DE69500837T2 - Gerüstkonsole - Google Patents

Gerüstkonsole

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Gerüstkonsolen für ein Gerüst, welches beispielsweise zum Ausführen von Arbeiten auf dem Dach irgendeines Gebäudes Anwendung findet.
  • Die Gerüstkonsolen sind im Großen und Ganzen aus einem Netzwerk von Stäben gebildet, die über Knoten miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat ganz allgemein eine Einrichtung zur Aufgabe, welche vorteilhafterweise eine relativ einfache, kostengünstige und leichte Realisierung der Gerüstkonsolen ermöglicht und darüber hinaus zu weiteren Vorteilen führt.
  • Im speziellen hat die vorliegende Erfindung eine Gerüstkonsole für ein Gerüst mit einem Netzwerk von Stäben, die über Knoten miteinander verbunden sind, zur Aufgabe, wobei die Gerüstkonsole dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stäbe Profilstücke darstellen, daß ihre Verbindung an den Knoten über Muffen erfolgt, die jeweils von zwei Schalen gebildet werden, die, in geeigneter Weise gegeneinander gestellt und richtig miteinander verbunden, die Stäbe zwischen sich einspannen, indem sie jeweils Kanäle bilden, die zum Eingriff an den Profilstücken geeignet sind, und daß der Querschnitt von mindestens einem der entsprechenden Kanäle abgestuft ist und einen Teil größeren Durchlasses und davon zurückweichend einen Teil kleineren Durchlasses aufweist.
  • Mit so ausgebildeten Profilstücken sind die Stäbe vorteilhafterweise einfach und kostengünstig zu realisieren.
  • Ferner bestehen die entsprechenden Profilstücke vorteilhafterweise aus Metall oder einer Leichtlegierung und bespielsweise aus Aluminium, welches bei gleicher mechanischer Festigkeit vorteilhafterweise eine bedeutende Verringerung des Gewichts in der Größenordnung von fünzig Prozent in bezug auf vergleichbare Realisierungen aus Stahl ermöglicht.
  • Die Verbindung zwischen diesen Stäben wird auf sehr einfache Weise durch deren Festklemmen zwischen den zwei Schalen einer Muffe gebildet, ohne daß es an irgendeiner Stelle einer Schweißstelle bedarf, wobei die Ausführung einer Konstruktion vorteilhafterweise relativ kostengünstig ist.
  • Vorzugsweise weisen die die Stäbe bildenden Profilstücke jeweils den gleichen im Großen und Ganzen viereckigen und beispielsweise rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei ein Schlitz längs ihrer gesamten Länge in Mitte einer Seite verläuft.
  • Wenn mindestens ein Zusatzteil wie ein Aufhängoberhaupt, eine Spannstange mit Haken oder ein fächerförmiges Schutzgeländer vorgesehen ist, umfaßt dieses Zusatzteil gemäß der Erfindung ein Profilstück, welches hier zur Vereinfachung als Hilfsprofilstück bezeichnet wird, durch daß es auf teleskopische Art in einem der Profilstücke eingreifen kann, welches einen der Stäbe bildet und hier als Hauptprofil bezeichnet wird, wobei das Hilfsprofilstück einen Querschnitt aufweist, der im Großen und Ganzen viereckig und komplementär zu dem Hauptprofilstück ist und einen T-förmigen Steg aufweist, der in Längsrichtung über seine gesamte Länge in der Mitte einer seiner Seiten verläuft.
  • Dieser T-förmige Steg verstärkt vorteilhafterweise das Hilfsprofilstück, so daß dieses vorteilhafterweise bei der Zusammensetzung eines entsprechenden Zusatzteils der Aufgabe eines Hilfsprofilstücks wirksam nachkommt.
