DE3034446C2 - Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil - Google Patents

Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil

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DE3034446C2
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Manfred 8999 Weiler-Simmerberg Fink
Geb. Kunkel Hildegard Neumayer
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Kube KG Kunkel & Co 8999 Weiler-Simmerberg De
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Holzspalten mit einem Gestell, in dem ein kegelförmiger Spaltkeil mit im wesentlichen horizontaler Drehachse drehbar gelagert ist dem eine Zuführvorrichtung vorgeordnet ist die aus einer am Gestell in Richtung zum Spaltkeil schwenkbar gelagerten Schutzplatte besteht, die in Richtung zum Spaltkeil einen Aufnahmeraum für das zu spaltende Holz und in Gegenrichtung einen Handgriff zur Verschwenkung der Schutzplatte gegen den Spaltkeil aufweist
Eine bekannte, derartige Vorrichtung ist nur zum Spalten von Langholz (beispielsweise Längen von mehr als 80 cm) geeignet Ferner ist es nicht möglich, mit dieser Vorrichtung ein Querspalten durchzuführen, was besonders wichtig ist bei stark verwachsenem Holz oder auch Wurzelholz, weil sich nämlich beide Holzarten nur im Querspalt-Vorgang zerkleinern lassen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch relativ kurze Hölzer gespaltet werden können (ofenlanges Scheitholz), und daß ein Querspalten möglich ist
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Aufnahmeraumes durch einen in der Anlagestellung der Schutzplatte am Spaltkeil nach unten geneigten Holzauflagewinkel gebildet ist der an der Schutzplatte in einer Höhe derart angeordnet ist daß ofenlages Holz auf den Holzauflagewinkel aufgelegt und mit Hilfe des Spaltkeils gespalten werden kann.
Es wird somit nicht mehr der gesamte Bereich der Zuführvorrichtung zur Halterung des Holzes verwendet, sondern durch die Anordnung des nach unten geneigten Holzauflagewinkels wird ein oberer, im Bereich des Spaltkeils befindlicher Aufnahmeraum geschaffen, in den kurze Holzstücke eingelegt und dort gespaltet werden können.
Dieser Holzauflagewinkel teilt somit die Zuführvorrichtung in eine untere Halteplatte und in eine obere Schutzplatte auf, wobei die Schutzplatte die in Zuführrichtung gesehen hintere Begrenzung des Aufnahmeraumes ist, während der Holzauflagewinkel die untere Begrenzung des Aufnahmeraumes darstellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert sich der Abstand zwischen dem Holzauflagewinkel und dem Umfang des Spaltkeils mit wachsendem Umfang des Spaltkeils. Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß das quer zugeführte Spaltgut durch den zum konischen Spaltkopf sich vergrößernden Winkel abfällt. Ein sonst mögliches Verklemmen wird dadurch ausgeschaltet.
Der Holzauflagewinkel weist in der Draufsicht U-förmig profilierte Wände auf, wobei die untere Fläche des Holzauflagewinkels V-förmig eingeschnitten und geneigt ist.
Durch diesen V-förmigen Einschnitt wird der Vorteil erzielt, daß auch lange Hölzer gespalten werden können, denn das lange Holz kann unter der Bodenplatte des Gestells aufgesetzt werden, greift dann
in die V-förmig eingeschnittene, geneigte Fläche ein, wird dort zentriert und wird dann von dem in den Aufnahmeraum ragenden Spaltkeil gespaltet. Es ist also sowohl das Holzspalten von ofenlangem Scheitholz möglich, als auch das Holzspalten von langen Hölzern, beispielsweise über 60 bis 80 cm Länge.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, daß rar Schwenkwinkelbegrenzung der Zuführvorrichtung in Betätigungsrichtung zwischen dem Gestell und der Zuführvorriclnung ein Abstandsbügel angeordnet ist, oder der Auflagewinkel einseitig ils Abstandsbegrenzung verlängert ist Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei vollständig eingeschwenkter Zuführvorrichtung (wenn also der Spaltkeil mit seiner Spitze am weitesten in den Aufnahmeraum hineinragt) die Spitze des Spaltkeils nicht an der Schutzplatte der Zuführvorrichtung anschlägt
In Gegenrichtung kann zur Schwenkwinkelbegrenzung der Zuführvorrichtung zwischen dem Gestell und der Zuführvorrichtung eine Kette angeordnet sein. Hierdurch wird verhindert, daß in der Ruhelage die nach hinten geneigte Zuführvorrichtung herunterfällt.
