DE4435417A1 - Kippstift für ein Baugerüst - Google Patents
Kippstift für ein BaugerüstInfo
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- E04G7/303—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kippstift für die Verwendung
an Vertikalrahmen von Baugerüsten als Anschlußelement für
horizontal und/oder vertikal verlaufende Gerüstriegel und
-streben, mit einem am Vertikalrahmen anschweißbaren
Träger, der aus einem gebogenen Blechzuschnitt aus Stahl
oder Aluminium hergestellt ist und einen um eine
horizontale Achse zwischen einer horizontalen
Öffnungsstellung und einer vertikalen Verriegelungsstellung
verschwenkbaren Fallriegel trägt.
Kippstifte sind in der Regel an den vertikalen Außenstreben
von Gerüstrahmen nach außen vorstehend angeschweißt. Auf
der gebäudefernen Außenseite eines Baugerüstes dienen sie
zur Aufnahme von horizontalen Rückengeländern zwischen
benachbarten Gerüstrahmen sowie zur Aufnahme von diagonal
zum Gerüstfeld verlaufenden Diagonalen zur Versteifung des
Gerüstes.
Gerüstriegel und -streben, beispielsweise Rückengeländer
und Diagonalen, sind in der Regel als langgestreckte Rohre
oder Profile ausgebildet, die zur Anbringung an den
Kippstiften jeweils an beiden Enden quer zur
Längserstreckung Durchgangsbohrungen aufweisen. Zur Montage
werden die Geländer oder Diagonalen mit den
Durchgangsbohrungen auf den Träger der Kippstifte
aufgesteckt.
Der Fallriegel an dem Kippstift steht in
Verriegelungsstellung über den Querschnitt des Trägers so
weit vor, daß er den Durchmesser der Durchgangsbohrung
überragt. Damit wird ein Abgleiten der aufgesteckten
Gerüstbauteile wirksam vermieden. Zur Montage oder
Demontage läßt sich der Fallriegel derart in die
Öffnungsstellung verschwenken, daß zumindest der
Querschnitt der Durchgangsbohrung freigegeben wird und sich
die Gerüstbauteile leicht montieren und demontieren lassen.
Ein nach dem Stand der Technik bekannter Kippstift besteht
aus einem länglichen Zapfen, der an seinem freien Ende
gabelförmig ausgebildet ist, wobei zwischen die Zinken der
Gabel eine quer verlaufende Drehachse eingesetzt ist, die
den verschwenkbaren Fallriegel trägt. Bei dieser Bauform
ist der Fallriegel als längliches Plättchen ausgeführt,
welches eine Lagerbohrung für die Drehachse aufweist. Die
Lagerbohrung ist relativ zum Schwerpunkt derart versetzt
angeordnet, daß sich der Fallriegel allein aufgrund seiner
Schwerkraft senkrecht aufrichtet, d. h. seine
Verriegelungsstellung einnimmt. Der Kippstift läßt sich
entsichern, indem der Fallriegel in die Waagerechte
zwischen die Zinken der Gabel eingeschwenkt wird.
Nach dem Stand der Technik sind unterschiedliche
Ausführungsformen derartiger schwerkraftbetätigter
Kippstifte bekannt. Bei einer seit langem bekannten
Ausführungsform wird der Träger durch einen massiven Zapfen
gebildet, der an seinem vorderen Ende gabelartig
ausgefräst, d. h. senkrecht durchgehend geschlitzt ist. Aus
der DE 90 06 574 U1 ist weiterhin bekannt, zur
Vereinfachung des Herstellungsaufwandes den Träger als
gebogenes Blechformteil auszubilden.
Bekannte Kippstifte der vorgenannten Ausführungsform haben
den Vorteil, daß sie sich aufgrund der einfachen
Konstruktion einfach und kostengünstig in großen
Stückzahlen fertigen lassen. Weiterhin sind sie robust
aufgebaut, was insbesondere bei den rauhen
Einsatzbedingungen auf dem Bau unabdingbar ist.
Nachteile liegen allerdings in der Handhabbarkeit und Funk
tionssicherheit. Zur Montage von Gerüstriegeln und -streben
an schwerkraftbetätigten Kippstiften nach dem Stand der
Technik ist es nämlich erforderlich, den Fallriegel beim
Aufstecken der Durchgangsbohrung von Hand in
Öffnungsstellung zu halten. Demzufolge kann eine einzelne
Person jeweils die einzelnen Enden eines Gerüstbauteils
lediglich nacheinander am Gerüst festlegen. Dies bedeutet
beim Aufbau von größeren Gerüsten einen erheblichen
Arbeits- und Zeitaufwand. Weiterhin tritt bei bekannten,
schwerkraftbetätigten Kippstiften häufig das Problem auf,
daß der Bewegungsraum zwischen den Seitenwangen des Trägers
mit herabfallendem Baumaterial - beispielsweise Zement,
Putz oder dergleichen - zugesetzt ist. Dies hat zur Folge,
daß sich die Fallriegel nicht mehr von Hand entriegeln,
d. h. in Öffnungsstellung bringen lassen. Häufig müssen
deswegen die Kippstifte gewaltsam geöffnet werden, wodurch
es häufig zu Beschädigungen kommt.
Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, schwerkraft
betätigte Kippstifte nach dem Stand der Technik derart
weiterzubilden, daß sie besser handhabbar sind und eine
bessere Funktionssicherheit erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Träger
über seine gesamte Länge eine oben geschlossene,
hülsenartige Form hat und unterseitig einen sich in
Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist, dessen Breite
größer als die Dicke des im Innenraum der Hülse gelagerten
Fallriegels ist, wobei der Fallriegel aus der vertikalen
Verriegelungsstellung heraus lediglich in Richtung auf das
Anschweißende des Trägers verschwenkbar ist und der
Schwenkweg durch am Fallriegel befindliche, sich an der
geschlossenen Oberseite des Trägers anlegende Stützflächen
auf etwa 90° begrenzt ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Kippstift ist der Träger im
wesentlichen als gebogenes Blechformteil ausgebildet, das
an seiner Unterseite eine über seine gesamte Länge
durchgehende, schlitzförmige Öffnung aufweist. Auf diese
Weise wird praktisch eine nach unten offene Rohrhülse
gebildet, die sich besonders einfach und kostengünstig
fertigen läßt und hinsichtlich der Verschweißung am
Gerüstrahmen besonders günstig ist. Weiterhin ist eine
solche Formgebung beim Aufbringen einer als
Korrosionsschutzschicht dienenden Verzinkung
fertigungstechnisch ebenfalls besonders vorteilhaft.
Besonders vorteilhaft an der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung eines Kippstiftes ist außerdem, daß der
nunmehr nach oben hin geschlossene Bewegungsraum des
Kippstiftes innerhalb des hülsenartigen Trägers weitgehend
gegen ein Eindringen von herabfallenden Baumaterialien wie
beispielsweise Zement, geschützt ist. Demzufolge bleibt der
Fallriegel auch unter schwierigen Einsatzbedingungen
jederzeit leicht beweglich und damit funktionstüchtig. Der
Kippstift läßt sich auch nach längerem Einsatz jederzeit
leicht von Hand entriegeln, wodurch die Lebensdauer der
Gerüstbauteile beträchtlich erhöht wird.
Die Handhabbarkeit wird dadurch besonders vereinfacht, daß
der Sicherungsriegel lediglich nach unten über den Träger
vorsteht und nach hinten zum Anschweißende des Trägers,
d. h. zum Gerüst hin, in den Bewegungsraum einschwenkbar
ist. Hierdurch wird bewirkt, daß beim Aufstecken der
Durchtrittsöffnung von Gerüstbauteilen der Sicherungsriegel
automatisch in Öffnungsstellung geschwenkt wird und ein
manuelles Entriegeln nicht mehr erforderlich ist. Daraus
ergibt sich die Möglichkeit, daß eine einzige Person einen
Gerüstriegel oder eine Gerüststrebe gleichzeitig mit beiden
Durchtrittsöffnungen an einem Gerüst anbringt. Dadurch wird
Zeit und Arbeit eingespart.
Nach dem Aufstecken fällt der Kippstift allein aufgrund
seiner Schwerkraft in seine Verriegelungsstellung, wobei
die Sicherungsfunktion dadurch gewährleistet ist, daß der
Fallriegel nicht nach vorn ausschwenkbar ist. Dies wird
dadurch verhindert, daß sich der Fallriegel von innen mit
einer Stützfläche an der oberen Innenwandung des
hülsenförmigen Trägers abstützt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Träger im
Querschnitt kreisrund ausgebildet. Derartige Rohrhülsen mit
kreisförmigen Querschnitt, lassen sich einerseits besonders
rationell fertigen und bieten andererseits günstige
statische Eigenschaften. Außerdem lassen sie sich mittels
Schweißautomaten schnell und sicher am Gerüstrahmen
anschweißen.
Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der an der
Unterseite des Trägers befindliche Schlitz außerhalb des
Schwenkbereichs des Fallriegels derart verengt ausgebildet
ist, daß der Träger im Bereich des Anschweißendes eine
nahezu geschlossene Hülsenform hat. Hierbei wird eine
besonders hohe Stabilität und damit Belastbarkeit des
Kippstiftes dadurch erzielt, daß die zusammengebogenen
Enden des hülsenartigen Trägers im Bereich des
Anschweißendes beim Verschweißen mit einem Vertikalrahmen
miteinander verbunden werden. Dadurch erhält der Träger am
Anschweißende die Form eines geschlossenen Hohlprofils,
welches an seinem gesamten Umfang mit den Vertikalrahmen
fest verschweißt ist. Eine derartige Ausführungsform ist
statisch hoch belastbar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Fallriegel einen Vorsprung aufweist, der in jeder
Schwenkstellung nach außen über den Träger vorsteht. Durch
eine derartige Ausgestaltung läßt sich die Bedienung und
Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Kippstiftes weiter
vereinfachen. Durch eine Betätigung des sowohl in Schließ
stellung als auch in Offenstellung über den Träger hervor
stehenden Vorsprungs, der beispielsweise als ausgeformter
Nocken, Zapfen oder dergleichen ausgebildet sein kann, läßt
sich der Fallriegel leicht ein- und ausschwenken. Hierdurch
wird insbesondere die Demontage erheblich erleichtert.
In der Regel ermöglicht der Vorsprung eine manuelle
Entriegelung. Gegebenenfalls kann der Vorsprung jedoch auch
als Werkzeugansatz ausgebildet sein, der ein Einschwenken
des Fallriegels mittels eines entsprechenden Werkzeuges
gestattet. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit,
beispielsweise durch Korrosion oder Verschmutzung
schwergängige Fallriegel ohne Mühe zu öffnen.
Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kippstiftes
wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein an einem Gerüstrahmen ange
schweißten Kippstift gemäß der
Erfindung in einer
Seitenansicht in
Verriegelungsstellung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Kippstiftes
gemäß Fig. 1 in Offenstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kipp
stiftes gemäß Fig. 1 und 2.
In den Fig. 1, 2 und 3 finden im folgenden dieselben
Bezugszeichen Verwendung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist der Kippstift als ganzes
bezeichnet. Dieser weist einen Träger 2 auf, der im
wesentlichen als an der Unterseite geschlitzte Rohrhülse
mit kreisrundem Querschnitt ausgebildet ist und als
gebogenes Blechformteil ausgeführt ist. Am vorderen Ende
des Trägers 2 ist eine Schwenkachse 3 quer zur
Längserstreckung des Trägers 3 waagerecht eingesetzt. Auf
der Schwenkachse 3 ist verschwenkbar ein Fallriegel 4
gelagert. Dieser weist einen in jeder Schwenkstellung über
den Träger vorstehenden, nockenförmigen Vorsprung 4a auf.
Außerdem hat der Fallriegel an seiner Außenkontur
Stützflächen 4b und 4c, die in einem Winkel von 90°
zueinander verlaufen.
An seinem hinteren Ende ist der Träger 2 des Kippstiftes 1
an das Vertikalrohr eines Gerüstrahmens 5 angeschweißt.
In Fig. 1 ist der Kippstift in Verriegelungsstellung darge
stellt. Dabei steht der Fallriegel 4 im wesentlichen nach
unten vor, während der Vorsprung 4a stirnseitig aus dem
Träger 2 hervorragt. In der Darstellung ist deutlich
erkennbar, daß ein weiteres Verschwenken des Fallriegels 4
nach vorn, d. h. um mehr als 90° aus der
Verriegelungsstellung, nicht möglich ist, da sich der
Fallriegel 4 mit seiner Stützfläche 4b gegen die obere
Innenwandung des Trägers 2 abstützt.
Die Anordnung des Trägers 2, der Schwenkachse 3 sowie des
Fallriegels 4 in dieser Verriegelungsstellung geht
ebenfalls aus der Darstellung in Fig. 3 deutlich hervor.
In Fig. 2 ist der Kippstift 1 in Öffnungsstellung
dargestellt. Dabei ist der Fallriegel 4 nahezu vollständig
nach hinten in den Träger 2 eingeschwenkt und liegt mit
seiner Stützfläche 4c an der oberen Innenwandung des
Trägers 2 an. Lediglich der Vorsprung 4a steht in der
Öffnungsstellung nach unten über den Träger 2 vor.
Die Abmessungen des Fallriegels 4 bzw. des Vorsprungs 4a
sind derart bemessen, daß in Öffnungsstellung gemäß Fig. 2
ein im einzelnen nicht dargestelltes Gerüstbauteil mit
einer Durchtrittsbohrung leicht über den nach unten
vorstehenden Vorsprung 4a auf den Träger 2 aufdeckbar sind,
während bei der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1 der
nunmehr nach unten vorstehende Fallriegel 4 die
Durchtrittsöffnung blockiert.
Die Handhabung eines erfindungsgemäßen Kippstiftes ist
denkbar einfach:
Bei einem aufgerichteten Gerüstrahmen 2 befindet sich der Fallriegel 4 des Kippstiftes 1 aufgrund seiner Schwerkraft normalerweise in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4. Beim Aufsetzen eines Gerüstriegels oder einer Gerüststrebe wird die Durchtrittsbohrung auf den Träger 2 gesteckt, wobei der Fallriegel 4 kurzzeitig von selbst in Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt wird. Sobald das Gerüstbauteil bis an den Gerüstrahmen 5 aufgesetzt worden ist, wird der Fallriegel 4 wieder freigegeben und fällt aufgrund der Schwerkraft in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1.
Bei einem aufgerichteten Gerüstrahmen 2 befindet sich der Fallriegel 4 des Kippstiftes 1 aufgrund seiner Schwerkraft normalerweise in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4. Beim Aufsetzen eines Gerüstriegels oder einer Gerüststrebe wird die Durchtrittsbohrung auf den Träger 2 gesteckt, wobei der Fallriegel 4 kurzzeitig von selbst in Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt wird. Sobald das Gerüstbauteil bis an den Gerüstrahmen 5 aufgesetzt worden ist, wird der Fallriegel 4 wieder freigegeben und fällt aufgrund der Schwerkraft in Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1.
Der Fallriegel 4 kann nicht nach vorn verschwenkt werden,
wodurch ein versehentliches Abgleiten eines aufgesetzten
Gerüstbauteils praktisch ausgeschlossen ist.
Herabfallendes Baumaterial, wie beispielsweise Zement, Putz
oder dergleichen kann sich zwar von oben auf dem Träger 2
ablagern, wird jedoch nicht in dessen Innenraum, d. h. den
Bewegungsraum des Fallriegels 4, eindringen. Somit ist
jederzeit eine leichte Entriegelung möglich, indem von Hand
in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1 von oben auf den
Vorsprung 4a gedrückt wird, wodurch der Fallriegel 4 in die
Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 verschwenkt wird. Sollte der
Fallriegel 4, beispielsweise durch Korrosion der
Schwenkachse 3 oder dergleichen, schwergängig sein, läßt er
sich besonders einfach durch einen leichten Schlag von oben
auf den Vorsprung 4a lösen.
Claims (4)
1. Kippstift für die Verwendung an Vertikalrahmen
von Baugerüsten als Anschlußelement für horizontal und/oder
vertikal verlaufende Gerüstriegel und -streben, mit einen
am Vertikalrahmen anschweißbaren Träger, der aus einem
gebogenen Blechzuschnitt aus Stahl oder Aluminium
hergestellt ist und einen um eine horizontale Achse
zwischen einer horizontalen Öffnungsstellung und einer
vertikalen Verriegelungsstellung verschwenkbaren Fallriegel
trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (2) über seine gesamte Länge eine oben
geschlossene, hülsenartige Form hat und unterseitig einen
sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweist,
dessen Breite größer als die Dicke des im Innenraum der
Hülse (2) gelagerten Fallriegels (4) ist, wobei der
Fallriegel (4) aus der vertikalen Verriegelungsstellung
heraus lediglich in Richtung auf das Anschweißende des
Trägers (2) verschwenkbar ist und der Schwenkweg durch am
Fallriegel (4) befindliche, sich an der geschlossenen
Oberseite des Trägers (2) anlegende Stützflächen (4b, 4c)
auf etwa 90° begrenzt ist.
2. Kippstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (2) im Querschnitt kreisrund
ausgebildet ist.
3. Kippstift nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der an der Unterseite des Trägers (2)
befindliche Schlitz außerhalb des Schwenkbereiches des
Fallriegels (4) derart verengt ausgebildet ist, daß der
Träger (2) im Bereich des Anschweißendes eine nahezu
geschlossene Hülsenform hat.
4. Kippstift nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fallriegel (4) einen Vorsprung (4a)
aufweist, der in jeder Schwenkstellung nach außen über den
Träger (2) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435417 DE4435417B4 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Kippstift für ein Baugerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435417 DE4435417B4 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Kippstift für ein Baugerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4435417A1 true DE4435417A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435417B4 DE4435417B4 (de) | 2007-04-12 |
Family
ID=6529903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435417 Expired - Lifetime DE4435417B4 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Kippstift für ein Baugerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435417B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6202788B1 (en) | 1997-05-07 | 2001-03-20 | Plettac Ag | Latch for scaffold |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008031242A1 (de) | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Peralta, German | Anbindungseinrichtung, insbesondere Knotenblech, für ein Gerüstsystem |
DE102009018436A1 (de) | 2009-04-22 | 2010-10-28 | Peralta, German | Kippriegelanordnung für ein Gerüst |
DE202017100985U1 (de) | 2017-02-22 | 2017-06-01 | KERO GmbH & Co. KG | Sicherungseinrichtung für die Befestigung von Seitenschutzbauteilen |
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FR2620749B1 (fr) * | 1987-09-23 | 1991-04-12 | Hussor Erecta Sa | Procede de fabrication de dispositifs de liaison verrouillable, en particulier pour echafaudages, et dispositifs ainsi obtenus |
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US5112155A (en) * | 1991-11-04 | 1992-05-12 | Jackson George W | Connector for assembling components of scaffolding |
-
1994
- 1994-10-04 DE DE19944435417 patent/DE4435417B4/de not_active Expired - Lifetime
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US6202788B1 (en) | 1997-05-07 | 2001-03-20 | Plettac Ag | Latch for scaffold |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4435417B4 (de) | 2007-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |