DE102008031242A1 - Anbindungseinrichtung, insbesondere Knotenblech, für ein Gerüstsystem - Google Patents

Anbindungseinrichtung, insbesondere Knotenblech, für ein Gerüstsystem Download PDF

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DE102008031242A1
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Abstract

Es wird eine Anbindungseinrichtung (30) zur Anordnung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs (10) mit einem Quer-Profilstab (17) eines Gerüstsystems (1) vorgeschlagen, mit einem ersten Bereich (35) zur Anbindung der Anbindungseinrichtung (30) an einen der angrenzenden Profilstäbe (10) und mit einem zweiten Bereich (31), welcher wenigstens eine Ausnehmung (34) oder eine Stifteinrichtung zur Anbindung eines weiteren Gerüstelements des Gerüstsystems aufweist. Hierbei ist der erste Bereich (35) lösbar an dem angrenzenden Profilstab (10) festlegbar. Des Weiteren wird ein Gerüstsystem mit mehreren Gerüstelementen beschrieben, welches einen mit wenigstens zwei Vertikal-Profilstäben (10) ausgebildeten Stellrahmen (6), wenigstens einen hieran angeordneten Quer-Profilstab (17) und ein Diagonalelement umfasst, wobei das Diagonalelement an wenigstens einer Stirnseite ein Element aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem zweiten Bereich (31) einer Anbindungseinrichtung (30) der zuvor genannten Art ausgebildet ist, wobei wenigstens eine derartige Anbindungseinrichtung (30) an einem Profilstab (10) des Gerüstsystems festgelegt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Anbindungseinrichtung, insbesondere ein Knotenblech, zur Anordnung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs mit einem Quer-Profilstab eines Gerüstsystems nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art und ein Gerüstsystem mit einer derartigen Anbindungseinrichtung nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 12 näher definierten Art.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der Praxis sind modular ausgebildete Gerüstsysteme bekannt, welche als Arbeitsgerüstsysteme einen für die auszuführenden Arbeiten geeigneten sicheren Arbeitsplatz mit sicherem Zugang schaffen, aber auch als Maschinengerüstsysteme ausgebildet sein können.
  • Arbeitsgerüstsysteme werden üblicherweise aus vorgefertigten Bauteilen wie Stellrahmen, Profilstäben bzw. Rohren und/oder Kupplungen erstellt und dienen je nach Anwendung als Fassadengerüste, Gerüsttürme oder Raumgerüste.
  • Die vertikalen Elemente eines Gerüsts werden im Wesentlichen durch sogenannte Stellrahmen gebildet, welche wenigstens zwei Vertikal-Profilstäbe, auch Ständer genannt, und diese verbindende Horizontal-Profilstäbe, auch Quer-Profilstäbe oder Querriegel genannt, aufweisen. Je nach Konzipierung des Gerüstsystems bilden die Vertikal-Profilstäbe und ein eine Personendurchgangshöhe freigebender Quer-Profilstab gegebenenfalls mit einem weiteren Quer-Profilstab in einem an das untere Ende der Vertikal-Profilstäbe angrenzenden Bereich einen offenen bzw. geschlossenen Stellrahmen, an den weitere Gerüstelemente, wie Längs-Profilstäbe, Diagonalelemente zur Vertikalversteifung, Geländerelemente und Belagteile angeschlossen werden können.
  • Der Stellrahmen selbst kann mit den unteren Enden seiner Vertikal-Profilstäbe auf einen weiteren Stellrahmen montiert werden oder eine Anschlussmöglichkeit für einen weiteren darüber angeordneten Stellrahmen aufweisen.
  • Zur Anordnung der Diagonalelemente und ggf. weiterer Gerüstelemente, wie z. B. Ankerrohre, an den Stellrahmen sind bei bekannten Gerüstsystemen Knotenbleche als Anbindungseinrichtungen vorgesehen sind, welche beispielsweise in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabes und eines Querriegels angeordnet sind.
  • Beispiele für ein solches Knotenblech sind in der DE 202 21 676 U1 bezüglich des darin genannten Standes der Technik und der vorgestellten Lösung beschrieben.
  • Die hieraus und aus der Praxis bekannten Knotenbleche weisen in der Regel eine L-Form und zum Zusammenwirken mit insbesondere hakenförmigen Verbindungselementen der hieran anzubindenden Gerüstelemente, wie z. B. Diagonalelemente, Ausnehmungen auf, welche als eine dem Knotenbereich bzw. Verbindungsbereich der angrenzenden Profilstäbe zugewandte Eck-Ausnehmung oder lochartig im Material des Knotenbleches ausgebildet sein können.
  • Üblicherweise sind die Knotenbleche an einen Vertikal-Profilstab und einen anschließenden Quer-Profilstab des Stellrahmens angeschweißt.
  • Anstelle von Knotenblechen sind als Anbindungeinrichtungen insbesondere zur Befestigung von zur Querversteifung dienenden Diagonalstangen Stifteinrichtungen an den Vertikalstangen bekannt, wobei die Diagonalstangen formschlüssig mit einem Loch über einen sogenannten Kippstift geführt werden, d. h. einen zweiteiligen Stift mit einem schwenkbaren Kopf, welcher zur Durchführung durch das Loch an einem Ende der Diagonalstange linear zu einem Basisstift schwenkbar ist und danach etwa um 90° verschwenkbar ist, so dass die Diagonalstange arretiert ist. Ein solcher Kippstift ist beispielsweise in der DE 44 35 417 B4 beschrieben.
  • Bekannte Stellrahmen mit einem oberen und einem unteren Quer-Profilstab weisen dabei vier Verbindungsbereiche zwischen Vertikal-Profilstäben und Quer-Profilstäben auf, in welchen jeweils eine Anbindungseinrichtung angeordnet ist.
  • Diagonalelemente werden bei einem aufgebauten Gerüstsystem allerdings nur an einigen der Knotenbleche bzw. Stifteinrichtungen angeordnet, so dass derartige Stellrahmen bekannter Gerüstsysteme somit nachteilhafterweise meist mehr Knotenbleche bzw. Stifteinrichtungen als benötigt aufweisen, womit zur Erstellung des Gerüstsystems unnötig viel Material und Energie verbraucht wird, die Kosten für den Anwender erhöht werden und ein Stellrahmen insbesondere ein hohes Gewicht besitzt, welches die Handhabung erschwert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE AUFGABE
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anbindungseinrichtung und ein Gerüstsystem zu schaffen, welche bei Beibehaltung der konstruktiven Gegebenheiten und Geometrien herkömmlicher Anbindungseinrichtungen das Gerüstsystem hinsichtlich der Herstellungskosten, des Gewichts und der Flexibilität vorteilhaft weiterbilden.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anbindungseinrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 und ein Gerüstsystem gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird somit nach Patentanspruch 1 eine Anbindungseinrichtung zur Anordnung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs mit einem Quer-Profilstab eines Gerüstsystems vorgeschlagen, mit einem ersten Bereich zur Anbindung der Anbindungseinrichtung an einen der angrenzenden Profilstäbe und mit einem zweiten Bereich, welcher wenigstens eine Ausnehmung oder eine Stifteinrichtung zur Anbindung eines weiteren Gerüstelementes des Gerüstsystems aufweist.
  • Hierbei ist erfindungsgemäß der erste Bereich lösbar an dem angrenzenden Profilstab festlegbar.
  • Des Weiteren wird gemäß Patentanspruch 12 ein Gerüstsystem mit mehreren Gerüstelementen vorgeschlagen, welches einen mit wenigstens zwei Vertikal-Profilstäben ausgebildeten Stellrahmen, wenigstens einen hieran angeordneten Quer-Profilstab und ein Diagonalelement umfasst, wobei das Diagonalelement an wenigstens einer Stirnendseite ein Element aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem zweiten Bereich einer Anbindungseinrichtung der zuvor genannten Art ausgebildet ist, wobei wenigstens eine derartige Anbindungseinrichtung an einem Profilstab des Gerüstsystems festgelegt ist.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Anbindungseinrichtung ist dahingehend vorteilhaft, dass sie lösbar an einer beliebigen Stelle an einem Gerüstelement eines Gerüstsystems anordenbar ist. Eine derartige Anbindungseinrichtung ist somit bedarfsgerecht einsetzbar, d. h. es kann ausschließlich in denjenigen Verbindungsbereichen des Gerüstsystems angeordnet werden, in welchen ein weiteres Gerüstelement, wie insbesondere ein Diagonalelement, an dem Profilstab bzw. den Profilstäben, mit denen die Anbindungseinrichtung verbunden ist, festgelegt werden soll.
  • Durch die bedarfsgerechte Anordnung der Anbindungseinrichtung weist ein mit derartigen Anbindungseinrichtungen ausgebildetes Gerüstsystem im Vergleich zu herkömmlichen Gerüstsystemen ein vorteilhafterweise geringeres Gewicht auf.
  • Da bei einem erfindungsgemäßen Gerüstsystem gegenüber herkömmlichen Gerüstsystemen Anbindungseinrichtungen und somit Material und Energie sowie Fertigungsaufwand zu deren Herstellung eingespart werden können, ist ein mit solchen Anbindungseinrichtungen ausgebildetes Gerüstsystem zudem kostengünstig.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass die erfindungsgemäßen Anbindungseinrichtungen erst bei bereits aufgebautem Grundgerüst aus Stellrahmen und Längsriegeln an den zur Anbindung von weiteren Gerüstelementen vorgesehenen Stellen angeordnet werden können, so dass das Gewicht der Stellrahmen bei der Montage weiter reduziert ist.
  • Bei der Erfindung ergibt sich zudem der Vorteil, dass in Bereichen, in welchen keine Anbindungseinrichtungen, insbesondere als Knotenbleche ausgebildete Anbindungseinrichtungen benötigt werden, ein größerer von einem Stellrahmen gebildeter Durchgangsbereich geschaffen wird. Dabei wird durch die Vermeidung von nicht benötigten, in einen Durchgangsbereich ragenden Knotenblechen zudem eine bei herkömmlichen Gerüstsystemen mit in jedem Knotenbereich standardmäßig vorgesehenem Knotenblech gegebene Verletzungsgefahr reduziert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung einer Anbindungseinrichtung nach der Erfindung kann der erste Bereich als eine den Profilstab wenigstens bereichsweise umgreifende Kupplung, insbesondere als eine Schellen-Kupplung, ausgebildet sein, mittels welcher die Anbindungseinrichtung an dem angrenzenden Profilstab festlegbar ist. Derartige Kupplungen, mittels welcher die Anbindungseinrichtung beispielsweise an dem jeweiligen Gerüstelement anschraubbar ist, sind Standardbauteile und somit vorteilhafterweise kostengünstig.
  • Alternativ hierzu kann der erste Bereich als Keilverbindungselement ausgebildet sein und in einem an dem angrenzenden Profilstab angeordneten Einsteckelement einsteckbar sein, wobei der erste Bereich mittels eines Keils in dem Einsteckelement des angrenzenden Profilstabs festlegbar ist. Das Einsteckelement kann hierbei beispielsweise als Lochscheibe bzw. Rosette, angeschweißter Keilschuh oder sonstige Keillasche ausgebildet sein.
  • Ein Zusammenwirken des ersten Bereichs mit dem angrenzenden Profilstab kann in einer hierzu alternativen Ausbildung auch bügelverschlussartig umgesetzt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann die Anbindungseinrichtung als Knotenblech ausgebildet sein und der zweite Bereich eine Eck-Ausnehmung aufweisen, welche zum form- und/oder kraftschlüssigen Zusammenwirken mit einem Diagonalelement vorgesehen ist.
  • Das Diagonalelement kann dabei mit einer Haken-Aufnahme-Verbindung in der Eck-Ausnehmung auf konventionelle Weise eingehängt sein, wie dies beispielsweise bei einem von der Firma Layher® unter dem Handelsnamen „Blitz-Gerüst”® angebotenen Gerüst der Fall ist.
  • Wenn in dem zweiten Bereich wenigstens eine zweite, vorzugsweise materialumschlossene Ausnehmung ausgebildet ist, kann diese zum Zusammenwirken mit einem weiteren Gerüstelement, wie z. B. einem Ankerrohr, genutzt werden.
  • Zur festen Anbindung eines Knotenblechs an dem Gerüstsystem kann in einer vorteilhaften Weiterbildung des Knotenblechs dieses ein Befestigungselement aufweisen, mittels welchem der zweite Bereich an einem insbesondere wenigstens annähernd senkrecht zu dem Profilstab, an den das Knotenblech mit seinem ersten Bereich anbindbar ist, verlaufenden weiteren Profilstab festlegbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist das Knotenblech mit seinem ersten Bereich an einem Vertikal-Profilstab eines Stellrahmens angebunden und mit dem Befestigungselement an einem angrenzenden, einen Querriegel darstellenden Quer-Profilstab befestigt.
  • Gleichwohl ist es in anderen Ausführungen auch möglich, dass das Knotenblech beispielsweise an einem anderen Vertikal-Profilstab oder einem hierzu senkrecht verlaufenden Quer-Profilstab bzw. Querriegel oder Längs-Profilstab mit seinem ersten Bereich angeordnet ist, wobei der zweite Bereich des Knotenblechs mit dem zugeordneten Befestigungselement an einem senkrecht zu dem Befestigungsprofilstab des ersten Bereiches verlaufenden weiteren Profilstab befestigt ist.
  • In einer einfachen Ausbildung der Erfindung ist das Befestigungselement als ein Hakenelement ausgebildet, welches in einer in dem weiteren Profilstab vorgesehenen Ausnehmung festlegbar ist. Die Ausnehmung in dem weiteren Profilstab kann hierbei beispielsweise in den weiteren Profilstab gestanzt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsalternative zu der vorgenannten Knotenblech-Ausführung kann der zweite Bereich der Anbindungseinrichtung eine Stifteinrichtung der eingangs beschriebenen Art aufweisen, welche zum Zusammenwirken mit einem Diagonalelement vorgesehen ist.
  • Die Stifteinrichtung kann dabei einen ersten, bewegungsfest mit dem ersten Bereich verbundenen Stift und einen gelenkig hiermit verbundenen zweiten Stift aufweisen, wobei der zweite Stift zum Eingreifen in eine Ausnehmung des Diagonalelements in eine Position fluchtend zu dem ersten Stift verschwenkbar ist und zur Arretierung des Diagonalelements an der Anbindungseinrichtung in eine vorzugsweise wenigstens annähernd 90° verschwenkte Position überführbar ist.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Ansprüche sowie das nachstehend angegebene Ausführungsbeispiel, wobei die Merkmale der Ansprüche in beliebiger Weise kombinierbar sind, sofern sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäß gestalteten Gerüstsystems mit einer erfindungsgemäßen Anbindungseinrichtung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Darin zeigt
  • 1 ein Gerüstsystem mit Stellrahmen, welche durch weitere Gerüstelemente verbunden sind, wobei an dem Gerüstsystem mehrere erfindungsgemäße Anbindungseinrichtungen angeordnet sind;
  • 2 eine stark vereinfachte Detailansicht einer Anordnung einer als Knotenblech ausgeführten Anbindungseinrichtung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs mit einem Quer-Profilstab eines Stellrahmens des Gerüstsystems der 1;
  • 3 eine stark vereinfachte Detailansicht einer Anordnung einer mit einer Stifteinrichtung ausgeführten Anbindungseinrichtung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs mit einem Quer-Profilstab eines Stellrahmens des Gerüstsystems der 1; und
  • 4 einen vereinfachten Schnitt durch die Stifteinrichtung der 3 entlang der Linie IV-IV in 3.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt schematisiert ein Gerüstsystem 1, welches vorliegend als ein an einer Fassade 2 verankerbares Arbeitsgerüstsystem ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Gerüstsystem 1 handelt es sich somit um ein Baugerüst, bei dem mehrere Stellrahmen 3 bis 8 und ggf. horizontale Gerüststiele entsprechend dem jeweiligen Gerüstsystem im Ras termaßsystem Aufnahmen zur Befestigung von weiteren Gerüstelementen aufweisen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Gerüstsystem 1 weisen die Stellrahmen 3 bis 8 jeweils zwei Vertikal-Profilstäbe 9, 10 auf, welche jeweils durch einen als Querriegel 11 ausgebildeten horizontalen Quer-Profilstab miteinander verbunden sind.
  • Die Vertikal-Profilstäbe 9, 10 weisen an ihrem unteren Ende 12 Anschlussmöglichkeiten 13 für Fußelemente 14, 15 auf, welche in der Höhe verstellbare Fußspindeln 14 oder nicht verstellbare Fußplatten 15 sein können.
  • Ebenso wie die Stellrahmen 3 bis 8 mit ihrem unteren Ende an Fußelemente 14, 15 angebunden werden können, können diese mit den unteren Enden 12 der Vertikal-Profilstäbe 9, 10 auch mit einem weiteren, darunter angeordneten Stellrahmen verbunden werden, wie dies beispielsweise bei den Stellrahmen 3, 4 und 5 der Fall ist.
  • Entsprechend den Anschlussmöglichkeiten an den unteren Enden 12 der Vertikal-Profilstäbe 9, 10 sind auch an den oberen Enden 16 der Vertikal-Profilstäbe 9, 10 Anschlussmöglichkeiten für einen weiteren Stellrahmen vorgesehen, wobei die oberen Enden 16 der Vertikal-Profilstäbe über einen oberen als Querriegel 17 ausgebildeten Quer-Profilstab hinausragen können und teleskopartig mit den unteren Enden 12 eines anschließenden Stellrahmens ineinander steckbar und verbindbar ausgebildet sein können.
  • Zur Anbindung von weiteren Gerüstelementen weisen die Vertikal-Profilstäbe 9, 10 Anschlussmöglichkeiten unter anderem für horizontale Längsriegel 18, als vertikal aussteifende Querdiagonalen 20, als Horizontalaussteifungen bzw. Horizontaldiagonalen 21, oder als Längsdiagonalen 22 ausgebildete Diagonalelemente und einen Seitenschutz 23 auf.
  • Der Seitenschutz 23 weist einen horizontalen Geländerholm 24 und einen horizontalen Zwischenholm 25 auf, welcher zwischen einer Anschlussmöglichkeit für ein zwischen zwei Querriegeln 11, 17 anordenbares Belagteil 26 und dem horizontalen Geländerholm 24 angeordnet ist. Der horizontale Geländerholm 24 des Seitenschutzes 23 ist vorliegend etwa 1 m oberhalb des Belagteils 26 angeordnet. Wie in der 1 angedeutet, kann im Bereich des Seitenschutzes 23 auch ein Geflecht 27 vorgesehen sein.
  • In der 1 nur schematisch angedeutet sind baugleich als Knotenbleche 28, 29 und 30 ausgebildete Anbindungseinrichtungen zur Befestigung von Diagonalelementen 20, 21, 22 oder anderer Gerüstelemente an angrenzenden Profilstäben vorgesehen.
  • Das Knotenblech 28 ist dabei in einem Verbindungsbereich des Vertikal-Profilstabes 9 des Stellrahmens 6 und des Längs-Profilstabes 18, das Knotenblech 29 in einem Verbindungsbereich eines Querriegels bzw. Quer-Profilstabes 11, 17 und eines Längs-Profilstabes 18 und das Knotenbleich 30 in einem Verbindungsbereich des Vertikal-Profilstabes 10 und des Quer-Profilstabes 17 angeordnet.
  • Die Knotenbleche 28, 29 und 30 können dabei jeweils zur Anbindung einer vertikal aussteifenden Querdiagonale 20, einer Horizontaldiagonale 21 und/oder einer Längsdiagonale 22 oder anderer Gerüstelemente vorgesehen sein.
  • In der 2 ist das Knotenblech 30 näher ersichtlich und wird im Folgenden stellvertretend für die baugleich ausgebildeten Knotenbleche 28 und 29 näher beschrieben.
  • Das Knotenblech 30 weist einen ersten Bereich 35 zur Anbindung des Knotenblechs 30 an den angrenzenden Vertikal-Profilstab und einen im Wesentlichen L-förmig ausgebildeten zweiten Bereich 31 auf, wobei der zweite Bereich 31 mit zwei Schenkeln 32, 33 ausgebildet ist, von denen ein erster Schenkel 32 im Wesentlichen parallel beabstandet zu dem Vertikal-Profilstab 10 und ein zweiter Schenkel 33 im Wesentlichen parallel beabstandet zu dem Quer-Profilstab 17 angeordnet ist.
  • Die beiden Schenkel 32, 33 des zweiten Bereichs 31 bilden somit eine Eck-Ausnehmung 34, in welche ein in einem Stirnendbereich der Längsdiagonale 22 angeordnetes hakenförmiges Element zur Anbindung der Längsdiagonale 22 an den Stellrahmen 6 eingehängt werden kann.
  • Der erste Bereich des Knotenblechs 30 ist vorliegend als Kupplung 35 ausgebildet. Mittels der analog zu einer herkömmlichen Schellen-Kupplung ausgebildeten Kupplung 35, welche in einem dem Vertikal-Profilstab 10 zugewandten Bereich des zweiten Schenkels 33 des zweiten Bereichs 31 angeordnet ist, ist das Knotenblech 30 an den Vertikal-Profilstab 10 angebunden. Die Kupplung 35 weist dabei eine Schraubverbindung 36 auf, mittels welcher die Kupplung 35 und somit das Knotenblech 30 fest an dem Vertikal-Profilstab 10 festlegbar ist.
  • Zur Anbindung des Knotenblechs 30 an den Querriegel 17 ist ein in einem dem Querriegel 17 zugewandten Bereich des zweiten Bereichs 31 angeordneter dritter Bereich 37 vorgesehen, welcher ein als Hakenelement 38 ausgebildetes Befestigungselement aufweist. Das Hakenelement 38 ist dabei derart ausgebildet, dass es in einer in dem Querriegel 17 vorgesehenen, beispielsweise eingestanzten Ausnehmung, welche vorliegend als strichliert ersichtliches Langloch 39 ausgebildet ist, einhängbar ist.
  • Zur definierten Positionierung bezüglich der Längserstreckung des Vertikal-Profilstabs 10 dient als Zentriermittel die Schraubverbindung 36, welche zum Eingreifen in ein als Umfangsnut 40 an dem zugeordneten Profilstab 10 ausgebildetes Gegen-Zentriermittel ausgelegt ist.
  • Der Erleichterung der Montage dienende Zentrierung kann selbstverständlich in weiteren Ausführungen auch abweichend ausgeführt sein, wobei es beispielsweise in einer einfachen Ausgestaltung auch möglich ist, an dem Vertikal-Profilstab Löcher vorzusehen, an denen die Anbindungseinrichtung mittels eines Bolzens arretierbar ist.
  • Die 3 und 4 zeigen eine alternative Ausgestaltung einer Anbindungseinrichtung nach der Erfindung, wobei der erste Bereich 135 im Wesentlichen baugleich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist und mithin eine mit einer Schraubverbindung 136 an dem zugeord neten Vertikal-Profilstab 10 befestigbare Schellen-Kupplung aufweist.
  • Auch hier ist zur definierten Positionierung der Anbindungseinrichtung 130 bezüglich der Längserstreckung des Vertikal-Profilstabs 10 die Schraubverbindung 136 als Zentriermittel vorgesehen, welche zum Eingreifen in ein als Umfangsnut 140 an dem zugeordneten Profilstab 10 ausgebildetes Gegen-Zentriermittel ausgelegt ist.
  • Der zweite Bereich 131 ist bei der in 3 und 4 gezeigten Ausführung als ein Blechelement mit einer Stifteinrichtung 134 ausgebildet, wobei das Blechelement mit der Schellen-Kupplung 135 verschweißt ist.
  • Alternativ hierzu kann es jedoch in einer weiteren Ausführung auch vorgesehen sein, dass die Stifteinrichtung direkt an der Schellen-Kupplung oder einem sonstigen funktional vergleichbaren Kupplungselement angeordnet ist.
  • Die mit einem Loch an einem Diagonalelement 20, 21, 22 zusammenwirkende Stifteinrichtung 134 weist vorliegend einen ersten, bewegungsfest mit dem ersten Bereich 131 verbundenen Stift 134A und einen gelenkig hiermit verbundenen zweiten Stift 134B auf, wobei der zweite Stift 134B zum Eingreifen in das Loch des Diagonalelements in eine Position fluchtend zu dem ersten Stift verschwenkbar ist und zur Arretierung des Diagonalelements an der Anbindungseinrichtung in eine vorzugsweise wenigstens annähernd 90° verschwenkte Position überführbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20221676 U1 [0007]
    • - DE 4435417 B4 [0010]

Claims (14)

  1. Anbindungseinrichtung zur Anordnung in einem Verbindungsbereich eines Vertikal-Profilstabs (9, 10) mit einem Quer-Profilstab (11, 17) eines Gerüstsystems (1), mit einem ersten Bereich (35, 135) zur Anbindung der Anbindungseinrichtung (28, 29, 30, 130) an einen der angrenzenden Profilstäbe (9, 10, 11, 17, 18) und mit einem zweiten Bereich (31, 131), welcher wenigstens eine Ausnehmung (34) oder eine Stifteinrichtung (134) zur Anbindung eines weiteren Gerüstelementes (20, 21, 22) des Gerüstsystems (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (35, 135) lösbar an dem angrenzenden Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) festlegbar ist.
  2. Anbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (35, 135) als eine den Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) wenigstens bereichsweise umgreifende Kupplung, insbesondere als eine Schellen-Kupplung, ausgebildet ist, mittels welcher die Anbindungseinrichtung (28, 29, 30, 130) an dem angrenzenden Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) festlegbar ist.
  3. Anbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (35, 135) als Keilverbindungselement ausgebildet ist und in einen an dem angrenzenden Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) angeordneten Einsteckelement einsteckbar ist, wobei der erste Bereich (35, 135) mittels eines Keils in dem Einsteckelement des angrenzenden Profilstabs (9, 10, 11, 17, 18) festlegbar ist.
  4. Anbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Zentriermittel (36, 136) vorgesehen sind, welche zum Zusammenwirken mit Gegen-Zentriermitteln (40, 140) an dem zugeordneten Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) ausgebildet sind.
  5. Anbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentriermittel (36, 136) eine Schraubverbindung vorgesehen ist, welche zum Eingreifen in insbesondere als Umfangsnut (40, 140) oder als Loch an dem zugeordneten Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) ausgebildete Gegen-Zentriermittel (40, 140) ausgelegt sind.
  6. Anbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungseinrichtung als Knotenblech (28, 29, 30) ausgebildet ist und der zweite Bereich (31) eine Eck-Ausnehmung (34) aufweist, welche zum Zusammenwirken mit einem Diagonalelement (20, 21, 22) vorgesehen ist.
  7. Anbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Bereich (31) wenigstens eine zweite, materialumschlossene Ausnehmung, welche zum Zusammenwirken mit einem weiteren Gerüstelement vorgesehen ist, ausgebildet ist.
  8. Anbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Knotenblech ein Befestigungselement (38) aufweist, mittels welchem der zweite Bereich (37) an einem insbesondere wenigstens annähernd senkrecht zu dem Profilstab (9, 10, 11, 17, 18), an den das Knotenblech (28, 29, 30) mit seinem ersten Bereich (35) anbindbar ist, verlaufenden weiteren Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) festlegbar ist.
  9. Anbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (38) als ein Hakenelement ausgebildet ist, welches in einer in dem weiteren Profilstab (17) vorgesehenen Ausnehmung (39) festlegbar ist.
  10. Anbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (31) der Anbindungseinrichtung eine Stifteinrichtung (134) aufweist, welche zum Zusammenwirken mit einem Diagonalelement (20, 21, 22) vorgesehen ist.
  11. Anbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifteinrichtung (134) einen ersten, bewegungsfest mit dem ersten Bereich (131) verbundenen Stift (134A) und einen gelenkig hiermit verbundenen zweiten Stift (134B) aufweist, wobei der zweite Stift (134B) zum Eingreifen in eine Ausnehmung des Diagonalelements in eine Position fluchtend zu dem ersten Stift verschwenkbar ist und zur Arretierung des Diagonalelements an der Anbindungseinrichtung in eine vorzugsweise wenigstens annähernd 90° verschwenkte Position überführbar ist.
  12. Gerüstsystem mit mehreren Gerüstelementen, welches einen mit wenigstens zwei Vertikal-Profilstäben (9, 10) ausgebildeten Stellrahmen (3 bis 8), wenigstens einen hieran angeordneten Quer-Profilstab (11, 17) und ein Diagonalelement (20, 21, 22) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagonalelement (20, 21, 22) an wenigstens einer Stirnendseite ein Element aufweist, welches zum Zusammenwirken mit dem zweiten Bereich (31) eines Anbindungselements (28, 29, 30, 130) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgebildet ist, wobei wenigstens ein derartiges Anbindungselement (28, 29, 30, 130) an einem Profilstab (9, 10, 11, 17, 18) des Gerüstsystems (1) festgelegt ist.
  13. Gerüstsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagonalelement (20, 21, 22) an einer Eck-Ausnehmung (34) des als Knotenblech (28, 29, 30) ausgebildeten Anbindungselements formschlüssig, insbesondere mittels einer Haken-Aufnahme-Verbindung, anbindbar ist.
  14. Gerüstsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Diagonalelement (20, 21, 22) an einer Stifteinrichtung (134) des Anbindungselements formschlüssig, insbesondere mittels einer Kippstift-Verbindung, anbindbar ist.
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