Statt der Kette kann auch ein auf einer Anschlagfläche des Gestells oder am Boden aufsitzender Arretierungswinkel verwendet werden.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es auch vorgesehen, daß etwa im Bereich der Kette eine federbelastete Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen ist, die bewirkt, daß die Zuführvorrichtung in Richtung zum Spaltkeil nur durch Oberwindung der Federkraft gedrückt werden kann, während die Zuführvorrichtung unter Einwirkung der Federkraft automatisch in ihre Ruhelage zurückschwenkt.
Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene J5 Holzgrößen und Längen ist es vorgesehen, daß der Holzauflagewinkel in Richtung der Längsachse der Schutzvorrichtung verstellbar ist. Hierdurch wird also die untere Fläche des Aufnahmeraumes verschoben, so daß verastetes und verwachsenes Holz an beliebig vorwählbaren Stellen mit dem Spaltkeil gespaltet werden kann.
Ferner ist es vorgesehen, daß die Halteplatte der Zuführvorrichtung in ihrem Schwenklager dem Gestell gegenüber zustellbar ausgebildet ist Hierdurch läßt sich *i also der gesamte Abstand der Zuführvorrichtung zum Gestell verändern. Hierdurch ist eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Holzdurchmesser möglich. Bei besonders großen Holzdurchmesser; 1 muß die gesamte Halteplatte vom Gestell wegverstellt werden, in während bei relativ kleineren Holzdurchmessern die Halteplatte dem Gestell mehr zugestellt w ird.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es ferner vorgesehen, daß die Schutzplatte schwenkbar an der Halteplatte gelagert ist und in abgeklapptem 5ί Zustand mindestens die Oberseite des Spaltkeils abdeckt. Bei der Außerbetriebnahme des Gerätes wird also die Schutzplatte abgeklappt und deckt somit zumindest die Oberseite des Spaltkeils ab, so daß bei versehentlichem Einschalten des Antriebsmotors desbo Spaltkeils die Gefahr nicht besteht, daß versehentlich Gegenstände in den Bereich des Spaltkeils gelangen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt b5
Fig. I schematisiert in der Seitenansicht eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Holzspalten.
Fig. 2 Draufsicht auf den Holzauflagewinkel.
Die Vorrichtung zum Holzspalten mit einem rotierenden Spaltkeil 3 besteht aus einem am Boden aufgestellten Gestell 1, das eine Halterung 2 für den rotierenden Spaltkeil 3 aufweist Der Spaltkeil 3 rotiert beispielsweise in der Pfeilrichtung 4 mit der Drehachse 23.
In der Zeichnung ist lediglich die Antriebswelle 5 dargestellt; der Antrieb kann hierbei von einem Elektromotor erfolgen oder von der Antriebswelle eines Traktors, einer Kreissäge, d. h. von jeder sich drehenden Welle.