  • Die kennzeichnenden Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich beispielhaft aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten skizzenhaften Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Gerüstkonsole gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 in einem vergrößerten Maßstab und lokal freigeschnitten, eine perspektivische Explosionsansicht dieser Gerüstkonsole bei einem der Knoten;
  • Fig. 3 in anderem Maßstab einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 und 2 durch eines der die Stäbe bildenden Profilstücke;
  • Fig. 4 in einem der Fig. 3 gleichen Maßstab eine Vorderansicht in Richtung des Pfeils IV der Fig. 2 von einer der die Muffen der erfindungsgemäßen Gerüstkonsole bildenden Schalen;
  • Fig. 5 eine Draufsicht dieser Schale in Richtung des Pfeils V der Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VI der Fig. 4;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht dieser Schale, und zwar eine gegen die Unterseite gerichtete Innenansicht;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht die analog zu der der Fig. 1 die Anwendung verschiedener Zusatzteile darstellt;
  • Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 8, welcher, analog zu der Ansicht der Fig. 3 und in deren Maßstab, das teleskopartige Eingreifen eines einem Zusatzteil zugehörigen Hilfsprofilstück in einem der die Stäbe der erfindungsgemäßen Gerüstkonsole bildenden Hauptprofilstücke darstellt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, weist eine Gerüstkonsole 10 gemäß der Erfindung im Großen und Ganzen ein an sich bekanntes Netzwerk von Stäben 11A, 11B, 11C, 11D auf, die zweckentsprechend über Knoten N miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung stellen die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D alle Profilstücke dar, die praktischerweise jeweils einen gleichen, an späterer Stelle präzise beschriebenen, Querschnitt aufweisen und deren Verbindung an den Knoten N über Muffen 12 erfolgt, die jeweils von zwei Schalen 13 gebildet werden, die in geeigneter Weise einer gleichermaßen an späterer Stelle im einzelnen beschriebenen Anordnung folgend gegeneinander gestellt und miteinander verbunden, die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D zwischen sich einspannen, indem sie jeweils Kanäle 15 bzw. 16 bilden, die zum Eingriff an den Profilstücken geeignet sind.
  • Wie bei Fig. 3 anhand eines einzelnd dargestellten Stabes, im vorliegenden Fall des Stabes 11A, zu sehen, weisen die die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D bildenden Profilstücke einen im Großen und Ganzen viereckigen und praktischerweise einen rechteckförmigen Querschnitt auf, wobei ein Schlitz 18 längs der gesamten Länge in Mitte einer Seite, praktischerweise einer Seite geringerer Breite verläuft.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Profilstücke an mindestens einem ihrer Winkel ihres Querschnitts und praktischerweise an jedem dieser Winkel durch eine örtliche Überbreite verstärkt, die in Längsrichtung ein Band 19 bildet, daß auf mindestens einer der betrachteten Seiten an einem Winkel vorspringt.
  • Praktischerweise weisen nur die breiteren Seiten der die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D bilden Profilstücke so ein äußeres Band 19 auf, das entlang jeder Kante vorspringt.
  • Praktischerweise handelt es sich um ebene Bänder 19, d.h. um Bänder deren Oberflächenfacette sich parallel an der Seite der Profilstücke, auf welcher die Bänder vorspringen, erstrecken, wobei bei dem einem wie dem anderen an der gleichen Seite dieser Profilstücke ausgebildeten Band 19 die Oberflächenfacetten dieser Bänder 19 koplanar sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Gerüstkonsole 10 gemäß der Erfindung aus vier Stäben 11A, 11B, 11C, 11D gebildet, und zwar einerseits aus einem eine Stütze bildenden Stab 11A, einem einen Träger bildenden Stab 11B und einem ein Kraftschenkelbildenden Stab 11C, die im rechtwinkligen Dreieck zueinander angeordnet sind, wobei der den Träger bildenden Stab 11B senkrecht zu dem die Stütze bildenden Stab 11A angeordnet ist, während der den Kraftschenkel bildenden Stab 11C schräg gegenüber den anderen Stäben 11A, 11B angeordnet ist und andererseits einem Stab 11D, der eine Führungsmuffe bildet, und zwar parallel zu dem den Träger bildenden Stab 11D, und der sich an der Verbindung des die Stütze bildenden Stabes 11A und des den Kraftschenkel bildenden Stabes 11C erstreckt.
  • Praktischerweise ist der die Stütze bildende Stab 11A dazu vorgesehen, sich senkrecht zu erstrecken, und der den Träger bildende Stab 11B sich horizontal zu erstrecken und einen Boden 20, wie bei Fig. 8 gestrichelt angedeutet, aufzunehmen.
