DE3724269A1 - Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen - Google Patents
Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gerüstrahmentafel mit aus
Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildeten Längsholmen,
die im Bereich ihrer Enden mit Querverbindungen versehen
sind und zwischen denen oben die Lauffläche bildende
Laufflächenelemente befestigt sind, und mit im Bereich
beider Enden vorgesehenen Einhängemitteln.
Stabile und verrotungsfeste Gerüstrahmentafeln, die auch
als Gerüstböden oder Laufplanken bezeichnet werden, werden
beispielsweise nach DE-PS 25 35 360 C2 mit leiterartigen
Rahmen gebildet, die Längsholme aufweisen, welche durch
mehrere Querverbindungen nach Art von Leitersprossen
verbunden sind, und die einen Laufbelag mit einer Material
stärke von etwa einem Millimeter aufweisen. Ein etwa 2,50 m
langer Gerüstboden dieser Art wiegt etwa 20 kg. Auch aus
längsorientierten Kastenprofilen aufgebaute Gerüstbohlen,
beispielsweise nach DE-GM 81 28 205 U1, weisen noch ein
Gewicht auf, welches unwesentlich geringer ist. Sie haben
wegen der auch zur Gewichtseinsparung gewählten geringen
Höhe und der dünnen Wandstärke verschiedene Nachteile. Für
große Längen sind sie nicht biegesteif genug. Punktlasten
führen wegen der ungünstigen Widerstandsmomente zu größeren
Durchbiegungen. Wegen der großen Gewichte der einzelnen
Gerüsttafeln werden gelegentlich auch zwei Gerüsttafeln je
Gerüstbodenfeld nebeneinander gelegt. Das ist arbeits
aufwendigt und teuer.
Die ansonsten bekannten Gerüstbohlen, beispielsweise nach
DE-GM 83 05 623 U1, haben Leichtmetall-Längsholme und mit
entsprechendem Eingriff in das weitgehend offene Kasten
profil ausgestattete Querträger, auf denen Sperrholz
platten oder dergleichen aufgelegt werden. Bezüglich der
Torsions- und Biegesteifigkeit sind auch diese noch relativ
schweren Gerüstbohlen nicht optimal gestaltet. Die be
kannten Gerüstbohlen oder Gerüstrahmentafeln sind auch
herstellungsmäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerüst
rahmentafel der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
sie bei besonders günstigen Herstellungs- und Verbindungs
möglichkeiten für die Längsholme und die Laufflächen
elemente bezüglich der aufzunehmenden Kräfte aus Längs-
und Querbiegung, Torsion- und Schubkräften wesentlich
verbessert ist und wobei Längsholme und Laufflächenele
mente aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildet und
nur durch Ablängen und Ausstanzen oder maschinelles Ein
arbeiten von Eingriffselementen so ausgebildet sind, daß
sie durch Ineinanderstecken miteinander verbunden werden
können.
Erfindungsgemäß sind die folgenden Merkmale vorgesehen.
- - die Laufflächenelemente sind als querorientierte Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteile ausgebildet;,
- - ihre oberen Ränder verlaufen quer zur Rahmentafel längsachse;
- - ihre Ränder weisen ineinandergreifende Anreihver bindungen auf;
- - sie weisen nach unten ragende dünne Vertikalstege auf;
- - sie haben an ihren Enden beabstandet liegende Ein hängeverbindungsstrukturen;
- - die Längsholme haben sich längs ihrer Innenwände erstreckende Eingriffschienen;
- - die Einhangeverbindungsstrukturen sind in die Ein griffschienen eingeschoben.
Gemäß der Erfindung sind quer orientierte, hinreichend
breite und im Widerstandsmoment geeignet ausgelegte
Laufflächenelemente und die zugehörigen Längsholme mit
vorfertigbaren Eingriffselementen ausgestattet, so daß die
Bildung der Profilteile keine manuelle Arbeit erfordert und
diese nur rolladenartig eingehängt und nacheinander in die
Eingriffschienen eingeschoben werden, damit sich eine
schubsteife, biegesteife und torsionssteife Gerüstrahmen
tafel nur aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen ergibt,
bei der keine Niet- oder Schweißverbindungen außer an den
Enden der Gerüstrahmentafel erforderlich sind. Dabei
gestattet die Verwendung unterschiedlicher Elemente es, die
Längsholme hinreichend hoch und mit günstigem Wider
standsmoment für ihre Aufgabe zu gestalten, während die
Laufflächenelemente besonders leicht und mit relativ
geringer Wandstärke gestaltet und den für sie festigkeits-,
herstellungs- und gewichtsmäßig relativ frei wählbaren
Bedingungen gemäß optimiert werden können. So ist für die
gesamte Gerüstrahmentafel eine Gewichtsreduzierung von 25
bis 50% gegenüber herkömmlichen Gerüstrahmentafeln
erzielbar, so daß die ganze Gerüstrahmentafel von etwa
2,50 m Länge und 60 cm Breite nur noch ca. 14 kg wiegt und
trotzdem große Stabilität und auch für Punktlasten geringe
Durchbiegungen zeigt. Die Breitenausdehnung der quer
orientierten Laufflächen-Elemente kann gemäß den
Herstellungs- und Zusammenfügebedingungen relativ frei ge
wählt werden, wobei man die Vertikalstege auf die Breite
sinnvoll verteilen kann. Wegen des Aneinanderreihens und
Eingreifens der Seitenränder braucht im Randbereich ein
Laufflächenelement immer nur einen Vertikalsteg
aufzuweisen. Wenn man breitere Laufflächenelemente wünscht,
kann man auch in der Mitte oder in anderer Verteilung
weitere Vertikalstege vorsehen.
Für die Eingriffschienen und die Einhängeverbindungsstruk
turen kann man verschiedene leicht ausbildbare Profilformen
mit entsprechenden Hinterschneidungen und Hintergreifele
menten verwenden, die den Gegebenheiten der dünnen Wand
stärken der Vertikalstege und den zu übertragenden Kräften
gerecht werden, wobei man im Randbereich von Hintergreif
strukturteilen durch ohnehin vorhandene Rippen, Verstär
kungen oder zusätzliche Materialanhäufungen, die das
Einbringen der Einhängeverbindungsstrukturen nicht be
hindern, für ausreichende Stabilität sorgen kann. So kann
man für die Einhängeverbindungsstrukturen und die Profile
der Eingriffschienen schwalbenschwanzartige Verbindungen,
teilweise gerundete Profilformen und dergleichen verwenden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eingriffschienen an
den Längsholmen zum Innenfeld weisend angeordnet sind und
mindestens jeweils eine Eingriffschiene die Hintergreif
mittel aufweist und eine im Bereich der oberen Innenecke
der Längsholme als Unterstützung der Trittwände ausgebildet
ist und daß als Einhängeverbindungsstrukturen in den Enden
der Laufflächenelemente quer, ggf. durch die Profilelemente
der Bestandteile der Anreihverbindungen laufende, zu den
Profilen der Eingriffschienen passende Profilöffnungen für
das Aufschieben auf die auswärts ragenden Stege und/oder
Schenkel der Eingriffschienen an den Längsholmen und für
das Eingreifen in die und das Halten an den Halteschenkeln
vorgesehen sind.
Bei besonders einfacher Herstellung ohne Schweiß
verbindungen für die Bildung der Lauffläche und die
Verbindung ihrer Elemente mit Längshomen wird große
Gewichtsersparnis bei besonders günstigen Handhabungs
möglichkeiten erzielt. Die große Zahl der einfach zu
fügenden Verbindungen trägt neben der günstigen Gestaltung
der Einzelelemente zu besonders großer Stabilität bei. Auch
große Feldbreiten lassen sich mit einer einstückigen
Gerüstrahmentafel selbst bei großer Länge und guter
Handhabung beim Auf- und Abbauen der Gerüste überbrücken.
Wasser kann gut ablaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Eingriffschienen und
die Profilöffnungen der Einhängeverbindungsstrukturen ein
Profil aufweisen, welches einem liegenden T entspricht.
Dabei kann man durch geeignete Länge des horizontalen
Mittelschenkels und geeignete Länge und Profilierung der
das Hintergreifen bewirkenden Schenkel bei geringstem
Materialaufwand, guten Querschnittsübergängen und
gleichmäßigen Wandstärken eine den Kräfteübertragungen in
den Eckbereichen gut gerecht werdende Lösung einfach
realisieren. So sieht man zweckmäßig zwei beabstandete
T-förmige Eingriffschienen vor. Es können auch drei sein.
In der Regel werden jedoch zwei ausreichen, wobei die
oberen dem Tragen der Trittwand dient und die untere in
einem den Biege- und Torsionskräften und/oder Höhe der
Vertikalstege der Laufflächenelemente entsprechenden
Abstand, beispielsweise etwa in der Mitte der Längsholm
höhe, liegen kann.
Die Erfindung bietet für die Bearbeitung eine besonders
günstige Möglichkeit, indem nämlich die Profilöffnungen der
Einhängeverbindungsstrukturen ausgestanzt werden können, so
daß die Zahl der Arbeitsgänge gering ist und sie einfach
sind.
Wenn die Vertikalstege hinreichend dick sind und keinen
besonderen Verbiegungsgefahren ausgesetzt sind und die quer
verlaufenden Biegebelastungen es zulassen, können die
Vertikalstege unten gerade, ggf. abgerundet, auslaufen. Zur
Verbesserung der Widerstandsmomente und Verringerung von
Materialaufwand und Gewicht ist es jedoch zweckmäßig, wenn
die Vertikalstege in den untersten Bereichen Verstärkungen
aufweisen. Dadurch wird seitliches Ausweichen bei unbeab
sichtigtem Anstoßen und dergleichen vermieden. Außerdem
wird in den Endbereichen, in denen die Hintergreifmittel
der Einhängeverbindungsstrukturen stehen bleiben, eine
Seitenstabilisierung der ggf. kleinen Laschen bewirkt.
Dabei können die Vertikalstege ein Profil aufweisen,
welches einem umgekehrten T entspricht, also an den unteren
Enden nach beiden Seiten gerichtete Verstärkungsschenkel
aufweisen. Diese können relativ schmal und in der gleichen
Wandstärke der Vertikalstege oder auch breitschultrig
ausgebildet sein. Auch kann man die Verstärkungen als
einseitig gerichtete Schenkel ausbilden.
Auf den Laufflächen sieht man zweckmäßig Rutschbe
hinderungsrippen vor. Diese können vorzugsweise dreikant
prismenförmig sein. Sie tragen auch zur Stabilisierung der
Trittwände bei und lassen darüber hinaus das Verkratzen
nicht so stark in Erscheinung treten.
Im Bereich der beiden Enden der Gerüstrahmentafeln sind
geeignete Anschluß- und Abschlußelemente vorzusehen. Dabei
weichen die Strang-Preß-Profile der Endflächenelemente
beider Enden der Gerüstrahmentafel zweckmäßigerweise von
den übrigen Laufflächenelementen ab und sind vorzugsweise
auch untereinander geringfügig unterschiedlich ausgebildet.
Diese unterschiedliche Ausbildung kann vielfältige
Strukturen aufweisen. Sie muß vor allem den
Anreihverbindungen gerecht werden. Man kann an geeignet
geformten Elementen ggf. bei ausreichender Stabilität die
Einhängemittel ausbilden. Bezüglich der Herstellung und
Gewichtsoptimierung ist es zweckmäßig, wenn ein
Endflächenelement einen Vertikalsteg mit der Anreihver
bindungsstruktur und an seinem anderen Ende einen vorzugs
weise L-förmigen liegenden Unterschenkel ausstattet, der
über einen Endschenkel mit der Trittwand einen U-Profil-
Innenraum begrenzend angeschlossen ist. Ein derart
gestaltetes Element kann mit den verschiedensten Querver
bindungen der Längsholme zusammengesetzt sein und
ermöglicht es so, Querverbindungen und Einhängemittel bei
gleichen Laufflächenelementen unterschiedlich zu gestalten.
Am anderen Ende ist dann zweckmäßig ein Endflächenelement
ohne Vertikalsteg und nur mit einem liegenden über einen
Endschenkel angeschlossen L-Unterschenkel vorgesehen. So
können zwischen diesen beiden Endflächen-Elementen
ansonsten lauter gleichartige Laufflächenelemente einge
hängt und eingeschoben sein.
Auch die Anreihverbindungen können in verschiedener Weise
mit geeigneten Ineinandergreifmitteln versehen sein. Dabei
kann man die einzelnen Teile in Längsrichtung sich
gegeneinander verschiebend ineinander einfügen. Da die
Eingriffschienen und die Einhängeverbindungsstrukturen
jedoch zum ausgerichteten Halten der Trittwände
herangezogen werden können, ist eine Gestaltung der
Anreihverbindungsstrukturen zum seitlichen Einhängen durch
Abwinkeln und Hochschwenken besonders zweckmäßig. Eine
solche Anreihverbindung weist dann ein Profil auf, welches
im wesentlichen einem liegenden L oder einem Winkelprofil
entspricht. Dabei ist es für die Anreihverbindungen
zweckmäßig, wenn am einen quer verlaufenden Längsrand des
Laufflächenelementes der Vertikalsteg um einen Betrag, der
der Wandstärke eines Anreihverbindungsschenkels zuzüglich
der Dicke eines Hintergreifteiles, die jeder der Wandstärke
der oberen Trittwand im wesentlichen entsprechen, gegenüber
der Kante des Randes zurückgesetzt ist und im oberen
Bereich in einem der Höhe des Hintergreifschenkels des
Gegenprofiles der Anreihverbindung entsprechenden Abstand
ein horizontal auswärts ragender Befestigungsteil eines
Hintergreifschenkels vorgesehen ist, der in den eine
Einhängeöffnung für den Anreihverbindungsschenkel
begrenzenden, aufwärts gerichteten Hintergreifteil
übergeht, welcher vorzugsweise gerundet ausgebildet ist und
zu der oberen Trittwand einen Abstand aufweist, der
geringfügig größer ist als die Wandstärke des
Anreihverbindungsschenkels. Eine solche Gestaltung läßt bei
geringstem Materialaufwand in allen Bereichen gleiche
Wandstärken mit gerundeten Übergängen zu und führt zum
dichten Anschließen der einzelnen Laufflächenelemente
aneinander. Dabei schließt der Hintergreifschenkel
zweckmäßig an einen nach unten um eine Wandstärke abge
kröpften Übergangsbereich an.
Für geringes Gewicht und große Festigkeit sowie günstige
Herstellung und Montage sowie robuste Außenrandgestaltung
der Gerüstrahmentafel ist es zweckmäßig, wenn die Längs
holme ein hochkant gestelltes Rechteck-Hohl-Profil aufwei
sen. Dabei können die Oberwände der Längsholme außen
jeweils wenigstens eine längsverlaufende, vorzugsweise
dreikantprismentförmige Stapelrippe aufweisen. Diese dient
zum Stapeln und als Gleitschutz. Die Eckbereiche der
Unterwände der Längsholme weisen außen zweckmäßig
halbzylinderförmige Längsrippen auf. Diese dienen zum einen
der günstigen Gestaltung des Widerstandsmomentes, zum
anderen einem zweckmäßigen Stapeln der Gerüstrahmentafeln
und vor allem der Randverstärkung gegen Stoßbeschädigung.
Die Erfindung, bei der unterschiedliche Strang-Preß-Profile
für die Längsholme und die Laufflächenelemente verwendet
werden, gestattet es, zur Optimierung von Materialeinsatz,
Gewicht und Festigkeitseigenschaften die Laufflächen
elemente wesentlich niedriger als die Längsholme zu machen.
Wenn man dann die Einhängeverbindungsstrukturen bezüglich
der Kraftübertragung optimal gestalten will, so sind die
Eingriffschienen mit möglichst großem Abstand zu versehen
und die Verstärkungen an den Vertikalstegen zweckmäßig in
nur geringem Abstand unterhalb der untersten Eingriff
schiene vorzusehen. So braucht man sie für das Stanzen im
Endbereich nicht abzuarbeiten, hat gute Seitenstabilität
der Hintergreiflappen und eine kompakte Bauart.
Um weitere Stützprofile für die gegebenenfalls recht
breiten, freitragenden Trittwände der Laufflächenelemente
zu vermeiden, sind zweckmäßig die oberen Eingriffschienen
mit ihrer obersten Begrenzung unmittelbar unterhalb der
Unterfläche der Trittwände der Laufflächenelemente vorge
sehen, so daß sie deren Stützung dienen.
Um das Ausstanzen der Profilöffnungen für die Einhängever
bindungsstrukturen und das Einschieben der Laufflächen
elemente und ggf. das Ablaufen von Wasser zu erleichtern,
werden zweckmäßig wenigstens auf einer Seite die über die
Stegflächen der Vertikalstege überstehenden Teile der
Anreihverbindungen im Bereich der Einhängever
bindungsstrukturen derart entfernt, daß nur vertikale Steg
flächen verbleiben. Diese gestatten günstige Auflage beim
Stanzen. Der Hintergreiflappen wird durch die unmittelbar
anschließende Trittwand gestützt. An dem anderen Rand des
Laufflächenelementes werden die über die Unterflächen der
Trittwände nach unten überstehenden Teile der
Anreihverbindungen im Bereich der Eingriffschienen derart
entfernt, daß nur horizontale Endbereiche der Trittwände
verbleiben und in den Nuten zwischen einem oberen
Deckschenkel und der obersten Begrenzung der
Eingriffschiene liegen.
Als Querverbindungen und Einhängemittel sieht man
zweckmäßig Endkappen in der Art vor, wie sie für andere
Gerüstrahmentafeln vielfaltig verwendet werden, an denen
Einhängehaken befestigt sind. So entfallen besondere
Befestigungen von Einhängemitteln an den Längsholmen und
man kann die Endkappen mit ihren Einhängehaken den
Festigkeitsbedürfnissen gemäß gesondert fertigen,
beispielsweise aus profilgeformtem verzinktem Stahlblech
mit ggf. angeschweißten oder angeformten Einhängehaken. Zur
Befestigung und Eckverstärkung zwecks Erhöhung der
Torsionsstabililität weisen die Endkappen zweckmäßig
parallel zu wenigstens zwei der Längsholmwände abgewinkelte
Befestigungsschenkel auf. Mittels deren können sie
angeschweißt werden, vor allem dann, wenn die Endkappen aus
Leichtmetall-Strang-Preß-Profil bestehen. Besonders
zweckmäßig ist es zur Vermeidung der Herabsetzung der
Festigkeit der Leichtmetallängsholme durch Schweißen, wenn
die Befestigungsschenkel in die Längsholmprofile eingreifen
und mit Hilfe von Nieten, vorzugsweise Blindnieten an
wenigstens zwei, vorzugsweise drei Seiten an jeder Ecke
befestigt sind. Man benötigt nur wenige Nieten und kann
eine praktischen Bedürfnissen gut gerecht werdende,
hinreichend steife und bei der Herstellung keine
Verwindungen bedingende Eckverbindung bilden. Im Bereich
der Eingriffschienen werden die Oberwände der Endkappen
zweckmäßig vertieft ausgebildet. Die Endkappen greifen
zweckmäßig unter die L-Unterschenkel der Endflächen
elemente. So erhält man eine bis zum Ende durchlaufende
Leichtmetall-Trittfläche, ganz gleich welche Art von
Querverbindung und Einhängemittel man am Ende anbringt.
Zweckmäßig werden, wie bei anderen Gerüstrahmentafeln
bekannt, je Endkappe drei Einhängehaken vorgesehen. Bei
Verwedung eines Stragpreß-Profiles für die Endkappen kann
auch eine durchgehende hakenförmige Einhängung vorzugsweise
einstückig mit ausgebildet werden. Weitere Einzelheiten,
Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind
auch in dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen
abgehandelten Beschreibungsteil enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht eines Gerüstes mit Gerüst
rahmentafeln;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer vorne abge
schnittenen Gerüstrahmentafel;
Fig. 3 eine Schräg-Teil-Ansicht auf das vordere Ende
einer Gerüstrahmentafel, wie sie in
Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jedoch mit
genieteter Eckverbindung zwischen Längsholmen
und Endkappen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei
der die Endkappen mit den Längsholmen
verschweißt sind;
Fig. 5 eine Schrägansicht des einen Endes einer
Endkappe mit einem Einhängehaken im nicht
eingebauten Zustand;
Fig. 6 die gegenüber Fig. 2 etwas vergrößerte
Schrägansicht eines Gerüstrahmentafelteiles,
wobei der Längsholm und die Laufflächenelemente
sowie eine Endkappe aufgeschnitten dargestellt
sind;
Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch einen
Längsholm mit Eingriffschienen und ein Ende
eines Laufflächenelementes mit den
Einhängeverbindungsstrukturen;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein einzelnes,
nicht eingebautes, die Hauptlauffläche
bildendes Laufflächenelement, gemäß der
Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen vergrößerten Vertikalteilschnitt längs
der Linie 9-9 in Fig. 6 durch die Anreihver
bindung zwischen zwei Laufflächenelementen;
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines
Endlfächenelementes mit Vertikalsteg;
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden
Vertikalschnitt durch ein Endflächenelement
ohne Vertikalsteg;
Fig. 12 eine der Fig. 8 entsprechende, jedoch kleinere
Darstellung einer ersten Variante für ein Lauf
flächenelement;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Schnittdar
stellung für eine weitere Variante der Lauf
flächenelemente.
Die Gerüstrahmentafel 20 wird in Gerüsten für Bau- oder
Reparaturzwecke verwendet wie eines beispielsweise in Fig. 1
dargestellt ist. Dabei ist das Gerüst 21 aufgebaut mit
Rahmen aus vertikal verlaufenden Stielen 22, die untere
Querriegel 23 und obere Tragriegel 24 sowie Eckver
steifungen 25 aufweisen. Ferner sind Diagonalstäbe 26
vorgesehen. An den Enden 27.1 und 27.2 der Gerüstrahmen
tafeln 20 sind jeweils als Einhängemittel drei
Einhängehaken 28 vorgesehen, die in die nach oben offenen
U-profilförmigen Schienen der Tragriegel 24 in bekannter
Weise eingehängt sind.
Die Gerüstrahmentafeln mit ihren Einzelheiten gehen näher
aus den Fig. 2 ff. hervor.
Jede Gerüstrahmentafel 20 hat Laufflächenelemente 30,
Längsholme 31 und Endkappen 32 mit den Einhängehaken 28.
Die in den Fig. 3 und 5 näher dargestellten Endkappen 32
sind beispielsweise als U-profilförmig abgekantete
Blechteile mit einem Anschlußschenkel 33, einem Ober
schenkel 34 und einem Unterschenkel 35 gestaltet und haben
an den Enden abgebogene Befestigungsschenkel 36. Der Ober
schenkel 34 jeder Endkappe 32 ist im Bereich jedes Endes,
nämlich da, wo die weiter unten zu behandelnden
Eingriffschienen und zugehörigen Teile verlaufen, mit je
einer Vertiefung 37 versehen und hat in seinen Endbereichen
gegenüber den Vertiefungen 37 nach oben versetzte
Einsteckschenkelteile 38, in denen sich je eine
Nietbohrung 39 befindet. Jeder der Befestigungsschenkel 36
hat zwei Nietbohrungen 39. Die Endkappen 32 werden, wie für
andere Gerüstrahmentafeln bekannt, mit ihren
Unterschenkeln 35, Befestigungsschenkeln 36 und Einsteck
schenkelteilen 38 in die offenen Enden 41 der Längsholme 31
eingesteckt und darin befestigt. Dafür veranschaulicht die
Fig. 3 die Befestigung mit vier Nieten 42 je Ecke. Fig. 4
veranschaulicht eine Variante, bei der die Befestigung mit
Hilfe von Schweißnähten 43 vorgenommen ist.
Die Längsholme 31 haben - wie am besten aus den Fig. 6 u. 7
ersichtlich - ein hochkant gestelltes Rechteck-Hohl-Profil
mit Außenwänden 51, Innenwänden 52, Oberwänden 53 und
Unterwänden 54. Etwa im äußeren Viertel tragen die
Oberwände 53 dreikantprismenförmige Stapelrippen 55
bekannter Ausbildung. Die Unterwände 54 haben in den Ecken
56 und 57 der Längsholme 31 halbzylinderförmige Längsrippen
58, die der Verstärkung, dem Stapeln und dem Absetzen
dienen und eine auch gegen Verletzungen sichere Gestaltung
aufweisen.
An der oberen Innenecke 59 ist zum Innenfeld 61 ragend ein
Deckschenkel 60 geringer Wandstärke ausgebildet, der etwa
der Höhe der weiter unten zu behandelnden Rutschbehinde
rungsrippen 74 auf der Lauffläche 71 entspricht. Weiter
sind an der Innenwand zum Innenfeld 61 der Gerüstrahmen
tafel 20 weisend zwei Eingriffschienen 50 mit liegendem
T-Profil ausgebildet, denen die Einhängeverbindungs
strukturen 65 zugeordnet sind. Die so ausgebildeten
Längsholme 31 bestehen aus Abschnitten von
Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen.
Die Laufflächenelemente 30 sind Leichtmetall-Strang-Preß-
Profilteile, die an den Enden gerade und rechtwinklig zu
ihrer Haupterstreckungsrichtung abgeschnitten sind. Die
Laufflächenelemente 30 bilden die Lauffläche 71 und
erstrecken sich zwischen den Innenwänden 52 beider Längs
holme 31, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei haben die die
Hauptfläche einnehmenden Laufflächenelemente 30 eine Quer
schnittsgestalt oder ein Profil, wie es aus Fig. 8
hervorgeht. Sie haben eine obere Trittwand 72, die auf
ihrer Oberseite 73 Rutschbehinderungsrippen 74 aufweist.
Diese haben einen Abstand 75 untereinander und gegenüber
den Enden, der beispielsweise etwa 10 mm beträgt. Sie haben
bei diesem Ausführungsbeispiel dreieckprismenförmige
Gestalt. Im Bereich des einen Endes 76 - in Fig. 8 rechts -
ist nach unten ragend ein dünner Vertikalsteg 77 angeformt,
der eine Gesamtlänge 78 und eine Wandstarke 79 aufweist.
Die Gesamtlänge 78 beträgt beispielsweise etwa 35 mm und
die Wandstärke beispielsweise etwa 1,2 mm. Auch die
Wandstärke 79.1 der Trittwand 72 beträgt beispielsweise
1,2 mm. Am unteren Ende 81 des Vertikalsteges 77 ist eine
Verstärkung 82 in Form von zwei auswärts ragenden Schenkeln
82.1 und 82.2 gebildet, die etwa halbzylinderförmig
begrenzt sind und mit Innenradien 83 an den Vertikalsteg 77
anschließen. Sie haben eine Breite 84 von etwa 5 mm. So
kann mit einem relativ geringen Materialaufwand bei form-
und spannungstechnisch günstigen Übergängen und einer
außerordentlich geringen Wandstärke eine gute Stabilität
des Vertikalsteges 77 mit günstigem Widerstandsmoment für
die in Querrichtung der Gerüstrahmentafel 20 auftretenden
Biegebelastungen realisiert werden. Der Vertikalsteg 77 ist
ansonsten glattflächig und hat ebene Stegflächen 85.1 und
85.2.
Im Bereich des oberen Endes des Vertikalsteges 77 ist
unmittelbar unter der Trittwand 72 der Öffnungsteil 86 der
Anreihverbindung 80 geschaffen. Dazu ist der Vertikalsteg
77 um den Betrag 87 gegenüber dem Rand 88 zurückgesetzt.
Der Betrag 87 entspricht etwa zwei Wandstärken 79 zuzüglich
etwas Spiel, also 2,5 mm im gewählten Ausführungsbeispiel.
Zur Bildung der Einhängeöffnung 89 ist ein winkelförmiger
Hintergreifschenkel 90 über die ganze Länge des Profiles
angeformt, der einen unteren horizontal verlaufenden
Befestigungsteil 91 und einen aufwärts ragenden
Hintergreifteil 92 aufweist, welcher mit einer Halb
zylinderrundung abschließt und welcher mit Viertelzylindern
in die übrigen Flächen, wie ersichtlich, übergeht, so daß
mit gleichmäßiger Wandstärke und Materialverteilung eine
Begrenzung der Einhängeöffnung 89 erfolgt. Dabei liegt die
Oberkante 93 des Hintergreifteiles 92 um den Betrag 94
unter der Unterfläche 95 der Trittwand 72, so daß ein
Schlitz mit der Öffnungshöhe des Betrages 94 gebildet ist.
Dieser Betrag 94 ist um ein ausreichendes Spiel größer als
die Dicke bzw. Wandstärke der eingreifenden Schenkel 98 und 100.
In die Einhängeöffnung 89 greift der Hintergreifschenkel 98
des Anreihverbindungsschenkels 100 des Gegenprofils der
Anreihverbindung 80 vom anderen Rand 101 des nächsten Lauf
flächenelementes 30 ein. Wie ersichtlich, weist dieser
Anreihverbindungsschenkel 100 das Profil eines liegenden L
oder eines unter 90° abgewinkelten Profilteiles auf, wobei
der Hintergreifschenkel 98 sich mit gerundeten Übergängen
an einen horizontal auswärts verlaufenden Anreihprofil
schenkel 102 anschließt, der mit einem Übergangsbereich 103
um eine Wandstärke 79 gegenüber der Trittwand 72 aus dieser
hervorgehend nach unten versetzt ist und über das Ende 104
der eigentlichen Trittwand 72 bzw. ihrer Oberseite 73 nach
außen, wie aus den Fig. 8 und 9 gut ersichtlich, übersteht.
Da der Abstand vom Betrag 94, wie insbesondere aus Fig. 9
ersichtlich, etwas größer als die Wandstärke des
Anreihprofilschenkels 102 ist, andererseits der
Hintergreifschenkel 98 hinter den Hintergreifteil 92
greift, kann die Verbindung bei zueinander abgewinkelter
Stellung von zwei Laufflächenelementen 70 von der Seite her
gut eingeführt und einhängt werden, ist jedoch nach
Hochklappen in die ausgerichtete Stellung gegen seitliches
Herausziehen einwandfrei gesichert. So können die Lauf
flächenelemente 30 rolladenartig ineinander gehängt und
zwischen die Längsholme 31 eingeschoben werden.
Um dieses Einschieben und ein sicheres Halten zu ermög
lichen, sind die Eingriffschienen 50 und die Einhängever
bindungsstrukturen 65 geeignet ausgebildet und zwar sind
- wie Fig. 7 veranschaulicht - der Halteschenkel 99, der
vom äußeren Ende der Trittwand 72 gebildet ist, und der
Hintergreifschenkel 90, 91,92 im Endbereich 106 bis zur
Stegfläche 85.1 auf die Länge 97 durch Fräsen oder Stanzen
oder einen sonstigen Bearbeitungsvorgang nach dem
Abschneiden entfernt, so daß man den Vertikalsteg 77 zum
Zwecke des Bildens der zu den Eingriffschienen 50 im Profil
passenden Profilöffnungen 105.1 und 105.2 der
Einhängeverbindungsstrukturen 65 in einem einfachen
Stanzvorgang bearbeiten kann. Dabei bildet sich dann im
oberen Bereich ein Hintergreiflappen 107, der gegen
seitliches Ausbiegen von der Trittwand 72 gehalten ist und
welcher sich hinter den oberen Schenkel 108 der oberen
Eingriffschiene 50.1 legt. Dabei liegt die obere
Begrenzung 109 des oberen Schenkels 108 um den Betrag 110
unterhalb der Unterwand des Deckschenkels 60. Der
Betrag 110 ist um ein geringes Spiel größer als die Wand
stärke 79.1 der Trittwand 72, so daß diese zwischen dem
oberen Schenkel 108 und dem Deckschenkel 60 selbst mit den
Rutschbehinderungsrippen 74 eingeschoben werden kann und
dazwischen gestützt ist. Durch die beschriebene und
gezeichnete Gestaltung der in sinnvollem Spiel
entsprechendem Abstand von den Innenwänden 52 endenden
Laufflächenelementen 30 mit den z. T. beseitigten Rippen
und Schenkel kann selbst bei ungünstigen Einbaubedingungen
Wasser leicht ablaufen, wodurch günstige Sicherheits
bedingungen auch bei schlechtem Wetter gegeben sind.
Im Abstand 112 zu der oberen Eingriffschiene 50.1 ist an
der Innenwand 52 die untere Eingriffschiene 50.2 gleich
artig mit gleichem Profil ausgebildet. Die entsprechende
Profilöffnung 105.2 ist in gleicher Weise ausgebildet,
gestaltet und hergestellt, wie die Profilöffnung 105.1,
wobei sie im glatten Teil des Vertikalsteges 77 in einem
geringen Abstand oberhalb der Verstärkung 82 liegt, so daß
bezüglich des Stanzens keine Schwierigkeiten auftreten. Die
Verstärkung 82 hält dafür den Hintergreiflappen 111, so daß
er seitlich nicht ausweichen kann. So ist eine Biege- und
Torsionskräfte gut übertragende Einsteckverbindung zwischen
den Laufflächenelementen 30 und den Längsholmen 31
geschaffen und zwar für jedes Laufflächenelement auf jeder
Seite eine Zweipunkteinhängung mit oberer Zwischenklemmung
der gesamten Ränder 114 der Trittwände 72.
Je nach Länge der Gerüstrahmentafel 20 werden entsprechend
viele Laufflächenelemente 30 mit Hilfe der Anreihverbin
dungen 80 ineinandergehängt und von einem Ende her mit den
Einhängeverbindungsstrukturen 65 auf die Eingriff
schienen 50 geschoben. Durch die vorteilhafte Unterteilung
der Lauffläche in viele Laufflächenelemente 30 ergeben sich
viele Verbindungs- und Hintergreifstellen. Dadurch wird
eine besonders gute Eigensteifigkeit des Gesamtelementes
der Gerüstrahmentafel 20 erzielt. Außerdem werden daurch
die Kräfte in den einzelnen Elemente und ihren Verbindungen
klein gehalten.
Je nach Ausbildung der Endstrukturen der Gerüstrahmen
tafeln 20 sind entsprechend angepaßte Endflächenlemente für
die Laufflächen erforderlich.
Vorteilhafte Beispiele für Endflächenelemente, die im
Zusammenwirken mit den Endkappen 32 sinnvoll sind, gehen
aus den Fig. 10 und 11 hervor. Sie sind in den Endberei
chen, die an die Innenwände 52 der Längsholme 31 anstoßen,
entsprechend den vorstehenden Erläuterungen abgeschnitten
und ausgestaltet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Die beiden Endflächenelemente 120 und 121 haben jeweils
komplementär gleichartige Endstrukturen. Die Endstruktur
wird mit einem Endschenkel 122 gebildet, der sich über eine
gerundete Ecke 123 an die Trittwand 72 anschließt und in
einem Abstand 124, von beispielsweise etwa 8 mm, einen
horizontal parallel zur Trittwand 72 verlaufenden Unter
schenkel 125 aufweist. Dieser hat eine Länge 126 von
beispielsweise 30 mm Länge und geht an seinem innenlie
genden Ende 127 mit einer gerundeten Ecke 128 in einen
vertikalen Versteifungsschenkel 129 über, so daß insgesamt
ein L-förmiger liegender Unterschenkel gebildet ist, der
zusammen mit der Trittwand 72 - im großen betrachtet -
eine U-förmige Struktur bildet, die einen U-Profil-
Innenraum 131 begrenzt. Diese Struktur ist bei beiden
Endflächenelementen 120 und 121 gleich und ergibt eine
stabile Abschlußgestaltung, wobei - wie aus Fig. 6 ersicht
lich - der Unterschenkel 125 unmittelbar über dem
Oberschenkel 34 liegt und der Versteifungsschenkel 129
dessen Kante abdeckt, so daß eine geschlossene Endstruktur
auch bei unterschiedlichen, wahlweise einzusetzenden
Endkappen 32 mit stabiler gegenseitiger Verstärkung gebil
det ist.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen Variationen für die
Laufflächenelemente 30, wobei das Laufflächenelement 30
nach Fig. 12 nur breitere Schenkel 182.1 und 182.2 der
Verstärkung 182 aufweist, ansonsten jedoch gleichartig
gestaltet ist. Dadurch wird veranschaulicht, daß man mit
geringem Aufwand das Widerstandsmoment vergrößern und die
Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen leicht verbessern
kann.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 zeigt ein Laufflächen
element 130, welches am einen Ende einen Vertikalsteg 177
in einer den bisher behandelten Konstruktionen gleich
artigen Ausbildung mit dem Öffnungsteil 80 der Anreih
verbindung zeigt, jedoch als Verstärkung einen einseitig
gerichteten L-förmigen unteren Verstärkungsschenkel 182.3
aufweist. Im übrigen ist das Laufflächenelement 131 breiter
gestaltet und hat in der Mitte einen zusätzlichen Vertikal
steg 177.1 mit einem gleichartig L-förmig angeschlossenen
Verstärkungsschenkel 182.4. So kann man mit weniger Anreih
verbindungen auskommen. Es ist jedoch darauf zu achten, daß
gute Einschiebebedingungen gewährleistet sind. So kann man
je nach Wandstärke, Zahl der Vertikalstege und ihrer
Verstärkungen sich den jeweiligen Gewichts- und Festig
keitsbedürfnissen leicht anpassen, ohne die Grundstruktur
der Konstruktion verlassen zu müssen und hat die Möglich
keit, mit wenigen, lagermäßig geführten unterschiedlichen
Teilen die verschiedensten Gerüstrahmentafeln mit den
unterschiedlichsten Abmessungen bezüglich Länge und Breite
den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend herzustellen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand
teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Gerüstrahmentafel hat Längsholme (31), an deren Innen
wänden (52) Eingriffschienen (50) vorgesehen sind, über die
die Einhängeverbindungsstrukturen (65) von querorientierten
Laufflächenelementen (30) eingeschoben sind. Die
Laufflächenelemente haben Vertikalstege (77) mit
Verstärkungen (82).
Bezugszeichenliste
20 Gerüstrahmentafel
21 Gerüst
22 Stiel
23 Querriegel
24 Tragriegel
25 Eckversteifung
26 Diagonalstab
27.1 Ende
27.2 Ende
28 Einhängehaken
30 Laufflächenelement
31 Längsholm
32 Endkappe
33 Anschlußschenkel
34 Oberschenkel
35 Unterschenkel
36 Befestigungsschenkel
37 Vertiefung
38 Einsteckschenkelteil
39 Nietbohrung
41 Ende
42 Niet
43 Schweißnaht
50 Eingriffschiene
50.1 Eingriffschiene
50.2 Eingriffschiene
51 Außenwand
52 Innenwand
53 Oberwand
54 Unterwand
55 Stapelrippe
56 Ecke
57 Ecke
58 Längsrippe
59 Innenecke
60 Deckschenkel
61 Innenfeld
65 Einhängeverbindungsstruktur
71 Lauffläche
72 Trittwand
73 Oberseite
74 Rutschbehinderungsrippe
75 Abstand
76 Ende
77 Vertikalsteg
78 Gesamtlänge
79 Wandstärke
79.1 Wandstärke
80 Anreihverbindung
81 Ende
82 Verstärkung
82.1 Schenkel
82.2 Schenkel
83 Innenradius
84 Breite
85.1 Stegfläche
85.2 Stegfläche
86 Öffnungsteil
87 Betrag
88 Rand
89 Einhängeöffnung
90 Hintergreifschenkel
91 Befestigungsteil
92 Hintergreifteil
93 Oberkante
94 Betrag/Abstand
95 Unterfläche
97 Länge
98 Hintergreifschenkel
99 Halteschenkel
100 Anreihverbindungsschenkel
101 Rand
102 Anreihprofilschenkel
103 Übergangsbereich
104 Ende
105.1 Profilöffnung
105.2 Profilöffnung
106 Endbereich
107 Hintergreiflappen
108 Schenkel
109 Begrenzung
110 Betrag
111 Hintergreiflappen
112 Abstand
114 Rand
120 Endflächenelement
121 Endflächenelement
122 Endschenkel
123 Ecke
124 Abstand
125 Unterschenkel
126 Länge
127 Ende
128 Ecke
129 Versteifungsschenkel
130 Laufflächenelement
131 U-Profil-Innenraum
177 Vertikalsteg
177.1 Vertikalsteg
182 Verstärkung
182.1 Verstärkungsschenkel
182.2 Verstärkungsschenkel
182.3 Verstärkungsschenkel
182.4 Verstärkungsschenkel
21 Gerüst
22 Stiel
23 Querriegel
24 Tragriegel
25 Eckversteifung
26 Diagonalstab
27.1 Ende
27.2 Ende
28 Einhängehaken
30 Laufflächenelement
31 Längsholm
32 Endkappe
33 Anschlußschenkel
34 Oberschenkel
35 Unterschenkel
36 Befestigungsschenkel
37 Vertiefung
38 Einsteckschenkelteil
39 Nietbohrung
41 Ende
42 Niet
43 Schweißnaht
50 Eingriffschiene
50.1 Eingriffschiene
50.2 Eingriffschiene
51 Außenwand
52 Innenwand
53 Oberwand
54 Unterwand
55 Stapelrippe
56 Ecke
57 Ecke
58 Längsrippe
59 Innenecke
60 Deckschenkel
61 Innenfeld
65 Einhängeverbindungsstruktur
71 Lauffläche
72 Trittwand
73 Oberseite
74 Rutschbehinderungsrippe
75 Abstand
76 Ende
77 Vertikalsteg
78 Gesamtlänge
79 Wandstärke
79.1 Wandstärke
80 Anreihverbindung
81 Ende
82 Verstärkung
82.1 Schenkel
82.2 Schenkel
83 Innenradius
84 Breite
85.1 Stegfläche
85.2 Stegfläche
86 Öffnungsteil
87 Betrag
88 Rand
89 Einhängeöffnung
90 Hintergreifschenkel
91 Befestigungsteil
92 Hintergreifteil
93 Oberkante
94 Betrag/Abstand
95 Unterfläche
97 Länge
98 Hintergreifschenkel
99 Halteschenkel
100 Anreihverbindungsschenkel
101 Rand
102 Anreihprofilschenkel
103 Übergangsbereich
104 Ende
105.1 Profilöffnung
105.2 Profilöffnung
106 Endbereich
107 Hintergreiflappen
108 Schenkel
109 Begrenzung
110 Betrag
111 Hintergreiflappen
112 Abstand
114 Rand
120 Endflächenelement
121 Endflächenelement
122 Endschenkel
123 Ecke
124 Abstand
125 Unterschenkel
126 Länge
127 Ende
128 Ecke
129 Versteifungsschenkel
130 Laufflächenelement
131 U-Profil-Innenraum
177 Vertikalsteg
177.1 Vertikalsteg
182 Verstärkung
182.1 Verstärkungsschenkel
182.2 Verstärkungsschenkel
182.3 Verstärkungsschenkel
182.4 Verstärkungsschenkel
Claims (27)
1. Gerüstrahmentafel (20) mit aus
Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildeten
Längsholmen (31), die im Bereich ihrer Enden mit
Querverbindungen (32) versehen sind und zwischen denen
oben die Lauffläche (71) bildende
Laufflächenelemente (30; 130; 120, 121) befestigt
sind, und mit im Bereich beider Enden vorgesehenen
Einhängemitteln (28),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Laufflächenelemente (30,...) sind als querorientierte Leichtmetall-Strang-Preß- Profilteile ausgebildet;
- - ihre oberen Ränder (88, 104) verlaufen quer zur Rahmentafellängsachse;
- - ihre Ränder (88, 104) weisen ineinandergreifende Anreihverbindungen (80) auf;
- - sie weisen nach unten ragende dünne Vertikal stege (77; 177, 177.1) auf;
- - sie haben an ihren Enden beabstandet liegende Einhängeverbindungsstrukturen (65);
- - die Längsholme haben sich längs ihrer Innen wände (52) erstreckende Eingriffschienen (50);
- - die Einhängeverbindungsstrukturen (65) sind in die Eingriffschienen (50) eingeschoben.
2. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffschienen (50) an den Längsholmen (31)
zum Innenfeld (61) weisend angeordnet sind und
mindestens jeweils eine Eingriffschiene (50) die
Hintergreifmittel aufweist und eine im Bereich der
oberen Innenecke (59) der Längsholme (31) als Unter
stützung der Trittwände (72) ausgebildet ist und daß
als Einhängeverbindungsstrukturen (65) in den Enden
der Laufflächenelemente (30) quer, ggf. durch die
Profilelemente der Bestandteile der Anreih
verbindungen (80) laufende, zu den Profilen der
Eingriffschienen (50) passende Profilöffnungen (105.1,
105.2) für das Aufschieben auf die auswärts ragenden
Stege und/oder Schenkel (108) der Eingriffschienen
(50) an den Längsholmen (31) und für das Eingreifen in
die und das Halten an den Halteschenkeln (108; 50.1,
50.2) vorgesehen sind.
3. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffschienen (50) und die
Profilöffnungen (105.1, 105.2) der Einhängever
bindungsstrukturen (65) ein Profil aufweisen, welches
einem liegenden T entspricht.
4. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei im Abstand (112) übereinander liegende Eingriff
schienen (50.1, 50.2) vorgesehen sind.
5. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilöffnungen (105.1, 105.2) ausgestanzt
sind.
6. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den untersten Bereichen der Vertikalstege (77)
Verstärkungen (82, 182) ausgebildet sind.
7. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalstege (77) mit ihren Verstärkungen
(82, 182) ein Profil aufweisen, welches einem
umgekehrten T entspricht.
8. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen als einseitig gerichtete
Schenkel (182.3, 182.4) ausgebildet sind.
9. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauffläche (71) vorzugsweise dreieck
prismenförmige Rutschbehinderungsrippen (74) aufweist.
10. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leichtmetall-Strangpreß-Profile für
Endflächenelemente (120, 121) der Laufflächen (71)
beider Enden der Gerüstrahmentafel (20)
unterschiedlich ausgebildet sind.
11. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endflächenelemente (120, 121) einen
L-förmigen, liegenden Unterschenkel (125) aufweisen,
der über einen Endschenkel (122) mit der
Trittwand (72) einen U-Profil-Innenraum (131)
begrenzend an diese (72) angeschlossen ist.
12. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endflächenelement (121) ohne Vertikalsteg nur
mit einem liegenden L-förmigen Unterschenkel (125)
versehen ist, der über einen Endschenkel (122) mit der
Trittwand (72) einen U-Profil-Innenraum (131)
begrenzend an diese (72) angeschlossen ist. (Fig. 11)
13. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anreihverbindungen (80) ein Profil aufweisen,
welches einem liegenden L oder einem Winkelprofil
entspricht.
14. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Anreihverbindungen (80) am einen, quer
verlaufenden Längsrand des Laufflächenelementes (30;
130, 121) der Vertikalsteg (77) um einen Betrag (87),
der der Wandstärke eines Anreihverbindungsschenkels
(100) zuzüglich der Dicke eines Hintergreif
teiles (92), die jeder der Wandstärke (79.1) der
oberen Trittwand (72) im wesentlichen entsprechen,
gegenüber der Kante des Randes (88) zurückgesetzt ist
und im oberen Bereich in einem der Höhe des
Hintergreifschenkels (98) des Gegenprofiles (100) der
Anreihverbindung (80) entsprechenden Abstand ein
horizontal auswärts ragender Befestigungsteil (91)
eines Hintergreifschenkels (90) vorgesehen ist, der in
den eine Einhängeöffnung (89) für den
Anreihverbindungsschenkel (100) begrenzenden, aufwärts
gerichteten Hintergreifteil (92) übergeht, welcher
vorzugsweise gerundet ausgebildet ist und zu der
oberen Trittwand (72, 99) einen Abstand (94) aufweist,
der geringfügig größer ist als die Wandstärke des
Anreihverbindungsschenkels (100).
15. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hintergreifschenkel (98) sich an einen nach
unten um eine Wandstärke abgekröpften Übergangsbereich
(103) anschließt.
16. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (31) ein hochkant gestelltes
Rechteck-Hohl-Profil aufweisen.
17. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwände (53) der Längsholme (31) außen
jeweils wenigstens eine längsverlaufende, vorzugweise
dreikantprismenförmige Stapelrippe (55) aufweisen.
18. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckbereiche (56, 57) der Unterwände (54) der
Längsholme (31) außen etwa halbzylinderförmige
Längsrippen (58) aufweisen.
19. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen (82, 182) an den Vertikalstegen
(77, 177) in geringem Abstand unterhalb der untersten
Eingriffschiene (50.2) liegen.
20. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Eingriffschiene (50.1) mit ihrer
obersten Begrenzung (109) unterhalb der
Unterfläche (95) der Trittwand (72) der
Laufflächenelemente (30; 130; 120, 121) liegt.
21. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens auf einer Seite die über die
Stegflächen (85.1, 85.2) der Vertikalstege (77)
überstehenden Teile der Anreihverbindungen (80) im
Bereich der Einhängeverbindungsstrukturen (50.1,
105.1) derart entfernt sind, daß nur vertikale
Stegflächen (85.1) verbleiben.
22. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über die Unterflächen (95) der Trittwände (72)
nach unten überstehenden Teile (100, 102, 103, 98) der
Anreihverbindungen (80) im Bereich der
Eingriffschienen (50.1) derart entfernt sind, daß nur
horizontale Endbereiche der Trittwände (72)
verbleiben und in den Nuten zwischen einem oberen
Deckschenkel (60) und der obersten Begrenzung (109)
der Eingriffschiene (50.1) liegen.
23. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Endkappen (32) vorgesehen sind, an denen die
Einhängemittel in Form von Einhängehaken (28)
befestigt sind.
24. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endkappen (32) parallel zu wenigstens zwei der
Wände (51 bis 54) der Längsholme (31) abgewinkelte
Befestigungsschenkel (36, 35, 38) aufweisen.
25. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschenkel (36, 35, 38) in die
Profile der Längsholme (31) eingreifen und mit Hilfe
von Nieten (42), vorzugsweise Blindnieten, an
wenigstens zwei, vorzugsweise drei Seiten jeder Ecke
befestigt sind.
26. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwände (34) der Endkappen (32) im Bereich der
Eingriffschienen (50.1) mit jeweils einer Vertiefung
(37) je Ecke versehen sind.
27. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberwände (34) der Endkappen (32) unter die L-
förmigen Unterschenkel (125) der Endflächenelemente
(120, 121) greifen.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724269 DE3724269A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen |
Publications (1)
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---|---|
DE3724269A1 true DE3724269A1 (de) | 1989-02-02 |
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ID=6332126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724269 Withdrawn DE3724269A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen |
Country Status (6)
Country | Link |
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EP (1) | EP0300399A3 (de) |
DE (1) | DE3724269A1 (de) |
DK (1) | DK403788A (de) |
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NO (1) | NO883241L (de) |
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