DE19521788A1 - Stufenweise absenkbare Stahlstütze für Deckenschalungen u. dgl. - Google Patents

Stufenweise absenkbare Stahlstütze für Deckenschalungen u. dgl.

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DE19521788A1
DE19521788A1 DE19521788A DE19521788A DE19521788A1 DE 19521788 A1 DE19521788 A1 DE 19521788A1 DE 19521788 A DE19521788 A DE 19521788A DE 19521788 A DE19521788 A DE 19521788A DE 19521788 A1 DE19521788 A1 DE 19521788A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Stahl­ stütze für Deckenschalungen und dergleichen mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Im Hoch- und Wohnungsbau werden zum Abstützen von Schalplanken bei der Herstellung von vor Ort betonierten Decken in der Regel höhenverstellbare Stahlstützen (Dec­ kensprieße) dazu verwendet, die Schalplatten und die auf diesen liegenden Lasten vorübergehend abzustützen. Beim Ausschalen, d. h. nach Aushärten der gegossenen Betonteile, müssen die üblicherweise in einigen Metern Höhe abgestütz­ ten Schalplanken möglichst ohne Gefahr für Mensch und Material abgebaut werden. Dabei muß vermieden werden, daß Schalplatten aus größerer Höhe herunterfallen oder Decken­ stützen umstürzen. Dies könnte zu Verletzungen des betei­ ligten Personals sowie zu Beschädigungen der Schalplatten und der Deckenstützen führen. Deshalb ist es wünschens­ wert, daß die Deckenstützen absenkbar sind.
Obwohl die Deckenstützen nur zum Abstützen von Schal­ planken vorgesehen und somit dem zu gießenden Beton nicht unmittelbar ausgesetzt sind, ist es doch kaum zu vermei­ den, daß diese im Verlaufe ihrer Benutzung mit Sand, Kies, Zement, Beton und ähnlichen Materialien in Berührung kommen, die sich an den Deckenstützen festsetzen und deren Funktion, insbesondere deren Verstellbarkeit, beeinträch­ tigen können. Deshalb ist es ein Ziel bei der Konstruktion solcher Deckenstützen, diese möglichst unempfindlich gegen Verschmutzung zu gestalten.
Die auf den Deckenstützen lastenden Gewichte sind beträchtlich und ein Versagen einer Deckenstütze kann zu erheblichen Gefährdungen von Personal und zu materiellen Schäden sowie Verlusten führen. Es kommt deshalb darauf an, daß die Deckenstützen möglichst auf einfache Weise so zu bedienen sind, daß verhängnisvolle Fehlbedienungen nicht zu erwarten sind. Darüber hinaus ist es schon wegen der auf Baustellen meistens sehr großen Zahl der verwende­ ten Deckenstützen wünschenswert, daß diese in der Handha­ bung einfach und dabei sicher sind.
Aus der EP 0 245 704 B1 ist eine Deckenstütze be­ kannt, die ein eine Fußplatte tragendes unteres Rohr aufweist, in dem ein oberes Schaftteil teleskopartig verschiebbar gelagert ist, das an seinem freien Ende einen U-förmigen Abschnitt zur Aufnahme von Teilen einer Scha­ lung trägt. Das untere Rohrstück ist an seinem von der Fußplatte abliegenden Ende mit einem Außengewinde ver­ sehen, auf dem eine rohrförmige, mit seitlichen Handgrif­ fen versehene Mutter sitzt. An ihrem dem oberen Schaftteil zugewandten Ende ist die rohrförmige Mutter mit einem rohrförmigen Ansatzstück versehen, das von einer rohr­ schellenartigen Klemme umgriffen ist. Die Klemme weist zwei scharnierartig aneinander gelagerte, schalenförmige Hälften auf, die mittels einer Flügelmutter gegeneinander gespannt werden können. Die Klemme trägt einen Sperriegel, der um eine quer zu der Längsachse der Deckenstütze lie­ gende Drehachse schwenkbar gelagert ist. Der Sperriegel ist als gegabelter, zweiarmiger Hebel ausgeführt und trägt an seinem einen Arm ein Hakenteil, wobei der jeweilige andere Arm als Auffangteil ausgebildet ist. Dem Sperriegel ist eine in dem oberen Schaftteil vorgesehene Lochreihe zugeordnet, durch die Steckerbolzen gesteckt werden kön­ nen, die sich an dem Auffangteil oder dem Hakenteil des Sperriegels abstützen.
Zum Einstellen einer gewünschten Höhe der Decken­ stütze muß die Flügelmutter gelöst werden, so daß die rohrförmige Mutter in Bezug auf den Sperriegel drehbar wird. In diesem Zustand kann die Höhe der Deckenstütze durch Drehen der rohrförmigen Mutter eingestellt werden. Das auf der Deckenstütze lastende Gewicht stützt sich dabei über den Sperriegel und die etwas gelöste Klemm­ einrichtung an der Mutter ab. Problematisch ist hier, daß bei größeren auf der Deckenstütze lastenden Gewichten die Reibung zwischen der Klemmeinrichtung und der Mutter groß sein kann, was zum Verkanten der Klemmeinrichtung und zu Schwergängigkeit führen kann. Wird die Flügelmutter jedoch versehentlich ganz abgeschraubt oder zu stark gelöst, besteht die Gefahr, daß sich die Klemmvorrichtung und der von dieser getragene Sperriegel von der rohrförmigen Mutter ganz lösen, wodurch das obere Schaftteil schlag­ artig wenigstens ein Stück weit herunterfällt. Dies kann zu Gefahren und Beschädigungen führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfach zu bedienende, zuverlässige und sichere, höhenver­ stellbare Deckenstütze zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Deckenstütze mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Das obere Schaftteil kann sich mit einem durch ent­ sprechende Löcher der Lochreihe gesteckten Steckerbolzen, der die Langlöcher des mit Gewinde versehenen Abschnittes des unteren Rohrstückes durchgreift, direkt an einer mit dem Gewinde in Eingriff stehenden Mutter abstützen. Damit ist die Abstützung sicher und unabhängig von der außerdem vorgesehenen Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles. Die auf dem Gewindeabschnitt sitzende Mutter kann betätigt werden, ohne daß diese zuvor von der Vorrichtung zum stufenweisen Absenken drehungsmäßig ent­ koppelt werden müßte, wie es beim Stand der Technik der Fall ist. Die einfach zu bedienende Höhenverstellung ist außerdem weitgehend unempfindlich gegen Verschmutzung und einfach herzustellen. Es ist insbesondere kein Verbin­ dungsmittel mit kleineren, durch Verschmutzung leicht zu beeinträchtigenden Strukturen vorhanden.
Von dem mit Gewinde versehenen Abschnitt des unteren Rohrstückes und der auf diesem sitzenden Mutter getrennt ist die Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles an dem unteren Rohrstück, und zwar unterhalb von dessen mit Gewinde versehenen Abschnitt, angeordnet. Die Vorrichtung ist separat zu bedienen und wirkt mit Steckerbolzen zusammen, die das untere Rohrstück bei entsprechenden Langlöchern durchgreifen und in Löchern der Lochreihe des oberen Rohrstückes sitzen. Die Langlöcher sind so bemessen, daß wenigstens zwei Steckerbolzen gleichzeitig in einander benachbarte Löcher der Lochreihe des oberen Schaftteiles gesteckt werden können. Diese Steckerbolzen sind von dem mit der zur Höhenverstellung separat vorgesehenen Mutter zusammenwirkenden Steckerbol­ zen verschieden, so daß insgesamt drei Steckerbolzen vorhanden sind. Selbst bei grober Fehlbedienung, d. h. bei gleichzeitigem Herausziehen der mit der Absenkvorrichtung zusammenwirkenden entlasteten Steckerbolzen, besteht keine Gefahr, denn das obere Schaftteil stützt sich über den dritten Steckerbolzen an der Mutter ab.
Beim Absenken des oberen Schaftteiles wird dieses in Stufen heruntergelassen, wobei die jeweils umgesteckten Steckerbolzen jeweils aus einigen Zentimetern Höhe auf entsprechende Teile des Sperriegels fallen. Dabei treten erhebliche Materialbelastungen auf, die eine robuste Bauweise erfordern. Diese wird durch die Anordnung des Sperriegels im Bereich des unteren Rohrstückes problemlos erreicht und es ist insbesondere ein kurzer Weg für den Kraftfluß vorhanden. Dies bedeutet, daß die von dem Sper­ riegel ausgehenden Kräfte direkt in das untere Rohrstück eingeleitet werden und die Einrichtung zur Höhenverstel­ lung nicht beeinflussen.
Die von der Vorrichtung zum stufenweisen Absenken gebildete Senkfalle ist von (fertigungstechnisch) ein­ facher Bauart, von der bei der Herstellung einer Stützen­ serie nur ein Typ bereitgehalten werden muß. Die Handha­ bung ist einfach und sicher. Ein nachträglicher Anbau entfällt, Fehlmontagen und Bedienungen sind dadurch nahezu ausgeschlossen. Die Vorschriften der Berufsgenossenschaf­ ten werden dadurch erfüllt.
Das die Schalung tragende Schaftteil ist über einen Steckerbolzen entweder auf dem Hakenteil oder der Auffang- und Auflagefläche des Sperriegels abgestützt. Dadurch kann das Schaftteil bei sachgerechter Handhabung nie von dem Sperriegel freikommen und unter der Last der Schalung etwa vollständig in das untere Rohrstück eingeschoben werden. Die Stahlstütze wird damit allen Sicherheitsanforderungen gerecht.
Der Sperriegel ist vorzugsweise symmetrisch, d. h. gabelförmig, ausgebildet, so daß dieser einen durch ein Loch des oberen Schaftteiles gesteckten Steckerbolzen an beiden Seiten aufnimmt. Die Belastung ist deshalb weitge­ hend symmetrisch und die Steckerbolzen werden auf beiden Seiten gleich stark belastet.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der Sperriegel nach Art eines doppelarmigen Hebels ausge­ bildet, wobei das Hakenteil an dem unteren Ende und das Auffangteil mit nach oben weisender Auflage und Auffang­ fläche an dem oberen Ende angeordnet sind. Die Auffang- und Auflagefläche weist vorzugsweise einen endseitig angeordneten, konvex gekrümmten Bereich auf, der derart gestaltet ist, daß beim Verschwenken des Sperriegels aus der zweiten in die erste Schwenkstellung das Schaftteil für den zweiten Steckerstift zunächst vorübergehend ange­ hoben wird. Dieses geringfügige Anheben des Schaftteiles beim Verschwenken des Sperriegels aus der zweiten in die erste Stellung stellt sicher, daß ein selbständiges, unerwünschtes Verschwenken oder Drehen des Sperriegels beim Aufprall des Steckerbolzens auf die Auffang- und Auflagefläche auch unter ungünstigen Verhältnissen ausge­ schlossen ist. In seinen übrigen Bereichen kann die Auf­ fang- und Auflagefläche abschnittsweise kreisbogenförmig mit einem zu der Schwenkachse konstanten Radius gekrümmt sein, wobei in diesen Bereichen ein besonders leichtes Verschwenken des Sperriegels möglich ist.
Eine besonders robuste Ausführungsform ergibt sich, wenn die Vorrichtung zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles unlösbar mit dem unteren Rohrstück verbunden wird. Dabei wird vorzugsweise ein kompakter Teilrahmen vorgesehen, in dem der Sperriegel gelagert ist und der seinerseits mit dem unteren Rohrstück verbunden, bspw. verschweißt, ist.
Um eine Betätigung des Sperriegels, d. h. ein Ver­ schwenken von seiner ersten in seine zweite Schwenkstel­ lung und zurück zu ermöglichen, ist dieser mit einer Betätigungseinrichtung versehen, die vorzugsweise eine von dem Sperriegel und damit dem unteren Rohrstück wegstehende Stange oder ein entsprechender Zapfen ist. Dieser kann mit einem relativ groben Gewinde größerer Steigung versehen sein, so daß ein Rohrstück zur Verlängerung aufsteckbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine höhenverstellbare Deckenstütze mit einer Höheneinstelleinrichtung und einer von dieser getrennten Vorrichtung zum stufenweisen Absenken der Deckenstütze, in Seitenansicht,
Fig. 2 die Deckenstütze nach Fig. 1, in ausschnitts­ weiser und perspektivischer Explosionsdarstellung der Vorrichtung zum stufenweisen Absenken, in einem anderen Maßstab, und
Fig. 3 die Vorrichtung zum stufenweisen Absenken der Deckenstütze, in einer schematisierten Funktionsskizze.
In Fig. 1 ist eine Deckenstütze 1 dargestellt, die dem Abstützen von nicht weiter dargestellten Deckenscha­ lungen und ähnlichen Teilen gegenüber einem Fußboden dient, auf dem die Deckenstütze 1 steht. Die Deckenstütze 1 weist ein im Querschnitt quadratisches unteres Rohrstück 3 auf, an dessen unterem Ende eine Fußplatte 5 angeordnet ist. In dem Rohrstück 3 ist ein oberes Schaftteil 7 längs­ verschiebbar gelagert, so daß es in Bezug auf das Rohr­ stück 3 teleskopartig verschiebbar ist.
Das Schaftteil 7 wird von einem im Querschnitt runden Rohr gebildet, das an seinem freien, aus dem Rohrstück 3 ragenden Ende eine Stützplatte 9 trägt, mit der es fest verbunden ist. Das Schaftteil 7 ist über seine gesamte Länge mit einer Lochreihe 10 gleichmäßiger Teilung ver­ sehen, deren Löcher 11 in der Zeichnung zusätzlich durch einen Buchstabenindex gekennzeichnet sind.
Zur Abstützung des Schaftteiles 7 gegenüber dem Rohrstück 3 ist das Rohrstück 3 an seinem stirnseitigen Ende mit einem im Querschnitt runden Abschnitt 12 fest verbunden, der ein Außengewinde trägt. Dieser Abschnitt 12 weist zwei, sich über nahezu seine gesamte Länge erstrec­ kende Langlöcher 13 auf, die an einander diametral gegen­ überliegenden Seiten des Abschnittes 12 in seiner Längs­ richtung angeordnet sind. In Fig. 1 ist lediglich eines der Langlöcher 13 sichtbar, während das andere auf der verdeckt liegenden Rückseite angeordnet ist. Ein Langloch 14 ist dabei wenigstens so lang wie der Abstand zwischen zwei in der Lochreihe 10 einander benachbarten Löchern 11c, 11d. Vorzugsweise jedoch ist der Abstand größer gewählt.
Auf dem Abschnitt 12 sitzt eine Mutter 15, an der ein schwenkbarer Handgriff 16 angebracht ist. Dieser kann in eine radiale Stellung geschwenkt werden und dient der Verdrehung der Mutter 15.
In dem unmittelbar oberhalb der Mutter 15 stehenden Loch 11d steckt ein Steckerbolzen 17, der beidseits aus den Langlöchern 13 herausragt und sich an der Mutter 15 abstützt. Damit ist das obere Schaftteil 7 gegen das untere Rohrstück 3 abgestützt. Ein auf der Stützplatte 9 lastendes Gewicht kann das obere Schaftteil 7 nicht in das untere Rohrstück 3 hineinschieben, sondern stützt sich über den Steckerbolzen 17 und die Mutter 15 an dem unteren Rohrstück 3 ab. Der Steckerbolzen 17 ist dabei vorzugs­ weise unverlierbar an dem Abschnitt 12 gehalten. Dazu kann dieser beispielsweise den Abschnitt 12 teilweise umgrei­ fend ausgebildet sein.
Unterhalb des Abschnittes 12 ist an dem Rohrstück 3 seitlich eine Vorrichtung 19 zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles 7 vorgesehen.
Die Vorrichtung 19, die in detaillierterer Form aus Fig. 2 hervorgeht, wirkt mit Steckerbolzen 21, 22 zusam­ men, die das Rohrstück 3 bei zwei Langlöchern 23 durch­ greifen, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Rohrstückes 3 angeordnet sind. Die Langlöcher 23 erstrec­ ken sich dabei parallel zu der Längsrichtung der Decken­ stütze 1, wobei in Fig. 1 das auf der Rückseite des Rohr­ stückes 3 angeordnete Langloch 23 verdeckt und somit unsichtbar ist. Jedes Langloch 23 liegt mit dem auf der gleichen Seite liegenden Langloch 13 auf einer Linie. Die Länge der Langlöcher 23 ist größer als die Lochteilung, d. h. größer als der Abstand zwischen zwei Löchern 11y, 11z. Sie ist wenigstens so groß, daß in allen Zuständen der Vorrichtung 19 zwei Steckerbolzen 21, 22 gleichzeitig durch Löcher 11y, 11z der Lochreihe 10 und die Langlöcher 23 durchgesteckt werden können. Die Bemessung ergibt sich auch aus Fig. 3.
Zu der Vorrichtung 19 zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles 7 gehört außerdem ein an einem Hilfs­ rahmen 25 um eine quer zu der Längsrichtung der Decken­ stütze 1 liegende Drehachse 26 schwenkbar gelagerter Sperriegel 29. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Hilfsrahmen von einer die Drehachse 26 enthaltenden Lagerstift 30 durchgriffen, auf dem der Sperriegel 29 sitzt.
Der Hilfsrahmen 25 ist fest mit dem Rohrstück 3 verschweißt und weist zwei im Abstand und flächenparallel zu dem Rohrstück 3 gehaltene Seitenabschnitte 31, 32 auf. Diese sind jeweils endseitig über Stege 33, 34 mit dem Rohrstück 3 verbunden. Während der Seitenabschnitt 31 mit dem Rohrstück 3 einen Spalt 36 begrenzt, ist auf der Gegenseite zwischen dem Abschnitt 32 und dem Rohrstück 3 ein gleich großer Spalt 37 ausgebildet. Der Hilfsrahmen 25 ist eine stabile Schweißkonstruktion, die auch stärkeren Stoßbelastungen ohne weiteres gewachsen ist.
Der in Fig. 2 gesondert dargestellte Sperriegel 29 weist zwei durch einen Rückenabschnitt 39 starr mitein­ ander verbundene und im Abstand parallel zueinander an­ geordnete Wangen 41, 42 auf, die deckungsgleich ausgebil­ det sind. Im folgenden wird deshalb lediglich die Wange 42 beschrieben, wobei die Beschreibung gleichermaßen für die Wange 41 gilt. Die Wange 42 ist ein zweiarmiger Hebel, dessen unterer Arm 43 als Hakenteil ausgebildet ist und eine nach oben weisende Auflagefläche 44 aufweist. Diese ist wenigstens abschnittsweise kreisbogenförmig um eine die Drehachse 26 enthaltende Bohrung 46 gekrümmt, die in einem oberen Abschnitt der Wange 42 angeordnet ist und bei der der untere Arm 43 in einen oberen Arm 47 übergeht. An dessen stirnseitigem Ende ist eine Auffang- und Auflage­ fläche 49 angeordnet, die in einem mittleren Abschnitt einem Kreisbogen um die Drehachse 26 folgt. An den kreis­ bogenförmigen Abschnitt schließen sich in beiden Seiten radial nach außen leicht ansteigende Abschnitte an.
Um eine Betätigung des Sperriegels 29, d. h. ein Ver­ schwenken um die Drehachse 26 zu ermöglichen, ist an dem Rückenabschnitt 39 ein mit einem groben Gewinde großer Steigung versehener Zapfen 50 angeordnet. Dieser steht rechtwinklig von dem Rückenabschnitt 39 weg.
Die insoweit beschriebene Deckenstütze 1 wird wie folgt verwendet:
Zum Aufbau einer Schalung wird die Deckenstütze 1 zunächst auf nahezu die gewünschte Länge gebracht, indem der Steckerbolzen 17 in ein entsprechendes Loch 11d einge­ führt und die Mutter 15 auf eine untere Position zu ver­ stellt wird. Mach dem Aufstellen der Deckenstützen unter der zu tragenden Schalung wird das obere Schaftteil 7 durch Verdrehen der Mutter 15 so weit angehoben, d. h. aus dem unteren Rohrstück 3 herausgedrückt, daß die gewünschte Länge, d. h. Höhe, erreicht ist.
Zum stufenweisen Absenken der Deckenstütze 1 werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, zunächst zwei Stecker­ bolzen 21, 22 durch die Löcher 11y, 11z gesteckt, die im Bereiche der Langlöcher 23 stehen. Darauf folgend wird die Mutter 15 so weit abgesenkt, daß der darauf lastende Steckerbolzen 17 entlastet ist. Dieser wird nun aus dem Loch 11d entfernt. Das auf der Stützplatte 9 lastende Gewicht stützt sich nun über den Steckerbolzen 22 und den Sperriegel 29 an dem Hilfsrahmen 25 und damit an dem unteren Rohrstück 3 ab. Diese Stellung des Sperriegels 29 ist in Fig. 3 in schematischer Darstellung mit durchgehend ausgezogenen Linien unter Weglassung der ruhenden Teile dargestellt. In einem nächsten Schritt wird der Sperriegel 29 mittels eines bedarfsweise auf den Zapfen 50 aufge­ steckten Rohrstückes aus dieser ersten Stellung in seine zweite Schwenkstellung verschwenkt, die in Fig. 3 strich­ punktiert angedeutet ist. Dabei gibt das Hakenteil 43 den Steckerbolzen 11z frei, wodurch der Steckerbolzen 11y nach unten in einer durch einen Pfeil 53 angedeuteten Richtung fällt und von der Auffang- und Auflagefläche 49 des oberen Armes 47 des Sperriegels 29 aufgefangen wird.
Ist der Sperriegel 29 in dieser zweiten Stellung, wird der Steckerbolzen 22 entfernt und der Sperriegel 29 wieder in seine erste Schwenkstellung zurückgeschwenkt, die mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Es fällt nun der obere Schaftteil 7 mit dem in dem Loch 11y stec­ kenden Steckerbolzen 21 weiter nach unten und wird von dem Hakenteil 43 aufgefangen.
Der zwischenzeitlich herausgezogene Steckerbolzen 22 wird nun in das nächstfolgende, im Bereich des Langloches 23 aufgetauchte Loch der Lochreihe 10 eingesteckt.
Durch fortgesetzte Wiederholung des vorbeschriebenen Vorgangs wird der obere Schaftteil 7 der Deckenstütze 1 stufenweise abgesenkt, bis er die gewünschte Höhe erreicht hat.
Eine absenkbare Deckenstütze ist teleskopartig ausge­ bildet und weist ein unteres, mit einem Standfuß versehe­ nes Rohrstück auf, in dem ein oberes Schaftteil längsver­ schiebbar gelagert ist. Das untere Rohrstück ist stirnsei­ tig mit einem Gewindeabschnitt verbunden, der zwei ein­ ander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Langlöcher aufweist. Das obere Schaftteil weist eine Lochreihe gleichmäßiger Teilung auf, deren Löcher mit den Langlöchern in Übereinstimmung gebracht werden können. Durchgesteckte Steckerbolzen stützen sich auf der Mutter ab, so daß eine stufenlose Höhenverstellung der Decken­ stütze ermöglicht wird.
Zum stufenweisen Absenken der Deckenstütze ist im Bereiche des unteren Rohrstückes eine entsprechende Vor­ richtung vorgesehen. Diese enthält einen schwenkbar gela­ gerten Sperriegel, der als gegabelter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist. Der Sperriegel wirkt mit Steckerbolzen zusammen, die sowohl das Schaftteil bei dessen Löchern als auch das untere Rohrstück bei entsprechenden Langlöchern durchgreifen. Die Deckenstütze wird stufenweise abgesenkt, indem der Sperriegel bei ständigem Umstecken der Stecker­ bolzen zwischen seinen Schwenkstellungen hin- und herge­ schwenkt wird.

Claims (10)

1. Höhenverstellbare Stahlstütze (1) für Deckenscha­ lungen und dergl.,
mit einem eine Fußplatte (5) tragenden unteren Rohr­ stück (3), das an seinem von der Fußplatte (5) abliegenden Ende einen mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt (12) aufweist,
mit einem in dem unteren Rohrstück (3) teleskopartig ausziehbar gelagerten oberen Schaftteil (7), das eine in seiner Längsrichtung angeordnete Lochreihe (10) gleichmä­ ßiger Teilung aufweist und mittels eines Steckerbolzens (17) gegen das untere Rohrstück (3) abgestützt ist,
mit einer Vorrichtung (19) zum stufenweisen Absenken des Schaftteiles (7) bezüglich des unteren Rohrstückes (3), die im Bereich des Schaftteiles (7) einen Sperriegel (29) aufweist, der um eine rechtwinklig zu der Stützen­ längsachse verlaufende Schwenkachse (26) begrenzt ver­ schwenkbar ist, wobei
der Sperriegel (29) ein Hakenteil (43), das einen durch ein Loch (11) der Lochreihe (10) durchgesteckten Steckerbolzen (22) untergreift, sowie ein Auffangteil (47) mit wenigstens einer Auffang- und Auflagefläche (44) für einen Steckerbolzen (21) aufweist, der durch das nach oben zu nächstfolgende Loch (11) der Lochreihe (10) gesteckt ist,
der erste Steckerbolzen (22) unter Verriegelung des Schaftteiles (7) in dem Hakenteil (43) gehalten ist, wenn der Sperriegel (29) in seiner ersten Schwenkstellung steht,
der obere Schaftteil (7) lediglich über den zweiten Steckerbolzen (21) auf der Auffang- und Auflagefläche (49) des Auffangteiles (47) abgestützt ist, wenn der Sperriegel (29) in einer zweiten Schwenkstellung steht und wenn das Hakenteil (43) außer Eingriff mit dem ersten Steckerbolzen (22) steht, und wobei
die Auffang- und Auflagefläche (49) derart gekrümmt und bezüglich des Hakenteiles (43) derart angeordnet ist, daß bei einer Verschwenkung des Sperriegels (29) aus seiner zweiten in seine erste Schwenkstellung der von der Auffang- und Auflagefläche (49) freigegebene zweite Stec­ kerbolzen (21) selbsttätig mit dem Hakenteil (43) in Eingriff kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Außengewinde versehene Abschnitt (12) an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten mit sich in Längsrichtung erstreckenden Langlöchern (13) versehen ist, durch die wenigstens ein Loch (10) der Lochreihe (11) zugänglich ist,
daß der mit Außengewinde versehene Abschnitt (12) eine Mutter (15) trägt, an der sich ein durch das zugäng­ liche Loch (10) gesteckter Steckbolzen (17) abstützen kann,
daß an dem unteren Rohrstück (3) an einander diame­ tral gegenüberliegenden Seiten zwei Langlöcher (23) vor­ gesehen sind, die sich in Längsrichtung erstrecken,
daß die Vorrichtung (19) zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles (7) derart angeordnet ist, daß der Sperriegel (29) die Langlöcher (23) mit seinem Hakenteil (43) übergreift, wenn der Sperriegel (29) in seiner ersten Schwenkstellung steht, und daß das Auffangteil (47) mit seiner Auffang- und Auflagefläche (49) die Langlöcher (23) überdeckt, wenn der Sperriegel (29) in seiner zweiten Schwenkstellung steht, in der der Hakenteil (43) aus dem Bereich der Langlöcher (23) herausgeschwenkt ist.
2. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel (29) gabelförmig ausgebildet ist und zwei im Abstand parallel zueinander gehaltene, das untere Rohrstück (3) umgreifende Wangen (41, 42) aufweist, die jeweils einen Hakenabschnitt (43) und einen Auffang­ abschnitt (47) aufweisen.
3. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel (29) nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist, dessen einer Arm (43) das Haken­ teil und dessen anderer Teil das Auffangteil (47) bildet.
4. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Hakenteil (43) eine bogenförmig gekrümmte Auflagefläche (44) für den Steckerbolzen (21, 22) auf­ weist.
5. Stahlstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflagefläche (44) des Hakenteils (43) zu der Drehachse (26) einen konstanten Radius aufweist.
6. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auffang- und Auflagefläche (49) des Auffang­ teiles (47) zu der Drehachse (26) wenigstens abschnitt­ weise einen konstanten Radius aufweist.
7. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (19) zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles (7) unlösbar mit dem unteren Rohrstück (3) verbunden ist.
8. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung (19) zum stufenweisen Absenken des oberen Schaftteiles (7) einen Hilfs- oder Teilrahmen (25) aufweist, der den schwenkbar gelagerten Sperriegel (29) trägt und der unlösbar mit dem unteren Rohrstück (3) verbunden ist.
9. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Teilrahmen (25) mit dem unteren Rohrstück (3) stoffschlüssig verbunden ist.
10. Stahlstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sperriegel (29) mit einem Betätigungsmittel (50) versehen ist, das ein gezieltes Verschwenken des Sperriegels (29) um seine Drehachse (26) ermöglicht.
DE19521788A 1995-06-15 1995-06-15 Stufenweise absenkbare Stahlstütze für Deckenschalungen u. dgl. Ceased DE19521788A1 (de)

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