37) verschwenkbar und an seinem freien Ende mit einer Befestigungseinrichtung (15) für die Handkreissäge
(16) derart versehen ist, daß das Sägeblatt (24) von oben in den Schlitz (37) eintauchen kann,
daß ferner beidseitig von dem Schlitz und parallel dazu Führungsbahnen (28) für einen Anschlag (18)
zur Werkstückführung vorgesehen und ein Schwenkarm (9) an der Querseite des Tisches
vorgesehen ist, der in einer Stellung arretierbar ist, in
der er als Anschlag für die Rückbewegung des federbelasteten Tragarmes (12) dient.
2. Werkstücktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9) auf einem
parallel zu der Tisch-Querseite (4) verlaufenden Lagerbolzen (7) sitzt, der in zwei Laschen (5, 6)
geführt ist, von denen die dem Schwenklager (11) des
Schwenkarmes (9) benachbarte (5) mit einer Rastnocke (8) od. dgl. versehen ist, an die das axial
gegen die Wirkung einer Feder (10) auf dem Lagerbolzen (7) verschiebbare Schwenklager (11)
des Schwenkarmes (9) zur Arretierung der Schwenkarmlage anlegbar ist.
3. Werkstücktisch nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) des
Schwenkarmes (9) bei axialer Verschiebung des Schwenklagers (11) aus dem Bereich der Rastnocke
(8) heraus, aus dem Schwenkbereich des Tragarmes (12) für die Handkreissäge (16) herausgeführt ist, so
daß Schwenkarm (9) und Tragarm (12) in die Außerbetriebstellung (F ι g. 4) abklappbar sind.
4. Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen mit einer Schutzhaube nach den Ansprüchen 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm
(9) über ein gelenkiges Verbindungsstück (21) mit der Schutzhaube (19) der Handkreissäge (16) in
Verbindung steht, das oberhalb des Schwenkpunktes (23) der Schutzhaube angreift.
5. Werkstücktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als
Seilzug (21) ausgebildet ist.
6. Werkstücktisch nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (9)
mit einer Befestigungsstange (20) für den Seilzug (21) versehen ist, deren oberes Ende, an dem der
Seilzug befestigt ist, oberhalb einer durch den Schwenkpunkt (23) der Schutzhaube 19) gelegten,
parallel zur Tischoberfläche verlaufenden Ebene liegt und dessen Lage verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443550 DE2443550C3 (de) | 1974-09-11 | Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742443550 DE2443550C3 (de) | 1974-09-11 | Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2443550A1 DE2443550A1 (de) | 1976-04-01 |
DE2443550B2 DE2443550B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2443550C3 true DE2443550C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6530303B1 (en) | 1999-06-10 | 2003-03-11 | Black & Decker Inc. | Table saw |
DE102009020717A1 (de) | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Gerhard Weusthof | Kappsäge |
US8752644B2 (en) | 2008-11-10 | 2014-06-17 | Gerhard Weusthof | Electric tool, particularly a saw |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6530303B1 (en) | 1999-06-10 | 2003-03-11 | Black & Decker Inc. | Table saw |
US8752644B2 (en) | 2008-11-10 | 2014-06-17 | Gerhard Weusthof | Electric tool, particularly a saw |
DE102009020717A1 (de) | 2009-05-11 | 2010-11-25 | Gerhard Weusthof | Kappsäge |
DE102009020717B4 (de) * | 2009-05-11 | 2013-09-26 | Gerhard Weusthof | Kappsäge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1910977C3 (de) | Spannvorrichtung an einer Werkbank | |
EP0133666A1 (de) | Sägeeinrichtung | |
DE4124233A1 (de) | Handkreissaege | |
DE2849992A1 (de) | Kombinierte, tragbare und an einem geruest stationaer befestigte kettensaege | |
DE2918702B2 (de) | Radialsäge mit Werkstückanschlag | |
EP1418018A1 (de) | Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück | |
DE9307192U1 (de) | Stationär betriebene Auslegerkreissäge | |
DE2910095A1 (de) | Schiebetisch fuer tischkreissaegen | |
DE2443550C3 (de) | Werkstücktisch zum Anbau von Handkreissägen | |
DE3333169C2 (de) | ||
DE2133308C3 (de) | Elektrische Handkreissäge | |
DE3347920A1 (de) | Saegeeinrichtung | |
DE2443550B2 (de) | Werkstuecktisch zum anbau von handkreissaegen | |
DE7621408U1 (de) | Werkstuecktisch zum wechselweisen anbau einer handkreissaege als tischsaege oder als kappsaege | |
EP0082446B1 (de) | Holzdrehbank | |
DE3538760A1 (de) | Gehrungs-kreissaegemaschine | |
DE3433796C2 (de) | Besäumvorrichtung für eine Tischkreissäge | |
DE3108458C2 (de) | Abricht- und Dicktenhobeleinrichtung | |
DE2442592C3 (de) | Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Spaltkeils bei einer Tischkreissäge | |
DE102017102571B4 (de) | Adapter-Vorrichtung für eine Motorsäge | |
DE19917535A1 (de) | Parallelanschlagsvorrichtung für eine Formatsägemaschine | |
DE1628864C (de) | Schiebetisch fur Holzbearbeitungs maschinen, insbesondere fur Kreissagen und Fräsmaschinen | |
DE1528061C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Nuten in nachgiebigem, platten- oder bahnförmigem Material | |
DE29612705U1 (de) | Sägevorrichtung zum Erzeugen von Teilschnitten in stabförmigen Hohlprofilen | |
DE2332921C2 (de) | Anschlagvorrichtung |