-
Die
Erfindungen betrifft eine Abhebesicherung für einen einhängbaren
Gerüstboden nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Gerüstböden
zur Bildung von Arbeitsebenen sind ein im Gerüstbau vielzählig
eingesetzter Bestandteil. In den meisten Fällen werden
derartige Gerüstböden an Querriegeln, welche Bestandteile
von Gerüstrahmen oder Gerüstsystemen sind, eingehängt.
Die eingehängten Gerüstböden müssen,
um dem rauen Alltagseinsatz gerecht zu werden, gegen ein versehentliches
Herausheben, z. B. durch Windeinfluß gesichert werden.
Dies ist insbesondere zur Unfallverhütung zu gewährleisten.
-
Aus
dem Stand der Technik, beispielsweise aus der
WO 9859132 sind Abhebesicherungen
bekannt, bei welchen ein Sicherungshebel durch ein Bedienelement
nach der Montage des Gerüstbodens, also nach dem Einhängen
an einem Querriegel, derart eingeschwenkt wird, dass er den Querriegel
von unten her untergreift und den Boden sichert.
-
Problematisch
ist, dass zu Sicherung das Bedienelement mit einem Werkzeug (bsp.
ein Zimmermannshammer) bedient werden muss. Die Sicherung kann vergessen
werden oder es besteht die Gefahr, dass aufgrund eines nicht griffbereit
liegenden Werkzeugs auf eine korrekt angebrachte Sicherung gänzlich
verzichtet wird.
-
Aus
der
FR 2719066 ist weiterhin
eine Sicherungsvorrichtung bekannt, bei welcher ein Sicherungshebel
in Form einer Stufe drehbar angeordnet, und unter den Querriegel
einschwenkbar ist. Das Bedienelement ist nachteiligerweise im gesicherten Zustand
auf der Oberseite des Gerüstbodens angeordnet, wodurch
es eine Stolperfalle darstellt, und beschädigt oder verklemmt
werden kann.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es daher, eine Abhebesicherung für einen
Gerüstboden zur Verfügung zu stellen, welcher
die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere eine
verbesserte und zuverlässigere Montage bei größtmöglicher
Sicherheit zur Verfügung stellt.
-
Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe durch eine Abhebesicherung ausgehend vom Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sowie zweckmäßige
Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen
gegeben.
-
Die
Erfindung zeigt eine Abhebesicherung für einen einhängbaren
Gerüstboden zur Bildung einer Arbeitsebene. Die Abhebesicherung
umfasst eine an einer Stirnfläche eines Gerüstbodens
angebrachte Sicherungslasche und einen Sicherungshebel welcher zwischen
Stirnfläche und Sicherungslasche drehbar gelagert ist.
Der Sicherungshebel weist ein Bedienelement und ein Hakenelement
auf, welche oberhalb bzw. unterhalb eines zylindrischen Mittelstücks
angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist in einem
geschlossenen Zustand der Abhebesicherung das Bedienelement in einer,
unterhalb einer Oberkante der Sicherungslasche angeordneten Sicherungssenke
angeordnet.
-
Durch
die Anbringung einer Sicherungssenke an der Sicherungslasche findet
eine Selbstsicherung des eingehängten Gerüstbodens
statt. Der Sicherungshebel wird allein durch die Schwerkraft in die
Senke bewegt, wodurch aufgrund der Führung an der Sicherungslasche
eine Drehung erfolgt, welche das Hakenelement unter den Querriegel
bewegt. Die Abhebesicherung weist somit einen stabilen Gleichgewichtszustand
auf, welcher in gesichertem Zustand vorliegt. Ein versehentliches
belassen in ungesichertem Zustand ist daher nahezu ausgeschlossen.
-
Die
Bedienung des Sicherungshebels erfolgt je nach Anwendungsfall am
Bedienelement von oben, oder am Hakenelement von unten. Im Fall
des Auf- und Abbaus eines Gerüsts ist die Bedienung von unten
vorteilhaft, da der Gerüstbauer sich stets auf einer noch
vollständigen Arbeitsebene befindet, welche noch ausreichend
gesichert ist. Die Bedienung kann von Hand erfolgen, indem das Bedienelement oder
das Hakenelement gefasst und gedreht wird. Für ein Einbringen
in die Senke zur Aktivierung der Sicherung ist nur eine geringe
Auslenkung erforderlich, welche einfach und schnell durch simples
anschubsen des Sicherungshebels durch den Gerüstbauer ermöglicht
wird.
-
Des
Weiteren betrifft die Erfindung einen Gerüstboden mit erfindungsgemäßen
Abhebesicherungen.
-
Zur
Montage des Gerüstbodens stellt die Erfindung weiterhin
ein Verfahren vor, mit welchem die Sicherung zuverlässig
und korrekt bereitgestellt wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Montage und Sicherung eines Gerüstbodens
zur Ausbildung einer Arbeitsfläche wird durch folgende
Schritte gekennzeichnet:
- – Anordnung
eines Sicherungshebels in einer ersten Position wobei er auf einer
zur Arbeitsfläche parallelen Ebene einer Sicherungslasche
an einer Stirnseite des Gerüstbodens aufliegt;
- – Einhängen des Gerüstbodens mit
Einhängemitteln an Haltemitteln, vorzugsweise Querriegeln, wobei
der Sicherungshebel zumindest teilweise zwischen Haltemittel und
Stirnseite vorbeigeführt wird;
- – Positionierung des Sicherungshebels durch einen Schwenkvorgang
in eine um ca. 90° verdrehte Position, wobei sich der Sicherungshebel
dabei in eine an der Sicherungslasche angeordnete Sicherungssenke
in vertikaler Richtung hineinbewegt, derart, dass der Sicherungshebel
mit einem unteren Ende angeordneten Hakenelement das Haltemittel
untergreift und den Boden gegen ein Abheben sichert.
-
Es
ist zusätzlich möglich, dass auf die manuelle
Anordnung des Sicherungshebels in der ersten Position verzichtet
werden kann, indem am unteren Rand der Sicherungslasche eine versetzt
ausgebildete Rastnase vorgesehen ist, welche bei Auflage des Sicherungshebels
auf dem Querriegel, während des Montagevorgangs eine entlang
einer Rampe geführte Drehbewegung des Hebels erzeugt, und
diesen dadurch in die erste Position zur Vorbeiführung am
Querriegel bringt.
-
Grundsätzlich
kann die Sicherungslasche aber sowohl mit als auch ohne Rastnase
ausgebildet werden.
-
Im
Folgenden sollen die Merkmale der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das
gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr
all diejenigen Ausgestaltungen, welche vom erfindungsgemäßen
Gedanken gebrauch machen.
-
Im
Ausführungsbeispiel zeigen:
-
1 Eine
Sicherungslasche in perspektivischer Darstellung.
-
2 Eine
Ansicht einer Abwicklung einer noch zu biegenden Sicherungslasche.
-
3 Eine
Vertikalansicht der Sicherungslasche.
-
4 Eine
Seitenansicht der Sicherung an einem Gerüstboden im Schnitt.
-
5 Eine
perspektivische Ansicht der Sicherung am Gerüstboden in
einem sichernden Zustand.
-
6 Eine
perspektivische Ansicht der Sicherung am Gerüstboden in
einem geöffneten Zustand.
-
7 Eine
vereinfachte Sicherungslasche ohne Rastnase
-
Im
Einzelnen zeigt 1 eine perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Sicherungslasche 1.
Die Sicherungslasche 1 umfasst zwei Bohrungen 2 zur
Befestigung an der Stirnseite eines Gerüstbodens. Auch
Schweißverbindungen oder Nieten oder dergleichen sind denkbar.
-
Die
Sicherungslasche ist in ihrem mittleren Bereich als gebogene Halbzylinderführung 3 ausgebildet,
so dass ein Sicherungshebel darin aufgenommen und drehbar geführt
werden kann.
-
2 zeigt
eine Ansicht einer Abwicklung einer noch zu biegenden erfindungsgemäßen
Sicherungslasche, wie sie beispielsweise nach einem Stanzvorgang
während der Fertigung vorliegt. Die spätere Halbzylinderführung 3 weist
dabei versetzt zur vertikalen Symmetrieachse 21 unterschiedliche Bereiche
auf.
-
Auf
der oberen Seite ist im Bereich der Führung eine Sicherungssenke 22 ausgebildet,
welche gegenüber der Oberkante 23 der Lasche 1 in
vertikaler Richtung versetzt ausgebildet ist. Die Senke 22 ist einseitig
durch einen steten Übergang 24 und anderseitig
durch eine Anschlagkante 25 begrenzt. Die Senke 22 weist
eine Senkentiefe 26 auf, welche in etwa dem Durchmesser
eines Sicherungshebels entspricht. Auf diese Weise kann der Sicherungshebel unterhalb
der Arbeitsebene in der Senke liegen, und Stolperstellen werden
vermieden.
-
Angeschlossen
an die Anschlagkante 25 ist ein parallel zur Oberkante 23 ausgebildeter
Bereich einer Ebene 27 vorgesehen, welcher als Auflage
und Haltebereich des Sicherungshebels während des Einsetzens
der Gerüstbodens dienen kann. Zusätzlich kann
dieser Bereich mit einer minimalen Vertiefung (nicht dargestellt)
versehen werden, um den Sicherungshebel beim Transport oder bei
der Montage in einer am Gerüstboden anliegende Position
geringfügig zu halten.
-
Auf
der Unterseite 27a der Sicherungslasche 1 ist
in einem Versatz 28 zur Symmetrieachse 21 eine Rastnase 29 ausgebildet.
Bei eingesetztem Sicherungshebel (hier nicht dargestellt) bietet
die Rastnase mit ihrer rechtsseitigen Rampe 29a diesem
die Möglichkeit, daran während des Montagevorgangs abzugleiten
und sich in eine seitlich eingeschwenkte Montageposition zu drehen.
Dies erfolgt durch die Vertikalkraft, welche durch Auflage des Sicherungshebels
auf dem Querriegel von oben her, bei der Montage des Gerüstbodens
mit ausgeschwenktem Hebel erzeugt wird.
-
Auf
diese Weise kann die Sicherung auch in ausgeschwenktem Zustand als
montagebereit angesehen werden, da sie automatisch zur Seite schwenkt
und nach dem Vorbeiführen an einem Querriegel wieder in
die sichernde Position, aufgrund der Gewichtskraft und der Senke 22,
zurückfällt.
-
Ein
versehentliches Öffnen der Sicherung durch ein Ausschwenken
aus der Senke 22 ist aufgrund des Übergangs 24 und
der Anschlagkante 25 nicht möglich. Zur Demontage
wird der Sicherungshebel durch den Gerüstbauer seitlich
eingeschwenkt und auf der Ebene 27 abgelegt, damit ein
problemloses Herausheben der Gerüstbodens ermöglicht
wird.
-
3 zeigt
eine vertikale Draufsicht der erfindungsgemäßen
Lasche 1.
-
4 zeigt
eine erfindungsgemäße Abhebesicherung in einem
gesicherten Zustand an einem Gerüstboden 41 im
Schnitt.
-
Der
Gerüstboden 41 umfasst ein Kopfstück 42 und
eine Arbeitsebene 43 sowie Einhängehilfsmittel
in Form von Einhängekrallen 44. Die Einhängekrallen 44 umgreifen
im gesicherten Zustand gemeinsam mit dem Sicherungshebel 45 einen
Querriegel 46 und sichern den Gerüstboden gegen
unbeabsichtigtes Anheben.
-
Der
Sicherungshebel 45 weist ein in der Sicherungslasche geführtes
zylindrisches Mittelstück 47 auf. Am oberen Ende
des Mittelstücks 47 ist ein Bedienelement 48 in
einem Winkel von ca. 90° angeordnet, welches zum Verschwenken
des Sicherungshebels 45 dient. Das Bedienelement 48 liegt
in gesichertem Zustand in der Senke 22 der Lasche 1 unterhalb
der Arbeitsebene 43 und verhindert ein versehentliches Öffnen.
Am unteren Ende des Mittelstücks 47 schließt
sich im Winkel von 40°–50°, vorzugsweise
im Winkel von 47° ein Hakenelement 49 an, welches
im verriegelten Zustand einen Querriegel 46 untergreift
und den Boden gegen Abheben sichert. Auch am Hakenelement kann die
Abhebesicherung bedient werden, beispielsweise bei einer Montage oder
Demontage der Gerüstbodens von einer darunter liegenden
Arbeitsebene.
-
5 zeigt
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäße
Abhebesicherung in einem verriegelten Zustand, wobei der Querriegel
zur verbesserten Übersicht nicht dargestellt ist. Der Sicherungshebel 45 ruht
in der Senke 22 und bildet mit seiner Oberkante 51 keinen
Vorstand über die Arbeitsebene 43 aus, so dass
Stolperstellen vermieden werden.
-
6 zeigt
eine perspektivische Darstellung in geöffnetem Zustand.
Hierbei wird der Sicherungshebel 45, beispielsweise zur
Demontage des Gerüstbodens, in eine seitliche Position
verschwenkt. Das Bedienelement 48 liegt dabei auf der Ebene 27 auf, so
dass der Sicherungshebel 45 nicht automatisch in die Senke 22 zurückfällt.
Dieser Zustand ist jedoch äußerst labil und dient
nur zur vereinfachten Demontage des Gerüstbodens. Das Bedienelement 48 kann mit
seiner Oberkante 51 über die Gerüstbodenebene 43 herausragen,
so dass der Gerüstbauer nach einhängen des Gerüstbodens
das Bedienelement nur wenig in Richtung des Querriegels 46 verdrehen muss,
damit das Bedienelement 48 in die Senke 22 gleitet.
Dies könnte beispielsweise schon mit dem Fuß im
Vorbeilaufen oder durch Erschütterungen des Bodens beim
darüber laufen erfolgen.
-
Zur
Montage kann auf das Hakenelement 49 durch den Gegendruck
eines Querriegels an der Rampe 29a der Rastnase 29 abgleiten
und auf diese Weise in den gezeigten Zustand überführt
werden, oder nach erfolgter Vorbeiführung am Querriegel
wieder in den gesicherten Zustand zurückfallen. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, eine Sicherungslasche ohne Rastnase 29 auszubilden,
bei welcher der Sicherungshebel 45 auf der Ebene 27 zur
Montage und Demontage abgelegt werden muss.
-
7 zeigt
eine weitere vereinfachte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen
Sicherungslasche 60, bei welcher auf die Ausbildung der
unterseitig angeordneten Rastnase 29 verzichtet wurde.
Derartige erfindungsgemäße Sicherungslaschen 60 sind
ebenso zweckmäßig, bieten jedoch lediglich nicht
die Möglichkeit des automatischen Öffnens beim
Einsetzen, aufgrund des Abgleitens an der Rastnase.
-
Die
Sicherungslasche 60 weist ebenfalls in ihren Seitenbereichen
Bohrungen 61 auf, welche zur Befestigung der Sicherungslaschen
an dem Kopfstück eines Gerüstbodens dienen. Alternativ
können auch andersartige Befestigungsmittel vorgesehen sein,
beispielsweise Niet- oder Schweißverbindungen.
-
Die
Sicherungslasche 60 ist ebenfalls zur Aufnahme eines Sicherungshebels 45 geeignet,
welcher in einem geöffneten Zustand auf einer Auflage 62 im
Bereich der Oberkante der Sicherungslasche zur Seite geschwenkt
aufliegen kann. Nach erfolgtem Einsetzen des Gerüstbodens
auf den Querriegel kann der Sicherungshebel 45 von der
Auflage 62 durch eine Drehbewegung am Bedienelement geschwenkt
werden, sodass er in die Senke 63 hineinbewegt wird, und
das Bedienelement somit unterhalb der Auflageposition 62 in
der Senke 63 zu liegen kommt. Auf diese Weise ist der Sicherungshebel
gegen ein versehentliches Verdrehen gesichert, wobei zusätzlich
eine Anschlagkante 64 vorgesehen ist, welche ein Zurückschwenken
des Sicherungshebels auf die Auflageposition 62 verhindert.
-
Zur
Demontage wird der Sicherungshebel 45 während
der Drehung zur Seite nach oben geschwenkt, sodass das Bedienelement
wieder auf der Auflage 62 zum Liegen kommt. Die Auflage 62 kann hierbei
als Ebene ausgebildet sein oder eine leichte konkave Wölbung
aufweisen, um so einen besseren Halt für den Sicherungshebel
in einer geöffneten Position bereitzustellen.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sicherungslasche
- 2
- Bohrung
- 3
- Halbzylinder-Führung
- 21
- Symmetrieachse
- 22
- Sicherungssenke
- 23
- Oberkante
- 24
- Übergang
- 25
- Anschlagkante
- 26
- Senkentiefe
- 27
- Ebene
- 27a
- Unterseite
- 28
- Versatz
- 29
- Rastnase
- 29a
- Rampe
- 41
- Gerüstboden
- 42
- Kopfstück
- 43
- Arbeitsebene
- 44
- Einhängekralle
- 45
- Sicherungshebel
- 46
- Querriegel
- 47
- zylindrisches
Mittelstück
- 48
- Bedienelement
- 49
- Hakenelement
- 51
- Oberkante
- 60
- Sicherungslasche
- 61
- Bohrung
- 62
- Auflage
- 63
- Senke
- 64
- Anschlagkante
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 9859132 [0003]
- - FR 2719066 [0005]