DE4310270A1 - Handhobelmaschine - Google Patents

Handhobelmaschine

Info

Publication number
DE4310270A1
DE4310270A1 DE4310270A DE4310270A DE4310270A1 DE 4310270 A1 DE4310270 A1 DE 4310270A1 DE 4310270 A DE4310270 A DE 4310270A DE 4310270 A DE4310270 A DE 4310270A DE 4310270 A1 DE4310270 A1 DE 4310270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
area
hand
machine
planing tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4310270A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr Steimel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE4310270A priority Critical patent/DE4310270A1/de
Priority to DE59400273T priority patent/DE59400273D1/de
Priority to EP94101254A priority patent/EP0618050B1/de
Publication of DE4310270A1 publication Critical patent/DE4310270A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

Description

Die Erfindung betrifft eine Handhobelmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse quer zur Vorschubrichtung gelagerten und motorisch angetriebenen Hobelwerkzeug, das an der Maschinenunter­ seite zwischen einer höhenverstellbaren vorderen Einlaßtisch­ platte und einer zum Flugkreis des Hobelwerkzeuges tangentialen hinteren Auslauftischplatte zur Werkstückbearbeitung freiliegt, mit einem hinter dem Hobelwerkzeug angeordneten und mit diesem im Bereich einer der Maschinenseiten über eine Kraftübertragungs­ einrichtung verbundenen Antriebsmotor und mit einem in Vorschub­ richtung längliche Gestalt aufweisenden Handgriff, der sich an der Maschinenoberseite von einer ungefähr im Bereich vertikal oberhalb des Hobelwerkzeuges gelegenen vorderen Ansatzstelle ausgehend oberhalb eines sein Umgreifen mit der Hand ermöglichen­ den Greif-Zwischenraums mit einer mindestens einer Handbreite erstreckenden Länge nach hinten zu einer hinteren Ansatzstelle erstreckt.
Handhobelmaschinen sind in großer Vielzahl bekannt. Dabei übergreift der genannte Handgriff regelmäßig den ver­ hältnismäßig nahe bei dem Hobelwerkzeug angeordneten Motorkopf bzw. den den Antriebsmotor enthaltenden Gehäusebereich, so daß sich der Handgriff entsprechend weit hinten erstreckt und außerdem verhältnismäßig weit nach oben vorsteht.
Dies erfordert zum einen an der Maschinenoberseite verhältnis­ mäßig viel Platz. Zum anderen wird wegen des Abstandes in Vorschubrichtung zwischen dem Maschinenschwerpunkt und der Lage der die Maschine an dem Handgriff haltenden Hand häufig ein zweiter Handgriff an der Vorderseite der Maschine benötigt, damit man diese mit beiden Händen halten und über das Werkstück führen kann. Auch dies trägt zum verhältnismäßig großvolumigen Aufbau der bekannten Handhobelmaschinen bei.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Handhobelmaschine mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die in kleiner, handlicher Bauweise, insbesondere mit niedriger Bauhöhe, ausgeführt werden kann und die auch für eine Einhandbedienung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hobelwerkzeug einen kleineren Durchmesser als der Antriebsmotor aufweist und in einem mit Bezug auf den den Antriebsmotor ent­ haltenden Gehäusebereich geringere Höhe, die durch den Werk­ zeugdurchmesser bestimmt wird, aufweisenden Flachbereich des Maschinengehäuses enthalten ist, der den Greif-Zwischenraum unten begrenzt und sich über eine der Handgrifflänge im wesentlichen entsprechende Länge hinweg von einem vor dem Flachbereich hochstehenden und die vordere Ansatzstelle bildenden Gehäusebereich zur hinter dem Flachbereich hochstehenden und die hintere Ansatzstelle bildenden Vorderseite des den Antriebs­ motor enthaltenden Gehäusebereichs erstreckt.
Der Antriebsmotor befindet sich also so weit hinter dem Hobel­ werkzeug, daß der Handgriff den Motor-Gehäusebereich nicht mehr übergreifen sondern an dessen Vorderseite enden kann. Somit wird der Handgriff gegenüber seither nach vorne zum Maschinen­ schwerpunkt hin verlagert. Gleichzeitig erhält man unter dem Handgriff einen vertieften Gehäusebereich, der von dem ge­ nannten Flachbereich gebildet wird. Die Höhenlage des Handgriffs wird deshalb nicht mehr von der Motorhöhe sondern nur durch die niedrigere Höhe des das Hobelwerkzeug enthaltenden Flachbereichs bestimmt, so daß die Handhobelmaschine wesentlich niedriger ist.
Dies ergibt insgesamt eine kleine handliche Maschine, die mit nur einer Hand verhältnismäßig nahe zum Maschinenschwerpunkt und dem zu hobelnden Werkstück gehalten und geführt werden kann.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Einlauftischplatte an der Unterseite des vor dem Flachbereich hochstehenden und die vordere Ansatzstelle bildenden Gehäusebe­ reichs angeordnet ist und daß dieser Gehäusebereich die Ver­ stelleinrichtung zur Höhenverstellung der Einlauftischplatte enthält. Somit kommt dem die Verstelleinrichtung enthaltenden Gehäusebereich die weitere Funktion zu, sozusagen einen hoch­ stehenden Ständer zum vorderen Halten des Handgriffs zu bilden. Auch diese Doppelfunktion des genannten Gehäusebereichs trägt zur kleinen und handlichen Bauweise bei.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, daß der Ge­ häuse-Flachbereich geringere Höhe als ein seitlich an diesen angesetzter Gehäuseansatz aufweist, der die Kraftübertragungs­ einrichtung enthält. Im Querschnitt gesehen ergibt sich also aufgrund des unterhalb des Handgriffs angeordneten Flachbereichs und dem höheren Gehäuseansatz sozusagen ein gestuftes Aussehen. Auf diese Weise wird die Handgrifflage durch die Art und die Höhenerstreckung der Kraftübertragungseinrichtung nicht beein­ flußt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeich­ nung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Handhobelmaschine in Seitenansicht gemäß Pfeil I in Fig. 3,
Fig. 2 die gleiche Handhobelmaschine in entgegengesetzter Seitenansicht gemäß Pfeil II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben und
Fig. 4 eine Schrägansicht wiederum der gleichen Maschine.
Die Handhobelmaschine 1 weist ein Maschinengehäuse 2 auf, das in üblicher Weise aus mehreren Gehäusebereichen zusammenge­ setzt ist. In dem Maschinengehäuse 2 ist ein mit seiner Achs­ linie quer zur Vorschubrichtung 4, die mit der Längsrichtung der Handhobelmaschine 1 zusammenfällt, verlaufendes Hobelwerkzeug 3 gelagert, das motorisch zu einer Rotationsbewegung angetrieben werden kann. Das Hobelwerkzeug 3 weist eine walzenartige Gestalt mit mindestens einem am Umfang angeordneten Hobelmesser auf, das die spanabtragende Bearbeitung eines beispielsweise aus Holz bestehenden Werkstücks 5 bewirkt. Das Hobelwerkzeug 3 liegt an der Maschinenunterseite frei, damit es mit dem Werk­ stück 5 in Eingriff gelangen kann. Dabei befindet sich an der Maschinenunterseite vor dem Hobelwerkzeug 3 eine höhenverstell­ bare Einlauftischplatte 6, die beim Führen der Handhobelmaschine über die zu hobelnde Fläche des Werkstücks 5 hinweg auf dem noch ungehobelten Werkstück aufliegt, und hinter dem Hobelwerkzeug 3 eine feststehende Auslauftischplatte 7, deren auf dem bereits gehobelten Werkstückbereich aufliegende Unter­ seite tangential zum Flugkreis des Hobelwerkzeugs 3 verläuft.
Wenn hier und im folgenden von "vorne" und "hinten" od. dgl. gesprochen wird, so wird damit auf die Vorschubrichtung 4 Bezug genommen.
Hinter dem Hobelwerkzeug 3 ist ein gestrichelt angedeuteter Antriebsmotor 8 angeordnet, der im Bereich einer der beiden Maschinenseiten mit dem Hobelwerkzeug 3 über eine Kraftüber­ tragungseinrichtung verbunden ist, die von einem Antriebsriemen 9 od. dgl. gebildet werden kann, der endlos einerseits über ein Antriebsrad 10 des Motors 8 und andererseits über ein mit der Welle des Hobelwerkzeugs 3 verbundenes Wellenrad 11 läuft.
Zum Halten und Führen der Handhobelmaschine 1 bei der Werkstück­ bearbeitung dient ein Handgriff 12, der an der Maschinenober­ seite angeordnet ist und in Vorschubrichtung längliche Gestalt aufweist. Dabei erstreckt sich der Handgriff 12 von einer ungefähr im Bereich vertikal oberhalb des Hobelwerkzeugs 3 gelegenen vorderen Ansatzstelle 13 ausgehend nach hinten zu einer hinteren Ansatzstelle 14, wobei unterhalb des zwischen den beiden Ansatzstellen 13, 14 verlaufenden Handgriffs 12 ein Greif-Zwischenraum 15 ausgebildet ist, der ein Umgreifen des Handgriffs 12 mit der Hand gestattet, d. h. beim Halten der Handhobelmaschine greift die betreffende Hand mit den Fingern durch den Greif-Zwischenraum 15. Aufgrund des Greif- Zwischenraums 15 könnte man bei dem Handgriff 12 auch von einem bügelartigen Griff sprechen. Seine parallel zur Vorschub­ richtung 4 gemessene Länge entspricht mindestens einer Hand­ breite, damit er bequem gehalten werden kann. An der Unter­ seite des Handgriffs 12 kann sich im Bereich des Zeigefingers ein den Antriebsmotor 8 ein- bzw. ausschaltender Druckschalter 16 befinden.
Der Durchmesser des Hobelwerkzeugs 3 ist kleiner als der des Antriebsmotors 8. Dies ermöglicht es, den das Hobelwerkzeug 3 aufnehmenden Gehäusebereich als Gehäuse-Flachbereich 17 auszu­ bilden, der eine mit Bezug auf den den Antriebsmotor 8 ent­ haltenden Gehäusebereich 18 geringere Höhe besitzt, die durch den Werkzeugdurchmesser bestimmt wird. Der Motor-Gehäusebereich 18 steht also mit nach oben hin über den Gehäuse-Flachbereich 17 vor, wobei er am hinteren Ende der Handhobelmaschine an­ geordnet ist. Von der Rückseite des Motor-Gehäusebereichs 18 geht das elektrische Anschlußkabel 19 ab.
Der Gehäuse-Flachbereich 17 weist eine im wesentlichen der Länge des Handgriffs 12 entsprechenden Länge auf und begrenzt den Greif-Zwischenraum 15 nach unten hin. Dabei ist das Hobelwerkzeug 3 im vorderen Endbereich des Flachbereichs 17 untergebracht, wobei sich der Flachbereich 17 nach hinten bis zum Motor-Gehäusebereich 18 erstreckt. Zwischen dem Hobelwerkzeug 3 und dem Motor-Gehäusebereich 18 kann die Oberseite des Flachbereichs 17 auch unter die Oberkante des Hobelwerkzeugs 3 abgesenkt sein.
Diese niedrige Bauweise des unter dem Handgriff 12 befindlichen und von diesem durch den Greif-Zwischenraum 15 getrennten Ge­ häuse-Flachbereich 17 ermöglicht es, den Handgriff 12 verhält­ nismäßig tief, d. h. mit verhältnismäßig geringem Abstand zur Maschinenunterseite anzuordnen. Dabei ist der Motor 8 bzw. der ihn aufnehmende Gehäusebereich 18 so weit nach hinten versetzt, daß der Greif-Zwischenraum 15 und mit diesem der Handgriff 12 ausreichend lang sind, um die Hobelmaschine bequem mit der Hand halten und sicher über das Werkstück führen zu können. Dabei befindet sich der Maschinenschwerpunkt unterhalb des Handgriffs 12. Die Bedienung der Maschine kann mit einer einzigen Hand er­ folgen, so daß es sich sozusagen um einen Einhandhobel handelt.
Vor dem Flachbereich 17 steht ein Gehäusebereich 20 hoch, von dem oben der Handgriff 12 nach hinten hin abgeht (vordere An­ satzstelle 13). Von hier aus erstreckt sich der Handgriff 12 nach hinten bis zur Vorderseite 21 des den Antriebsmotor 8 ent­ haltenden Gehäusebereichs 18 (hintere Ansatzstelle 14). Dabei kann der Handgriff 12, wie aus der Zeichnung hervorgeht, von vorne nach hinten einen leicht nach unten gebogenen Verlauf nehmen, was das Halten der Maschine bei der Vorschubbewegung begünstigt.
Der Flachbereich 17 ist etwa so breit (Breite B) wie das Hobelwerkzeug 3 lang ist. Der Handgriff 12 erstreckt sich etwa in halber Breite B über den Flachbereich 17 hinweg nach hinten. Die vorne angeordnete Einlauftischplatte 6 ist an der Unterseite des vor dem Gehäuse-Flachbereich 17 hochstehenden und oben die vordere Ansatzstelle 13 bildenden Gehäusebereichs 20 angeordnet. Die zur Höhenverstellung der Einlauftischplatte 6 erforderliche Verstelleinrichtung ist in diesem hochstehenden Gehäusebereich 20 untergebracht, der die Maschinenvorderseite bildet. An seiner vorderen Stirnseite des hochstehenden Gehäuse­ bereichs 20 ist beim Ausführungsbeispiel ein Drehknopf 22 zum Betätigen der Verstelleinrichtung angeordnet. Es versteht sich, daß anstelle des Drehknopfes 22 auch eine andere Betätigung vorgesehen werden kann.
Die von dem Antriebsriemen 9 gebildete Kraftübertragungsein­ richtung zwischen dem Antriebsmotor 8 und dem Hobelwerkzeug 3 verläuft, wie bereits erwähnt, seitlich an der Maschine. Die Kraftübertragungseinrichtung ist daher seitlich versetzt mit Bezug auf den Handgriff 12 angeordnet, so daß sie den Greif-Zwischenraum 15 unbeeinflußt läßt. Daher kann der Ge­ häuse-Flachbereich 17 geringere Höhe als ein seitlich an diesen angesetzter Gehäuseansatz 23 aufweisen, der die Kraftüber­ tragungseinrichtung enthält. Da beim Ausführungsbeispiel das Antriebsrad 10 des Motors 8 größeren Durchmesser als das Wellenrad 11 des Hobelwerkzeugs 3 aufweist, verläuft das obere Trum des Antriebsriemens 9 von hinten oben keilähnlich schräg nach vorne unten zum Wellenrad 11. Die Oberseite des Gehäuse­ ansatzes 23 nimmt einen entsprechend abgeschrägten Verlauf, wobei sie am vorderen Ende in gleicher Höhe wie die Ober­ seite des Gehäuse-Flachbereichs 17 liegen kann.
Abschließend wird noch darauf hingewiesen, daß die Zeichnung nur schematisch gehalten ist und daß auf sonstige übliche Einzelheiten der Handhobelmaschine, die abseits der Erfindung stehen, nicht eingegangen worden ist.

Claims (3)

1. Handhobelmaschine mit einem in einem Maschinengehäuse quer zur Vorschubrichtung gelagerten und motorisch angetriebenen Hobelwerkzeug, das an der Maschinenunterseite zwischen einer höhenverstellbaren vorderen Einlauftischplatte und einer zum Flugkreis des Hobelwerkzeugs tangentialen hinteren Auslauf­ tischplatte zur Werkstückbearbeitung freiliegt, mit einem hinter dem Hobelwerkzeug angeordneten und mit diesem im Bereich einer der Maschinenseiten über eine Kraftübertragungseinrichtung verbundenen Antriebsmotor und mit einem in Vorschubrichtung längliche Gestalt aufweisenden Handgriff, der sich an der Maschinenoberseite von einer ungefähr im Bereich vertikal ober­ halb des Hobelwerkzeugs gelegenen vorderen Ansatzstelle aus­ gehend oberhalb eines sein Umgreifen mit der Hand ermöglichenden Greif-Zwischenraums mit einer mindestens einer Handbreite ent­ sprechenden Länge nach hinten zu einer hinteren Ansatzstelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelwerkzeug (3) einen kleineren Durchmesser als der Antriebsmotor (8) aufweist und in einem mit Bezug auf den den Antriebsmotor (8) enthaltenden Gehäusebereich (18) geringere Höhe, die durch den Werkzeug­ durchmesser bestimmt wird, aufweisenden Flachbereich (17) des Maschinengehäuses (2) enthalten ist, der den Greif- Zwischenraum (15) unten begrenzt und sich über eine der Hand­ grifflänge im wesentlichen entsprechende Länge hinweg von einem vor dem Flachbereich (17) hochstehenden und die vordere Ansatzstelle (13) bildenden Gehäusebereich (20) zur hinter dem Flachbereich (17) hochstehenden und die hintere Ansatzstelle (14) bildenden Vorderseite (21) des den Antriebsmotor (8) enthaltenden Gehäusebereichs (18) erstreckt.
2. Handhobelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauftischplatte (6) an der Unterseite des vor dem Flachbereich (17) hochstehenden und die vordere Ansatzstelle (13) bildenden Gehäusebereichs (20) angeordnet ist und daß dieser Gehäusebereich (20) die Verstelleinrichtung zur Höhenverstellung der Einlauftischplatte (6) enthält.
3. Handhobelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gehäuse-Flachbereich (17) geringere Höhe als ein seitlich an diesen angesetzter Gehäuseansatz (23) aufweist, der die Kraftübertragungseinrichtung (Antriebsriemen 9) enthält.
DE4310270A 1993-03-30 1993-03-30 Handhobelmaschine Withdrawn DE4310270A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310270A DE4310270A1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Handhobelmaschine
DE59400273T DE59400273D1 (de) 1993-03-30 1994-01-28 Handhobelmaschine
EP94101254A EP0618050B1 (de) 1993-03-30 1994-01-28 Handhobelmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4310270A DE4310270A1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Handhobelmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4310270A1 true DE4310270A1 (de) 1994-10-06

Family

ID=6484202

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4310270A Withdrawn DE4310270A1 (de) 1993-03-30 1993-03-30 Handhobelmaschine
DE59400273T Expired - Lifetime DE59400273D1 (de) 1993-03-30 1994-01-28 Handhobelmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59400273T Expired - Lifetime DE59400273D1 (de) 1993-03-30 1994-01-28 Handhobelmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0618050B1 (de)
DE (2) DE4310270A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005053921A1 (de) * 2003-12-01 2005-06-16 Markus Hess Griff für ein handgeführtes arbeitsgerät
EP2366496A1 (de) 2010-03-19 2011-09-21 Festool GmbH Hand-Werkzeugmaschine mit einem Handgriff

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013208705A1 (de) * 2013-05-13 2014-11-13 Robert Bosch Gmbh Handhobelmaschine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126929A (en) * 1964-03-31 Power-operated
US1900336A (en) * 1931-02-28 1933-03-07 John J Egan Woodworking machinery
US2562832A (en) * 1948-04-30 1951-07-31 Edwin J Strandberg Planer attachment for portable power sources
US2600279A (en) * 1949-03-24 1952-06-10 Henry A Spitzley Portable power-driven planer
BE690361A (de) * 1966-11-28 1967-05-02
DE7934812U1 (de) * 1979-12-11 1981-05-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Elektromotorisch angetriebener, von Hand führbarer Hobel
US4363343A (en) * 1980-09-24 1982-12-14 Black & Decker Inc. Combination guard and rabbeting depth gauge associated with power planer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005053921A1 (de) * 2003-12-01 2005-06-16 Markus Hess Griff für ein handgeführtes arbeitsgerät
EP2366496A1 (de) 2010-03-19 2011-09-21 Festool GmbH Hand-Werkzeugmaschine mit einem Handgriff
DE102010012022A1 (de) 2010-03-19 2011-09-22 Festool Gmbh Hand-Werkzeugmaschine mit einem Handgriff

Also Published As

Publication number Publication date
EP0618050B1 (de) 1996-05-15
DE59400273D1 (de) 1996-06-20
EP0618050A1 (de) 1994-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4027316A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der position eines saegeblattes
EP0598248B1 (de) Elektromotorische Handkreissäge
EP0437753A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von beschichteten Werkstücken aus Holz oder dgl.
CH622981A5 (en) Portable device for cutting circular-segment-shaped grooves
EP0598079B1 (de) Schutzhaube für holzfräsmaschinen
DE19635527A1 (de) Tauchsäge
DE3542263A1 (de) Handhobelmaschine
EP0618050B1 (de) Handhobelmaschine
DE4002116C2 (de) Gurthobel
DE3049480C2 (de) Vorrichtung zum Holzspalten mit Hilfe einer Drallkeilspitze
DE3347920A1 (de) Saegeeinrichtung
DE2647331A1 (de) Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material
WO2015018580A1 (de) Plattenaufteilanlage
EP0388786B1 (de) Elektrisch betriebener Einhandhobel
DE2620383C2 (de) Einsatzwerkzeug für Handbohrmaschinen
DE3105181A1 (de) Schneidwerkzeug
DE3318844C2 (de)
DE1528003A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenfoermigen Werkstuecken
DE703861C (de) Handwerkzeug zum Entgraten von runden oder ovalen
EP0221289B1 (de) Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, insbesondere von Fensterhölzern und ähnlichen Werkstücken
DE2925401C2 (de) Stichsäge mit Motorantrieb
DE3119174A1 (de) "tischlerhandhobel"
DE2158191C3 (de) Vorrichtung zum Entgraten von geraden Blechbändern
DE1552626B2 (de) Metallkaltsaege
DE951768C (de) Rindenschaelgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee