DE69506501T2 - Bodenelement für Gerüstboden - Google Patents

Bodenelement für Gerüstboden

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich generell auf einen Boden, der auf einem Gestell vorgesehen werden muß, um dort arbeitendes Personal zu tragen und das Hin- und Herlaufen zu ermöglichen.
  • Der Laufboden besteht in der Praxis aus Brettelementen, die passend angeordnet sind.
  • Diese Brettelemente bestehen heutzutage meistens aus Holzbrettern, die in Längsrichtung auf parallelen Halteeinrichtungen angebracht werden, wobei diese Halteeinrichtungen durch einfache Konsolen des Gestells gebildet sein können, die zu diesem Zweck von Stelle zu Stelle quer angeordnet sind, oder es handelt sich um Traversen, die zu einem Gerippe eines komplizierteren Gestells gehören.
  • Die so eingesetzten Holzbretter sind schwer und schwierig zu manipulieren und an Ort und Stelle zu bringen, ihr Halt auf den sie tragenden Stützeinrichtungen ist unsicher, und ihre Verbindung miteinander an ihren Enden bedingt normalerweise ein Übereinanderlegen, was zu einer örtlichen Niveauänderung führt, die an dem gebildeten Boden merkbar ist.
  • Im übrigen kommt die Niveauänderung in Querrichtung vor entgegen der Gehrichtung auf dem gebildeten Boden und kann deshalb unglücklicherweise die Ursache für Fehltritte sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist in allgemeiner Weise auf ein Bodenelement gerichtet, welches relativ leicht ist und leicht in Einsatz zu bringen ist, das nur zu einer minimalen Niveauänderung in Längsrichtung für den gebildeten Boden führt und das im übrigen weitere Vorteile bietet.
  • Dieses Gerüst-Bodenelement ist, wenn es mit anderen Bodenelementen einen Laufboden bilden soll, quer auf zwei parallelen Trägerorganen anzubringen und in allgemeiner Weise dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Profilabschnitten gebildet wird, die teleskopisch ineinander greifen und die jeweils im Inneren mindestens einen Profilhohlraum oder ein Fach aufweisen, um darin einen Trägeransatz anzustecken, der sich auf einem der Halteorgane aufstützen kann.
  • Die auf diese Weise zum Einsatz gebrachten Profilabschnitte bestehen vorzugsweise aus Metall und genauer noch aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung.
  • Die beiden Profilabschnitte stellen in der Praxis eine Kastenstruktur dar und weisen beide relativ günstige mechanische Eigenschaften auf, insbesondere was das Trägheitsmoment ihres Querschnitts betrifft, und bleiben dabei vorteilhaft mit ihrem Gewicht relativ bescheiden und mit den Erfordernissen der Einzelhandhabung verträglich.
  • Für den teleskopischen Eingriff der beiden Profilabschnitte ineinander kann das Gerüst-Bodenelement gemäß Erfindung vorteilhaft auf unterschiedliche Tragweiten für die sie tragenden Stützorgane eingestellt werden.
  • Das Bodenelement bietet aufgrund dieser Tatsache eine große Flexibilität des Gebrauchs und der Einsatzmöglichkeit.
  • Die Bildung eines ausgedehnteren Bodens setzt schließlich nur voraus, daß diese Gerüst-Bodenelemente nebeneinander gelegt werden, ohne daß eine Überlappung und damit keine Änderung im Querniveau notwendig wäre.
  • Gleichzeitig bleibt die Änderung des Niveaus in Längsrichtung zwischen dem äußeren Profilabschnitt und dem inneren Profilabschnitt vorteilhaft sehr gering.
  • Um in aller Sicherheit die gesamte notwendige Fortsetzung eines Bodenelements zum anderen Bodenelement sicherzustellen, bildet der äußere Profilabschnitt vorteilhafterweise seitlich entlang seiner Längsränder Verschachtelungseinrichtungen (nach der Art von Nut und Feder), die von einem Längsrand zum anderen komplementär ausgebildet sind, und zwar wegen der Verbindung mit dem äußeren Profilabschnitt eines benachbarten Bodenelements.
  • Die Verschachtelungseinrichtungen umfassen auf der Seite des äußeren Profilabschnitts beispielsweise eine Zunge oder Feder und auf der anderen Seite eine Nut zur Einfügung dieser Zunge oder Feder.
  • Derartige Verschachtelungseinrichtungen sind vorteilhafterweise leicht und schnell ins Werk zu setzen.
  • Sie stellen ferner die gesuchte Fortsetzung und Befestigung in wirksamer Weise sicher, selbst wenn dbeim Anbringen ihr gegenseitiger Eingriff nur unvollständig ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die schematischen beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Gerüstbodens, der aus Bodenelementen gemäß Erfindung hergestellt worden ist;
  • Fig. 2 eine Teilansicht auf das Ende eines derartigen Bodens gemäß Pfeil 11 in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Pfeil III der Fig. 2, und zwar begrenzt auf ein einzelnes Bodenelement;
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Bodenelements gemäß Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 stellt im Maßstab der Fig. 4 einen Querschnitt des äußeren Profilabschnitts dar, welches dieses Bodenelement umfaßt;
  • Fig. 6 gibt eine Einzelheit der Fig. 5 im obigen Maßstab wieder, und zwar die bei VI in Fig. 5 eingerahmte Einzelheit;
  • Fig. 7 stellt im Maßstab der Fig. 4 und 5 einen Querschnitt des inneren Profilabschnitts des Bodenelements gemäß Erfindung dar;
  • Fig. 8 stellt in obigem Maßstab eine Seitenansicht eines der Enden des Trägers dar, mit dem das Bodenelement gemäß Erfindung versehen ist, und zwar gesehen in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 3.
  • Auf diese Weise in den Figuren dargestellt, handelt es sich im großen und ganzen darum, einen Laufboden 10 zu bilden.
  • Um dies in Gang zu setzen, werden die Bodenelemente 11 gemäß Erfindung nebeneinander auf zwei Trägerorgane 12 gesteckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform werden die Trägerorgane 12 durch zwei parallele Längsträger gebildet, die selbst durch Gerüstkonsolen gestützt werden, die in Abstand voneinanander quer angebracht, jedoch nicht dargestellt sind.
  • In der Praxis sind alle verwendeten Bodenelemente 11 untereinander identisch.
  • Gemäß Erfindung besteht ein derartiges Bodenelement 11 aus zwei Profilabschnitten 14 und 15, wovon der eine außen und der andere innen angeordnet ist und die teleskopisch ineinander greifen und die jeweils im Inneren, in der Praxis in Abstand zum anderen Abschnitt, mindestens ein Hohlprofil oder Fach 16 bilden, aufgrund dessen ein Trägeransatz 17 einsteckbar ist, der sich auf eines der beiden Trägerorgane 12 abstützen kann.
  • Die beiden Profilabschnitte 14 und 15 weisen jeweilig Kastenstrukturen auf.
  • Der äußere Profilabschnitt 14 bildet, genauer gesagt, in der dargestellten Ausführungsform im Inneren ein freies Volumen 18 mit T-Profil zum Eingriff des inneren Profilabschnittes 15, und zwar werden seitlich wegen der Seitenarme 19 des freien Volumens 18 zwei Schultern 20 gebildet, die zur Abstützung des inneren Profilabschnittes 15 geeignet sind, der selbst äußerlich ein T-Profil darstellt, ähnlich dem vorstehenden T-Profil.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet der äußere Profilabschnitt 14 mindestens ein Fach 16 entlang jedes seiner Längsränder, und zwar senkrecht zu jedem der beiden Seitenarme 19 des freien Volumens 18.
  • In der Praxis werden zwei Fächer 16 mit rechteckförmigem Umriß und zueinander identisch Seite an Seite und senkrecht der jeweiligen seitlichen Arme 19 vorgesehen.
  • Wegen dieser beiden Fächer 16, die sich wohlverstanden per Definition entlang des gesamten äußeren Profilabschnittes 14 erstrecken und, abgesehen von der Tatsache, daß in der dargestellten Ausführungsform sich das mittlere Teil 22 des freien Volumens 18 dieses äußeren Profilabschnittes 14 nach unten über die Basis dieser Fächer 16 verlängert, weist der äußere Profilabschnitt 14 äußerlich in der ausgeführten Ausführungsform einen im großen und ganzen rechteckförmigen Umriß auf.
  • Vorzugsweise und wie dargestellt bildet der äußere Profilabschnitt 14 seitlich entlang seiner Längsränder Eingriffsmittel oder Verschachtelungseinrichtungen, die hinsichtlich benachbarter Längsränder komplementär ausgebildet sind, um mit dem äußeren Profilabschnitt 14 eines benachbarten Bodenelements 11 verbunden zu werden, wie in strichpunktierten Umrissen in Fig. 4 angedeutet.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfassen die Verschachtelungseinrichtungen eine Feder oder Zunge 23, die sich entlang des Längsrandes des äußeren Profilabschnitts 14 erstreckt, und eine Nut 24, die sich entlang des anderen Längsrandes erstreckt, um eine derartige Feder oder Zunge 23 aufzunehmen.
  • Die Zunge 23 erstreckt sich seitlich vorspringend auf der Seitenwand 26 entsprechend dem äußeren Profilabschnitt ausgehend von diesem im Überstand.
  • Von der Seitenwand 26 aus gerechnet weist die Zunge 23 eine Wurzel 27 auf, die sich in der dargestellten Ausführungsform leicht schräg mit Bezug auf die obere Wand 25 des äußeren Profilabschnitts 14 erstreckt, und nimmt dabei einen größeren Abstand von der Wand 25 im Maße der Entfernung von dieser ein. Das Ende 28 der Zunge 23 wendet sich wieder leicht in die Gegenrichtung nach oben.
  • In dieser Ausführungsform weist die Zunge 23 im großen und ganzen ein Querschnittsprofil mit sehr offenem Winkel auf, wobei die konkave Seite nach oben zeigt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Breite der Wurzel 27 der Zunge 23 weitaus größer als die des Endes 28.
  • Zugleich wird die Nut 24 durch zwei Lippen 30 und 31 gebildet, wovon die eine oben und die andere unten angeordnet sind und die ebenfalls seitlich auf der Seitenwand 32 des entsprechenden äußeren Profilabschnitts 14 vorstehen.
  • Die obere Lippe 30 erstreckt sich im wesentlichen auf dem Niveau der oberen Wand 25.
  • In komplementärer Weise zur Schrägstellung des Endes 28 der Zunge 23 erstreckt sich die Innenoberfläche der oberen Lippe 30 leicht schräg mit Bezug auf die obere Wand 25.
  • Aus später ersichtlichen Gründen umfaßt die obere Lippe 30 im übrigen an ihrem äußeren Ende einen Stufenabsatz 33.
  • Im großen und ganzen ist die Breite der oberen Lippe 30 relativ klein und bildet ein Spiegelbild zum ebenfalls kleinen Ende 28 der Zunge 23.
  • Die untere Lippe 31 weist eine relativ große Breite auf, welche die Breite der oberen Lippe 30 übersteigt und im großen und ganzen der Breite der Lippe 23 entspricht.
  • Im wesentlichen komplementär zur Wurzel 27 der Zunge 23 erstreckt sich das Ende 34 der unteren Lippe 31 leicht schräg mit Bezug auf die obere Wand 25.
  • Ihre Wurzel 29 ist demgegenüber im wesentlichen gerade, und ihre interne Fläche erstreckt sich mindestens im wesentlichen senkrecht zur entsprechenden Seitenwand 32.
  • In der dargestellten Ausführungsform umfaßt der innere Profilabschnitt 15 einen mittleren Teil 35 und zwei Seitenarme 36, und das freie Volumen 37, das von den Seitenarmen gebildet wird, ist von dem freien Volumen 38 getrennt, das im mittleren Teil 35 gebildet wird und durch eine Verschlußwand 39 abgetrennt wird, die sich in Verlängerung der jeweiligen Seitenwände 40 befindet.
  • Die Seitenarme 36 und der mittlere Teil 35 weisen eine gemeinsame obere Wand 41 auf.
  • In der dargestellten Ausführungsform bildet der innere Profilabschnitt 15 im übrigen ein Fach 16, und zwar ein einziges Fach entlang jedes seiner Seitenränder, und für jedes dieser Seitenränder erstreckt sich das Fach 16 senkrecht zum entsprechenden Seitenarm 36. Das Fach grenzt äußerlich an die entsprechende Seitenwand 40 des mittleren Teils 35 an, während am anderen Längsrand das Fach 16 sich senkrecht zum entsprechenden Seitenarm 36 erstreckt, und zwar nach innen benachbart zur entsprechenden Seitenwand 40 des mittleren Teils 35, und zwar auf Kosten des freien Volumens 38 dieses mittleren Teils 35. Parallel zu den Seitenwänden des mittleren Teils 35 bilden die beiden Fächer 16, die so im großen und ganzen den inneren Profilabschnitt 15 darstellen, jeweils eine Seitenwand 40', und abgesehen von der Tatsache, daß das Fach 16 das freie Volumen 38 des mittleren Teils 35 verkleinern, weist dieses einen im großen und ganzen rechteckförmigen Umriß auf.
  • Die Fächer 16 des inneren Profilabschnitts 15 sind zueinander identisch, und sie sind mit den Fächern 16 des äußeren Profilabschnittes 14 identisch.
  • Ein gleicher Trägeransatz 17 kann somit in ein beliebiges Fach 16 eingesteckt werden.
  • In der Praxis hat der mittlere Bereich 22 des freien Volumens 18, das vom Inneren des äußeren Profilabschnitts 14 gebildet wird, eine Breite L1, die größer als die Breite L2 ist, welche der mittlere Bereich 35 des inneren Profilabschnittes 15 äußerlich, abgesehen von anderem, darstellt, und zwar in Anbetracht, daß das Fach 16 äußerlich an einer der Seitenwände 40 angrenzt.
  • Der Abstand E entspricht im wesentlichen der Breite L3 eines Faches 16, ist jedoch etwas breiter als das Fach.
  • In der dargestellten Ausführungsform weisen beide Profilabschnitte 14, 15 Rippen 42 auf, die auf der Außenoberfläche der oberen Wand 25, 41 vorstehen.
  • Wie leicht verständlich, sind die Rippen 42 günstig für die Haftung. In der Praxis werden sie in Serien von drei angebracht.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der äußere Profilabschnitt 14 mindestens eine Rippe 43 auf, die auf der Innenoberfläche der oberen Wandung 25 vorsteht.
  • In der Praxis sind zwei Rippen 43 vorgesehen, und zwar im Abstand voneinander und parallel zueinander, und jeweils in Verlängerung der Seitenwände 40 des mittleren Bereichs 35 des inneren Profilabschnitts 15.
  • In gleicher Weise weisen die inneren Profilabschnitte 15 mindestens eine Rippe 35 auf, die von der Außenoberfläche der unteren Wand 46 vorsteht.
  • In der Praxis sind zwei Rippen 45 vorgesehen, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen, und zwar in Verlängerung der Seitenwände 40.
  • Wie leicht verständlich, stellen die Rippen 43, 45 eine Verstärkung der Profilabschnitte 14, 15 dar.
  • Gleichermaßen vorteilhaft begrenzen sie den eventuellen Kontakt an dieser Stelle, was, wenn es notwendig ist, für die relative Verschiebung günstig ist, welche den teleskopischen Eingriff ermöglicht, insbesondere dann, wenn im Hinblick auf die Umgebung die Teile verschmutzt sind.
  • Zum Einsetzen mindestens eines Anschlagszapfens oder Riegelbolzens 48 weisen die jeweiligen Profilabschnitte 14, 15 in Abständen auf ihren seitlichen Wänden 26, 40 oder 40' geeignete Öffnungen 49 für einen derartigen Einsatz auf.
  • Vorzugsweise sind beide Profilabschnitte 14, 15 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Die Trägeransätze 17 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material und sind als Profilabschnitte ausgebildet.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Trägeransätze 17 untereinander gleich und weisen im großen und ganzen die Form eines Hakens auf.
  • Sie stellen demnach einerseits einen geradlinigen Teil 50 dar, der zum Eingriff in ein Fach 16 dient und der im Querschnitt einen rechteckförmigen Umriß aufweist, der komplementär zu dem des Faches 16 ist, und andererseits weisen die Trägeransätze 17 einen gekrümmten Abschnitt 52 auf, der zum Hintergreifen eines Stützorgans 12 dient und im großen und ganzen die Form eines umgekehrten U aufweist, wobei die konkave Seite nach unten zeigt.
  • Zum Durchtritt eines Zapfens 53, der zur Befestigung des Ganzen an einem auszurüstenden Profilabschnitt 14, 15 geeignet ist, weist der geradlinige Abschnitt 50 eine Querbohrung 50 auf.
  • Aus Gründen der erleichterten Herstellung und wie es besser aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Querbohrung 54 mit einer parallelen Querbohrung 54' verschwistert, die über einen Spalt 55 miteinander verbunden sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist jeder Trägeransatz 17 mit einer Rückhalteklaue 56 versehen, die mittels einer Schwenkachse 57 drehbar auf dem Trägeransatz angebracht ist.
  • Da der Trägeransatz 17 massiv ausgebildet ist, greift die Rückhalteklaue 56 in der Praxis außen, auf einer der seitlichen Hauptflächen an.
  • An einem Befestigungspunkt 58 der Rückhalteklaue 56, abweichend von der Schwenkachse 57, ist eine Feder 60 angekuppelt, deren Befestigungsstelle 61 am Trägeransatz 17 so angeordnet ist, daß nach Überwindung einer Totpunkt- Zwischenstellung der Haken eine von zwei extremen Stellungen stabil einnehmen kann, und zwar eine Schließstellung I, in welcher sich der Haken dem Ende des Trägeransatzes 17 und somit dem gekrümmten Teil 52 annähert, während die Öffnungsstellung 11, die mit den strichpunktierten Linien in Fig. 8 dargestellt ist, von der Schließstellung abgewendet ist.
  • Im Betrieb nimmt die Rückhalteklaue 56 die Stellung III ein, die zwischen den erläuterten Stellungen I und II liegt und zwischen der Schließstellung I und der Totpunkt- Stellung liegt.
  • In dieser Arbeitsstellung III findet sich die Rückhalteklaue 56 elastisch gegen das Trägerorgan 12 infolge der Feder 60 angelegt.
  • Um sich besser an das Profil des Trägerorgans 12 anzulegen, ist die Rückhalteklaue 56 im ganzen rechtwinklig abgebogen.
  • Wegen des speziellen Einbaus der Fächer 16 in den Profilabschnitten 14, 15 werden die Trägeransätze 17 vorteilhaft alternierend vom einen zum anderen Trägerorgan 12 angeordnet, was es vorteilhaft ermöglicht, falls erwünscht, ein gleiches Trägerorgan 12 zur Errichtung von zwei Laufböden 10 an beiden Seiten zu verwenden, ohne daß sich auf dem Trägerorgan 12 die Trägeransätze 17 untereinander stören.
  • Gleichzeitig ist es wegen dieses Einbaus vorteilhaft möglich, den inneren Profilabschnitt 15 in dem äußeren Profilabschnitt 14 in die eine oder andere Richtung eingreifen zu lassen.
  • Zur Errichtung eines Laufbodens 10 werden die Bodenelemente 11 aufeinanderfolgend Seite an Seite angeordnet.
  • Zu ihrer Längeneinstellung hinsichtlich der Entfernung der Trägerorgane 12 voneinander werden die Profilabschnitte 14, 15 nachfolgend gegeneinander verschoben.
  • Um die mögliche Verschiebung der Profilabschnitte 14, 15 zueinander zu begrenzen, greift ein Riegelbolzen 48 in mindestens eine der Querbohrungen 59 der Profilabschnitte mit Kraft ein.
  • Von einem Profilabschnitt 14, 15 zum anderen kommen die Bahnen der so ins Werk gesetzten Riegelbolzen 48 miteinander in Eingriff, was zur erwünschten Verschiebungsbegrenzung genügt.
  • Jedes der Bodenelemente 11 wird normalerweise über die Zunge 23 des äußeren Profilabschnitts 14 in die Nut 24 des äußeren Profilabschnitts 14 des benachbarten, schon gelegten Bodenelements 11 schräg eingefügt, um dann in die gleiche horizontale Ebene geschwenkt zu werden.
  • Der relative Eingriff der Zunge 23 in der Nut 24 ist dann vervollständigt, wie es mit unterbrochenen Linien in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist.
  • Wenn jedoch wegen eines Zufalls der Eingriff unvollständig ist, bleibt die Zunge 23 vorteilhaft in Eingriff mit der oberen Lippe 30 der Nut 24, und zwar wegen des Stufenabsatzes 33, der zu diesem Zweck am Ende der inneren Oberfläche der Nut angebracht ist.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern jede Ausführungsvariante umfaßt, wie von den Ansprüchen angegeben.
  • Anstelle der Queranordnung auf zwei Längsträgern können die Bodenelemente gemäß Erfindung im übrigen, wenn erwünscht, mit ihren Enden von einer Gerüstkonsole zur anderen gelegt werden.

Claims (20)

1. Bodenelement, welches auf zwei parallelen Halteorganen quer aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei Profilabschnitten (14, 15) gebildet ist, die teleskopisch ineinandergreifen und die jeweils im Inneren mindestens ein Fach (16) aufweisen, um darin einen Trägeransatz (17) einzustecken, der sich auf einem der Halteorgane (12) abstützen kann.
2. Bodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilabschnitt (14) seitlich entlang seiner Längsränder Verschachtelungseinrichtungen aufweist, die hinsichtlich der beiden Längsränder zueinander komplementär sind und zur Verbindung mit einem benachbarten Bodenelement (11) dienen.
3. Bodenelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschachtelungseinrichtungen entlang eines der Längsränder des äußeren Profilabschnitts (14) eine Zunge (23) und entlang des anderen Längsrandes eine zur Einfügung einer derartigen Zunge (23) passende Nut (24) aufweisen.
4. Bodenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (28) der Zunge (23) nach oben gerichtet ist und daß in komplementärer Weise die Innenoberfläche der oberen Lippe (30) der Nut (24) sich schräg zur oberen Wand (25) des äußeren Profilabschnittes (14) erstreckt.
5. Bodenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende ihrer inneren Oberfläche die obere Lippe (30) der Nut (24) einen Stufenabsatz (33) aufweist.
6. Bodenelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel (27) der Zunge (23) sich schräg zur oberen Wand (25) des äußeren Profilabschnitts (14) erstreckt, daß die untere Lippe (31) der Nut (24) gegenüber der oberen Lippe (30) eine größere Breite aufweist und daß komplementär zur Wurzel (27) der Zunge (23) das Ende (24) dieser unteren Lippe (31) sich schräg zu der oberen Wand (25) erstreckt.
7. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilabschnitt (14) im Inneren zum Eingriff des inneren Profilabschnitts (15) ein freies Volumen (18) mit T- Profil bildet und mit zwei seitlichen Schultern (20) versehen ist, die zur Abstützung des inneren Profilabschnitts (15) dienen, der selbst außen das Profil eines T aufweist.
8. Bodenelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilabschnitt (14) mindestens ein Fach (16) entlang der jeweiligen Längsränder bildet, und zwar senkrecht zu den jeweiligen seitlichen T-Schelnkeln (19) des freien Volumens (18).
9. Bodenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilabschnitt (14) zwei Fächer (16) senkrecht zu den jeweiligen seitlichen T-Schenkeln (19) des freien Volumens (18) aufweist.
10. Bodenelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Profilabschnitt (15) ein Fach (16) entlang jeder der Längsränder bildet und für einen der Längsränder sich dieses Fach (16) senkrecht zum seitlichen T-Schenkel (36) des inneren Profilabschnitts (15) erstreckt, wobei das Fach nach außen an der seitlichen Wand (40) angrenzt, entsprechend dem mittleren Bereich (35) des Profilabschnitts, während für den anderen der Längsränder dieses Fach (16) sich im Abstand zu dem entsprechenden seitlichen Arm (36) erstreckt und sich dabei im Inneren an die seitliche Wand (40) entsprechend dem mittleren Bereich (35) anlehnt und somit in das freie Volumen (38) eindringt.
11. Bodenelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (22) des freien Volumens (18), der im Inneren den äußeren Profilabschnitt (14) gebildet wird, eine größere Breite (L1) gegenüber der Breite (L2) aufweist, den der mittlere Bereich (35) des inneren Profilabschnitts (15) äußerlich bietet, und zwar aufgrund des sich außen an eine der Seitenwände (40) anlehnenden Faches (16).
12. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilabschnitte (14, 15) jeweilige Rippen (42) auf der Außenoberfläche ihrer äußeren Wand (25, 41) aufweisen.
13. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Profilabschnitt (14) mindestens eine Rippe (43) auf der Innenoberfläche der oberen Wand (25) aufweist.
14. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Profilabschnitt (15) mindestens eine Rippe (45) auf der äußeren Oberfläche der unteren Wand (46) aufweist.
15. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einfügung mindestens eines Riegelbolzens (48) die beiden Profilabschnitte (14, 15) auf ihren jeweiligen seitlichen Wänden (26, 40 oder 40') Lochungen (49) aufweisen, die für eine derartige Einfügung geeignet sind.
16. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Profilabschnitte (14, 15) jeweils die Struktur eines Kastens aufweisen.
17. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilabschnitte (14, 15) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen.
18. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägeransatz (17) die Form eines Hakens aufweist.
19. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägeransatz (17) einen Profilabschnitt darstellt.
20. Bodenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Trägeransatz (17) eine Rückhalteklaue (56) schwenkbar gelagert ist und daß an einem Befestigungspunkt (58) der Rückhalteklaue (56) abweichend von der Schwenkachse (57) eine Feder (60) angekuppelt ist, deren Befestigungspunkt (61) am Trägeransatz (17) so angeordnet ist, daß nach Überwindung einer Totpunkt-Zwischenstellung der Haken eine von zwei extremen Stellungen stabil einnehmen kann, und zwar eine Schließstellung (I), in welcher der Haken sich dem Ende des Trägeransatzes (17) annähert, während die Öffnungsstellung (II) von der Schließstellung abgewendet ist.
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