DE69203216T2 - Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Viertel und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Viertel und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Richtung seiner Markstrahlen, um Holzviertel zu erhalten, die geeignet sind, durch Spalten entlang der Maserung des Holzes und der Markstrahlen in Bretter oder Planken zugeschnitten zu werden. Sie betrifft insbesondere ein solches Spaltverfahren, bei dem der Holzklotz von Klemmbacken gehalten wird, die um seine beiden Enden schwenkbar sind, während die Achse des Kerns, die seine Schwerkraftslängsachse bildet, in horizontaler Position ist, und in vier, acht oder zwölf Teilstücke durch die Einwirkung zweier gegenüberliegender Paare von Spaltwerkzeugen gespalten wird, die, dem Schub von Zylindern unterworfen, ein Werkzeugpaar für den Anfangsspaltvorgang in Viertel verschwenken können, das im wesentlichen in einer vertikalen Ebene angeordnet ist und auf eines der Enden des Holzklotzes wirkt, während das andere Paar im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet ist und auf das andere Ende dieses Klotzes wirkt, wobei das Spalten in acht oder zwölf Teilstücke mit einer gewählten Neigung zur Ebene dieser Werkzeugpaare durchgeführt wird, die immer senkrecht in bezug zueinander gestellt sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Spalten von Holzklötzen in Richtung der Markstrahlen jedes Holzklotzes, um Holzviertel zu erhalten, die geeignet sind, unter Beachtung der Maserung des Holzes und ohne Durchtrennen oder Durchschneiden der Fasern des letzteren in Bretter zugeschnitten zu werden.
  • Zu bemerken ist, daß dieses erfindungsgemäße Spaltverfahren und diese erfindungsgemäße Spaltvorrichtung insbesondere entwickelt worden sind, um Holzviertel zu erhalten, die geeignet sind, entlang der Markstrahlen des Holzes in Bretter aufgeschnitten zu werden, indem das Verfahren zum Spalten von Holzvierteln und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die Gegenstand der französischen Patentanmeldung Nr. 90.06.101 sind, zur Anwendung kommen.
  • Bei der augenblicklich eingesetzten Technik zur Erzielung von Vierteln aus einem Holzklötz spaltet man diesen in vier, sechs, acht oder zwölf Teilstücke mittels eines Spaltwerkzeugs, das vertikal auf das obere Ende eines aufrecht stehenden Holzklotzes wirkt, so daß es, um z.B. vier Viertel zu erhalten, erforderlich ist, zuerst den Klotz in zwei zu spalten, dann jede Klotzhälfte wieder aufzunehmen, um sie in zwei zu spalten, was die Zahl der Arbeitsgänge oder Werkzeugdurchgänge auf drei bringt, und das erhöht folglich unbedachtermaßen die jedem erhaltenen Holzviertel zuzurechnende Arbeitszeit. Weiterhin ist zu bemerken, daß es, um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen und geeignete Holzviertel zu erhalten, bei diesem bekannten Spaltvorgang erforderlich ist, Holzklötze zu verwenden, deren Maserung im wesentlichen geradlinig ist und/oder deren Kern ungefähr im Mittelteil jedes der beiden Enden jedes Klotzes liegt. Außerdem wirkt in den meisten Fällen das Spaltwerkzeug, das vertikal durch einen Zylinder angetrieben wird und in das obere Ende des Klotzes in Art eines Beils schlägt, nicht wie ein Spreizer zwischen den Schichten der Holzfasern, sondern ruft vielmehr das Splittern des Holzes hervor, ohne seine Maserung zu beachten.
  • Aus dem US-Patent 3.974.867 ist gleichfalls eine Vorrichtung zum Spalten von Holzklötzen in vier Viertel bekannt, bei der, um auf jedes der Enden eines zu spaltenden Klotzes zu wirken, ein Werkzeug mit vier feststehenden, vierseitig angeordneten Messern zur Anwendung kommt, das auf einer beweglichen, durch einen doppeltwirkenden Zylinder gesteuerten Trägerplatte befestigt ist. Bei dieser Vorrichtung wird der Holzklotz zuerst mittels zylinderbetätigter Aufnahmeklappen gehalten, bevor er mit seinen Enden zwischen zentralen Keilen festgeklemmt wird, welche die Werkzeuge aufweisen, dann in vier Viertel durch die feststehenden Messer dieser beiden Werkzeuge gespalten werden, die infolge der Verschiebung ihrer Trägerplatte unter der Wirkung ihres entsprechenden Zylinders gegeneinander gerichtet werden. Bei dieser bekannten Vorrichtung wirken die Messer auch vielmehr wie Keile, die in Längsrichtung in die Fasern eindringen und sie zerreißen oder sie zertrennen, denn aufgrund ihrer radial festen Position können sie weder der Maserung des Holzes noch seinen Markstrahlen folgen, und die erhaltenen Viertel sind daher nicht geeignet, um durch Spalten in Bretter zugeschnitten zu werden.
  • Aus dem US-Patent 4.805.676 ist gleichfalls eine Vorrichtung zum Schneiden von Holzstämmen in Rundholz bekannt, die jedoch auch zum Spalten dieser Rundhölzer in zwei, drei oder sechs Teilstücke geeignet ist, wobei auf das hintere Ende dieser Rundhölzer ein Druck ausgeübt wird, damit die Spaltmesser einer stromaufwärts angeordneten Einrichtung an ihrem Vorderende eindringen und sie in Längsrichtung spalten.
  • Diese letztere Spalteinrichtung ist wiederum nicht geeignet, um entlang der Holzmaserung zu spalten, da ihre Messer, wie bei der Vorrichtung, die Gegenstand des vorerwähnten US-Patents 3.974.867 ist, wie Keile arbeiten, die die Fasern des Holzes zerreißen oder durchtrennen können und die wegen ihrer radial festen Position nicht geeignet sind, der Maserung des Holzes zu folgen oder seine Markstrahlen zu beachten.
