DE3615997A1 - Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl. - Google Patents

Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.

Info

Publication number
DE3615997A1
DE3615997A1 DE19863615997 DE3615997A DE3615997A1 DE 3615997 A1 DE3615997 A1 DE 3615997A1 DE 19863615997 DE19863615997 DE 19863615997 DE 3615997 A DE3615997 A DE 3615997A DE 3615997 A1 DE3615997 A1 DE 3615997A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel support
shaft part
bolt
locking bolt
catch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863615997
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863615997 priority Critical patent/DE3615997A1/de
Priority to ES87106229T priority patent/ES2019321B3/es
Priority to DE8787106229T priority patent/DE3767024D1/de
Priority to AT87106229T priority patent/ATE59423T1/de
Priority to EP87106229A priority patent/EP0245704B1/de
Publication of DE3615997A1 publication Critical patent/DE3615997A1/de
Priority to GR91400369T priority patent/GR3001658T3/el
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/483Supporting heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/061Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
    • E04G25/065Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means by a threaded nut
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G2025/045Shores or struts; Chocks telescopic which telescoping action effected by a lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stahl­ stütze für Deckenschalungen und dergl., mit einem eine Fußplatte tragenden unteren Rohrstück, in dem ein oberes Schaftteil teleskopartig ausschiebbar gelagert ist, das eine in seiner Längsrichtung angeordnete Lochreihe gleichmäßiger Lochteilung aufweist und durch einen durch ein Loch der Lochreihe durchgesteckten Stecker­ bolzen gegen die Stirnfläche des unteren Rohrstückes oder einer auf dieser aufgeschraubten Gewindemuffe abgestützt ist.
Beim Herstellen von vorort betonierten Decken im Hoch- und Wohnungsbau werden in der Regel höhenver­ stellbare Stahlstützen (Deckensprieße) in erforderlicher Anzahl dazu verwendet, die Last von Schalplatten, Be­ wehrung und Beton aufzunehmen. Dabei werden zur Über­ brückung der durch die Abmessungen der verwendeten Schalplatten und die statischen Erfordernisse ge­ gebenen Abstände zwischen den Stahlstützen Kanthölzer, Fachwerkträger oder Stahlträger auf die Köpfe der Stahlstützen aufgelegt, auf denen dann die eigentliche Schalhaut befestigt wird, die in der Regel aus ge­ normten Schaltafeln oder, abhängig von der zu er­ zielenden Oberflächenqualität der Decke, auch aus großflächigen Schalplatten besteht.
Das Ausschalen und Abbauen dieser Deckenschalung nach dem Abbinden des Betons geschieht in der Weise, daß die zur Höhenverstellung an den Stahlstützen angebrachten Gewindemuffen soweit wie möglich zu­ rückgedreht werden, so daß der das obere Schaftteil tragende Steckerbolzen auf dem das Stützenunterteil bildenden unteren Rohrstück aufsitzt. Damit hat sich die Schalung maximal um einen Lochabstand der Loch­ reihen der Stahlstützen von der fertigen Decke gelöst und abgesenkt. Dies erlaubt es, die für das Absenken der nun losen Schalung nicht mehr erforderlichen Zwischenstützen zu entfernen, doch ist ein weiteres Absenken der Schalung nach dem Aufsitzen der Stecker­ bolzen auf dem jeweiligen Stützenunterteil nicht mehr möglich. Es müssen deshalb zum weiteren Abbau die an den Kreuzungs- und Endpunkten des Schalungs­ unterbaus stehenden Stahlstützen umgestürzt werden, so daß die ganze Schalung herunterfällt und dann ab­ gebaut und zerlegt werden kann.
Schäden an dem Schalungsmaterial und gelegentlich auch an den Stahlstützen sind bei dieser Vorgangs­ weise kaum zu vermeiden. Auch ist das Umstürzen der letzten Stahlstützen häufig mit einem erheb­ lichen Unfallrisiko verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, hier abzuhelfen und eine höhenverstellbare Stahlstütze zu schaffen, die ein gleichmäßiges Absenken des gesamten Schalungs­ aufbaus bis auf eine bequeme Arbeitshöhe und damit einen gefahrlosen und materialschonenden Schalungs­ abbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs ge­ nannte Stahlstütze erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum stufen­ weisen Absenken des Schaftteiles bezüglich des unteren Rohrstückes trägt, die einen im Bereich des Schaftteiles angeordneten, um eine rechtwinklig zu der Stützenlängsachse verlaufende Schwenkachse begrenzt verschwenkbaren Sperriegel aufweist, an dem ein einen durch ein Loch der Lochreihe durch­ gesteckten ersten Steckerbolzen untergreifendes Hakenteil und ein wenigstens eine Auffang- und Auflagefläche für einen durch das nach oben zunächst folgende Loch der Lochreihe durchgesteckten zweiten Steckerbolzen tragendes Auffangteil ausgebildet sind, daß bei in einer ersten stabilen Schwenkstellung stehendem Sperriegel der erste Steckerbolzen unter Verriegelung des Schaftteiles gegen das untere Rohrstück in dem Hakenteil gehalten und bei in einer zweiten Schwenkstellung stehendem Sperriegel das Schaftteil, bei außer Eingriff mit dem ersten Steckerbolzen stehendem Hakenteil, lediglich über den zweiten Steckerbolzen auf der Auffang- und Auflagefläche des Auffangteiles abgestützt ist und daß die Auffang- und Auflagefläche derart ge­ krümmt und bezüglich des Hakenteiles derart ange­ ordnet ist, daß bei einer Verschwenkung des Sperr­ riegels aus seiner zweiten in seine erste Schwenk­ stellung der von der Auffang- und Auflagefläche freigegebene zweite Steckerbolzen selbsttätig mit dem Hakenteil in Eingriff kommt.
Mit den neuen Stahlstützen kann nunmehr das Ab­ senken einer Deckenschalung in der folgenden Weise geschehen:
Wenn die Stahlstütze mit einer Gewindemuffe ver­ sehen ist, wird diese in der gewohnten Weise so­ weit wie möglich zurückgedreht, wobei sich die Schalhaut von der fertigen Decke löst. Sodann wird ein zweiter Steckerbolzen durch das nächst­ obere Loch der Lochreihe in dem Schaftteil durch­ gesteckt.
Der Sperriegel steht in seiner ersten Schwenk­ stellung, in der sein Hakenteil den untersten Steckerstift untergreift und damit das Schaftteil gegen das das Unterteil der Stahlstütze bildende untere Rohrstück höhenfest verriegelt.
Nunmehr wird der Sperriegel in seine zweite Schwenk­ stellung verschwenkt, was bspw. mittels einiger Hammer­ schläge oder in noch zu beschreibender Weise über ein Betätigungselement oder -werkzeug erfolgt. Dabei bewegt sich die nach oben weisende Auffang- und Auflagefläche des Auffangteiles des Sperriegels unter den zweiten oberen Steckerbolzen, während gleichzeitig das Hakenteil außer Eingriff mit dem unteren ersten Steckerbolzen kommt und diesen freigibt.
Die gesamte Schalung senkt sich dabei soweit, bis der zweite obere Steckerbolzen von der unter ihn einge­ schwenkten Auffang- und Auflagefläche des Auffang­ teiles des Sperriegels aufgefangen wird. Der von dem Hakenteil freigegebene untere Steckerbolzen ist entlastet; er kann herausgezogen und in das nächst­ obere freie Loch der Lochreihe des Schaftteiles eingesteckt werden.
Nunmehr wird der Sperriegel wieder in seine erste Schwenkstellung zurückgeschwenkt. Dabei gibt die Auffang- und Auflagefläche des Auffangteiles den mit ihr bisher in Eingriff stehenden Steckerbolzen frei, womit die ganze Schalung soweit nach unten fallen kann, bis dieser Steckerbolzen von dem zwangsläufig gleichzeitig wieder in Eingriffs­ stellung eingeschwenkten Hakenteil des Sperriegels aufgefangen wird.
Bei der nächsten Schwenkung des Sperriegels in seine zweite Schwenkstellung wiederholt sich dieser Vorgang: Im Verlaufe der Schwenkbewegung schiebt sich die obere Auffang- und Auflagefläche unter den jeweils oberen Steckerbolzen; der jeweils untere Steckerbolzen wird entlastet; die Schalung senkt sich bis der obere Steckerbolzen auf der Auffang- und Auflagefläche aufliegt, der untere Steckerbolzen frei wird und umgesteckt werden kann. Durch einfaches Hin- und Herschwenken des Sperriegels zwischen den beiden Schwenkstellungen kann somit das Schaftteil bezüglich des von dem unteren Rohrstück gebildeten Unterteiles der Stütze über die gesamte Länge der Lochreihe des Schaftteiles gefahrlos abgesenkt werden.
Die Verwendung der neuen höhenverstellbaren Stahl­ stützen gestattet somit ein gleichmäßiges Absenken der gesamten Schalung durch wechselndes Absenken aller vorhandenen Stahlstützen. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen, weil bei jeder Stahlstütze immer ein Steckerbolzen belastet ist und nur der freie unbelastete Steckerbolzen umgesteckt werden kann.
Da das die Schalung tragende Schaftteil stets über einen Steckerbolzen entweder auf dem Haken­ teil oder der Auffang- und Auflagefläche des Sperriegels abgestützt ist, kann das Schaftteil nie von dem Sperriegel freikommen und unter der Last der Schalung etwa vollständig in das Unter­ teil eingeschoben werden. Damit wird die Stahlstütze allen Sicherheitsanforderungen gerecht.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem nach Art eines doppelarmigen Hebels ausgebildeten Sperriegel das Hakenteil an dem unteren Ende und das Auffang­ teil mit nach oben weisender Auflage- und Auffang­ fläche an dem oberen Ende angeordnet sind und die Auffang- und Auflagefläche einen endseitig ange­ ordneten, konvex gekrümmten Bereich aufweist, der derart gestaltet ist, daß beim Verschwenken des Sperriegels aus der zweiten in die erste Schwenk­ stellung das Schaftteil über den zweiten Stecker­ stift zunächst vorübergehend anhebbar ist. Durch dieses geringfügige Anheben des Schaftteiles und damit der Last beim Verschwenken des Sperriegels aus der zweiten in die erste Stellung wird gewähr­ leistet, daß ein selbständiges, unerwünschtes Verschwenken oder Drehen des Sperriegels beim Aufprall des Steckerbolzens auf die Auffang- und Auflagefläche auch unter ungünstigen Ver­ hältnissen ausgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sperr­ riegel gabelförmig mit zwei das Schaftteil beid­ seitig umfassenden Armen ausgebildet, von denen jeder einenends ein Hakenteil und andernends ein Auffangteil aufweist. Die beiden Arme können durch einen Quersteg miteinander verbunden sein, der wenigstens eine der beiden Schwenkstellungen de­ finierende Anschlagmittel aufweist.
Um die Betätigung des Sperriegels und damit der stufenweise wirkenden Absenkvorrichtung zu er­ leichtern, ist es zweckmäßig, daß der Sperriegel mit seine Verschwenkung gestattenden Betätigungs­ mitteln versehen ist. Diese Betätigungsmittel können mit Vorzug einen an dem Quersteg angeord­ neten Betätigungszapfen aufweisen, der es ge­ stattet, eine Verlängerungsstange oder ein anderes entsprechendes Werkzeug anzusetzen.
Grundsätzlich ist es denkbar, die Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles an der Stahlstütze, d.h. deren unterem Rohrstück, fest anzuordnen, d.h. zum stufenweisen Absenken von vornherein eingerichtete Stahlstützen herzustellen. In der Regel ist es aber vorzuziehen, wenn die Vor­ richtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles an der Stahlstütze lösbar befestigt ist, so daß auch vorhandene Stahlstützen in einfacher Weise mit dieser Vorrichtung ausgerüstet werden können.
Die Vorrichtung selbst kann zweckmäßigerweise derart ausgebildet sein, daß der Sperriegel an einem Unterteil schwenkbar gelagert ist, das durch das untere Rohrstück - gegebenenfalls über die Gewindemuffe - unterstützt ist. Dafür kann das Unterteil ein das Schaftteil mit Spiel umfassendes schellenförmiges Halteteil aufweisen, das axial, gegebenenfalls über die Gewindemuffe, gegen das untere Rohrstück abgestützt ist. Um die erwähnte lösbare Verbindung der Vorrichtung mit der Stahl­ stütze zu erreichen, ist die Anordnung zweckmäßiger­ weise derart getroffen, daß das Halteteil wenigstens einenends lösbar miteinander verbundene Halbschalen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stahlstütze gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Stahlstütze nach Fig. 1, in einer Seiten­ ansicht, im Ausschnitt, unter Veranschaulichung der Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles, in einem anderen Maßstab,
Fig. 3-6 die Stahlstütze nach Fig. 1, im Ausschnitt, unter Veranschaulichung von vier verschiedenen Phasen bei der Verschwenkung der Sperriegels der Vor­ richtung zum stufenweisen Absenken des Schaft­ teiles, jeweils in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Stahlstütze nach Fig. 8, in einer Draufsicht,
Fig. 8 die Stahlstütze mit der Vorrichtung zum stufen­ weisen Absenken des Schaftteiles nach Fig. 2, im Ausschnitt, in einer um 90° gedrehten Seitenansicht, und
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8, geschnitten längs der Linie IX-IX der Fig. 8, in einer Draufsicht.
Die Stahlstütze weist ein das Unterteil bildendes unteres Rohrstück 1 auf, das eine Fußplatte 2 trägt und andernends mit einem Außengewinde 3 versehen ist, auf das eine Gewindemuffe 4 aufgeschraubt ist, die seitlich zwei ihre Verdrehung gestattende Betätigungs­ bügel 5 trägt.
In dem unteren Rohrstück 1 ist ein ebenfalls aus einem Rohrstück bestehendes zylindrisches Schaftteil 6 teleskopartig ausschiebbar gelagert, an dem stirn­ seitig eine Kopfplatte 7 befestigt ist, über die die Stahlstütze eine Deckenschalung oder dergl. ab­ stützt, von der in Fig. 1 ein Kantholz 8 und eine Schalplatte 9 der Schalhaut angedeutet sind.
In dem Schaftteil 6 ist eine sich über dessen Länge erstreckende Lochreihe ausgebildet, deren mit ihren Achsen in einer gemeinsamen, die Längsachse 110 des Schaftteiles enthaltenen Ebene liegende Löcher 10 jeweils gleichen Abstand voneinander haben, was be­ deutet, daß die Lochreihe mit gleichmäßiger Loch­ teilung ausgebildet ist. Jedes Loch 10 ist seiner­ seits durch zwei koaxiale, zylindrische Bohrungen der gegenüberliegenden Wandungen des das Schaft­ teil 6 bildenden Rohrstückes gebildet. Durch die einzelnen Löcher 10 können zylindrische Stecker­ bolzen 11 durchgesteckt werden, von denen jeder einen etwa rechtwinklig abgehenden Handgriff 12 trägt.
Die insoweit beschriebene Stahlstütze ist herkömm­ licher Bauart. Beim Einschalen wird die Stützenlänge grob dadurch eingestellt, daß ein Steckerstift 11 in ein entsprechendes Loch 10 des Schaftteiles 6 einge­ steckt wird, wobei sich das Schaftteil 6 über diesen Steckerstift 10 auf der Gewindemuffe 4 abstützt, die ihrerseits eine Feineinstellung der Stützenlänge ermöglicht.
Die Stahlstütze ist nun erfindungsgemäß mit einer lösbar angebrachten Vorrichtung versehen, die ein stufenweises Absenken des Schaftteiles 6 und damit der Schalung 8, 9 gegenüber dem unteren Rohrstück 1 gestattet.
Diese Vorrichtung weist einen Sperriegel 13 auf, der um eine bei 140 angedeutete, rechtwinklig zu der Längsachse 11 verlaufende Schwenkachse begrenzt schwenkbar gelagert ist. Der Sperriegel 13 ist im wesentlichen gabelförmig (Fig. 7) mit zwei durch einen Quersteg 14 miteinander verbundenen Armen 15 ausgebildet, die das Schaftteil 6 beidseitig um­ greifen und von denen jeder nach Art eines doppel­ armigen Hebels ausgebildet ist. An seinem einen, unteren Ende ist jeder der Arme 15 mit einem Haken­ teil 16 versehen, das in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise dazu eingerichtet ist, einen in ein Loch 10 der Lochreihe eingesteckten unteren oder ersten Steckerstift zu untergreifen und damit das Schaft­ teil 6 ortsfest gegenüber der Gewindemuffe 4 und dem unteren Rohrstück 1 zu verriegeln.
An dem anderen oberen Ende ist jeder der Arme 15 mit einem Auffangteil 17 ausgebildet, das eine nach oben weisende Auffang- und Auflagefläche 18 für einen durch das nach oben zunächstfolgende Loch 10 a (Fig. 8) der Lochreihe durchgesteckten zweiten Steckerbolzen 11 a trägt. Die Auffang- und Auflagefläche 18 weist endseitig einen nach oben zu leicht ansteigenden, bezüglich der Schwenkachse 14 konvexen Bereich 19 auf, der derart gestaltet ist, daß bei einer Verschwenkung des Sperriegels 13 aus der in Fig. 4 dargestellten, noch zu erläuternden zweiten Schwenkstellung in die in Fig. 2 dargestellte erste Schwenkstellung das Schaftteil 6 zunächst etwas angehoben wird, bevor die Auffang- und Auflagefläche 18 den Steckerbolzen 10 a und damit das Schaftteil 6 freigibt.
Der Quersteg 14 ist auf seiner Innenseite mit zwei durch entsprechende Anschrägungen 20, 21 gebildeten Anschlägen versehen, die an dem Schaftteil 6 zur Anlage kommen können und die zwei Schwenkstellungen des Sperriegels 13 definieren: nämlich eine in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellte "erste" Schwenkstellung und eine in den Fig. 4 und 6 veranschaulichte "zweite" Schwenkstellung.
Auf der den Anschlägen 20, 21 gegenüberliegenden Außenseite ist an dem Quersteg 14 ein Betätigungs­ zapfen 22 angeschweißt, der es gestattet, ein Ver­ längerungsrohr oder ein anderes geeignetes Werkzeug aufzuschieben, um damit den Sperriegel zwischen der erwähnten ersten und zweiten Schwenkstellung hin- und herzubewegen.
Der Sperriegel 13 ist mittels zweier zu der Schwenk­ achse 140 koaxialer Schwenkzapfen 23 an zwei parallelen Lagerarmen 24 eines Unterteiles 25 schwenkbar gelagert, das seinerseits ein mit den Lagerarmen 24 starr ver­ bundenes, schellenförmiges Halteteil 26 aufweist, welches aus zwei einenends bei 27 (Fig. 9) durch einen Gelenkzapfen gelenkig miteinander verbundenen Halbschalen 28 besteht, die anderenends durch eine eine Flügelmutter 29 tragende Klemmschraube 30 lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden Halbschalen 28 umschließen das Schaftteil 6 mit Spiel und sind über die Gewindemuffe 4 auf dem unteren Rohrstück 1 axial abgestützt.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in der die Stahlstütze die Deckenschalung 8, 9 in ihrer oberen Stellung hält, der Sperriegel 13 in seiner ersten Schwenkstellung steht und das Schaft­ teil 6 gegen das untere Rohrstück 1 dadurch ver­ riegelt ist, daß der untere Steckerbolzen 11 in dem Hakenteil 16 des Sperriegels 13 aufgenommen und über das Unterteil 25 gegen die Gewindemuffe 4 und das untere Rohrstück 1 abgestützt ist, geschieht das Absenken der Deckenschalung 8, 9 in der folgenden Weise:
Zunächst wird die Gewindemuffe 4 soweit zurückge­ schraubt, bis das Unterteil 25 mit den Halbschalen 28 unmittelbar auf der Stirnfläche des unteren Rohr­ stückes 1 aufsitzt. Dabei löst sich die Schalhaut 9 um einen entsprechenden Betrag von der fertigen Decke. In das nach oben zunächstfolgende Loch 10 a (Fig. 1) der Lochreihe des Schaftteiles 6 ist der zweite Steckerbolzen 11 a eingesteckt worden.
Nunmehr wird der Sperriegel 13 durch Hammerschläge oder ein auf den Betätigungszapfen 22 aufgestecktes Verlängerungsrohr im Gegenuhrzeigersinn aus seiner ersten Schwenkstellung nach Fig. 1 herausgeschwenkt, wie dies in den Fig. 3, 4 veranschaulicht ist. Dabei wird zwangsläufig die obenliegende Auffang- und Auflagefläche 18 unter den zweiten Steckerbolzen 11 a eingeschwenkt, während gleichzeitig das Haken­ teil 16 den unteren Steckerbolzen 11 freizugeben beginnt. Fig. 3 veranschaulicht etwa den Augenblick, in dem das Hakenteil 16 den unteren Steckerbolzen 11 gerade freigibt; ersichtlich ragt dabei die Auffang- und Auflagefläche 18 mit ihrem Flächenbereich 19 bereits unter den zweiten Steckerbolzen 11 a. Wenn nunmehr im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Sperriegels 13 der unteren Steckerbolzen 11 ganz freikommt, senkt sich das Schaftteil 6 mit der Schalung 8, 9 soweit ab, bis der zweite Stecker­ bolzen 11 a auf der Auffang- und Auflagefläche 18 aufliegt, wobei der Sperriegel 13 in seiner zweiten stabilen Schwenkstellung nach Fig. 4 steht.
Der freigegebene untere Steckerbolzen 11 ist ent­ lastet; er wird aus seinem Loch 10 herausgenommen und in das nach oben zunächstfolgende Loch 10 b (Fig. 4) der Lochreihe des Schaftteiles 6 einge­ steckt.