An der Bodenplatte 25 des Gestells 1 ist die Zuführvorrichtung 6 angeordnet, wobei in der F i g. 1 die Zuführvorrichtung 6 in ihrer Ruhelage (Bezugszeichen 6) und in ihrer Arbeitslage (Bezugszeichen 6') dargestellt ist
Die Zuführvorrichtung 6 besteht aus einer schwenkbar in einem Schwenklager 11 an der Bodenplatte 15 angeordneten Halteplatte 8, die in ihrem oberen Bereich in eine Schutzplatte 13 übergeht Die Schutzplatte 13 kann gerade ausgebildet sein, sie kann aber auch leicht gewölbt sein, um eine gewisse Anpassung an den in den Aufnahmeraum 16 einzulegenden Holzdurchmesser zu erreichen. Die Trennung zwischen der Halteplatte 8 und der Schutzplatte 13 wird durch einen nach vorne in Pfeilrichtung T abragenden Holzauflagewinkel 17 gebildet Der Holzauflagewinkel 17 bildet die untere Begrenzung des Aufnaheraumes 16. Zum Spalten von ofenlangem Scheiterholz wird dieses in den Aufnahmeraum 16 eingelegt und liegt einerseits an der Schutzplatte 13. an, wobei die Stirnseite des zu spaltenden Holzes auf dem Holzauflagewinkel 17 aufliegt, der dort eingeklemmt wird. Die gesamte Zuführvorrichtung 6 wird dann in Pfeilrichtung T gegen den Spaltkeil 3 geschwenkt so daß die Spitze des Spaltkeiles 3 in das zu spaltende Holz eindringt und dieses aufspaltet Die Lagerung und Schrägstellung der Schutzplatte 13 und des Holzauflagewinkels 17 sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Querspalten das Spaltgut durch den sich vergrößernden Holzauflagewinkel 17 abfällt. Der Holzauflagewinkel 17 dient als Verdrehungsschutz und es wird ein mögliches Verklemmen des Spaltgutes ausgeschaltet.
Zur Begrenzung des Schwenkwinkels der Zuführvorrichtung 6 ist am Gestell 1 ein Abstandsbügel 19 angeordnet, der in der Stellung 6' der Zuführvorrichtung 6 an dieser anschlägt Der gleiche Effekt kann auch durch einseitige Verlängerung des Holzauflagewinkels 17 erzielt werden. Nach erfolgtem Spalten des im Aufnahmeraum 16 gelagerten Holzstückes wird die Zuführvorrichtung 6 mit dem an der Schutzplatte 13 angeordneten Handgriff 15 in Pfeilrichtung 7 zurückgeschwenkt. Das Schwenken in der Ruhelage wird begrenzt durch eine Kette 9.
Statt der Kette 9 kann auch ein Arretierungswinkel 10 vorgesehen sein, der in der gezeichneten Stellung der Zuführvorrichtung 6 an einer Anschlagfläche, z. B. am Boden anschlägt.
Durch den V-förmigen Einschnitt der Fläche 22 des Holzauflagewinkels 17 gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, lange Hölzer zu spalten, die sich über die untere Begrenzung des Aufnahmeraumes 16 hinaus (gebildet durch den Holzauflagewinkel 17) nach unten in den Bereich der Halleplatte 8 erstrecken und ggf. auf der Bodenplatte 25 des Gestells 1 aufliegt. Durch den V-förmigen Einschnitt der Fläche 22 wird eine Zentrierung des zu spaltenden Holzes im Holzauflagewinkel 17 erreicht. Zur Vergrößerung des Aufnahme-
raumes 16 ist der Holzauflagewinkel 17 in den Pfeilrichtungen 21 in Richtung der Längsachse der Zuführvorrichtung 6 verstellbar.
Zur Anpassung an verschiedene Dicken der zu spaltenden Hölzer ist das Schwenklager Il der Zuführvorrichtung 6 in den Pfeilrichtungeri 12 parallel zum Boden verstellbar.
In der Stellung 6' der Zuführvorrichtung 6 ist es vorgesehen, daß die Schutzplatte 13 in ihrer Stellung 13' gleichzeitig als Abdeckschutz 13" dient.
Hierzu ist die Schutzplatte 13 in einem Schwenklager 24 schwenkbar, eine Halteplatte 8 oberhalb des Holzauflagewinkels 17 gelagert. Bei der Außerbetriebnahme des Gerätes wird dann die Zuführvorrichtung 6 in ihrer Stellung 6' geschwenkt und gleichzeitig wird die Schutzplatte 13 in ihre Stellung 13' geschwenkt, wo sie als Abdeckschutz 13" für den oberen Teil des Spaltkeils 3 dient, während der untere Teil durch den Holzauflagewinkel 17 abgedeckt wird.
Mit der Verstellung des Holzauflagewinkels 17 in den Pfeilrichtungen 21 kann also der Abstand 18 zwischen dem Spaltkeil 3 und dem Holzauflagewinkel 17
eingestellt werden. Ebenso ist es vorgesehen, daß auch der Winkel 20 veränderbar ist, der zwischen der Längsachse der Schutzplatte 13 und der Längsachse des Holzauflagewinkels 17 besteht.
Zur Inbetriebnahme des Gerätes wird dann der Abdeckschutz 13" in Pfeilrichtung 14 im Schwenklager 24 nach oben geklappt und arretiert, so daß das Gerät wieder gebrauchsfertig ist.
In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann die Kette 9 auch durch eine Kolben-Zylinder-Federanordnung ersetzt werden. Hiermit wird dann die Zuführvorrichtung 6 in der Pfeilrichtung T federbelastet gegen den Spaltkeil 3 gedrückt, während sie in der Gegenrichtung (Pfeilrichtung 7) unter der Kraft der Feder in die gezeichnete Ausgangslage zurückkehrt.
Die gezeichneten Winkelstellungen der Zuführvorrichtung 6 können auch durch andere Winkelstellungen ersetzt sein. Auch muß der Spaltkeil 3 nicht horizontal arbeiten; eine vertikale Anordnung ist auch möglich; dementsprechend ist dann die Ausrichtung der Zuführvorrichtung 6 zu ändern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Holzspalten mit einem Gestell, in dem ein kegelförmiger Spaltkeil mit im wesentlichen horizontaler Drehachse drehbar gelagert ist, dem eine Zuführvorrichtung vorgeordnet ist, die aus einer am Gestell in Richtung zum Spaltkeil schwenkbar gelagerten Schutzplatte besteht, die in Richtung zum Spaltkeil einen Aufnahmeraum für das zu spaltende Holz und in Gegenrichtung einen Handgriff zur Verschwenkung der Schutzplatte gegen den Spaltkeil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des Aufnahmeraumes (16) durch einen in der Anlagestellung der Schutzplatte (13) am Spaltkeil (3) nach unten geneigten Holzauflagewinkel (17) gebildet ist, der an der Schutzplatte (13) in einer Höhe derart angeordnet ist, daß ofenlanges Holz auf den Holzauflagewinkel (17) aufgelegt und mit Hilfe des Spaltkeils (3) gespalten werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18) zwischen dem Holzauflagewinkel (17) und dem Umfang des Spaltkeils (3) sich mit wachsendem Umfange des Spaltkeils (3) vergrößert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzauflagewinkel (17) als V-förmig eingeschnittene, geneigte Fläche ausgebildet ist (F i g. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkwinkelbegrenzung der Zuführvorrichtung (6) in Betätigungsrichtung (Pfeilrichtung 7) zwischen d<".m Gestell (1) und der Zuführvorrichtung (6) ein Äbstandsbügel (19) angeordnet ist, oder der Auflagewinkel (17) einseitig als Abstandsbegrenzung verlängert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß 7ur Schwenkwinkelbegrenzung der Zuführvorrichtung (6) in Gegenrichtung zur Betätigungsrichtung (Pfeilrichtung 7) «o zwischen dem .Gestell (1) und der Zuführvorrichtung (6) eine Kette (9) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkwinkelbegrenzung der Zuführvorrichtung (6) in Gegenrichtung zur Betätigungsrichtung (Pfeürichtung 7) an der Zuführvorrichtung (6) ein mit dem freien Ende an einer Anschlagfläche aufsitzender Arretierungswinkel (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, so dadurch gekennzeichnet, daß der Holzauflagewinkel (17) in Richtung (Pfeürichtung 21) der Längsachse der Zuführvorrichtung (6) verstellbar ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet daß die Halteplatte (8) der Zuführvorrichtung (6) in ihrem Schwenklager (11) dem Gestell (1) gegenüber zustellbar (Pfeürichtung 12) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gestell «> (1) und der Zuführvorrichtung (6) eine federbelastete Kolben-Zylinderanordnung vorgesehen ist, die die Zuführvorrichtung (6) entgegen der Betätigungsrichtung drückt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—9, &5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (13) schwenkbar an der Halteplatte (8) gelagert ist, und in abgeklapptem Zustand mindestens die Oberseite des Spaltkeils (3) abdeckt
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —10, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel (20) zwischen der Schutzplatte (13) und dem Holzauflagewinkel (17) einstellbar ist
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