  • Was den die Führungsmuffe bildenden Stab 11B betrifft, so ist dieser nur dazu vorgesehen, falls erwünscht, das Montieren eines Zusatzteus und beispielsweise eines T- förmigen Distanzstückes 21A, wie bei Fig. 8 dargestellt, zu ermöglichen.
  • Die Länge dieses Stabes lid ist praktischerweise in bezug auf die anderen Stäbe 11A, 11B, 11C sehr verkürzt.
  • Für die Verbindung der vier Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D umfaßt die erfindungsgemäße Gerüstkonsole 10 drei Muffen 12.
  • Die Muffen 12 sind untereinander identisch und die zwei Schalen 13, welche jeweils eine der Muffen bilden, sind ebenfalls zueinander identisch ausgebildet, und sind entlang einer eine Symmetrieebene der Anordnung der Fig. 5 und 6 bildende Ebene P gegeneinander gestellt.
  • Mindestens einer der Kanäle 15, 16 der Muffe 12 und praktischerweise jeder dieser Kanäle durchquert kontinuierlich diese Muffe 12 und mündet an einem oder anderen seiner Enden nach außen.
  • Mindestens eine der Muffen 12 und im vorliegenden Fall jede der Muffen, da sie identisch sind, bildet drei Kanäle 15, 16 aus, nämlich einerseits zwei Kanäle 15, die zueinander senkrecht stehen und andererseits einen Kanal 16, der schräg zu den vorgenannten Kanälen ausgerichtet ist.
  • Praktischerweise ist der Kanal 16 in einem Winkel von 450 zu den beiden Kanälen 15 angeordnet.
  • Ebenfalls praktischerweise erstreckt sich der Kanal 16 zwischen den Kanälen 15 entlang der Winkelhalbierenden des zwischen diesen beiden gebildeten rechten Winkels.
  • Gemäß der Erfindung und aus Gründen die an späterer Stelle offensichtlich werden, ist der Querschnitt wenigstens eines der Kanäle 15, 16 und praktischerweise jeder dieser Querschnitte abgestuft und weist einen Teil größeren Durchlasses 5 entsprechend des gesamten Querschnitts der Stäbe 11A, 11B, 11C, 11C und davon quer zurückweichend einen Teil kleineren Durchlasses S' auf.
  • Dies gilt sowohl für die senkrecht zuemanderstehenden Kanälen 15 als auch für den Kanal 16.
  • Wie der Teil des größeren Durchlasses S besitzt auch der Teil kleineren Durchlasses S' in Querrichtung eine im Großen und Ganzen rechteckförmige Form.
  • Um das Fixieren der Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D in den Muffen 12 in Längsrichtung zu erleichtern, besitzt wenigstens eine der Muffen 12 und im vorliegenden Fall jede der Muffen, da diese identisch sind, für wenigstens einen der Kanäle 15, 16 und praktischerweise für jeden dieser Kanäle auf der Innenseite mindestens einer der Schalen 13 und im vorliegenden Fall auf der Innenseite jeder dieser Schalen, da diese identisch sind, Eingriffsmittel 22, die quer in einem derartigen Kanal 15, 16 ausgerichtet und zur Zusammenarbeit mit komplementär ausgebildeten Eingriffsmitteln vorgesehen sind, die, wie nachfolgend erläutert, zu diesem Zweck auf den Stäben 11A, 11B, 11C, 11D vorgesehen sind.
  • Praktischerweise sind die Eingriffsmittel 22 bei der dargestellten Ausführungsform männlich ausgebildete Eingriffsmittel.
  • Bei jeder Schale 13 und bei jedem Kanal 15, 16 handelt es sich dabei um einen einfachen Vorsprung, der auf der Innenseite dieser Schale 13 vorspringt und ungefähr auf halber Höhe des Kanals 15, 16, dem sie zugeordnet ist, angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt dieser Vorsprung einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Für den Durchtritt von Einspannorganen 24, beispielsweise den bei der Fig. 2 dargestellten Steckschrauben mit der Schraube 25 und der Mutter 27, weisen die beiden eine Muffe 12 bildenden Schalen 13 Durchlässe 28 auf, und zwar im Hinblick auf die eine oder andere Schale und im Abstand zu den Kanälen 15, 16, welche diese begrenzen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind somit vier Durchlässe 28 vorgesehen.
  • Zwei dieser Durchlässe 28 umrahmen einen der Kanäle 15, wobei jedem dieser Durchlässe jeweils ein Lappen 29 zugeordnet ist, der an jeder der Schalen 13 vorspringt und sich auf Höhe deren Berührungsebene P und parallel zu der Berührungsebene P erstreckt.
  • Der Lappen 29 der sich an einer Seite gegenüber dem Kanal 16 befindet, erstreckt sich ungefähr auf der mittleren Höhe des Kanals 15, im rechten Winkel zu dem Vorsprung, der die in dem Kanal 15 angeordneten Eingriffsmittel 22 bildet.
  • Der Lappen 29, der seitlich des Kanals 16 angeordnet ist, erstreckt sich entgegengesetzt auf gleicher Höhe des Ausgangs des Kanals 15.
  • Die zwei anderen Durchlässe 28 sind jeweils auf der einen bzw. auf der anderen Seite des anderen Kanals 15 und ungefähr im rechten Winkel zu dem Vorsprung, der die in diesem Kanal befindlichen Eingriffsmittel 22 bildet, angeordnet.
  • Derjenige der seitlich des Kanals 16 angeordnet ist, erstreckt sich über die ganze Breite des Teils kleineren Durchlasses S' dieses Kanals 15.
  • Derjenige der auf der dem Kanal 16 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, erstreckt sich über die ganze Breite des Teils größeren Durchlasses S des Kanals 15.
  • Er befindet sich ferner am unteren Teil eines Lappens 30, der in Querrichtung nach außen, senkrecht zum Kanal 15 vorspringt, und an dessem äußeren Ende für die Verbindung von einer Schale 13 mit einer anderen ein Durchlaß 31 durchbohrt ist, wobei, wie bei Fig. 6 schematisch mit gestrichelten Linien dargestellt, eine Strebe 32 mit den Schalen 13 einen geeigneten Durchlaß 33 ausbildet, um falls erwünscht, eine Schlinge anzubringen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Lappen 30 seitlich durch Verstärkungsrippen 34 begrenzt, die sich quer über die Schale 13 bis zur gegenüberliegenden Seite des betreffenden Kanals 15 erstrecken.
  • Die zwei eine Muffe 12 bildenden Schalen 13 weisen bei der dargestellten Ausführungsform ferner in Verbindung der einen zur anderen für den eventuellen Durchtritt von Stiften im rechten Winkel jedes Kanals 15 zwei Bohrungen 36 auf, die praktischerweise entlang der Mittelebene des Teils größeren Durchlasses S dieser Kanäle 15 angeordnet sind.
  • Jede der beiden Schalen 13 ist ferner zu deren Entlastung mit einer gewissen Anzahl von Aussparungen 37 durchbrochen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind also drei Aussparungen 37 in dreieckförmiger Anordnung vorgesehen, und zwar in dem mittleren Bereich der Schalen 13.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht die äußere Form der Schalen 13 denen ihrer Kanäle 15.
  • Praktischerweise jedoch sind in dem Annäherungsbereich der Kanäle 15 die Schalen 13 durch eine Schrägkante 38 abgeflacht, die sich in einem ungefähren Winkel von 45º in bezug auf die Kanäle 15 erstreckt, und die also ungefähr senkrecht zum Kanal 16 angeordnet ist.
  • Praktischerweise erstreckt sich eine Versteifungsrippe 40 seitlich vorspringend auf der Länge der Schrägkante 38, um den gemeinsamen Ausgang der Kanäle 15 herum.
  • An der gegenüberliegenden Seite des Ausgangs des Kanals 16 sind die Schalen 13 ebenfalls durch eine Schrägkante 41 abgeflacht, die senkrecht zu dem Kanal 16, parallel zur vorgenannten Schrägkante 38 verläuft, und die somit auch in einem ungetähren Winkel von 450 in bezug auf die Kanäle 15 angeordnet ist.
  • Die die Muffen 12 bildenden Schalen 13 bestehen vorzugsweise aus Metall oder einer Leitmetallegierung, wie beispielsweise Aluminium.
  • Das gleiche gilt für die die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11C bildenden Profilstücke.
  • Für die Bildung der komplementär zu den Eingriffsmitteln 22 der Schalen 13 ausgebildeten Eingriffsmittel 42 weist das Band 19, welches die Vorsprünge an den die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D bildenden Profilstücke auf mindestens eine ihrer Seiten bildet, bei der dargestellten Ausführungsform mindestens einen querverlaufenden Einschnitt zur Bildung eines örtlichen Hohlraums auf, der praktischerweise über die ganze Breite des Bandes 19 der Fig. 2 verläuft.
  • Ebenfalls praktischerweise wird dieser querverlaufende Einschnitt bei der Montage, beispielsweise durch Fräsung ausgebildet, wobei die Montage vorzugsweise in der Werkstatt ausgeführt wird.
  • Während dieser Montage werden die Schalen 13, welche die Muffen 12 ausbilden, die die drei Knoten N darstellen, seitlich von außen an die Stäbe 11A, 11B, 11C, 11D angebracht, wobei der die Eingriffsmittel 22 bildende Vorsprung in die querverlaufenden Einschnitte eingreift, die die zu diesem Zweck auf den Stäben 11A, 11B, 11C, 11D vorgesehenen Eingriffsmittel 42 ausbilden.
  • Die Einspannorgane 24 werden danach montiert.
  • Anstelle der Steckschrauben, wie hier angegeben, kann es sich ebensogut beispielsweise um Nieten handeln.
  • Bei der so erzielten Gerüstkonsole 10 schließen die Lappen 30 der Schalen 13 der Muffen 12 den Stab 11B ein, der den oben verlaufenden Träger bildet.
  • Über ihre Aufhängungsfunktion für eventuelle Schlingen hinausgehend ermöglichen sie vorteilhafterweise auch die seitliche Fixierung eines auf diesen Stab 11B angeordneten, den Boden 20 bildenden Bodenbelags.
  • Im Gegensatz hierzu erstrecken sich die Lappen 30 der Schalen 13 der an der Verbindungsstelle der Stäbe 11A, 11C, 11D eingesetzten Muffe 12 nach unten.
  • Es sei erwähnt, daß bei Fig. 2 an jedem Ende des die Stütze bildenden Stabes 11A und des den Träger bildenden Stabes 11B in Querrichtung, entsprechend der Bohrungen 36, der die Muffen 12 bildenden Schalen 13, Bohrungen 44 vorgesehen sind.
  • Ebenso sind auch an dem Stab 11D in Querrichtung Bohrungen des gleichen Typs vorgesehen.
  • Das das T-förmige Abstandsstück 21a bildende, in dem Stab 11D eingesetzte Zusatzteil kann in diesem Stab 11D auch durch nicht dargestellte Stifte in einer Stellung blockiert werden, wobei das Zusatzteil zu diesem Zweck ausreichend mit in Abständen voneinander angeordneten querverlaufenden Bohrungen 45 versehen sein muß.
  • In ähnlicher Art und Weise kann der freie Kanal 15 der bei der Verbindungsstelle des den Träger bildenden Stabes 11B und des den Kraftschenkel bildenden Stabes 110 eingesetzten Muffe 12 für den Einbau eines anderen Zusatzteils, im vorliegenden Fall für ein vertikales Schutzgeländer 21b genutzt werden, welches zu diesem Zweck an seinem Basisende mit Bohrungen des gleichen Typs wie die vorstehenden Bohrungen 45 versehen ist.
  • Weitere Zusatzteile sind vorgesehen, wie z.B. die bei Fig. 8 mit durchgezogenen Linien dargestellten, nämlich ein Aufhängequerhaupt 21C oder wie bei dieser Fig. 8 skizziert dargestellt, eine Spannstange mit Haken 21D im Austausch zum vorher erwähnten Aufhängequerhaupt 210 oder ein fächerförmiges Schutzgeländer 21E im Austausch zu dem vertikalen Schutzgeländer 21B.
  • Gemäß der Erfindung weist jedes der Zusatzteile, welches dieses Aufhängequerhaupt 210, die Spannstange mit Haken 21D oder das fächerförmige Schutzgeländer 21E bildet, für seinen Einbau ein Profilstück 46 auf, was hier zur Vereinfachung als Hilfsprofilstück bezeichnet wird, durch das es auf teleskopische Art in einem der Profilstücke eingreifen kann, welches einen der Stäbe 11A, 11B, 11C bildet, das hier zur Vereinfachung als Hauptprofilstück bezeichnet wird, wobei das Hilfsprofilstück 46 einen Querschnitt aufweist, der im Großen und Ganzen rechteckförmig und komplementär zu dem des Hauptprofilstücks ist und einen T-förmigen Steg 48 aufweist, der in Längsrichtung über seine gesamte Länge in der Mitte einer seiner Seiten verläuft und außerhalb der Stäbe 11A, 11B, 11C im Schutz des entsprechenden Schlitzes 18 vorspringt, wie bei Fig. 9 für den Stab 11A dargestellt.
  • Für den eventuellen Einbau eines dieser Hilfsprofilstücke 46 und somit für ein Zusatzteil, welches dieses umfaßt, weisen die Kanäle 15 der Muffen 12 einen Teil geringeren Durchlasses S' auf, der dem Querschnitt des gesamten T- förmigen Steges 48 dieses Hilfsprofilstückes 46 entspricht.
  • Praktischerweise ist das Aufhängequerhaupt 21C aus drei Hilfsprofilstücken 46 gebildet, die paarweise im rechten Winkel durch zwei Muffen 50 verbunden sind.
  • Die Muffen 50 besitzen im Großen und Ganzen den gleichen Aufbau wie die zuvor beschriebenen Muffen 12.
  • Auf jeden Fall bilden sie im Schutze ihres Winkels zurückweichend eine Schürze 51 aus, die für deren eventuellen Verbindung mit einem Rohr einen bogenförmigen Ausschnitt 52 aufweist, dessen Hintergrund halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Für das Verbinden des Aufhängequerhauptes 210 mit der Gerüstkonsole 10 umfaßt das Hilfsprofilstück 46, das ihr als Stütze dient, für den Durchtritt von Stiften in Abständen voneinander angeordnete, querverlaufende Bohrungen 45.
  • Die Spannstange mit Haken 21D ist einfach aus einem Hilfsprofilstück 46 und einem Haken 53 aufgebaut.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfaßt deren Hilfsprofilstück 46 in Abständen voneinander angeordnete, querverlaufende Bohrungen 45.
  • Das fächerförmige Schutzgeländer 21E ist auf ein Hilfsprofilstück 46 beschränkt.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfaßt es in Abständen voneinander angeordnete, querverlaufende Bohrungen 45.
  • Es sei erwähnt, daß sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern alle Ausführungsvarianten innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche umfaßt.

Claims (15)

1. Gerüstkonsole für ein Gerüst mit einem Netzwerk von Stäben, die über Knoten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) Profilstücke darstellen, daß ihre Verbindung an den Knoten (N) über Muffen (12) erfolgt, die jeweils von zwei Schalen (13) gebildet werden, die, in geeigneter Weise gegeneinander gestellt und richtig miteinander verbunden, die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) zwischen sich einspannen, indem sie jeweils Kanäle (15, 16) bilden, die zum Eingriff an den Profilstücken geeignet sind, und daß der Querschnitt von mindestens einem der entsprechenden Kanäle (15) abgestuft ist und einen Teil größeren Durchlasses (S) und davon zurückweichend einen Teil kleineren Durchlasses (S') aufweist.
2. Gerüstkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kanäle (15, 16) der Muffe (12) diese kontinuierlich durchquert und an einem oder anderen seiner Enden nach außen mündet.
3. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Muffen (12) drei Kanäle bildet, nämlich zwei Kanäle (15), die zueinander senkrecht stehen, und ein Kanal (16), der schräg zu den anderen Kanälen ausgerichtet ist.
4. Gerüstkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schräge Kanal (16) in einem Winkel von 45º zu den beiden senkrechten Kanälen (15) angeordnet ist.
5. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens einen der Kanäle (15, 16) der Konsole mindestens eine der Muffen (12) auf der Innenseite mindestens einer der Schalen (13) Eingriffsmittel (22) trägt, die quer zu einem derartigen Kanal (15, 16) ausgerichtet sind und zur Zusammenarbeit mit Eingriffsmitteln (42) bestimmt sind, die zu diesem Zweck auf einem entsprechenden Stab (11 A, B, C, D) komplementär vorgesehen sind.
6. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Durchtritt von Einspannorganen (24), beispielsweise durch Steckschrauben oder Nieten, die beiden eine Muffe (12) bildenden Schalen (13) Durchlässe (28) aufweisen, und zwar im Hinblick auf die eine oder andere Schale und im Abstand zu den Kanälen (15, 16), welche diese begrenzen.
7. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden eine Muffe (12) bildenden Schalen (13) identisch zueinander ausgebildet sind.
8. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (12) der Konsole identisch untereinander sind.
9. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier Stäben (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) gebildet wird, nämlich einerseits einem eine Stütze bildenden Stab (11 A), einem einen Träger bildenden Stab (11 B) und einem einen Kraftschenkel bildenden Stab (11 C), die im rechtwinkligen Dreieck zueinander angeordnet sind, wobei der den Träger bildenden Stab (11 B) senkrecht zu dem die Stütze bildenden Stab (11 A) angeordnet ist, während der den Kraftschenkel bildenden Stab (11 C) schräg zu den anderen Stäben (11 A, 11 B) angeordnet ist und andererseits einen Stab (11 B), der eine Führungsmuffe bildet, und zwar parallel zu dem den Träger bildenden Stab (11 B), und sich an der Verbindung des die Stütze bildenden Stabes (11 A) und des den Kraftschenkel bildenden Stabes (11 C) ersteckt, und daß für die Verbindung dieser vier Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) die Konsole drei Muffen (12) umfaßt.
10. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) bildenden Profilstücke aus Metall oder Leichtlegierung bestehen, beispielsweise aus Aluminium.
11. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) bildenden Profilstücke jeweils den gleichen Querschnitt aufweisen.
12. Gerüstkonsole nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) bildenden Profilstücke einen im großen und ganzen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Schlitz (18) längs der gesamten Länge in Mitte einer Seite läuft.
13. Gerüstkonsole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stäbe (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) bildenden Profilstücke an mindestens einem ihrer Winkel ihres Querschnitts durch örtliche Überbreite verstärkt sind, der in Längsrichtung ein Band (19) bildet, das auf mindestens einer der betrachteten Seiten an einem Winkel vorspringt.
14. Gerüstkonsole nach den Ansprüchen 5 und 13 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Eingriffsmittel (42) das Band (19), das die Vorsprünge an den Stäben (11 A, 11 B, 11 C, 11 D) Profilstücke auf mindestens einer ihrer Seiten bilden, mindestens einen querlaufenden Einschnitt zur Bildung eines örtlichen Hohlraums aufweist und daß die Eingriffsmittel (22), die in komplementärer Weise auf der Innenseite von mindestens einer der Schalen (13) der Muffe (12) vorgesehen sind, mindestens einen Vorsprung an dieser Innenseite aufweisen.
15. Gerüstkonsole nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Konsole mindestens ein Zusatzteil zugeordnet ist, beispielsweise ein Aufhänge-, Querhaupt (21c), eine Spannstange mit Haken (21d) oder ein fächerförmiges Schutzgeländer (21e), wobei das Zusatzteil ein Profilstück (46) umfaßt, was hier zur Vereinfachung als Hilfsprofilstück bezeichnet wird, durch das es auf teleskopische Art in einem der Profilstücke eingreifen kann, welches einer der Stäbe (11 A, 11 B, 11C, 11 D) bildet, das hier als Hauptprofil bezeichnet wird, wobei das Hilfsprofilstück (46) einen Querschnitt aufweist, der im großen und ganzen rechteckförmig und komplementär zu dem Hauptprofilstück ist und einen T-förmigen Steg (48) aufweist, der in Längsrichtung über seine gesamte Länge in der Mitte einer ihrer Seiten verläuft.
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