Ausgehend von der Stellung nach Fig. 4, wird nunmehr der Sperriegel 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da­ bei läuft der Steckerbolzen 11 a zunächst auf den konvexen Flächenbereich 19 auf, der derart gestaltet ist, daß der Schaftteil 6 zunächst geringfügig ange­ hoben wird. Durch diese Gestaltung der Auffang- und Auflagefläche 18 ist gewährleistet, daß ein selb­ ständiges Verschwenken oder Verdrehen des Sperr­ riegels 13 beim Aufprall des Steckerbolzens beim Übergang aus der ersten Schwenkstellung nach Fig.1 in die zweite Schwenkstellung nach Fig. 4 ausge­ schlossen ist.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Sperr­ riegels 13 wird das Hakenteil 16 zwischen die beiden Steckerbolzen 11, 11 a in der grundsätzlich aus Fig. 6 ersichtlichen Weise eingeschwenkt, während gleich­ zeitig der Flächenbereich 19 unter dem Steckerbolzen 11 a in zunehmendem Maße herausgeschwenkt wird. Dies ist deshalb möglich, weil der Abstand zwischen dem Flächenbereich 19 der Auflage- und Auffangfläche 18 und der Unterkante des Hakenteiles 16 kleiner ist als der kleinste Abstand zwischen zwei benachbarten Steckerbolzen 11, 11 a.
Sowie der Steckerbolzen 11 a von dem Flächenbereich 19 freigegeben ist, fällt das Schaftteil 6 mit der Schalung 8, 9 nach unten, bis der Steckerbolzen 11 a von dem eingeschwenkten Hakenteil 16 aufgefangen und damit von dem in seiner stabilen ersten Schwenk­ stellung stehenden Sperriegel 13 gehalten wird (Fig. 5).
Anschließend wird nunmehr in der anhand der Fig. 1, 2 bereits beschriebenen Weise der Sperriegel 13 wiederum im Gegenuhrzeigersinn nach oben in die zweite Schwenk­ stellung überführt, womit das Schaftteil 6 wiederum entsprechend nach unten fällt, bis der nächste Steckerbolzen auf die Auffang- und Auflagefläche 18 auftrifft.
Durch einfaches Hin- und Herschwenken des Sperriegels 13 zwischen dessen erster und zweiter Sperrstellung kann somit das Schaftteil 6 mit der daraufliegen­ den Schalung 8, 9 in kleinen Stufen gefahrlos ab­ gesenkt werden. Bei diesem Absenken schiebt sich das Schaftteil 6 in das untere Rohrstück 1 unbe­ hindert von dem Halteteil 26 ein, weil die beiden Halbschalen 28 das Schaftteil 6 mit entsprechen­ dem radialem Abstand umschließen und nicht fest­ halten.
Eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen, weil immer ein Steckerbolzen 11, 11 a belastet ist und nur der freie unbelastete Steckerbolzen 11 a bzw. 11 in der erläuterten Weise umgesteckt werden kann. Eine weitere Sicherheit ist durch die ebenfalls schon erläuterte Gestaltung der oberen Auffang- und Auflagefläche 18 mit dem konvexen, nach oben zu gewölbten Flächenbereich 19 sowie dadurch gegeben, daß das Hakenmaul 31 des Hakenteils 16 nach außen zu durch eine schräg nach oben zu verlaufende (Fig. 2) Rampenfläche 32 begrenzt ist, so daß die das Hakenmaul definierenden Randflächen einen Winkel von weniger als 90°, d.h. etwa 60°, mit­ einander einschließen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Unter­ teil 25 mittels des Halteteils 26 auf die Gewinde­ muffe 4 und damit das untere Rohrstück 1 lösbar aufgesetzt. Grundsätzlich sind auch Ausführungs­ formen denkbar, bei denen das Unterteil 25 unter­ halb der Gewindemuffe 4 mit dem unteren Rohrstück 1 starr verbunden ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, Stahlstützen, die keine Gewindemuffe 4 aufweisen, lösbar oder unlösbar mit der beschriebenen Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaft­ teiles 6 und damit der Schalung 8, 9 zu versehen.

Claims (10)

1. Höhenverstellbare Stahlstütze für Deckenschalungen und dergl., mit einem eine Fußplatte tragenden unteren Rohrstück, in dem ein oberes Schaftteil teleskopartig ausschiebbar gelagert ist, das eine in seiner Längs­ richtung angeordnete Lochreihe gleichmäßiger Loch­ teilung aufweist und durch einen durch ein Loch der Lochreihe durchgesteckten Steckerbolzen gegen die Stirnfläche des unteren Rohrstückes oder einer auf dieses aufgeschraubten Gewindemuffe abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles (6) bezüglich des unteren Rohrstückes (1) trägt, die einen im Be­ reiche des Schaftteiles (6), um eine rechtwinklig zu der Stützenlängsachse (110) verlaufende Schwenk­ achse (140) begrenzt verschwenkbaren Sperriegel (13) aufweist, an dem ein einen durch ein Loch (10) der Lochreihe durchgesteckten ersten Steckerbolzen (11) untergreifendes Hakenteil (16) und ein wenigstens eine Auffang- und Auflagefläche (18) für einen durch das nach oben zunächstfolgende Loch (10 a) der Loch­ reihe durchgesteckten zweiten Steckerbolzen (11 a) tragendes Auffangteil (17) ausgebildet sind und daß bei in einer ersten stabilen Schwenkstellung stehendem Sperriegel (13) der erste Steckerbolzen (11) unter Verriegelung des Schaftteiles (6) gegen das untere Rohrstück (1) in dem Hakenteil (16) ge­ halten und bei in einer zweiten Schwenkstellung stehendem Sperriegel (13) das Schaftteil (6) bei außer Eingriff mit dem ersten Steckerbolzen (11) stehendem Hakenteil (16) lediglich über den zweiten Steckerbolzen (11 a) auf der Auffang- und Auflagefläche (18) des Auffangteiles (17) abge­ stützt ist und daß die Auffang- und Auflagefläche (18) derart gekrümmt und bezüglich des Hakenteiles (16) derart angeordnet ist, daß bei einer Ver­ schwenkung des Sperriegels (13) aus seiner zweiten in seine erste Schwenkstellung der von der Auffang- und Auflagefläche (18) freigegebene zweite Stecker­ bolzen (11 a) selbsttätig mit dem Hakenteil (16) in Eingriff kommt.
2. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach Art eines doppelarmigen Hebels aus­ gebildeten Sperriegel (13) das Hakenteil (16) an dem unteren Ende und das Auffangteil (17) mit nach oben weisender Auffang- und Auflagefläche (18) an dem oberen Ende angeordnet sind.
3. Stahlstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperriegel (13) gabelförmig mit zwei das Schaftteil (6) beidseitig umfassenden Armen (15) ausgebildet ist, von denen jeder einenends ein Hakenteil (16) und andernends ein Auffangteil (17) aufweist.
4. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) seine Verschwenkung erleichternde Betätigungsmittel (22) aufweist.
5. Stahlstütze nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen an dem Quersteg (14) angeordneten Betätigungszapfen (22) aufweisen.
6. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles (6) an der Stahlstütze lösbar befestigt ist.
7. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) an einem Unterteil (25) schwenkbar gelagert ist, das durch das untere Rohrstück (1) unterstützt ist.
8. Stahlstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (25) ein das Schaftteil (6) mit Spiel umfassendes,schellenförmiges Halteteil (26) aufweist, das axial, gegebenenfalls über die Gewinde­ muffe (4), gegen das untere Rohrstück (1) abgestützt ist.
9. Stahlstütze nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteteil (26) zwei wenigstens einenends lösbar miteinander verbundene Halbschalen (28) aufweist.
10. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach Art eines doppelarmigen Hebels ausge­ bildeten Sperriegel das Holmteil an dem unteren Ende und das Auffangteil mit nach oben weisender Auffang- und Auflagefläche an dem oberen Ende angeordnet sind.
DE19863615997 1986-05-13 1986-05-13 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl. Withdrawn DE3615997A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863615997 DE3615997A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.
ES87106229T ES2019321B3 (es) 1986-05-13 1987-04-29 Soportes de acero muy ajustables para encofrado de recubrimientos y similares
DE8787106229T DE3767024D1 (de) 1986-05-13 1987-04-29 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.
AT87106229T ATE59423T1 (de) 1986-05-13 1987-04-29 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.
EP87106229A EP0245704B1 (de) 1986-05-13 1987-04-29 Höhenverstellbare Stahlstütze für Deckenschalungen und dergl.
GR91400369T GR3001658T3 (en) 1986-05-13 1991-03-26 Height adjustable steel shore for forms for ceilings and the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863615997 DE3615997A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3615997A1 true DE3615997A1 (de) 1987-11-19

Family

ID=6300674

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863615997 Withdrawn DE3615997A1 (de) 1986-05-13 1986-05-13 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.
DE8787106229T Expired - Lifetime DE3767024D1 (de) 1986-05-13 1987-04-29 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8787106229T Expired - Lifetime DE3767024D1 (de) 1986-05-13 1987-04-29 Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0245704B1 (de)
AT (1) ATE59423T1 (de)
DE (2) DE3615997A1 (de)
ES (1) ES2019321B3 (de)
GR (1) GR3001658T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107893531A (zh) * 2017-11-28 2018-04-10 广州市快易模板工程有限公司 一种用于模板早拆的结构组件

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628466A1 (fr) * 1988-03-09 1989-09-15 Rennepont Sa Etai de longueur reglable
DE19521788A1 (de) * 1995-06-15 1996-12-19 Stera Gmbh Stufenweise absenkbare Stahlstütze für Deckenschalungen u. dgl.
US5913783A (en) * 1996-06-07 1999-06-22 Haworth, Inc. Portable multiple-purpose floor-ceiling column for office
AU2003200611C1 (en) 2002-02-22 2005-08-04 Fci Holdings Delaware, Inc. Yieldable prop
US7134810B2 (en) 2002-02-22 2006-11-14 Jennmar Corporation Yieldable prop having a yield section
US7114888B2 (en) * 2002-02-22 2006-10-03 Jennmar Corporation Yieldable prop
CN102261188A (zh) * 2010-05-25 2011-11-30 蔡崇兴 无需强轴侧撑的挫屈束制斜撑
GB2482524A (en) * 2010-08-05 2012-02-08 John Henry Pearson Locking system for adjustable prop

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837770C (de) * 1950-12-14 1952-05-02 Fritz Leding Baustuetze
DE7038662U (de) * 1970-10-20 1971-02-18 Metallbau O Ganz Stahlrohrstuetze
DE7323266U (de) * 1973-06-22 1973-09-20 Busshoff T Bauunternehmung Rohrstuetze
FR2348341A2 (fr) * 1976-04-13 1977-11-10 Self Lock Echafaudages Dispositif de decoffrage pour montants ou tours d'echafaudage de soutenement
DE2933510C2 (de) * 1979-08-18 1981-07-30 Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen Stahlrohrstütze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107893531A (zh) * 2017-11-28 2018-04-10 广州市快易模板工程有限公司 一种用于模板早拆的结构组件

Also Published As

Publication number Publication date
EP0245704B1 (de) 1990-12-27
ES2019321B3 (es) 1991-06-16
DE3767024D1 (de) 1991-02-07
EP0245704A2 (de) 1987-11-19
GR3001658T3 (en) 1992-11-23
EP0245704A3 (en) 1988-07-27
ATE59423T1 (de) 1991-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2040328B2 (de) Fahrbare Rauminnenschalung für Beton und Stahlbetonbauten
DE202018006631U1 (de) Hebewerkzeug zur Montage und Demontage des Flügels eines Dachfensters in einem Schrägdach
DE102021201615A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Deckenschalung zum Bau von Stahlbetondecken
EP0245704B1 (de) Höhenverstellbare Stahlstütze für Deckenschalungen und dergl.
DE10111976A1 (de) Zerlegbares Gerüst, Geländerelement dafür und Verfahren zum Anbringen mehrerer Geländerelemente
EP0770564B1 (de) Vorrichtung zum Lagern und Transportieren von langen Werkstücken
DE3049971C2 (de)
DE2217584B2 (de) Kletterschalung für eine Betonwandschalung
CH656171A5 (de) Verfahren zum zusammenbau und ausschalen einer deckenschalung fuer betonierarbeiten sowie ausruestung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2015940B2 (de) Vorrichtung zum verstellen von gleitschalungen
WO2000004255A1 (de) Vorrichtung zum abbrechen eines eine umlaufende wandung aufweisenden bauwerks wie einem schornstein oder einem kühlturm
DE3214085A1 (de) Schachtring-hebeschere
DE3236779A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum demontieren von deckenschalungen
EP0035159B1 (de) Klammer für plattenförmige Betonelemente
EP0242819B1 (de) Biegegerät
DE8623761U1 (de) Mauerlehre
EP0065156B1 (de) Stützenhalter für eine Stütze einer Deckenschalung
DE3107844C2 (de) Schalungselement für die Herstellung von Bauwerken aus Beton
DE1962529A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Betonplatten
DE2402683B2 (de) Kletterschalung
DE2808644C3 (de) Vorrichtung zum Gießen von Betonbauelementen
EP0422254B1 (de) Filterdecke, insbesondere für Spritzkabinen
AT349049B (de) Schienenheber
DE2233206C2 (de) Kuppelvorrichtung für Großflächen-Decken- und/oder Raumschalungen
EP4245457A1 (de) Hebe- und transportvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee