DE102009002765A1 - Versetzhaken - Google Patents

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DE102009002765A1
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Werner Schneider
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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Versetzhaken 1 zum Versetzen von Betonschaltungselementen mit einem Haken 7, der eine Öffnung 8 zur Aufnahme eines Rahmenprofils 9 des Betonschalungselementes aufweist, und einer über einen Drehbolzen 5 an dem Haken 7 um eine Schwenkachse von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in eine Freigabestellung hin- und herschwenkbar gelagerten Sicherungsklinke 2 mit mindestens einer Sperrfläche 20, wobei in der Blockierstellung die Sicherungsklinke 2 die Öffnung 8 derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils 9 in der Öffnung 8 verhindert ist und in der Sperrstellung ein in der Öffnung 8 aufgenommenes Rahmenprofil 9 durch Anliegen der Sperrfläche 20 an dem Rahmenprofil 9 gesichert ist, und wobei in einem von der Sperrfläche 20 entfernten Bereich der Sicherungsklinke 2 Befestigungsmittel 30 zum Befestigen einer Kette 19 vorgesehen sind, derart, dass beim Belasten der Befestigungsmittel 30 durch eine Zugkraft mittels der Kette 19 die Sicherungsklinke 2 in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung gezwungen wird. Dabei ist an einem den Befestigungsmitteln 30 abgewandten Endbereich der Sicherungsklinke 2 ein Bedienfortsatz 35 zum Schwenken der Sicherungsklinke 2 von der Blockierstellung in die Freigabestellung vorgesehen, wobei der Bedienfortsatz 35 zu einem im Wesentlichen senkrecht zum Drehbolzen 5 gerichteten Eingreifen durch eine Bedienstange 3 eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Versetzhaken zum Versetzen von Betonschalungselementen mit einem Haken, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Rahmenprofils des Betonschalungselementes aufweist, und einer über einen Drehbolzen an dem Haken um eine Schwenkachse von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in eine Freigabestellung hin- und her-schwenkbar gelagerten Sicherungsklinke mit mindestens einer Sperrfläche. Dabei ist in der Blockierstellung der Sicherungsklinke die Öffnung derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils in der Öffnung verhindert ist und in der Sperrstellung ist ein in der Öffnung aufgenommenes Rahmenprofil durch Anliegen der Sperrfläche an dem Rahmenprofil gesichert.
  • Ein derartiger Versetzhaken ist in der DE 31 11 634 A1 offenbart. In einem Bereich des Hakens, in dem der Drehbolzen angeordnet ist, ist ein eine Ringform ausbildender Bügel am Haken befestigt, der zur Befestigung eines Kranhakens zum Anziehen des Versetzhakens beim Versetzen eines Betonschalungselements dient. Die Sicherungsklinke wird durch die Schwerkraft in die Sperrstellung gehalten und kann daher leicht aus der Sperrstellung herausfallen, wenn, z. B. kurz nach dem Aufnehmen des Rahmenprofils des Betonschalungselements in der Öffnung des Hakens, der Versetzhaken noch nicht durch den Kranhaken derart ausreichend zugbelastet ist, dass eine Kette oder ein Zugseil, an dem der Kranhaken befestigt ist, gestrafft ist.
  • Verbesserte Versetzhaken weisen daher in einem der Sperrfläche abgewandten Bereich der Sicherungsklinke Befestigungsmittel zum Befestigen einer Kette auf, die zum Lastenaufzug dient. Beim Belasten der Befestigungsmittel durch eine Zugkraft mittels der Kette wird die Sicherungsklinke dabei in die Blockierstellung bzw. Sperrstellung gezwungen. Letzteres erfolgt dadurch, dass durch das Ziehen an den Befestigungsmitteln ein Drehmoment um den Drehbolzen ausgeübt wird, wodurch die Zugkraft in eine Druckkraft auf der, relativ zum Drehbolzen, den Befestigungsmitteln gegenüberliegenden Seite der Sickerungsklinke umgelenkt wird. Derart kann ein in der Öffnung des Hakens aufgenommenes Rahmenprofil eines Betonschalungselements sehr sicher im Versetzhaken gehalten werden.
  • Bei den verbesserten Versetzhaken besteht jedoch das Problem, dass die Sicherungsklinke ohne deren Verschwenken durch eine Bedienperson immer in der Sperrstellung, bzw. Blockierstellung verbleibt. Um die Sicherungsklinke in die Freigabestellung zu verschwenken, muss die Bedienperson also an den Versetzhaken mit meist beiden Händen heranreichen. Letzteres führt insbesondere bei hohen Betonschalungselementen dazu, dass die Bedienperson z. B. auf eine Leiter steigen muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Versetzhaken zum Versetzen von Betonschalungselementen im Baubereich bereitzustellen, welcher Nachteile des Standes der Technik vermeidet, insbesondere wobei eine leichtere und sicherere Handhabung des Versetzhakens möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Versetzhaken nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Der erfindungsgemäße Versetzhaken zum Versetzen von Betonschalungselementen, mit einem Haken, der eine Öffnung zur Aufnahme eines Rahmenprofils des Betonschalungselementes aufweist, und einer über einen Drehbolzen an dem Haken um eine Schwenkachse von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in eine Freigabestellung hin und her schwenkbar gelagerten Sicherungsklinke an der mindestens eine Sperrfläche ausgebildet ist. In der Blockierstellung blockiert die Sicherungsklinke die Öffnung derart, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils in der Öffnung verhindert ist und in der Sperrstellung ist ein in der Öffnung aufgenommenes Rahmenprofil durch Anliegen der Sperrfläche an dem Rahmenprofil gesichert. In einem von der Sperrfläche entfernten Bereich der Sicherungsklinke sind Befestigungsmittel zum Befestigen einer Kette vorgesehen, derart, dass beim Belasten der Befestigungsmittel durch eine Zugkraft mittels der Kette die Sicherungsklinke in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung gezwungen wird. Der entfernte Bereich ist also derart an der Sicherungsklinke gelegen, dass durch eine mittels der Kette an den Befestigungsmitteln wirkende Zugkraft ein Drehmoment um die Schwenkachse wirkt, und die Sperrfläche in eine Richtung entgegen der Zugkraft, also bei Anheben des Versetzhakens mittels der Kette in eine nach unten gerichtete Richtung, gedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß ist an einem den Befestigungsmitteln abgewandten Endbereich der Sicherungsklinke ein Bedienfortsatz zum Schwenken der Sicherungsklinke von der Blockierstellung in die Freigabestellung vorgesehen, wobei der Bedienfortsatz zu einem im Wesentlichen senkrecht zum Drehbolzen gerichteten Eingreifen durch eine Bedienstange eingerichtet ist.
  • Der erfindungsgemäße Versetzhaken kann also mittels einer Bedienstange, etwa einer Armiereisenstange, z. B. von unten bedient werden, wobei die Sperrklinke derart von der Sperrstellung, bzw. der Blockierstellung in die Freigabestellung geschwenkt werden kann, dass in der Freigabestellung entweder ein Rahmenprofil aus der Öffnung des Hakens entnommen werden kann oder ein Rahmenprofil darin aufgenommen werden kann. Eine Bedienperson kann mittels der Bedienstange die Sicherungsklinke verschwenken und muss nicht zu deren Bedienung z. B. auf eine Leiter steigen. Die Handhabung des erfindungsgemäßen Versetzhakens ist daher wesentlich bedienungsfreundlicher als die Handhabung bekannter Versetzhaken. Letzteres erhöht nicht nur die Arbeitssicherheit, sondern kann auch zu einer Beschleunigung der Arbeitsvorgänge beim Versetzen von Betonschalungselementen führen.
  • Bevorzugt weist der Bedienfortsatz ein Loch zur Aufnahme eines freien Endes der Bedienstange auf, insbesondere wobei das Loch in einer am Bedienfortsatz vorgesehenen Bedienplatte vorgesehen ist. Derart kann ein freies Ende der Bedienstange leicht und sicher am Bedienfortsatz eingreifen, ohne dass das freie Ende verrutschen kann.
  • Der erfindungsgemäße Haken weist vorteilhaft zwei parallel zueinander angeordnete Seitenplatten auf, wobei die Seitenplatten durch den Drehbolzen und mindestens eine Verbindungsstrebe miteinander verbunden sind und wobei die Sicherungsklinke zwischen den Seitenplatten angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich eine sehr robuste Ausführung des Versetzhakens gewährleisten, wobei insbesondere die Sicherungsklinke durch die Seitenplatten geschützt angeordnet ist.
  • Wenn zumindest in der Sperrstellung die Seitenplatten den Bedienfortsatz bevorzugt vollständig überdecken, kann der Bedienfortsatz sich nicht an im Bedienbereich des Versetzhakens vorkommenden Gegenständen, d. h. auch nicht in der Kette, verhaken. Der Bedienfortsatz verbleibt dann, insbesondere wenn der Versetzhaken durch Ziehen an der Kette angehoben wird, innerhalb der Abmessungen der Seitenplatten.
  • Wenn ein Federmechanismus vorgesehen ist, wobei der Federmechanismus die Sicherungsklinke in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung drückt, kann auch ohne Zugkraft durch eine Kette die Sicherungsklinke selbsttätig in einer geschützten Position innerhalb der Seitenplatten gehalten werden.
  • Wenn die Sicherungsklinke zwei Sperrflächen aufweist, können Rahmenprofile unterschiedlicher Stärke besonders sicher in der Öffnung des Hakens gesichert werden.
  • Besonders bevorzugt ist im Bereich eines drehbolzennahen freien Endes des Hakens eine Durchführung für eine an den Befestigungsmitteln der Sicherungsklinke zum Befestigen vorgesehene Kette ausgebildet. Diese Durchführung dient als Kettenabweiser für die Kette, die an den Befestigungsmitteln der Sicherungsklinke befestigt ist. D. h. es wird vermieden, dass die Kette im entspannten Zustand, d. h. wenn keine Zugkraft an der Kette anliegt, in die Öffnung des Hakens fällt und somit ein Ansetzen des Hakens an einem Rahmenprofil unmöglich macht.
  • Besonders vorteilhaft ist die Durchführung an dem drehbolzennahen freien Ende durch einen die Seitenplatten verbindenden Bolzen begrenzt. Derart kann die Durchführung auf einfache Weise zwischen den Seitenplatten ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Die 1a und 1b zeigen einen erfindungsgemäßen Versetzhaken, wobei dessen Sicherungsklinke mittels einer Bedienstange in ihre Freigabestellung geschwenkt ist.
  • Die 2a und 2b zeigen den erfindungsgemäßen Versetzhaken, wobei dessen Sicherungsklinke sich in der Sperrstellung befindet und ein in der Öffnung des Hakens des Versetzhakens aufgenommenes Rahmenprofil durch Anliegen der Sperrfläche an dem Rahmenprofil gesichert ist.
  • Die 3a und 3b zeigen den erfindungsgemäßen Versetzhaken, wobei dessen Sicherungsklinke in der Blockierstellung die Öffnung des Hakens des Versetzhakens derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils in der Öffnung verhindert ist.
  • 4 zeigt den Versetzhaken der 1 bis 3 in einer weiteren Ansicht.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand stark schematisiert und sind nicht maßstäblich zu verstehen. Die einzelnen Bestandteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind so dargestellt, dass ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
  • In den 1a und 1b ist ein erfindungsgemäßer Versetzhaken 1 dargestellt, wobei dessen Sicherungsklinke 2 mittels einer Bedienstange 3 in ihre Freigabestellung geschwenkt ist. In 1a ist ein Schnittbild durch den Versetzhaken 1 in einer Schnittebene senkrecht zum Drehbolzen 5 des Versetzhakens 1 gezeigt. In 1b ist eine perspektivische Schrägansicht des Versetzhakens 1 gezeigt.
  • Der Versetzhaken 1 weist einen Haken 7 mit einer C-förmigen Grundform auf, wodurch der Haken 7 eine Öffnung 8 zur Aufnahme eines Rahmenprofils 9 eines Betonschalungselements aufweist. Im Bereich eines unteren freien Endes des Hakens 7 ist eine in die Öffnung hinein stehende Nase 10 vorgesehen, die zum Eingreifen in eine Ausnehmung im Rahmenprofil 9 ausgebildet ist.
  • Der Haken 7 wird von zwei parallel zueinander angeordneten Seitenplatten 12 aus Flachstahl ausgebildet. Die Seitenplatten 12 sind durch den Drehbolzen 5 und mehrere Verbindungsstreben 14 miteinander verbunden. Die Verbindungsstreben 14 können z. B. an den Seitenplatten 12 angeschweißt sein. Beim dargestellten Versetzhaken 1 sind die Verbindungsstreben 14 von zwei Flachstahlteilen und einem Hohlprofilstahl mit im Wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgebildet.
  • Eine weitere Verbindungsstrebe wird durch einen die Seitenplatten 12 verbindenden Bolzen 17 im Bereich eines drehbolzennahen freien Endes des Hakens 7 ausgebildet. Dieser Bolzen 17 begrenzt weiter eine Durchführung 18 für eine Kette 19, mittels derer der Versetzhaken 1 anzuheben ist, d. h. mittels derer Zug auf den Versetzhaken 1 ausübbar ist, also üblicherweise durch Einhaken der Kette 19 auf einen Kranhaken der Versetzhaken 1 angehoben wird. Die Durchführung 18 wird durch die Seitenplatten 12, den Bolzen 17 und eines der Flachstahlteile begrenzt. Durch die Anordnung der Durchführung 18 im Bereich des drehbolzennahen freien Endes des Hakens 7 wird von dem Bolzen 17 bzw. von der gesamten Durchführung 18 ein Kettenabweiser für die Kette 19 ausgebildet. Der verhindert, dass die Kette 19 die Öffnung 8 blockiert.
  • Die Sicherungsklinke 2 ist um eine Schwenkachse, die von dem Drehbolzen 5 ausgebildet ist, herum von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in die dargestellte Freigabestellung hin und her schwenkbar und zwischen den Seitenplatten 12 angeordnet. Die Schwenkbarkeit ist in 1a durch einen gebogenen Doppelpfeil symbolisch dargestellt. Der Drehbolzen 5 ist in einem oberen Bereich des Hakens 7 angeordnet. Die Sicherungsklinke 2 weist zwei Sperrflächen 20 auf. Diese Sperrflächen 20 dienen zum Sichern eines in der Öffnung 8 aufgenommenen Rahmenprofils 9 durch Anliegen der Sperrfläche 20 an dem Rahmenprofil 9. Je nach Stärke des Rahmenprofils 9 kommt dabei die obere, d. h. die drehbolzennähere, oder die untere, d. h. die drehbolzenfernere, der Sperrflächen 20 zum Anliegen an das jeweilige Rahmenprofil 9. Die Sicherungsklinke 2 ist im Wesentlichen aus einem Flachstahl gefertigt, an den die ebenfalls von einem Flachstahl ausgebildeten Sperrflächen 20 mit ihren Hauptebenen senkrecht zueinander befestigt sind.
  • In einem von den Sperrflächen 20 entfernten Bereich der Sicherungsklinke 2 sind Befestigungsmittel 30 zum Befestigen der Kette 19 vorgesehen. Diese Befestigungsmittel 30 sind als ein Langloch in der Sicherungsklinke 2 ausgeführt, das einen Endes an den Drehbolzen 5 angrenzt. In das Langloch greift die Kette 19 mit einem ihrer Kettenglieder 31 ein, d. h. das letzte Kettenglied 31 der Kette 19 umringt das freie Ende der Sicherungsklinke 2. Der Bereich, in dem die Befestigungsmittel 30 angeordnet sind, ist derart von den Sperrflächen 20 abgewandt, dass beim Belasten der Befestigungsmittel 30 durch eine, insbesondere mit einer Komponente nach oben wirkende Zugkraft FZ mittels der Kette 19 die Sicherungsklinke 2 in die Sperrstellung gezwungen wird, also ein Drehmoment um den Drehbolzen 5 herum ausgeübt wird, mittels dessen die Sperrflächen 20 nach unten, entgegen der Zugrichtung, gedrückt werden.
  • An einem den Befestigungsmitteln 30 abgewandten Endbereich der Sicherungsklinke 2 ist ein Bedienfortsatz 35 zum Schwenken der Sicherungsklinke 2 von der Blockierstellung über die Sperrstellung in die Freigabestellung vorgesehen. Dieser Bedienfortsatz 35 ist zu einem im Wesentlichen senkrecht zum Drehbolzen 5 gerichteten Eingreifen durch die Bedienstange 3 eingerichtet, so dass mit der Bedienstange 3 eine entsprechend gerichtete Druckkraft FD auf den Bedienfortsatz 35 und damit die Sicherungsklinke 2 ausübbar ist. Die Bedienstange 3 kann durch eine einfache Eisenstange, z. B. aus Armierungstahl, ausgebildet sein. Um den Bedienfortsatz 35 mit der Bedienstange 3 leicht erreichen zu können, ist der Haken 7 in dem Bereich, in dem der Bedienfortsatz 35 angeordnet ist, offen ausgestaltet. D. h. in diesem Bereich sind keine Verbindungsstreben 14 zwischen den Seitenplatten 12 des Hakens 7 angeordnet.
  • Der Bedienfortsatz 35 weist ein Loch 36 zur Aufnahme eines freien Endes der Bedienstange 3 auf. Dieses Loch 36 ist in einer am Bedienfortsatz 35 vorgesehenen Bedienplatte 37 vorgesehen, die in einer Ebene, die parallel zum Drehbolzen 5 angeordnet ist, liegt. Wird ein freies Ende der Bedienstange 3, wie dargestellt, durch das Loch 36 durchgeführt, so stößt das freie Ende der Bedienstange 3 an einen hinter dem Loch 36 liegenden, von dem Flachstahl der Sicherungsklinge 2 ausgebildeten Bereich des Bedienfortsatzes 35 an. Durch Ausüben einer Druckkraft FD auf den Bedienfortsatz 35 mittels der Bedienstange 3, d. h. durch nach oben Drücken der Bedienstange 3, wird ein Drehmoment um den Drehbolzen 5 ausgeübt, wodurch die Sicherungsklinke 2 in ihre Freigabestellung gedrückt bzw. geschwenkt wird.
  • In den 2a und 2b ist der Versetzhaken 1 aus 1a und 1b so dargestellt, dass dessen Sicherungsklinke 2 sich in der Sperrstellung befindet und ein in der Öffnung des Hakens 7 des Versetzhakens 1 aufgenommenes Rahmenprofil 9 durch Anliegen der Sperrfläche 20 an dem Rahmenprofil 9 gesichert ist. In 2a ist ein Schnittbild durch den Versetzhaken 1 in einer Schnittebene senkrecht zum Drehbolzen 5 des Versetzhakens 1 gezeigt. In 2b ist eine perspektivische Schrägansicht des Versetzhakens 1 gezeigt.
  • Da das Rahmenprofil 9 eine relativ große Stärke aufweist, liegt die obere Sperrfläche 20 am Rahmenprofil 9 zu dessen Sicherung an. Die Nase 10 am unteren freien Endes des Hakens 7 greift in eine Ausnehmung 40 im Rahmenprofil 9 ein. Um den Haken 7 von dem Rahmenprofil 9, d. h. das Rahmenprofil 9 aus der Öffnung 8 des Hakens 7 zu entfernen, muss der Haken 7 zunächst in Richtung des gezeigten gebogenen Pfeils leicht mittels der Bedienstange 3 verkippt werden. Dann wird mittels der Bedienstange 3 eine nach oben gerichtete Kraft FD ausgeübt und die Sicherungsklinke 2 in ihre Freigabestellung geschwenkt, woraufhin das Rahmenprofil 9 aus der Öffnung 8 entnehmbar ist, bzw. der Versetzhaken 1 von dem Rahmenprofil 9 abnehmbar ist.
  • Der Bedienfortsatz 35 ragt senkrecht zum Drehbolzen 5 im Wesentlichen nicht über die Abmessungen der Seitenplatten 12 des Hakens 7 hinaus. D. h. zumindest in der Sperrstellung überdecken die Seitenplatten 12 den Bedienfortsatz 35 senkrecht zum Drehbolzen 5 nahezu vollständig und der Bedienfortsatz 35 verbleibt innerhalb der Abmessungen der Seitenplatten 12.
  • In 3a und 3b ist der Versetzhaken 1 aus 1a und 1b so dargestellt, dass dessen Sicherungsklinke 2 in der Blockierstellung die Öffnung 8 des Hakens 7 des Versetzhakens 1 derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils in der Öffnung 8 verhindert ist. Diese Position der Sicherungsklinke 2 wird dann eingenommen, wenn kein Rahmenprofil in der Öffnung 8 des Hakens 7 angeordnet ist und eine senkrecht nach oben gerichtete Zugkraft FZ ausreichender Stärke durch die Kette 19 auf die Sicherungsklinke 2 ausgeübt wird.
  • In 3a ist ein Schnittbild durch den Versetzhaken 1 in einer Schnittebene senkrecht zum Drehbolzen 5 des Versetzhakens 1 gezeigt. In 3b ist eine perspektivische Schrägansicht des Versetzhakens 1 mit einem Blickwinkel von unten, d. h. in Eingreifrichtung der Bedienstange 3, gezeigt. In der Darstellung ist die Bedienstange 3 zum Ausüben einer Druckkraft FD, um die Sicherungsklinke 2 in ihre Freigabestellung zu schwenken, mit ihrem freien Ende in das Loch 36 des Bedienfortsatzes 35 eingeführt.
  • 4 zeigt den Versetzhaken der 1a bis 3b in einer weiteren Ansicht. Die Blickrichtung dieser Ansicht ist derart senkrecht auf den Drehbolzen 5, dass die Form der parallel zum Drehbolzen 5 ausgerichteten Teile der zwischen den Seitenplatten 12 des Hakens 7 angeordneten Sicherungsklinke 2 gut erkennbar ist. Insbesondere ist die Lage der die Sperrflächen 20 ausbildenden Teile und der Bedienplatte 37 des Bedienfortsatzes 35 gut erkennbar. Im unteren Bereich der Figur ist das freie Ende einer Bedienstange 3 eingezeichnet. Die Bedienstange 3 ist derart ausgerichtet, dass sie bei einer weiteren senkrecht zum Drehbolzen 5 gerichteten Bewegung in das Loch 36 des Bedienfortsatzes 35 eingreift.
  • Bei dem dargestellten Versetzhaken 1 ist ein Federmechanismus 40 vorgesehen, der die Sicherungsklinke 2 in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung drückt. Dieser Federmechanismus 40 weist eine um eine Stahlfeder 42 auf, die um eine in eine der Seitenplatten 12 eingeschraubte Schraube 41 herumgeführte ist und einen Endes an der Sicherungsklinke 2 angreift und einen anderen Endes am Haken 7 arretiert ist.
  • Vorgeschlagen wird ein Versetzhaken 1 zum Versetzen von Betonschalungselementen mit einem Haken 7, der eine Öffnung 8 zur Aufnahme eines Rahmenprofils 9 des Betonschalungselementes aufweist, und einer über einen Drehbolzen 5 an dem Haken 7 um eine Schwenkachse von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in eine Freigabestellung hin- und her-schwenkbar gelagerten Sicherungsklinke 2 mit mindestens einer Sperrfläche 20, wobei in der Blockierstellung die Sicherungsklinke 2 die Öffnung 8 derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils 9 in der Öffnung 8 verhindert ist und in der Sperrstellung ein in der Öffnung 8 aufgenommenes Rahmenprofil 9 durch Anliegen der Sperrfläche 20 an dem Rahmenprofil 9 gesichert ist, und wobei in einem von der Sperrfläche 20 entfernten Bereich der Sicherungsklinke 2 Befestigungsmittel 30 zum Befestigen einer Kette 19 vorgesehen sind, derart, dass beim Belasten der Befestigungsmittel 30 durch eine Zugkraft mittels der Kette 19 die Sicherungsklinke 2 in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung gezwungen wird.
  • Dabei ist an einem den Befestigungsmitteln 30 abgewandten Endbereich der Sicherungsklinke 2 ein Bedienfortsatz 35 zum Schwenken der Sicherungsklinke 2 von der Blockierstellung in die Freigabestellung vorgesehen, wobei der Bedienfortsatz 35 zu einem im Wesentlichen senkrecht zum Drehbolzen 5 gerichteten Eingreifen durch eine Bedienstange 3 eingerichtet ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3111634 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Versetzhaken (1) zum Versetzen von Betonschalungselementen mit einem Haken (7), der eine Öffnung (8) zur Aufnahme eines Rahmenprofils (9) des Betonschalungselementes aufweist, und einer über einen Drehbolzen (5) an dem Haken (7) um eine Schwenkachse von einer Blockierstellung über eine Sperrstellung in eine Freigabestellung hin- und her-schwenkbar gelagerten Sicherungsklinke (2) mit mindestens einer Sperrfläche (20), wobei in der Blockierstellung die Sicherungsklinke (2) die Öffnung (8) derart blockiert, dass ein Aufnehmen eines Rahmenprofils (9) in der Öffnung (8) verhindert ist und in der Sperrstellung ein in der Öffnung (8) aufgenommenes Rahmenprofil (9) durch Anliegen der Sperrfläche (20) an dem Rahmenprofil (9) gesichert ist, und wobei in einem von der Sperrfläche (20) entfernten Bereich der Sicherungsklinke (2) Befestigungsmittel (30) zum Befestigen einer Kette (19) vorgesehen sind, derart, dass beim Belasten der Befestigungsmittel (30) durch eine Zugkraft mittels der Kette (19) die Sicherungsklinke (2) in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung gezwungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an einem den Befestigungsmitteln (30) abgewandten Endbereich der Sicherungsklinke (2) ein Bedienfortsatz (35) zum Schwenken der Sicherungsklinke (2) von der Blockierstellung in die Freigabestellung vorgesehen ist, wobei der Bedienfortsatz (35) zu einem im Wesentlichen senkrecht zum Drehbolzen (5) gerichteten Eingreifen durch eine Bedienstange (3) eingerichtet ist.
  2. Versetzhaken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienfortsatz (35) ein Loch (36) zur Aufnahme eines freien Endes der Bedienstange (3) aufweist, bevorzugt wobei das Loch (36) in einer am Bedienfortsatz (35) vorgesehenen Bedienplatte (37) vorgesehen ist.
  3. Versetzhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (7) zwei parallel zueinander angeordnete Seitenplatten (12) aufweist, wobei die Seitenplatten (12) durch den Drehbolzen (5) und mindestens eine Verbindungsstrebe (14) miteinander verbunden sind und wobei die Sicherungsklinke (2) zwischen den Seitenplatten (12) angeordnet ist.
  4. Versetzhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in der Sperrstellung die Seitenplatten (12) den Bedienfortsatz (35) bevorzugt vollständig überdecken.
  5. Versetzhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federmechanismus (40) vorgesehen ist, wobei der Federmechanismus (40) die Sicherungsklinke (2) in die Blockierstellung und/oder die Sperrstellung drückt.
  6. Versetzhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsklinke (2) zwei Sperrflächen (20) aufweist.
  7. Versetzhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich eines drehbolzennahen freien Endes des Hakens (7) eine Durchführung (18) für eine an den Befestigungsmitteln (30) der Sicherungsklinke (2) zum Befestigen vorgesehene Kette (19) ausgebildet ist.
  8. Versetzhaken nach Anspruch 7 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung (18) an dem drehbolzennahen freien Ende durch einen die Seitenplatten (12) verbindenden Bolzen (17) begrenzt ist.
DE102009002765A 2009-04-30 2009-04-30 Versetzhaken Withdrawn DE102009002765A1 (de)

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