  • Folglich hat das Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Viertel gemäß der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, den größten Teil der Nachteile auszuschalten, welche die bekannten vorerwähnten Spaltverfahren aufweisen, und einen beträchtlichen Zeitgewinn und den Erhalt von Holzvierteln zu erlauben, die geeignet sind, mit dem geringstmöglichen Holzverlust in Bretter aufgeschnitten zu werden, damit die Herstellung weniger aufwendig wird als bisher, man jedoch auch dann geeignete Holzviertel erhält, wenn man Holzklötze verwendet, deren Kern sich bei gewissen Klötzen von einem Ende zum anderen relativ verschoben vom Mittelteil befindet.
  • Andererseits sind dieses Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Viertel und die Vorrichtung zu seiner Durchführung entwickelt worden, um zu gewährleisten, daß die Holzviertel entlang der Holzmaserung konformiert werden, indem die Brüche von Fasern und/oder das Bersten von bestimmten zwischen dem Kern und dem Splintholz gelegenen Schichten dieser Fasern weitestgehend minimiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht dieses Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Viertel darin, zuerst den Mittelpunkt des Holzkerns an jedem Ende des zu spaltenden Klotzes auf eine geringe Tiefe anzubohren, um die Teileinführung eines Stiftbolzens (23) zu erlauben, dann diesen Klotz so aufzunehmen, daß seine beiden Stiftbolzen in derselben horizontalen Ebene ausgerichtet sind und daß der vorspringende Teil jedes Stiftbolzens jeweils auf einem Endträger aufliegt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf den Holzklotz ausgeübte Aufnahmekraft ausgesetzt wird, sobald dieser letztere durch seine Stiftbolzen getragen wird, damit er zuerst, während er durch Schwerkraft um die letzteren schwenkt, eine Gleichgewichtsposition einnimmt, man ihn dann, wenn dieser Klotz in dieser Position stabilisiert ist, zwischen zwei gegenüberliegenden Klemmbacken Klemmbacken einklemmt, die jeweils auf eines seiner Enden wirken und so angebracht sind, daß sie sich in Klemmposition um sich selbst drehen können und in Ruhe die eine in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist; daraufhin beginnt man mit dem Spaltvorgang, indem an jedes der beiden Enden des Klotzes ein Spaltwerkzeugpaar angreift, das in Ruhe senkrecht zur Ruheebene der an dem entsprechenden Ende anliegenden Klemmbacke angeordnet und so ausgebildet ist, daß es sich im Mittelteil des Klotzes mit dem gegenüberliegenden Paar im Verlauf jedes Spaltvorgangs kreuzen kann und in dem die Verschiebung jedes der beiden gekoppelten Spaltwerkzeuge jeweils durch einen Zylinder angetrieben wird und sich jedes unabhängig vom anderen im Verlauf des Spaltens und in Abhängigkeit von der Richtung der Maserung des Holzes um sich selbst drehen kann; danach verfolgt man diesen Spaltvorgang bis zu dem Zeitpunkt, zu dem jedes Spaltwerkzeugpaar das dem Angriffsende gegenüberliegende Ende des Klotzes erreichen wird, wobei zu diesem Zeitpunkt die beiden Spaltwerkzeugpaare in ihre Ausgangsruhestellung zurückgeführt werden; und schließlich das Lösen der Klemmbacken zu steuern, um die Holzviertel zu befreien, die in einer Kippwiege ruhen werden, aus der sie durch seitliches Kippen auf eine Transportvorrichtung zur Maschine hinter der Anlage entfernt werden.
  • Dieses Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in vier Viertel in einem einzigen Spaltvorgang ist weiterhin gekennzeichnet durch die Tatsache, daß man während des Spaltvorgangs, wenn die beiden Spaltwerkzeugpaare in der Nähe ihres Kreuzungspunktes in ihrem Spaltgang ankommen, die beiden unteren Viertel unterstützt, indem man das Anheben der Wiege steuert, bis diese ihre Rinde berührt, sie jedoch nicht weiter anhebt, um nicht ihre Einklemmung durch die Klemmbacken aufzuheben.
  • Man muß bemerken, daß dieses Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes nach dem Spaltvorgang in vier gefolgt werden könnte durch einen oder mehrere sekundäre, mit derselben Vorrichtung durchgeführte Spaltvorgänge, um erfindungsgemäß aus einem Holzklotz acht oder zwölf Teilstücke zu erhalten, wobei diese Zwölftel anerkanntermaßen am geeignetesten für den Erhalt von Brettern sind, wobei der Holzverlust auf ein Minimum reduziert wird.
  • So wendet man erfindungsgemäß für den Erhalt von acht Teilstücken zuerst das ursprüngliche Verfahren bis zu dem Zeitpunkt an, zu dem man nach dem Spaltvorgang in vier Viertel und dem Zurückfahren der Spaltwerkzeuge in ihre Ruheposition, anstatt das Lösen der Klemmbacken zu steuern, jedes Spaltwerkzeugpaar mit seinen beiden Steuerzylindern diametral neigt, so daß jede der Schneiden in bezug auf die Ebene der Klemmbacken, die auf dem gleichen Ende der Viertel angeordnet sind, einen radialen Winkel von 45º bildet; dann steuert man noch einen zweiten Spaltvorgang, durch den man jedes der zuerst erhaltenen vier Viertel in zwei Teilstücke spaltet; schließlich steuert man, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre Ausgangsruhestellung zurückgekehrt sind, das Lösen der Klemmbacken, um die erhaltenen acht Teilstücke des Klotzes in der Kippwiege freizugeben.
  • Für den Erhalt von zwölf Teilstücken andererseits wendet man erfindungsgemäß zuerst, wie vorstehend, das ursprüngliche Verfahren an, durch das man vier Viertel erhält, aber anstatt die Entspannung der Klemmbacken zu steuern neigt man im Uhrzeigersinn jedes Spaltwerkzeugpaar mit seinen beiden Steuerzylindern diametral, so daß jede der Schneiden einen radialen Winkel von 60º in bezug auf die Ebene der entsprechenden Klemmbacken bildet; dann steuert man einen zweiten Spaltvorgang, und man hält, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre anfängliche Ruhestellung zurückgekehrt sind, die Klemmbacken in Klemmposition, und man stellt die diametrale Neigung jedes Spaltwerkzeugpaars mit seinen beiden Steuerzylindern neu ein, aber in entgegengesetzer Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn), so daß jede der Schneiden einen Winkel von 60º in bezug auf die Ebene der entsprechenden Klemmbacken bildet; dann steuert man einen dritten Spaltvorgang, und man steuert, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre Ausgangsruhestellung zurückgekehrt sind, die Entspannung der Klemmbacken, um in der Kippwiege die erhaltenen zwölf Teilstücke des Klotzes freizugeben.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß es zur Durchführung des Spaltens eines nachfolgenden Holzklotzes in Zwölftel nicht erforderlich ist, die Werkzeugpaare in ihre anfängliche Spaltposition für vier Viertel zurückzuführen, d.h. sie in eine senkrechte Ebene zur Ebene der entsprechenden Klemmbacken einzustellen, sondern den ersten Spaltvorgang zu steuern, wenn diese Werkzeugpaare in einer Richtung, wie vorstehend, unter Einschluß eines Winkels von 60º in bezug auf die Ebene der Klemmbacken geneigt sind, wobei die Einstellung in die Senkrechte sich einstellt vor dem zweiten Spaltvorgang und die Einstellung auf 60º in Schrägstellung in entgegengesetzter Richtung sich einstellt vor dem dritten Spaltvorgang.
  • Zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Spaltverfahrens hat der Erfinder eine Vorrichtung entwickelt, die bewegliche Klemmbacken, welche so ausgebildet sind, daß sie einen Holzklotz an seinen Längsenden festklemmen, sowie Spaltwerkzeuge aufweist, die gleichfalls in der Nähe jedes seiner Enden angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie durch Spalten unter dem Druck von Zylindern den Klotz in mehrere Teilstücke aufteilen, deren Anzahl wahlweise vier, acht oder zwölf betragen kann, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus: einem starren Grundgestell, auf dessen jeweiligen Längsenden ein Rahmen verschiebbar angebracht und in alternativer Verschiebung für das Festspannen und Lösen der Klemmbacken mittels eines doppeltwirkenden Zylinders angetrieben wird, wobei jeder Rahmen einen Satz von zwei Klemmbacken trägt, die im Abstand voneinander beiderseits ihres Mittelsupports angeordnet sind, der in der Mittelebene des Rahmens und so in der Längsachse des Gestells liegt, wobei ein Klemmbackensatz so angebracht ist, daß er in einer vertikalen Ebene um einen der Rahmen schwenkbar ist, während der gegenüberliegende Klemmbackensatz so angebracht ist, daß er in einer horizontalen Ebene um den anderen Rahmen schwenken kann, wobei jeder dieser Rahmen gleichfalls ein Paar oder einen Satz von zwei in derselben Ebene angeordneten Spaltwerkzeugen sowie ihre jeweiligen doppeltwirkenden Zylinder trägt, wobei jedes Spaltwerkzeug auf dem Schaft seines Zylinders so angebracht ist, daß es individuell während des Spaltvorgangs schwenken kann, und die beiden Spaltwerkzeuge jedes Satzes auf jedem Rahmen im Abstand voneinander beiderseits des Mittelsupports des entsprechenden Satzes zweier Klemmbacken und wie ihre jeweiligen Zylinder in einer zur Montageebene des Klemmbackensatzes auf diesem Rahmen vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei jedes der Spaltwerkzeuge der beiden Sätze außerdem in Ruhestellung in derselben vertikalen Ebene oder derselben horizontalen Ebene eingestellt sind, in der es mittels eines Führungsnockens angebracht ist, der seine Arbeit einstellt, wenn das betreffende Werkzeug seinen Spaltangriff an dem entsprechenden Ende des Holzklotzes aufnimmt.
  • Der Mittelsupport jedes Klemmbackensatzes ist weiterhin mit zwei Hebeln versehen, die mittels eines in ihrem Mittelteil angeordneten Zapfens auf ihm angebracht sind und schwenkbar an jedem ihrer Enden eine langgestreckte Stange tragen, die mit diesen Hebeln eine Parallelogrammanordnung bildet und an ihrem auf der Höhe der entsprechenden Spaltwerkzeuge angeordneten freien Ende eine der Klemmbacken des Klemmbackensatzes trägt, die schwenkbar angebracht, aber unbetätigt federnd in einer im wesentlichen vertikalen Position zur Achse ihrer Tragstange gehalten wird.
  • Andererseits ist jeder Mittelsupport eines Klemmbackenpaares mit einem von seinem seitlich der Klemmbacken angeordneten Ende vorspringenden Teil in Form einer Rinne versehen, das dem Druck einer Feder ausgesetzt und so ausgebildet ist, daß es bei der Beladung mit einem zu spaltenden Holzklotz den entsprechenden, in dessen Kern eingebrachten Tragstiftbolzen aufnimmt.
  • Da der Kern des Holzklotzes sich möglicherweise nicht in jeder der Endstirnflächen dieses Klotzes auf derselben Stelle befindet, kann sich außerdem, während er in einer horizontalen Ebene entlang seiner durch die auf der gleichen Höhe in den Rinnen getragenen Stiftbolzen gebildete Schwerkraftsachse in Gleichgewicht gebracht wird, eine sich eventuell mit der Anfangsablängschräge aufaddierende Schiefe der Endstirnflächen ergeben, an die sich die entsprechenden Klemmbacken nicht richtig anlegen lassen, wenn die Schrägstellung der Hebel, die die Seiten für die Parallelogrammlagerung bilden, nicht begrenzt wird. Um daher folglich diese Schrägstellung der Hebel in der einen Richtung oder in der anderen zu begrenzen, hat man auf dem Mittelsupport in der Nähe des hinteren Hebels, d.h. dem von den Klemmbacken am weitesten entfernten, eine Anschlageinrichtung vorgesehen, auf der die Enden dieses hinteren Hebels eine sichere Auflage finden können.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist diese erfindungsgemäße Vorrichtung im Grundsatz entwickelt worden, um Holzklötze in vier Viertel zu spalten, aber sie kann auch mittels einer bestimmten Einstellung zwischen den Spaltvorgängen dazu eingesetzt werden, Holzklötze in acht oder zwölf Teilstücke zu spalten.
  • Dazu ist es vorgesehen, daß jedes Steuerzylinderpaar jedes Spaltwerkzeugpaares durch Rotation in zu ihrer anfänglichen Ebene, die für eines der Paare vertikal und für das andere Paar horizontal ist, geneigte Ebenen gebracht werden kann. Das wird erreicht durch jeweils eine vordere und hintere Stützeinrichtung jedes Zylinderpaars, die so ausgebildet ist, daß sie maximal um eine achtel Drehung, d.h. 45º, im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt zu dieser Richtung um den Mittelsupport jedes Klemmbackensatzes und in bezug auf die jeweilige Ausgangsstellung jedes der Zylinderpaare schwenken kann, die für ein Paar in einer vertikalen Ebene und für das andere Paar in einer horizontalen Ebene ist.
  • So ist jede Stützeinrichtung so ausgebildet, daß sie um 30º in einer Richtung und in der Gegenrichtung schwenken und in jeder dieser Positionen unter Bildung eines Winkels von 60º in bezug auf die Ebene des Satzes der entsprechenden Klemmbacken festgesetzt werden kann, um nach dem ersten Spaltvorgang das Spalten jedes der erhaltenen vier Viertel in drei Viertel zu erlauben. Nach dem Spaltvorgang in vier Viertel, wie vorerwähnt, ermöglicht wohlverstanden eine Drehung jeder Stützeinrichtung um 45º und das Feststellen dieser letzteren in dieser Position nach einem zweiten Spaltvorgang den Erhalt von acht Teilstücken.
  • Es ist zu bemerken, daß man, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, bei einer anderen Ausführungsform einer solchen Vorrichtung zum Spalten in vier, acht oder zwölf Teilstücke aus einem Holzklotz anstelle der Vorsehung von vorderen bzw. hinteren Stützeinrichtungen für jedes Zylinderpaar, die um den Mittelsupport jedes der entsprechenden Klemmbackenpaare schwenken können, die Parallelelogrammlagerung dieser Klemmbackenpaare so ausbilden kann, daß sie um ihren Mittelsupport in den gleichen wie für die Zylinderpaare vorgesehenen Neigungswinkeln schwenkt, wobei diese jedoch in diesem Fall in der festen Ausgangsposition, vertikal für das eine und horizontal für das andere, gehalten werden.
  • Wenn man einen Klotz nur in vier Viertel spalten möchte, sind andererseits und erfindungsgemäß die beiden Klemmbacken jedes der Sätze in Form von langgestreckten und geraden Blöcken ausgebildet, von denen jeder mit einer Spannbacke versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie nach außen gleiten kann, wenn die sich im Spaltvorgang befindlichen Viertel durch die Spaltwerkzeuge gespreizt werden, wobei die Spannbacken unter dem Druck einer Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden, wenn diese Werkzeuge zurückgefahren werden.
  • Im gleichen Ideenzusammenhang sieht die Erfindung vor, daß die Klemmbacken, damit sie bei den Spaltvorgängen in Achtel oder in Zwölftel eine größere Klemm- und Greiffläche haben, wie vorstehend in Form von langgestreckten und geraden Blöcken ausgebildet werden, deren Spannbacke, die so ausgebildet ist, daß sie nach außen verschiebbar ist und durch eine Feder zurückgeholt wird, mit einem Quersupport versehen ist, der mit ihr ein Kreuz bildet, wobei dieser Support an jedem seiner Enden mit einem mit Klammern ausgerüsteten Schuh versehen ist, der nach außen verschiebbar vorgesehen und mittels Feder gegen die Mittelspannbacke zurückgestellt werden kann, wobei dieser Support so vorgesehen ist, daß seine Schuhe in der Ruhestellung in einem Maximalwinkel von 80º angeordnet sind, dessen Halbierende in der Mittellinie der Spannbacke liegt.
  • Um weiterhin den Holzklotz während des Spaltganges zu unterstützen und die gespaltenen Viertel aufzunehmen, sozusagen ohne daß sie zahlreich herabfallen, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Kippwiege mit zwei Aufnahmeschenkeln versehen, die in Auf- und Abverschiebung unabhängig voneinander mittels zweier verschiedener Zylinder gesteuert werden, jedoch gemeinsam mittels eines dritten Zylinders gleichzeitig in Querrichtung gekippt werden können.
  • Es ist leicht verständlich, daß diese Wiege so ausgeführt ist, daß sie dem Erfordernis der Unterstützung eines Holzklotzes während des Spaltens genügt, wenn dieser, nachdem er sein Gleichgewicht in bezug auf seine durch den Kern gebildete Schwerkraftlängsachse gefunden hat, einen entsprechenden Einfall seines unteren Teils aufweist, und es daher erforderlich ist, daß einer der Schenkel gerade den in Ansicht untersten Teil eben berührt, ohne ihn zu stützen, und daß der andere Schenkel dasselbe mit dem in Ansicht obersten Teil macht, um eine wesentliche unerwünschte Verlagerung der Viertel nach unten im Verlauf des Spaltens zu verhindern, falls sich ein unvorhergesehenes Verschieben ihrer Enden in bezug auf die Klemmbacken einstellt, wenn der erste Spaltvorgang durchgeführt worden ist und die Tragstiftbolzen zu nichts mehr dienen.
  • Es ist zu bemerken, daß, um diese Einstellung mit einem leichten Spiel des Holzklotzes im Gleichgewicht mittels der Wiege zu vollenden, ihre beiden Schenkel so vorgesehen sind, daß sie mit einer elastischen Matratze ausgestattet werden können, welche die entsprechende untere Kontur der Rinde des Holzklotzes gerade so weit aufnimmt, daß sie diesen stützt, aber nicht anhebt.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Spalten von Holzklötzen in Viertel hervor, die als Beispiel und sehr schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • - Fig. 1 ein schematischer Aufriß der erfindungsgemäßen Spaltvorrichtung ist;
  • - Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile ist;
  • - Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 in Richtung der Pfeile ist;
  • - Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2 ist, jedoch andere 45º-Spaltpositionen zeigt;
  • - Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2 ist, in der 30º-Spaltpositionen beiderseits der Vertikalen dargestellt sind;
  • - Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 3 ist, in der 30º-Spaltpositionen beiderseits der Horizontalen dargestellt sind.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die sehr schematisch und gemäß einer als beispiel wiedergegebenen Ausführungsform dargestellte Spaltvorrichtung aus einem starren Grundgestell (1), das auf seinen Enden verschiebbar Rahmen (2, 3) trägt, die jeweils in alternativer Verschiebung durch Zylinder (4, 5) gesteuert werden, die gestrichelt dargestellt sind. Jeder Rahmen trägt einen Satz von zwei Klemmbacken, einen Satz (6) in horizontaler Position auf dem Rahmen (2) und einen Satz (7) in vertikaler Position auf dem Rahmen (3). Die beiden Klemmbacken jedes Satzes sind im Abstand voneinander beidseitig ihres Mittelsupports angeordnet, der mit (8) für den Rahmen (2) und mit (9) für den Rahmen (3) angegeben ist und in der Längsachse des entsprechenden Rahmens und des Gestells liegt. Der von dem Rahmen (2) getragene Klemmbackensatz (6) ist so angebracht, daß er in einer horizonta len Ebene schwenken kann, während der andere, gegenüberliegende, von dem Rahmen (3) getragene Satz (7) so angebracht ist, daß er in einer vertikalen Ebene schwenken kann. Der Rahmen (2) trägt gleichfalls einen Satz (10) von zwei Spaltwerkzeugen, die so ausgebildet sind, daß sie individuell während ihres Spaltganges schwenken können und daß deren Schneiden (10a, 10b) in Ruhe in der gleichen vertikalen Ebene mittels eines Führungsnockens (11) gehalten sind, so wie die beiden entsprechenden Steuerzylinder (12) dieses Werkzeugsatzes (10), die für den Vorgang des Spaltens eines Holzklotzes (B) in vier Viertel (siehe Fig. 2) in derselben vertikalen Ebene eingestellt sind. Der Rahmen (3) trägt gleichfalls einen Satz (13) von zwei Spaltwerkzeugen, die so ausgebildet sind, daß sie individuell während ihres Spaltganges schwenkbar sind, deren Schneiden (13a, 13b) in Ruhe in derselben horizontalen Ebene mittels eines Führungsnockens (14) gehalten sind, so wie die beiden entsprechenden Steuerzylinder (15) dieses Satzes (13) von Werkzeugen, die für den Vorgang des Spaltens des Holzklotzes (B) in vier Viertel in derselben horizontalen Ebene eingestellt sind.
  • Es ist zu bemerken, daß die beiden Spaltwerkzeuge jedes Satzes (10, 13) im Abstand voneinander beidseitig des jeweiligen Mittelsupportes angeordnet sind, wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, damit sie sich mit den beiden gegenüberliegenden Spaltwerkzeugen während eines Spaltvorganges kreuzen können, sowohl während des eigentlichen Spaltganges als auch während ihrer Zurückbewegung in die Ruhestellung, selbst wenn jedes dieser vier Werkzeuge unabhängig von den anderen in bezug auf seine anfängliche Schnittebene schwenkt, um den Markstrahlen entlang der Faser des Holzes zu folgen.
  • Es ist außerdem zu bemerken, daß jeder Satz von zwei Klemmbacken auf dem entsprechenden Mittelsupport (8, 9) mittels einer Parallelogrammlagerung angebracht ist, die für jeden Rahmen identisch, aber auf dem Rahmen (2) horizontal und auf dem Rahmen (3) vertikal positioniert und von zwei Hebeln (16, 17) gebildet ist, die in ihrem Mittelteil schwingend auf dem Mittelsupport angebracht sind und schwenkbar auf jedem ihrer Enden eine Stange (18, 19) tragen, auf deren freiem Ende neben dem Holzklotz (B) schwenkbar eine der beiden Klemmbacken des entsprechenden Satzes (6, 7) angebracht ist, wobei jede Klemmbacke jedoch mittels Federn (20) in Ruhe elastisch senkrecht auf ihrer Stange gehalten ist. Diese Parallelogrammlagerung wird jedoch gegen eine zu starke Neigung ihrer durch die beiden Hebel (16, 17) gebildeten Seiten infolge einer zu konsequenten Schrägabstützung auf der entsprechenden abgeschnittenen 0berfläche des Klotzes (B) mittels einer dreieckigen, mit dem entsprechenden Mittelsupport einstückigen Anschlageinrichtung (21) aufrechterhalten, auf der die Enden des hinteren Hebels (16) sich abstützen können.
  • Das freie Ende des jeweiligen Mittelsupports (8, 9) in der Nähe der Klemmbacken ist weiterhin mit einem vorspringenden rinnenförmigen Teil (22) versehen, das so ausgebildet ist, daß es, während ein Klotz (B) in Spaltposition gebracht wird, den entsprechenden Tragstiftbolzen (23) aufnimmt, der teilweise vorher in dessen Kern eingebracht worden ist, um seine Gleichgewichtsposition in der Vorrichtung vor dem Festklemmen der Klemmbakken zu definieren, wobei dieses Teil unter dem Schub einer Feder belastet wird und sich während des Vorschubs der Klemmbacken in Klemmposition in seinen Support einzieht.
  • Wie man bemerkt, ist die Spaltvorrichtung bisher so beschrieben worden, wie sie zum Erhalt von vier Holzvierteln aus einem Klotz entwickelt worden ist, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, aber diese Vorrichtung erlaubt gleichfalls, ausgehend von einem solchen Spalten in vier, den Erhalt von acht Teilstücken (wie in Fig. 4 gezeigt) durch zwei aufeinanderfolgende Spaltvorgänge in vier, wobei der zweite mit einer diametralen Neigung jedes der beiden Werkzeugsätze um 45º in die eine oder die andere Richtung in bezug auf ihre Position im ersten Spaltvorgang durchgeführt wird, wobei jeder der beiden Klemmbackensätze in seiner Anfangsklemmposition verbleibt.
  • Außerdem kann diese Vorrichtung gleichfalls das Spalten eines Klotzes in zwölf Teilstücke (wie in den Fig. 5, 6 dargestellt) durch drei aufeinanderfolgende Spaltvorgänge erlauben, einen ersten Spaltvorgang in vier, gefolgt durch einen zweiten Vorgang, wobei jeder der beiden Werkzeugsätze eine diametrale Neigung von 30º in eine Richtung in bezug auf ihre Stellung beim ersten Vorgang hat, dann einen dritten Vorgang, bei dem jeder der beiden Werkzeugsätze eine diametrale Neigung von 30º in die andere Richtung in bezug auf ihre Postion beim ersten Vorgang hat, und wobei jeder der beiden Klemmbackensätze, wie vorher, in seiner Anfangsklemmstellung verbleibt.
  • Dazu wird die vordere (24) und hintere (25) Stützeinrichtung jedes Satzes von zwei Steuerzylindern der Spaltwerkzeuge so angeordnet, daß sie zusammen um den entsprechenden Mittelsupport gedreht und in Stellungen verriegelt werden können, in denen die Werkzeugsätze eine diametrale Neigung, wie vorstehend angegeben, haben werden.
  • Für einen Spaltvorgang in vier Viertel sind die Klemmbacken jedes Satzes in Form von geraden und langgestreckten Blöcken ausgeführt, die mit einer Spannbacke versehen sind, die so ausgebildet ist, daß sie nach außen verschiebbar ist, jedoch während der Entspannung mittels einer (nicht dargestellten) Feder in Ruhestellung zurückgestellt wird. Wenn jedoch Spaltvorgänge in acht oder zwölf Teilstücke vorgesehen sind, kann jede Spannbacke mit einem Quersupport (6a, 7a) versehen werden, der ein Kreuz mit ihm bildet, und bei dem jedes Ende mit einem mit Klammern besetzten Schuh versehen ist, der nach außen gleiten und durch eine Feder in Richtung der Spannbacke zurückgestellt werden kann, wobei dieser Support so vorgesehen ist, daß seine Schuhe in der Ruhestellung in einem Maximalwinkel von 80º angeordnet sind, dessen Halbierende in der Mittellinie der Spannbacke liegt.
  • Weiterhin umfaßt diese Spaltvorrichtung gleichfalls eine Wiege (30), die so ausgebildet ist, daß sie den Holzklotz (B) während des Spaltgangs stützt, die Holzviertel ohne deren übermäßigen Fall auffängt und seitlich nach außen kippt, um diese Viertel an eine Transporteinrichtung abzugeben. Diese Wiege besteht aus einer Grundplatte (31), die schwenkbar zwei Aufnahmeschenkel (32, 33) trägt und mittels zweier unterschiedlicher Zylinder (34, 35) auf- und abbewegt wird. Diese beiden Zylinder erlauben es, der Grundplatte (31) eine gewählte Längsneigung zu geben, damit die Schenkel, welche sie trägt, die entsprechende untere Kontur des Holzklotzes leicht berühren, ohne diesen anzuheben, nachdem er seine Gleichgewichtsposition eingenommen hat und die Klemmbacken festgespannt sind.
  • Es ist zu bemerken, daß, um diese unteren Konturen des Holzklotzes elastisch senkrecht zu jedem Aufnahmeschenkel der Wiege zu halten, dieser mit einer elastischen Matratze (36) ausgerüstet werden kann.

Claims (14)

1. Verfahren zum Spalten eines Holzklotzes in Richtung seiner Markstrahlen, um Holzviertel zu erhalten, die geeignet sind, später durch Spalten in Bretter oder Planken entlang der Maserung des Holzes und der Markstrahlen zugeschnitten zu werden, wobei das Verfahren darin besteht, zuerst den Mittelpunkt des Holzkerns an jedem Ende des zu spaltenden Klotzes auf eine geringe Tiefe anzubohren, um die Teileinführung eines Stiftbolzens (23) zu erlauben, dann diesen Klotz so aufzunehmen, daß seine beiden Stiftbolzen in derselben horizontalen Ebene ausgerichtet sind und daß der vorspringende Teil jedes Stiftbolzens jeweils auf einem Endträger aufliegt, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf den Holzklotz ausgeübte Aufnahmekraft ausgesetzt wird, sobald dieser letztere durch seine Stiftbolzen getragen wird, damit er zuerst, während er durch Schwerkraft um die letzteren schwenkt, eine Gleichgewichtsposition einnimmt, man ihn dann, wenn dieser Klotz in dieser Position stabilisiert ist, zwischen zwei gegenüberliegenden Klemmbacken (6, 7) einklemmt, die jeweils auf eines seiner Enden wirken und so angebracht sind, daß sie sich in Klemmposition um sich selbst drehen können und in Ruhe die eine (7) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet ist; daraufhin beginnt man mit dem Spaltvorgang, indem an jedes der beiden Enden des Klotzes ein Spaltwerkzeugpaar (10, 13) angreift, das in Ruhe senkrecht zur Ruheebene der an dem entsprechenden Ende anliegenden Klemmbacken (6, 7) angeordnet und so ausgebildet ist, daß es sich im Mittelteil des Klotzes mit dem gegenüberliegenden Paar im Verlauf jedes Spaltvorgangs kreuzen kann und in dem die Verschiebung jedes der beiden gekoppelten Spaltwerkzeuge jeweils durch einen Zylinder angetrieben wird und sich jedes unabhängig vom anderen im Verlauf des Spaltens und in Abhängigkeit von der Richtung der Maserung des Holzes um sich selbst drehen kann; danach verfolgt man diesen Spaltvorgang bis zu dem Zeitpunkt, zu dem jedes Spaltwerkzeugpaar (10, 13) das dem Angriffsende gegenüberliegende Ende des Klotzes erreichen wird, wobei zu diesem Zeitpunkt die beiden Spaltwerkzeugpaare in ihre Ausgangsruhestellung zurückgeführt werden; und schließlich das Lösen der Klemmbacken zu steuern, um die Holzviertel zu befreien, die in einer Kippwiege (30) ruhen werden, aus der sie durch seitliches Kippen auf eine Transportvorrichtung zur Maschine hinter der Anlage entfernt werden.
2. Spaltverfahren nach Anspruch 1, welches das Spalten eines Holzklotzes in vier Viertel in einem einzigen Spaltvorgang erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß man während des Spaltvorgangs, wenn die beiden Spaltwerkzeugpaare in der Nähe ihres Kreuzungspunktes in ihrem Spaltgang ankommen, die beiden unteren Viertel unterstützt, indem man das Anheben der Wiege (30) steuert, bis diese ihre Rinde berührt, sie jedoch nicht weiter anhebt, um nicht ihre Einklemmung durch die Klemmbacken aufzuheben.
3. Spaltverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, zum Erhalt von acht Teilstücken aus einem Holzklotz, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das ursprüngliche Verfahren bis zu dem Zeitpunkt anwendet, zu dem man nach dem Spaltvorgang in vier Viertel und dem Zurückfahren der Spaltwerkzeuge (10, 13) in ihre Ruheposition, anstatt das Lösen der Klemmbacken (6, 7) zu steuern, jedes Spaltwerkzeugpaar mit seinen beiden Steuerzylindern diametral neigt, so daß jede der Schneiden (10a, 10b, 13a, 13b) in bezug auf die Ebene der Klemmbacken, die auf dem gleichen Ende der Viertel angeordnet sind, einen radialen Winkel von 45º bildet; dann steuert man noch einen zweiten Spaltvorgang, durch den man jedes der zuerst erhaltenen vier Viertel in zwei Teilstücke spaltet; schließlich steuert man, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre Ausgangsruhestellung zurückgekehrt sind, das Lösen der Klemmbacken, um die erhaltenen acht Teilstücke des Klotzes in der Kippwiege freizugeben.
4. Spaltverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das ursprüngliche Verfahren anwendet, durch das man vier Viertel erhält, aber anstatt die Entspannung der Klemmbacken (6, 7) zu steuern neigt man im Uhrzeigersinn jedes Spaltwerkzeugpaar (10, 13) mit seinen beiden Steuerzylindern diametral, so daß jede der Schneiden einen radialen Winkel von 60º in bezug auf die Ebene der entsprechenden Klemmbacken bildet; dann steuert man einen zweiten Spaltvorgang, und man hält, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre anfängliche Ruhestelung zurückgekehrt sind, die Klemmbacken in Klemmposition, und man stellt die diametrale Neigung jedes Spaltwerkzeugpaars mit seinen beiden Steuerzylindern neu ein, aber in entgegengesetzer Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn), so daß jede der Schneiden einen Winkel von 60º in bezug auf die Ebene der entsprechenden Klemmbacken bildet; dann steuert man einen dritten Spaltvorgang, und man steuert, wenn die Spaltwerkzeuge in ihre Ausgangsruhestellung zurückgekehrt sind, die Entspannung der Klemmbacken, um in der Kippwiege die erhaltenen zwölf Teilstücke des Klotzes freizugeben.
5. Spaltvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 und der Nebenverfahren gemäß den Ansprüchen 3 und 4 des Typs mit beweglichen Klemmbacken, die so ausgebildet sind, daß sie einen Holzklotz (B) an seinen Längsenden festklemmen, sowie mit Spaltwerkzeugen, die gleichfalls in der Nähe jedes seiner Enden angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie durch Spalten unter dem Druck von Zylindern den Klotz in mehrere Teilstücke aufteilen, deren Anzahl wahlweise vier, acht oder zwölf betragen kann, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie besteht aus: einem starren Grundgestell (1), auf dessen jeweiligen Längsenden ein Rahmen (2, 3) verschiebbar angebracht und in alternativer Verschiebung für das Festspannen und Lösen der Klemmbacken mittels eines doppeltwirkenden Zylinders (4, 5) angetrieben wird, wobei jeder Rahmen einen Satz von zwei Klemm backen (6, 7) trägt, die im Abstand voneinander beiderseits ihres Mittelsupports (8, 9) angeordnet sind, der in der Mittelebene des Rahmens und so in der Längsachse des Gestells liegt, wobei der Klemmbackensatz (7) so angebracht ist, daß er in einer vertikalen Ebene um einen der Rahmen (3) schwenkbar ist, während der gegenüberliegende Klemmbackensatz (6) so angebracht ist, daß er in einer horizontalen Ebene um den anderen Rahmen (2) schwenken kann, wobei jeder dieser Rahmen gleichfalls ein Paar oder einen Satz (10, 13) von zwei in derselben Ebene angeordneten Spaltwerkzeugen sowie ihre jeweiligen beiden doppeltwirkenden Zylinder (12, 18) trägt, wobei jedes Spaltwerkzeug auf dem Schaft seines Zylinders so angebracht ist, daß es individuell während des Spaltvorgangs schwenken kann, und die beiden Spaltwerkzeuge jedes Satzes auf jedem Rahmen im Abstand voneinander beiderseits des Mittelsupports (8, 9) des entsprechenden Satzes zweier Klemmbacken und wie ihre jeweiligen Zylinder in einer zur Montageebene des Klemmbackensatzes auf diesem Rahmen vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei jedes der Spaltwerkzeuge der beiden Sätze (10, 13) außerdem in Ruhestellung in derselben vertikalen Ebene oder derselben horizontalen Ebene eingestellt sind, in der es mittels eines Führungsnockens (11, 14) angebracht ist, der seine Arbeit einstellt, wenn das betreffende Werkzeug seinen Spaltangriff an dem entsprechenden Ende des Holzklotzes aufnimmt.
6. Spaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsupport (8, 9) jedes Klemmbackensatzes (6, 7) mit zwei Hebeln (16, 17) versehen ist, die mittels eines in ihrem Mittelteil angeordneten Zapfens auf ihm angebracht sind und schwenkbar an jedem ihrer Enden eine langgestreckte Stange (18, 19) tragen, die mit diesen Hebeln eine Parallelogrammanordnung bildet und an ihrem auf der Höhe der entsprechenden Spaltwerkzeuge (10, 13) angeordneten freien Ende eine der Klemmbacken des Klemmbackensatzes trägt, die schwenkbar angebracht, aber unbetätigt federnd in einer im wesentlichen vertikalen Position zur Achse ihrer Tragstange gehalten wird.
7. Spaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mittelsupport (8, 9) eines Klemmbackenpaares mit einem von seinem seitlich der Klemmbacken angeordneten Ende vorspringenden Teil (22) in Form einer Rinne versehen ist, das dem Druck einer Feder ausgesetzt und so ausgebildet ist, daß es bei der Beladung mit einem zu spaltenden Holzklotz den entsprechenden, in seinen Kern eingebrachten Tragstiftbolzen (23) aufnimmt.
8. Spaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine vordere (24) und hintere (25) Stützeinrichtung jedes Zylinderpaars (12, 15) so ausgebildet ist, daß sie maximal um eine achtel Drehung, d.h. 45º, im Uhrzeigersinn und entgegengesetzt zu dieser Richtung um den Mittelsupport (8, 9) jedes Klemmbackensatzes (6, 7) und in bezug auf die jeweilige Ausgangsstellung jedes der Zylinderpaare (12, 15) schwenken kann, die für das Paar (12) in einer vertikalen Ebene und für das andere Paar (15) in einer horizontalen Ebene ist.
9. Spaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützeinrichtung (24, 25) jedes Zylinderpaares so ausgebildet ist, daß sie um 30º in einer Richtung und in der Gegenrichtung schwenken und in jeder dieser Positionen unter Bildung eines Winkels von 60º in bezug auf die Ebene des Satzes der entsprechenden Klemmbacken (6,7) festgesetzt werden kann, um nach dem ersten Spaltvorgang das Spalten jedes der erhaltenen vier Viertel in drei Viertel zu erlauben.
10. Spaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmbacken jedes der Sätze in Form von langgestreckten und geraden Blöcken ausgebildet sind, von denen jeder mit einer Spannbacke versehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie nach außen gleiten kann, wenn die sich im Spaltvorgang befindlichen Viertel durch die Spaltwerkzeuge (10, 13) gespreizt werden, wobei die Spannbacken unter dem Druck einer Feder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt werden, wenn diese Werkzeuge zurückgefahren werden.
11. Spaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannbacke jeder Klemmbacke (6, 7) mit einem Quersupport (6a, 7a) versehen ist, der mit ihr ein Kreuz bildet, wobei dieser Support an jedem seiner Enden mit einem mit Klammern ausgerüsteten Schuh versehen ist, der nach außen verschiebbar vorgesehen werden kann und mittels Feder gegen die Mittelspannbacke zurückgestellt werden kann, wobei dieser Support (6a, 7a) so vorgesehen ist, daß seine Schuhe in der Ruhestellung in einem Maximalwinkel von 80º angeordnet sind, dessen Halbierende in der Mittellinie der Spannbacke liegt.
12. Spaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kippwiege (30) mit zwei Aufnahmeschenkeln (32, 33) versehen ist, die in Auf- und Abverschiebung unabhängig voneinander mittels zweier verschiedener Zylinder (34, 35) gesteuert werden, jedoch gemeinsam mittels eines dritten Zylinders gleichzeitig in Querrichtung gekippt werden können.
13. Spaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (32, 33) der Kippwiege (30) mit einer elastischen Matratze (36) ausgerüstet sind.
14. Spaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallogrammsupport jedes der Klemmbackensätze (6, 7) um seinen jeweiligen Mittelsupport (8, 9) schwenkbar angebracht werden kann, um diametral in einer Richtung oder in der anderen in bezug auf seine Ausgangsstellung, horizontal für die eine, vertikal für die andere, in einem Maximalwinkel von 45º und in Zwischenwinkeln geneigt zu werden, wobei die Spaltwerkzeugsätze (10, 13) in diesem Fall der diametralen Neigung der Klemmbackensätze in einer vertikalen Position für den einen (10) und in einer horizontalen Position für den anderen (13) verbleiben.
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