DE3615997A1 - Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl. - Google Patents
Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stahl
stütze für Deckenschalungen und dergl., mit einem eine
Fußplatte tragenden unteren Rohrstück, in dem ein oberes
Schaftteil teleskopartig ausschiebbar gelagert ist, das
eine in seiner Längsrichtung angeordnete Lochreihe
gleichmäßiger Lochteilung aufweist und durch einen
durch ein Loch der Lochreihe durchgesteckten Stecker
bolzen gegen die Stirnfläche des unteren Rohrstückes
oder einer auf dieser aufgeschraubten Gewindemuffe
abgestützt ist.
Beim Herstellen von vorort betonierten Decken im
Hoch- und Wohnungsbau werden in der Regel höhenver
stellbare Stahlstützen (Deckensprieße) in erforderlicher
Anzahl dazu verwendet, die Last von Schalplatten, Be
wehrung und Beton aufzunehmen. Dabei werden zur Über
brückung der durch die Abmessungen der verwendeten
Schalplatten und die statischen Erfordernisse ge
gebenen Abstände zwischen den Stahlstützen Kanthölzer,
Fachwerkträger oder Stahlträger auf die Köpfe der
Stahlstützen aufgelegt, auf denen dann die eigentliche
Schalhaut befestigt wird, die in der Regel aus ge
normten Schaltafeln oder, abhängig von der zu er
zielenden Oberflächenqualität der Decke, auch aus
großflächigen Schalplatten besteht.
Das Ausschalen und Abbauen dieser Deckenschalung
nach dem Abbinden des Betons geschieht in der Weise,
daß die zur Höhenverstellung an den Stahlstützen
angebrachten Gewindemuffen soweit wie möglich zu
rückgedreht werden, so daß der das obere Schaftteil
tragende Steckerbolzen auf dem das Stützenunterteil
bildenden unteren Rohrstück aufsitzt. Damit hat sich
die Schalung maximal um einen Lochabstand der Loch
reihen der Stahlstützen von der fertigen Decke gelöst
und abgesenkt. Dies erlaubt es, die für das Absenken
der nun losen Schalung nicht mehr erforderlichen
Zwischenstützen zu entfernen, doch ist ein weiteres
Absenken der Schalung nach dem Aufsitzen der Stecker
bolzen auf dem jeweiligen Stützenunterteil nicht
mehr möglich. Es müssen deshalb zum weiteren Abbau
die an den Kreuzungs- und Endpunkten des Schalungs
unterbaus stehenden Stahlstützen umgestürzt werden,
so daß die ganze Schalung herunterfällt und dann ab
gebaut und zerlegt werden kann.
Schäden an dem Schalungsmaterial und gelegentlich
auch an den Stahlstützen sind bei dieser Vorgangs
weise kaum zu vermeiden. Auch ist das Umstürzen der
letzten Stahlstützen häufig mit einem erheb
lichen Unfallrisiko verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, hier abzuhelfen
und eine höhenverstellbare Stahlstütze zu schaffen,
die ein gleichmäßiges Absenken des gesamten Schalungs
aufbaus bis auf eine bequeme Arbeitshöhe und damit
einen gefahrlosen und materialschonenden Schalungs
abbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs ge
nannte Stahlstütze erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum stufen
weisen Absenken des Schaftteiles bezüglich des
unteren Rohrstückes trägt, die einen im Bereich
des Schaftteiles angeordneten, um eine rechtwinklig
zu der Stützenlängsachse verlaufende Schwenkachse
begrenzt verschwenkbaren Sperriegel aufweist, an
dem ein einen durch ein Loch der Lochreihe durch
gesteckten ersten Steckerbolzen untergreifendes
Hakenteil und ein wenigstens eine Auffang- und
Auflagefläche für einen durch das nach oben zunächst
folgende Loch der Lochreihe durchgesteckten zweiten
Steckerbolzen tragendes Auffangteil ausgebildet sind,
daß bei in einer ersten stabilen Schwenkstellung
stehendem Sperriegel der erste Steckerbolzen unter
Verriegelung des Schaftteiles gegen das untere
Rohrstück in dem Hakenteil gehalten und bei in
einer zweiten Schwenkstellung stehendem Sperriegel
das Schaftteil, bei außer Eingriff mit dem ersten
Steckerbolzen stehendem Hakenteil, lediglich über
den zweiten Steckerbolzen auf der Auffang- und
Auflagefläche des Auffangteiles abgestützt ist
und daß die Auffang- und Auflagefläche derart ge
krümmt und bezüglich des Hakenteiles derart ange
ordnet ist, daß bei einer Verschwenkung des Sperr
riegels aus seiner zweiten in seine erste Schwenk
stellung der von der Auffang- und Auflagefläche
freigegebene zweite Steckerbolzen selbsttätig mit
dem Hakenteil in Eingriff kommt.
Mit den neuen Stahlstützen kann nunmehr das Ab
senken einer Deckenschalung in der folgenden
Weise geschehen:
Wenn die Stahlstütze mit einer Gewindemuffe ver
sehen ist, wird diese in der gewohnten Weise so
weit wie möglich zurückgedreht, wobei sich die
Schalhaut von der fertigen Decke löst. Sodann
wird ein zweiter Steckerbolzen durch das nächst
obere Loch der Lochreihe in dem Schaftteil durch
gesteckt.
Der Sperriegel steht in seiner ersten Schwenk
stellung, in der sein Hakenteil den untersten
Steckerstift untergreift und damit das Schaftteil
gegen das das Unterteil der Stahlstütze bildende
untere Rohrstück höhenfest verriegelt.
Nunmehr wird der Sperriegel in seine zweite Schwenk
stellung verschwenkt, was bspw. mittels einiger Hammer
schläge oder in noch zu beschreibender Weise über ein
Betätigungselement oder -werkzeug erfolgt. Dabei bewegt
sich die nach oben weisende Auffang- und Auflagefläche
des Auffangteiles des Sperriegels unter den zweiten oberen
Steckerbolzen, während gleichzeitig das Hakenteil außer
Eingriff mit dem unteren ersten Steckerbolzen kommt und
diesen freigibt.
Die gesamte Schalung senkt sich dabei soweit, bis der
zweite obere Steckerbolzen von der unter ihn einge
schwenkten Auffang- und Auflagefläche des Auffang
teiles des Sperriegels aufgefangen wird. Der von
dem Hakenteil freigegebene untere Steckerbolzen ist
entlastet; er kann herausgezogen und in das nächst
obere freie Loch der Lochreihe des Schaftteiles
eingesteckt werden.
Nunmehr wird der Sperriegel wieder in seine erste
Schwenkstellung zurückgeschwenkt. Dabei gibt die
Auffang- und Auflagefläche des Auffangteiles den
mit ihr bisher in Eingriff stehenden Steckerbolzen
frei, womit die ganze Schalung soweit nach unten
fallen kann, bis dieser Steckerbolzen von dem
zwangsläufig gleichzeitig wieder in Eingriffs
stellung eingeschwenkten Hakenteil des Sperriegels
aufgefangen wird.
Bei der nächsten Schwenkung des Sperriegels in
seine zweite Schwenkstellung wiederholt sich dieser
Vorgang: Im Verlaufe der Schwenkbewegung schiebt
sich die obere Auffang- und Auflagefläche unter
den jeweils oberen Steckerbolzen; der jeweils
untere Steckerbolzen wird entlastet; die Schalung
senkt sich bis der obere Steckerbolzen auf der
Auffang- und Auflagefläche aufliegt, der untere
Steckerbolzen frei wird und umgesteckt werden kann.
Durch einfaches Hin- und Herschwenken des Sperriegels
zwischen den beiden Schwenkstellungen kann somit das
Schaftteil bezüglich des von dem unteren Rohrstück
gebildeten Unterteiles der Stütze über die gesamte
Länge der Lochreihe des Schaftteiles gefahrlos
abgesenkt werden.
Die Verwendung der neuen höhenverstellbaren Stahl
stützen gestattet somit ein gleichmäßiges Absenken
der gesamten Schalung durch wechselndes Absenken
aller vorhandenen Stahlstützen. Eine Fehlbedienung
ist ausgeschlossen, weil bei jeder Stahlstütze
immer ein Steckerbolzen belastet ist und nur der
freie unbelastete Steckerbolzen umgesteckt werden kann.
Da das die Schalung tragende Schaftteil stets
über einen Steckerbolzen entweder auf dem Haken
teil oder der Auffang- und Auflagefläche des
Sperriegels abgestützt ist, kann das Schaftteil
nie von dem Sperriegel freikommen und unter der
Last der Schalung etwa vollständig in das Unter
teil eingeschoben werden. Damit wird die Stahlstütze
allen Sicherheitsanforderungen gerecht.
Vorteilhaft ist es, wenn an dem nach Art eines
doppelarmigen Hebels ausgebildeten Sperriegel
das Hakenteil an dem unteren Ende und das Auffang
teil mit nach oben weisender Auflage- und Auffang
fläche an dem oberen Ende angeordnet sind und die
Auffang- und Auflagefläche einen endseitig ange
ordneten, konvex gekrümmten Bereich aufweist, der
derart gestaltet ist, daß beim Verschwenken des
Sperriegels aus der zweiten in die erste Schwenk
stellung das Schaftteil über den zweiten Stecker
stift zunächst vorübergehend anhebbar ist. Durch
dieses geringfügige Anheben des Schaftteiles und
damit der Last beim Verschwenken des Sperriegels
aus der zweiten in die erste Stellung wird gewähr
leistet, daß ein selbständiges, unerwünschtes
Verschwenken oder Drehen des Sperriegels beim
Aufprall des Steckerbolzens auf die Auffang-
und Auflagefläche auch unter ungünstigen Ver
hältnissen ausgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sperr
riegel gabelförmig mit zwei das Schaftteil beid
seitig umfassenden Armen ausgebildet, von denen
jeder einenends ein Hakenteil und andernends ein
Auffangteil aufweist. Die beiden Arme können durch
einen Quersteg miteinander verbunden sein, der
wenigstens eine der beiden Schwenkstellungen de
finierende Anschlagmittel aufweist.
Um die Betätigung des Sperriegels und damit der
stufenweise wirkenden Absenkvorrichtung zu er
leichtern, ist es zweckmäßig, daß der Sperriegel
mit seine Verschwenkung gestattenden Betätigungs
mitteln versehen ist. Diese Betätigungsmittel
können mit Vorzug einen an dem Quersteg angeord
neten Betätigungszapfen aufweisen, der es ge
stattet, eine Verlängerungsstange oder ein anderes
entsprechendes Werkzeug anzusetzen.
Grundsätzlich ist es denkbar, die Vorrichtung zum
stufenweisen Absenken des Schaftteiles an der
Stahlstütze, d.h. deren unterem Rohrstück, fest
anzuordnen, d.h. zum stufenweisen Absenken von
vornherein eingerichtete Stahlstützen herzustellen.
In der Regel ist es aber vorzuziehen, wenn die Vor
richtung zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles
an der Stahlstütze lösbar befestigt ist, so daß
auch vorhandene Stahlstützen in einfacher Weise mit
dieser Vorrichtung ausgerüstet werden können.
Die Vorrichtung selbst kann zweckmäßigerweise
derart ausgebildet sein, daß der Sperriegel an
einem Unterteil schwenkbar gelagert ist, das durch
das untere Rohrstück - gegebenenfalls über die
Gewindemuffe - unterstützt ist. Dafür kann das
Unterteil ein das Schaftteil mit Spiel umfassendes
schellenförmiges Halteteil aufweisen, das axial,
gegebenenfalls über die Gewindemuffe, gegen das
untere Rohrstück abgestützt ist. Um die erwähnte
lösbare Verbindung der Vorrichtung mit der Stahl
stütze zu erreichen, ist die Anordnung zweckmäßiger
weise derart getroffen, daß das Halteteil wenigstens
einenends lösbar miteinander verbundene Halbschalen
aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stahlstütze gemäß der Erfindung, in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 die Stahlstütze nach Fig. 1, in einer Seiten
ansicht, im Ausschnitt, unter Veranschaulichung
der Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des
Schaftteiles, in einem anderen Maßstab,
Fig. 3-6
die Stahlstütze nach Fig. 1, im Ausschnitt, unter
Veranschaulichung von vier verschiedenen Phasen
bei der Verschwenkung der Sperriegels der Vor
richtung zum stufenweisen Absenken des Schaft
teiles, jeweils in einer Seitenansicht,
Fig. 7 die Stahlstütze nach Fig. 8, in einer Draufsicht,
Fig. 8 die Stahlstütze mit der Vorrichtung zum stufen
weisen Absenken des Schaftteiles nach Fig. 2, im
Ausschnitt, in einer um 90° gedrehten Seitenansicht,
und
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8, geschnitten
längs der Linie IX-IX der Fig. 8, in
einer Draufsicht.
Die Stahlstütze weist ein das Unterteil bildendes
unteres Rohrstück 1 auf, das eine Fußplatte 2 trägt
und andernends mit einem Außengewinde 3 versehen ist,
auf das eine Gewindemuffe 4 aufgeschraubt ist, die
seitlich zwei ihre Verdrehung gestattende Betätigungs
bügel 5 trägt.
In dem unteren Rohrstück 1 ist ein ebenfalls aus einem
Rohrstück bestehendes zylindrisches Schaftteil 6
teleskopartig ausschiebbar gelagert, an dem stirn
seitig eine Kopfplatte 7 befestigt ist, über die
die Stahlstütze eine Deckenschalung oder dergl. ab
stützt, von der in Fig. 1 ein Kantholz 8 und eine
Schalplatte 9 der Schalhaut angedeutet sind.
In dem Schaftteil 6 ist eine sich über dessen Länge
erstreckende Lochreihe ausgebildet, deren mit ihren
Achsen in einer gemeinsamen, die Längsachse 110 des
Schaftteiles enthaltenen Ebene liegende Löcher 10
jeweils gleichen Abstand voneinander haben, was be
deutet, daß die Lochreihe mit gleichmäßiger Loch
teilung ausgebildet ist. Jedes Loch 10 ist seiner
seits durch zwei koaxiale, zylindrische Bohrungen
der gegenüberliegenden Wandungen des das Schaft
teil 6 bildenden Rohrstückes gebildet. Durch die
einzelnen Löcher 10 können zylindrische Stecker
bolzen 11 durchgesteckt werden, von denen jeder
einen etwa rechtwinklig abgehenden Handgriff 12
trägt.
Die insoweit beschriebene Stahlstütze ist herkömm
licher Bauart. Beim Einschalen wird die Stützenlänge
grob dadurch eingestellt, daß ein Steckerstift 11 in
ein entsprechendes Loch 10 des Schaftteiles 6 einge
steckt wird, wobei sich das Schaftteil 6
über diesen Steckerstift 10 auf der Gewindemuffe 4
abstützt, die ihrerseits eine Feineinstellung der
Stützenlänge ermöglicht.
Die Stahlstütze ist nun erfindungsgemäß mit einer
lösbar angebrachten Vorrichtung versehen, die ein
stufenweises Absenken des Schaftteiles 6 und damit
der Schalung 8, 9 gegenüber dem unteren Rohrstück 1
gestattet.
Diese Vorrichtung weist einen Sperriegel 13 auf,
der um eine bei 140 angedeutete, rechtwinklig zu der
Längsachse 11 verlaufende Schwenkachse begrenzt
schwenkbar gelagert ist. Der Sperriegel 13 ist im
wesentlichen gabelförmig (Fig. 7) mit zwei durch
einen Quersteg 14 miteinander verbundenen Armen 15
ausgebildet, die das Schaftteil 6 beidseitig um
greifen und von denen jeder nach Art eines doppel
armigen Hebels ausgebildet ist. An seinem einen,
unteren Ende ist jeder der Arme 15 mit einem Haken
teil 16 versehen, das in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Weise dazu eingerichtet ist, einen in ein Loch 10
der Lochreihe eingesteckten unteren oder ersten
Steckerstift zu untergreifen und damit das Schaft
teil 6 ortsfest gegenüber der Gewindemuffe 4 und
dem unteren Rohrstück 1 zu verriegeln.
An dem anderen oberen Ende ist jeder der Arme 15
mit einem Auffangteil 17 ausgebildet, das eine
nach oben weisende Auffang- und Auflagefläche 18
für einen durch das nach oben zunächstfolgende
Loch 10 a (Fig. 8) der Lochreihe durchgesteckten
zweiten Steckerbolzen 11 a trägt. Die Auffang-
und Auflagefläche 18 weist endseitig einen nach
oben zu leicht ansteigenden, bezüglich
der Schwenkachse 14 konvexen Bereich 19 auf, der
derart gestaltet ist, daß bei einer Verschwenkung
des Sperriegels 13 aus der in Fig. 4 dargestellten,
noch zu erläuternden zweiten Schwenkstellung in die
in Fig. 2 dargestellte erste Schwenkstellung das
Schaftteil 6 zunächst etwas angehoben wird, bevor
die Auffang- und Auflagefläche 18 den Steckerbolzen
10 a und damit das Schaftteil 6 freigibt.
Der Quersteg 14 ist auf seiner Innenseite mit zwei
durch entsprechende Anschrägungen 20, 21 gebildeten
Anschlägen versehen, die an dem Schaftteil 6 zur
Anlage kommen können und die zwei Schwenkstellungen
des Sperriegels 13 definieren: nämlich eine in den
Fig. 1, 2 und 5 dargestellte "erste" Schwenkstellung
und eine in den Fig. 4 und 6 veranschaulichte "zweite"
Schwenkstellung.
Auf der den Anschlägen 20, 21 gegenüberliegenden
Außenseite ist an dem Quersteg 14 ein Betätigungs
zapfen 22 angeschweißt, der es gestattet, ein Ver
längerungsrohr oder ein anderes geeignetes Werkzeug
aufzuschieben, um damit den Sperriegel zwischen der
erwähnten ersten und zweiten Schwenkstellung hin-
und herzubewegen.
Der Sperriegel 13 ist mittels zweier zu der Schwenk
achse 140 koaxialer Schwenkzapfen 23 an zwei parallelen
Lagerarmen 24 eines Unterteiles 25 schwenkbar gelagert,
das seinerseits ein mit den Lagerarmen 24 starr ver
bundenes, schellenförmiges Halteteil 26 aufweist,
welches aus zwei einenends bei 27 (Fig. 9) durch
einen Gelenkzapfen gelenkig miteinander verbundenen
Halbschalen 28 besteht, die anderenends durch
eine eine Flügelmutter 29 tragende Klemmschraube
30 lösbar miteinander verbunden sind. Die beiden
Halbschalen 28 umschließen das Schaftteil 6 mit
Spiel und sind über die Gewindemuffe 4 auf dem
unteren Rohrstück 1 axial abgestützt.
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung,
in der die Stahlstütze die Deckenschalung 8, 9 in
ihrer oberen Stellung hält, der Sperriegel 13 in
seiner ersten Schwenkstellung steht und das Schaft
teil 6 gegen das untere Rohrstück 1 dadurch ver
riegelt ist, daß der untere Steckerbolzen 11 in
dem Hakenteil 16 des Sperriegels 13 aufgenommen
und über das Unterteil 25 gegen die Gewindemuffe 4
und das untere Rohrstück 1 abgestützt ist, geschieht
das Absenken der Deckenschalung 8, 9 in der folgenden
Weise:
Zunächst wird die Gewindemuffe 4 soweit zurückge
schraubt, bis das Unterteil 25 mit den Halbschalen
28 unmittelbar auf der Stirnfläche des unteren Rohr
stückes 1 aufsitzt. Dabei löst sich die Schalhaut 9
um einen entsprechenden Betrag von der fertigen Decke.
In das nach oben zunächstfolgende Loch 10 a (Fig. 1)
der Lochreihe des Schaftteiles 6 ist der zweite
Steckerbolzen 11 a eingesteckt worden.
Nunmehr wird der Sperriegel 13 durch Hammerschläge
oder ein auf den Betätigungszapfen 22 aufgestecktes
Verlängerungsrohr im Gegenuhrzeigersinn aus seiner
ersten Schwenkstellung nach Fig. 1 herausgeschwenkt,
wie dies in den Fig. 3, 4 veranschaulicht ist. Dabei
wird zwangsläufig die obenliegende Auffang- und
Auflagefläche 18 unter den zweiten Steckerbolzen
11 a eingeschwenkt, während gleichzeitig das Haken
teil 16 den unteren Steckerbolzen 11 freizugeben
beginnt. Fig. 3 veranschaulicht etwa den Augenblick,
in dem das Hakenteil 16 den unteren Steckerbolzen 11
gerade freigibt; ersichtlich ragt dabei die Auffang-
und Auflagefläche 18 mit ihrem Flächenbereich 19
bereits unter den zweiten Steckerbolzen 11 a. Wenn
nunmehr im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung
des Sperriegels 13 der unteren Steckerbolzen 11
ganz freikommt, senkt sich das Schaftteil 6 mit
der Schalung 8, 9 soweit ab, bis der zweite Stecker
bolzen 11 a auf der Auffang- und Auflagefläche 18
aufliegt, wobei der Sperriegel 13 in seiner zweiten
stabilen Schwenkstellung nach Fig. 4 steht.
Der freigegebene untere Steckerbolzen 11 ist ent
lastet; er wird aus seinem Loch 10 herausgenommen
und in das nach oben zunächstfolgende Loch 10 b
(Fig. 4) der Lochreihe des Schaftteiles 6 einge
steckt.
Ausgehend von der Stellung nach Fig. 4, wird nunmehr
der Sperriegel 13 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da
bei läuft der Steckerbolzen 11 a zunächst auf den
konvexen Flächenbereich 19 auf, der derart gestaltet
ist, daß der Schaftteil 6 zunächst geringfügig ange
hoben wird. Durch diese Gestaltung der Auffang- und
Auflagefläche 18 ist gewährleistet, daß ein selb
ständiges Verschwenken oder Verdrehen des Sperr
riegels 13 beim Aufprall des Steckerbolzens beim
Übergang aus der ersten Schwenkstellung nach Fig.1
in die zweite Schwenkstellung nach Fig. 4 ausge
schlossen ist.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Sperr
riegels 13 wird das Hakenteil 16 zwischen die beiden
Steckerbolzen 11, 11 a in der grundsätzlich aus Fig. 6
ersichtlichen Weise eingeschwenkt, während gleich
zeitig der Flächenbereich 19 unter dem Steckerbolzen
11 a in zunehmendem Maße herausgeschwenkt wird. Dies
ist deshalb möglich, weil der Abstand zwischen dem
Flächenbereich 19 der Auflage- und Auffangfläche 18
und der Unterkante des Hakenteiles 16 kleiner ist
als der kleinste Abstand zwischen zwei benachbarten
Steckerbolzen 11, 11 a.
Sowie der Steckerbolzen 11 a von dem Flächenbereich
19 freigegeben ist, fällt das Schaftteil 6 mit der
Schalung 8, 9 nach unten, bis der Steckerbolzen 11 a
von dem eingeschwenkten Hakenteil 16 aufgefangen
und damit von dem in seiner stabilen ersten Schwenk
stellung stehenden Sperriegel 13 gehalten wird
(Fig. 5).
Anschließend wird nunmehr in der anhand der Fig. 1, 2
bereits beschriebenen Weise der Sperriegel 13 wiederum
im Gegenuhrzeigersinn nach oben in die zweite Schwenk
stellung überführt, womit das Schaftteil 6 wiederum
entsprechend nach unten fällt, bis der nächste
Steckerbolzen auf die Auffang- und Auflagefläche 18
auftrifft.
Durch einfaches Hin- und Herschwenken des Sperriegels 13
zwischen dessen erster und zweiter Sperrstellung
kann somit das Schaftteil 6 mit der daraufliegen
den Schalung 8, 9 in kleinen Stufen gefahrlos ab
gesenkt werden. Bei diesem Absenken schiebt sich
das Schaftteil 6 in das untere Rohrstück 1 unbe
hindert von dem Halteteil 26 ein, weil die beiden
Halbschalen 28 das Schaftteil 6 mit entsprechen
dem radialem Abstand umschließen und nicht fest
halten.
Eine Fehlbedienung ist ausgeschlossen, weil immer
ein Steckerbolzen 11, 11 a belastet ist und nur der
freie unbelastete Steckerbolzen 11 a bzw. 11 in der
erläuterten Weise umgesteckt werden kann. Eine
weitere Sicherheit ist durch die ebenfalls schon
erläuterte Gestaltung der oberen Auffang- und
Auflagefläche 18 mit dem konvexen, nach oben zu
gewölbten Flächenbereich 19 sowie dadurch gegeben,
daß das Hakenmaul 31 des Hakenteils 16 nach außen
zu durch eine schräg nach oben zu verlaufende
(Fig. 2) Rampenfläche 32 begrenzt ist, so daß die
das Hakenmaul definierenden Randflächen einen
Winkel von weniger als 90°, d.h. etwa 60°, mit
einander einschließen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Unter
teil 25 mittels des Halteteils 26 auf die Gewinde
muffe 4 und damit das untere Rohrstück 1 lösbar
aufgesetzt. Grundsätzlich sind auch Ausführungs
formen denkbar, bei denen das Unterteil 25 unter
halb der Gewindemuffe 4 mit dem unteren Rohrstück 1
starr verbunden ist. Selbstverständlich ist es
auch möglich, Stahlstützen, die keine Gewindemuffe 4
aufweisen, lösbar oder unlösbar mit der beschriebenen
Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des Schaft
teiles 6 und damit der Schalung 8, 9 zu versehen.
Claims (10)
1. Höhenverstellbare Stahlstütze für Deckenschalungen
und dergl., mit einem eine Fußplatte tragenden unteren
Rohrstück, in dem ein oberes Schaftteil teleskopartig
ausschiebbar gelagert ist, das eine in seiner Längs
richtung angeordnete Lochreihe gleichmäßiger Loch
teilung aufweist und durch einen durch ein Loch der
Lochreihe durchgesteckten Steckerbolzen gegen die
Stirnfläche des unteren Rohrstückes oder einer auf
dieses aufgeschraubten Gewindemuffe abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zum
stufenweisen Absenken des Schaftteiles (6) bezüglich
des unteren Rohrstückes (1) trägt, die einen im Be
reiche des Schaftteiles (6), um eine rechtwinklig
zu der Stützenlängsachse (110) verlaufende Schwenk
achse (140) begrenzt verschwenkbaren Sperriegel (13)
aufweist, an dem ein einen durch ein Loch (10) der
Lochreihe durchgesteckten ersten Steckerbolzen (11)
untergreifendes Hakenteil (16) und ein wenigstens
eine Auffang- und Auflagefläche (18) für einen durch
das nach oben zunächstfolgende Loch (10 a) der Loch
reihe durchgesteckten zweiten Steckerbolzen (11 a)
tragendes Auffangteil (17) ausgebildet sind und
daß bei in einer ersten stabilen Schwenkstellung
stehendem Sperriegel (13) der erste Steckerbolzen
(11) unter Verriegelung des Schaftteiles (6) gegen
das untere Rohrstück (1) in dem Hakenteil (16) ge
halten und bei in einer zweiten Schwenkstellung
stehendem Sperriegel (13) das Schaftteil (6)
bei außer Eingriff mit dem ersten Steckerbolzen
(11) stehendem Hakenteil (16) lediglich über den
zweiten Steckerbolzen (11 a) auf der Auffang- und
Auflagefläche (18) des Auffangteiles (17) abge
stützt ist und daß die Auffang- und Auflagefläche
(18) derart gekrümmt und bezüglich des Hakenteiles
(16) derart angeordnet ist, daß bei einer Ver
schwenkung des Sperriegels (13) aus seiner zweiten
in seine erste Schwenkstellung der von der Auffang-
und Auflagefläche (18) freigegebene zweite Stecker
bolzen (11 a) selbsttätig mit dem Hakenteil (16)
in Eingriff kommt.
2. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem nach Art eines doppelarmigen Hebels aus
gebildeten Sperriegel (13) das Hakenteil (16) an dem
unteren Ende und das Auffangteil (17) mit nach oben
weisender Auffang- und Auflagefläche (18) an dem
oberen Ende angeordnet sind.
3. Stahlstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sperriegel (13) gabelförmig mit
zwei das Schaftteil (6) beidseitig umfassenden Armen
(15) ausgebildet ist, von denen jeder einenends ein
Hakenteil (16) und andernends ein Auffangteil (17)
aufweist.
4. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13)
seine Verschwenkung erleichternde Betätigungsmittel
(22) aufweist.
5. Stahlstütze nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen
an dem Quersteg (14) angeordneten Betätigungszapfen
(22) aufweisen.
6. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
stufenweisen Absenken des Schaftteiles (6) an der
Stahlstütze lösbar befestigt ist.
7. Stahlstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (13) an
einem Unterteil (25) schwenkbar gelagert ist, das
durch das untere Rohrstück (1) unterstützt ist.
8. Stahlstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (25) ein das Schaftteil (6) mit
Spiel umfassendes,schellenförmiges Halteteil (26)
aufweist, das axial, gegebenenfalls über die Gewinde
muffe (4), gegen das untere Rohrstück (1) abgestützt
ist.
9. Stahlstütze nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Halteteil (26) zwei wenigstens
einenends lösbar miteinander verbundene Halbschalen
(28) aufweist.
10. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem nach Art eines doppelarmigen Hebels ausge
bildeten Sperriegel das Holmteil an dem unteren Ende
und das Auffangteil mit nach oben weisender Auffang-
und Auflagefläche an dem oberen Ende angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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