DE202017100985U1 - Sicherungseinrichtung für die Befestigung von Seitenschutzbauteilen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für die Befestigung von Seitenschutzbauteilen Download PDF

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Abstract

Sicherungseinrichtung für die Befestigung von mit nach unten gerichteten Einhängehaken versehenen Seitenschutzbauteilen von Gerüsten, bestehend aus einem Fallriegel, der verschwenkbar am Seitenschutzbauteil angebracht ist derart, dass der Fallriegel mit dem seinem Schwenklager entgegengesetzten, bezüglich des Seitenschutzbauteil oberhalb des Schwenklagers befindlichen Riegelbereich zwischen einem zugehörigen Einhängehaken und dem Seitenschutzbauteil verschwenkbar ist und der Fallriegel bei in einem Gerüstaufnahmeelement eingehängtem Einhängehaken unten an dem Gerüstaufnahmelement anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallriegel mit einem vorstehenden Bedienungselement versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für die Befestigung von mit nach unten gerichteten Einhängehaken versehenen Seitenschutzbauteilen von Gerüsten. Mit umfasst vom Begriff Seitenschutzbauteile sind Schutzgeländer und Schutzgitter sowie deren Elemente.
  • Bei Gerüsten ist ein Seitenschutz notwendig und vorgeschrieben. Zur Sicherung der Seitenschutzteile gegen Ausheben werden Fallriegel eingesetzt. Bei den verschiedenen Gerüstsystemen gibt es für die Befestigung der Seitenschutzteile an den Vertikalrahmen unterschiedliche Befestigungsmittel und Sicherungseinrichtungen. Verbreitet ist die Variante, bei der der Seitenschutz mittels Keil verklemmt wird. Eingeführt ist es auch, die Seitenschutzteile seitlich über einen mittels Fallriegel gesicherten Gabelbolzen zu stecken. Die DE 44 35 417 B4 zeigt einen solchen Fallriegel, der mittels eines Nocken- oder Zapfenvorsprungs auch bei in den Bewegungsraum eingedrungenen Baumaterialien noch sicher handhabbar ist.
  • Aus der DE 200 01 948 U1 ist eine Sicherungseinrichtung für die Befestigung von mit nach unten gerichteten Einhängehaken versehenen Seitenschutzbauteilen von Gerüsten bekannt, bestehend aus einem bügelförmigen Fallriegel, der verschwenkbar am Seitenschutzteil angebracht ist derart, dass der Fallriegel mit dem seinem Schwenklager entgegengesetzten, bezüglich des Seitenschutzteils oberhalb des Schwenklagers befindlichen Riegelbereich zwischen einem zugehörigen Einhängehaken und dem Seitenschutzteil verschwenkbar ist und der Fallriegel bei in einem Gerüstaufnahmeelement eingehängtem Einhängehaken unten an dem Gerüstaufnahmelement anliegt. Wenn die Riegelstellung des Fallriegels gelöst werden soll, muss die Bedienung durch Greifen des Fallriegelbügels erfolgen. Die Finger befinden sich dabei in einem Bereich nahe Einhängehaken und Gerüstaufnahmelement. Daher kann es beim Ausheben des Seitenschutzteils zu Verletzungen durch Einklemmen oder Quetschen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung für die Befestigung von Seitenschutzteilen mittels Fallriegel zu schaffen, bei der die Betätigung des Fallriegels, insbesondere beim Entriegeln, ohne Verletzungsgefahr möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Sicherungseinrichtung für die Befestigung von mit nach unten gerichteten Einhängehaken versehenen Seitenschutzbauteilen von Gerüsten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung besteht somit aus einem Fallriegel, der verschwenkbar am Seitenschutzbauteil angebracht ist derart, dass der Fallriegel mit dem seinem Schwenklager entgegengesetzten, bezüglich des Seitenschutzbauteils oberhalb des Schwenklagers befindlichen Riegelbereich zwischen einem zugehörigen Einhängehaken und dem Seitenschutzbauteil verschwenkbar ist und der Fallriegel bei in einem Gerüstaufnahmeelement eingehängtem Einhängehaken unten an dem Gerüstaufnahmelement anliegt. Die Sicherungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Fallriegel mit einem vorstehenden Bedienungselement versehen ist.
  • Durch das Bedienungselement ist es erreicht worden, dass die Fallriegelbetätigung nicht mehr im oder nahe dem Einhängebereich erfolgt, sondern außerhalb des verletzungsgefährdeten Bereichs erfolgt und somit für die Bedienungspersonen sicherer ist. Außerdem kann der Fallriegel leichter und schneller betätigt werden, da er an dem vorstehenden Bedienungselement leicht gegriffen und beim Herausheben des Seitenschutzbauteils zuverlässig gehalten werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fallriegelbedienelements ist, dass es im Eventualfall, in dem die Verriegelung nicht erfolgt ist, auch dazu benutzt werden kann, den Fallriegel in die Verriegelungsstellung zu bringen.
  • Bei einer Ausführung der Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung ist das Bedienungselement ein Hebel oder Haken. Dieser kann gerade sein, aber auch bogenförmig oder abgewinkelt ausgeführt sein. Es kann auch ein Vorsprung mit für das Greifen geeigneter Form bzw. Gestalt gewählt werden. Bei einer anderen Ausführung kann das Bedienungselement auch als Bügel ausgeführt sein.
  • Eine zuverlässige Montage der Sicherungseinrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich, wenn der Bedienungsvorsprung mit der Schwenkachse des Fallriegels verbunden oder gekuppelt ist.
  • Zweckmäßig ist bei der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung der Bedienungsvorsprung in seiner Haupterstreckung vom Riegelbereich des Fallriegels fort gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Diese Darstellung dient lediglich zur Veranschaulichungszwecken und soll die Erfindung nicht auf die konkret angegebenen Merkmalskombinationen einschränken. Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines in einem Gerüstaufnahmeelement eingehängten Seitenschutzteils, das mit einer erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung mit einem Fallriegel gemäß der Erfindung ausgestattet ist, wobei der Fallriegel in der Verriegelungsstellung dargestellt ist,
  • 2 eine Seitenansicht ähnlich 1, bei der das Seitenschutzteil eingehängt ist, der Fallriegel sich jedoch in der Entriegelungsstellung befindet,
  • 3 eine Seitenansicht ähnlich 1, bei der das Seitenschutzteil etwas aus dem Gerüstaufnahmeelement angehoben dargestellt ist, wobei sich der Fallriegel in der Entriegelungsstellung befindet, und
  • 4 eine Seitenansicht ähnlich 1, bei der das Seitenschutzteil vollständig aus dem Gerüstaufnahmeelement herausgehoben dargestellt ist, wobei sich der Fallriegel in der Ruhestellung befindet.
  • Im Folgenden wird die Funktion des erfindungsgemäßen Fallriegels anhand von 1 bis 4, zunächst anhand von 1 erläutert.
  • Ein Vertikalrahmen oder Pfosten 2 eines Gerüsts ist in 1 lediglich schematisch dargestellt. Er trägt ein Gerüstaufnahmeelement 4, das mit nicht gezeigten Ausschnitten bzw. Öffnungen oder dergleichen für das Einhängen von Haken, Bügeln oder dergleichen von zu montierenden Gerüstbauteilen versehen ist. Ein lediglich teilweise dargestelltes Seitenschutzbauteil 10 umfasst einen Pfosten 12 und eine obere Geländerquerstrebe 14. An der Stirnseite des Pfostens 12 ist im Bereich des oberen Endes ein nach unten abgebogener, oberer Einhängehaken 16 angebracht, der einen nach unten weisenden Hakenabschnitt 18 und einen horizontalen Hakenabschnitt 20 aufweist. Aufgrund der Teildarstellung sind die weiteren üblichen weiteren Geländerquerstreben und Einhängehaken nicht gezeigt.
  • Zur Sicherung gegen Ausheben des Seitenschutzbauteils 10 aus dem Gerüstaufnahmeelement 4 weist das Seitenschutzbauteil 10 eine Sicherungseinrichtung 30 auf. Diese besteht im Wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel 32, der in einer Aufnahme 22 im Pfosten 12 schwenkbar gelagert ist. Die Länge des Bügels 32 und des nach unten weisenden Hakenabschnitts 18 sind so bemessen, dass der Bügel 32 zwischen dem nach unten weisenden Hakenabschnitt 18 und dem Pfosten 12 verschwenkbar ist. Ist das Seitenschutzbauteil 10 vollständig eingehängt, liegt der horizontale Hakenabschnitt 20 auf dem Gerüstaufnahmeelement 4 auf. Das vordere Ende, somit das Ende gegenüber dem Schwenklager (Aufnahme 22), des Bügels 22 liegt am nach unten weisenden Hakenabschnitt 18 an. In dem Fall, dass es zu einem Ausheben des Seitenschutzbauteils 10 kommen könnte, wird dieses durch den Bügel 22 in herkömmlicher Weise verhindert. Mit dem Anheben des Seitenschutzbauteils 10 gelangt der Bügel 32 zum Anschlag am Gerüstaufnahmeelement 4 und eine weitere Aushebebewegung ist auf diese Weise unmöglich gemacht. Es sei angemerkt, dass die Sicherungseinrichtung 30 nicht notwendigerweise bügelförmig ausgeführt sein muss. Es kann beispielsweise auch ein Hebel, Bolzen oder dergleichen gewählt sein.
  • Am Bügel 22 ist in Höhe der Schwenkachse auf einer Seite etwa in Höhe der Schwenkachse ein vorstehendes Bedienungselement 34 angebracht, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel hakenförmig ausgeführt ist. Die Hakengestalt ist dabei so gewählt, dass der Haken 34 bedienungsfreundlich abgewinkelt ist. Durch die Montage etwa in Achshöhe kann direkt auf den Bügel 22 mittels des Hakens 34 eingewirkt werden, d.h. der Haken 34 wirkt als Schwenkhebel. Hier sein angemerkt, dass das Bedienungselement auch an einer anderen Stelle an der Sicherungseinrichtung befestigt werden kann. Es ist lediglich erforderlich, dass das Bedienungselement eine Betätigung außerhalb des Verriegelungsbereichs ermöglicht und die Betätigung zuverlässig und mit möglichst wenig Kraftaufwand ausgeführt werden kann.
  • Der Bewegungsablauf beim Entriegeln und Herausheben des Seitenschutzbauteils 10 ist in 2 bis 4 veranschaulicht. Die Bezugszeichen sind dieselben wie in 1.
  • Für die Entnahme des Einhängehakens 16 aus dem Gerüstaufnahmeelement 4 wird bei noch eingehängtem Seitenschutzbauteil 10 der Haken 34 nach unten gedrückt. Der Bügel 22 wird dadurch nach oben zum Pfosten 12 hin verschwenkt und gibt beim Vorbeilaufen an der Außenkante des Gerüstaufnahmelements 4 dieses frei. Dies zeigt 2.
  • Als Nächstes wird das Seitenschutzbauteil 10 bei hochgeschwenktem Bügel 22 angehoben.
  • Das vordere Ende des Bügels 22 passiert dabei die Außenkante des Gerüstaufnahmeelements 4. 3 zeigt den Zustand, bei dem der Einhängehaken 16 noch mit seinem unteren Ende im Gerüstaufnahmeelement 4 steckt.
  • Bei fortschreitendem Anheben des Seitenschutzbauteils 10 gelangt dieses außer Eingriff vom Gerüstaufnahmeelement 4, wie 4 zeigt. Der Bügel 22 befindet sich dann wieder in Anlage an dem nach unten weisenden Abschnitt 18 des Einhängehakens 16.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4435417 B4 [0002]
    • DE 20001948 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Sicherungseinrichtung für die Befestigung von mit nach unten gerichteten Einhängehaken versehenen Seitenschutzbauteilen von Gerüsten, bestehend aus einem Fallriegel, der verschwenkbar am Seitenschutzbauteil angebracht ist derart, dass der Fallriegel mit dem seinem Schwenklager entgegengesetzten, bezüglich des Seitenschutzbauteil oberhalb des Schwenklagers befindlichen Riegelbereich zwischen einem zugehörigen Einhängehaken und dem Seitenschutzbauteil verschwenkbar ist und der Fallriegel bei in einem Gerüstaufnahmeelement eingehängtem Einhängehaken unten an dem Gerüstaufnahmelement anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallriegel mit einem vorstehenden Bedienungselement versehen ist.
  2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Bedienungselement ein Hebel oder Haken ist.
  3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Bedienungselement mit der Schwenkachse des Fallriegels verbunden oder gekuppelt ist.
  4. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Bedienungselement in seiner Haupterstreckung vom Riegelbereich des Fallriegels fort gerichtet ist.
  5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Bedienungselement bogenförmig ausgeführt ist.
  6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Bedienungselement abgewinkelt ausgeführt ist.
  7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fallriegel als Bügel ausgeführt ist.
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