DE3724269A1 - Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen - Google Patents

Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen

Info

Publication number
DE3724269A1
DE3724269A1 DE19873724269 DE3724269A DE3724269A1 DE 3724269 A1 DE3724269 A1 DE 3724269A1 DE 19873724269 DE19873724269 DE 19873724269 DE 3724269 A DE3724269 A DE 3724269A DE 3724269 A1 DE3724269 A1 DE 3724269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel according
scaffolding panel
profile
leg
scaffolding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873724269
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Layher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LANGER GEB LAYHER
Original Assignee
LANGER GEB LAYHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LANGER GEB LAYHER filed Critical LANGER GEB LAYHER
Priority to DE19873724269 priority Critical patent/DE3724269A1/de
Priority to EP88111489A priority patent/EP0300399A3/de
Priority to DK403788A priority patent/DK403788A/da
Priority to PT88038A priority patent/PT88038A/pt
Priority to NO88883241A priority patent/NO883241L/no
Priority to FI883459A priority patent/FI883459A/fi
Publication of DE3724269A1 publication Critical patent/DE3724269A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/156Stackable platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gerüstrahmentafel mit aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildeten Längsholmen, die im Bereich ihrer Enden mit Querverbindungen versehen sind und zwischen denen oben die Lauffläche bildende Laufflächenelemente befestigt sind, und mit im Bereich beider Enden vorgesehenen Einhängemitteln.
Stabile und verrotungsfeste Gerüstrahmentafeln, die auch als Gerüstböden oder Laufplanken bezeichnet werden, werden beispielsweise nach DE-PS 25 35 360 C2 mit leiterartigen Rahmen gebildet, die Längsholme aufweisen, welche durch mehrere Querverbindungen nach Art von Leitersprossen verbunden sind, und die einen Laufbelag mit einer Material­ stärke von etwa einem Millimeter aufweisen. Ein etwa 2,50 m langer Gerüstboden dieser Art wiegt etwa 20 kg. Auch aus längsorientierten Kastenprofilen aufgebaute Gerüstbohlen, beispielsweise nach DE-GM 81 28 205 U1, weisen noch ein Gewicht auf, welches unwesentlich geringer ist. Sie haben wegen der auch zur Gewichtseinsparung gewählten geringen Höhe und der dünnen Wandstärke verschiedene Nachteile. Für große Längen sind sie nicht biegesteif genug. Punktlasten führen wegen der ungünstigen Widerstandsmomente zu größeren Durchbiegungen. Wegen der großen Gewichte der einzelnen Gerüsttafeln werden gelegentlich auch zwei Gerüsttafeln je Gerüstbodenfeld nebeneinander gelegt. Das ist arbeits­ aufwendigt und teuer.
Die ansonsten bekannten Gerüstbohlen, beispielsweise nach DE-GM 83 05 623 U1, haben Leichtmetall-Längsholme und mit entsprechendem Eingriff in das weitgehend offene Kasten­ profil ausgestattete Querträger, auf denen Sperrholz­ platten oder dergleichen aufgelegt werden. Bezüglich der Torsions- und Biegesteifigkeit sind auch diese noch relativ schweren Gerüstbohlen nicht optimal gestaltet. Die be­ kannten Gerüstbohlen oder Gerüstrahmentafeln sind auch herstellungsmäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerüst­ rahmentafel der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie bei besonders günstigen Herstellungs- und Verbindungs­ möglichkeiten für die Längsholme und die Laufflächen­ elemente bezüglich der aufzunehmenden Kräfte aus Längs- und Querbiegung, Torsion- und Schubkräften wesentlich verbessert ist und wobei Längsholme und Laufflächenele­ mente aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildet und nur durch Ablängen und Ausstanzen oder maschinelles Ein­ arbeiten von Eingriffselementen so ausgebildet sind, daß sie durch Ineinanderstecken miteinander verbunden werden können.
Erfindungsgemäß sind die folgenden Merkmale vorgesehen.
  • - die Laufflächenelemente sind als querorientierte Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteile ausgebildet;,
  • - ihre oberen Ränder verlaufen quer zur Rahmentafel­ längsachse;
  • - ihre Ränder weisen ineinandergreifende Anreihver­ bindungen auf;
  • - sie weisen nach unten ragende dünne Vertikalstege auf;
  • - sie haben an ihren Enden beabstandet liegende Ein­ hängeverbindungsstrukturen;
  • - die Längsholme haben sich längs ihrer Innenwände erstreckende Eingriffschienen;
  • - die Einhangeverbindungsstrukturen sind in die Ein­ griffschienen eingeschoben.
Gemäß der Erfindung sind quer orientierte, hinreichend breite und im Widerstandsmoment geeignet ausgelegte Laufflächenelemente und die zugehörigen Längsholme mit vorfertigbaren Eingriffselementen ausgestattet, so daß die Bildung der Profilteile keine manuelle Arbeit erfordert und diese nur rolladenartig eingehängt und nacheinander in die Eingriffschienen eingeschoben werden, damit sich eine schubsteife, biegesteife und torsionssteife Gerüstrahmen­ tafel nur aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilteilen ergibt, bei der keine Niet- oder Schweißverbindungen außer an den Enden der Gerüstrahmentafel erforderlich sind. Dabei gestattet die Verwendung unterschiedlicher Elemente es, die Längsholme hinreichend hoch und mit günstigem Wider­ standsmoment für ihre Aufgabe zu gestalten, während die Laufflächenelemente besonders leicht und mit relativ geringer Wandstärke gestaltet und den für sie festigkeits-, herstellungs- und gewichtsmäßig relativ frei wählbaren Bedingungen gemäß optimiert werden können. So ist für die gesamte Gerüstrahmentafel eine Gewichtsreduzierung von 25 bis 50% gegenüber herkömmlichen Gerüstrahmentafeln erzielbar, so daß die ganze Gerüstrahmentafel von etwa 2,50 m Länge und 60 cm Breite nur noch ca. 14 kg wiegt und trotzdem große Stabilität und auch für Punktlasten geringe Durchbiegungen zeigt. Die Breitenausdehnung der quer orientierten Laufflächen-Elemente kann gemäß den Herstellungs- und Zusammenfügebedingungen relativ frei ge­ wählt werden, wobei man die Vertikalstege auf die Breite sinnvoll verteilen kann. Wegen des Aneinanderreihens und Eingreifens der Seitenränder braucht im Randbereich ein Laufflächenelement immer nur einen Vertikalsteg aufzuweisen. Wenn man breitere Laufflächenelemente wünscht, kann man auch in der Mitte oder in anderer Verteilung weitere Vertikalstege vorsehen.
Für die Eingriffschienen und die Einhängeverbindungsstruk­ turen kann man verschiedene leicht ausbildbare Profilformen mit entsprechenden Hinterschneidungen und Hintergreifele­ menten verwenden, die den Gegebenheiten der dünnen Wand­ stärken der Vertikalstege und den zu übertragenden Kräften gerecht werden, wobei man im Randbereich von Hintergreif­ strukturteilen durch ohnehin vorhandene Rippen, Verstär­ kungen oder zusätzliche Materialanhäufungen, die das Einbringen der Einhängeverbindungsstrukturen nicht be­ hindern, für ausreichende Stabilität sorgen kann. So kann man für die Einhängeverbindungsstrukturen und die Profile der Eingriffschienen schwalbenschwanzartige Verbindungen, teilweise gerundete Profilformen und dergleichen verwenden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Eingriffschienen an den Längsholmen zum Innenfeld weisend angeordnet sind und mindestens jeweils eine Eingriffschiene die Hintergreif­ mittel aufweist und eine im Bereich der oberen Innenecke der Längsholme als Unterstützung der Trittwände ausgebildet ist und daß als Einhängeverbindungsstrukturen in den Enden der Laufflächenelemente quer, ggf. durch die Profilelemente der Bestandteile der Anreihverbindungen laufende, zu den Profilen der Eingriffschienen passende Profilöffnungen für das Aufschieben auf die auswärts ragenden Stege und/oder Schenkel der Eingriffschienen an den Längsholmen und für das Eingreifen in die und das Halten an den Halteschenkeln vorgesehen sind.
Bei besonders einfacher Herstellung ohne Schweiß­ verbindungen für die Bildung der Lauffläche und die Verbindung ihrer Elemente mit Längshomen wird große Gewichtsersparnis bei besonders günstigen Handhabungs­ möglichkeiten erzielt. Die große Zahl der einfach zu fügenden Verbindungen trägt neben der günstigen Gestaltung der Einzelelemente zu besonders großer Stabilität bei. Auch große Feldbreiten lassen sich mit einer einstückigen Gerüstrahmentafel selbst bei großer Länge und guter Handhabung beim Auf- und Abbauen der Gerüste überbrücken. Wasser kann gut ablaufen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Eingriffschienen und die Profilöffnungen der Einhängeverbindungsstrukturen ein Profil aufweisen, welches einem liegenden T entspricht.
Dabei kann man durch geeignete Länge des horizontalen Mittelschenkels und geeignete Länge und Profilierung der das Hintergreifen bewirkenden Schenkel bei geringstem Materialaufwand, guten Querschnittsübergängen und gleichmäßigen Wandstärken eine den Kräfteübertragungen in den Eckbereichen gut gerecht werdende Lösung einfach realisieren. So sieht man zweckmäßig zwei beabstandete T-förmige Eingriffschienen vor. Es können auch drei sein. In der Regel werden jedoch zwei ausreichen, wobei die oberen dem Tragen der Trittwand dient und die untere in einem den Biege- und Torsionskräften und/oder Höhe der Vertikalstege der Laufflächenelemente entsprechenden Abstand, beispielsweise etwa in der Mitte der Längsholm­ höhe, liegen kann.
Die Erfindung bietet für die Bearbeitung eine besonders günstige Möglichkeit, indem nämlich die Profilöffnungen der Einhängeverbindungsstrukturen ausgestanzt werden können, so daß die Zahl der Arbeitsgänge gering ist und sie einfach sind.
Wenn die Vertikalstege hinreichend dick sind und keinen besonderen Verbiegungsgefahren ausgesetzt sind und die quer verlaufenden Biegebelastungen es zulassen, können die Vertikalstege unten gerade, ggf. abgerundet, auslaufen. Zur Verbesserung der Widerstandsmomente und Verringerung von Materialaufwand und Gewicht ist es jedoch zweckmäßig, wenn die Vertikalstege in den untersten Bereichen Verstärkungen aufweisen. Dadurch wird seitliches Ausweichen bei unbeab­ sichtigtem Anstoßen und dergleichen vermieden. Außerdem wird in den Endbereichen, in denen die Hintergreifmittel der Einhängeverbindungsstrukturen stehen bleiben, eine Seitenstabilisierung der ggf. kleinen Laschen bewirkt.
Dabei können die Vertikalstege ein Profil aufweisen, welches einem umgekehrten T entspricht, also an den unteren Enden nach beiden Seiten gerichtete Verstärkungsschenkel aufweisen. Diese können relativ schmal und in der gleichen Wandstärke der Vertikalstege oder auch breitschultrig ausgebildet sein. Auch kann man die Verstärkungen als einseitig gerichtete Schenkel ausbilden.
Auf den Laufflächen sieht man zweckmäßig Rutschbe­ hinderungsrippen vor. Diese können vorzugsweise dreikant­ prismenförmig sein. Sie tragen auch zur Stabilisierung der Trittwände bei und lassen darüber hinaus das Verkratzen nicht so stark in Erscheinung treten.
Im Bereich der beiden Enden der Gerüstrahmentafeln sind geeignete Anschluß- und Abschlußelemente vorzusehen. Dabei weichen die Strang-Preß-Profile der Endflächenelemente beider Enden der Gerüstrahmentafel zweckmäßigerweise von den übrigen Laufflächenelementen ab und sind vorzugsweise auch untereinander geringfügig unterschiedlich ausgebildet. Diese unterschiedliche Ausbildung kann vielfältige Strukturen aufweisen. Sie muß vor allem den Anreihverbindungen gerecht werden. Man kann an geeignet geformten Elementen ggf. bei ausreichender Stabilität die Einhängemittel ausbilden. Bezüglich der Herstellung und Gewichtsoptimierung ist es zweckmäßig, wenn ein Endflächenelement einen Vertikalsteg mit der Anreihver­ bindungsstruktur und an seinem anderen Ende einen vorzugs­ weise L-förmigen liegenden Unterschenkel ausstattet, der über einen Endschenkel mit der Trittwand einen U-Profil- Innenraum begrenzend angeschlossen ist. Ein derart gestaltetes Element kann mit den verschiedensten Querver­ bindungen der Längsholme zusammengesetzt sein und ermöglicht es so, Querverbindungen und Einhängemittel bei gleichen Laufflächenelementen unterschiedlich zu gestalten. Am anderen Ende ist dann zweckmäßig ein Endflächenelement ohne Vertikalsteg und nur mit einem liegenden über einen Endschenkel angeschlossen L-Unterschenkel vorgesehen. So können zwischen diesen beiden Endflächen-Elementen ansonsten lauter gleichartige Laufflächenelemente einge­ hängt und eingeschoben sein.
Auch die Anreihverbindungen können in verschiedener Weise mit geeigneten Ineinandergreifmitteln versehen sein. Dabei kann man die einzelnen Teile in Längsrichtung sich gegeneinander verschiebend ineinander einfügen. Da die Eingriffschienen und die Einhängeverbindungsstrukturen jedoch zum ausgerichteten Halten der Trittwände herangezogen werden können, ist eine Gestaltung der Anreihverbindungsstrukturen zum seitlichen Einhängen durch Abwinkeln und Hochschwenken besonders zweckmäßig. Eine solche Anreihverbindung weist dann ein Profil auf, welches im wesentlichen einem liegenden L oder einem Winkelprofil entspricht. Dabei ist es für die Anreihverbindungen zweckmäßig, wenn am einen quer verlaufenden Längsrand des Laufflächenelementes der Vertikalsteg um einen Betrag, der der Wandstärke eines Anreihverbindungsschenkels zuzüglich der Dicke eines Hintergreifteiles, die jeder der Wandstärke der oberen Trittwand im wesentlichen entsprechen, gegenüber der Kante des Randes zurückgesetzt ist und im oberen Bereich in einem der Höhe des Hintergreifschenkels des Gegenprofiles der Anreihverbindung entsprechenden Abstand ein horizontal auswärts ragender Befestigungsteil eines Hintergreifschenkels vorgesehen ist, der in den eine Einhängeöffnung für den Anreihverbindungsschenkel begrenzenden, aufwärts gerichteten Hintergreifteil übergeht, welcher vorzugsweise gerundet ausgebildet ist und zu der oberen Trittwand einen Abstand aufweist, der geringfügig größer ist als die Wandstärke des Anreihverbindungsschenkels. Eine solche Gestaltung läßt bei geringstem Materialaufwand in allen Bereichen gleiche Wandstärken mit gerundeten Übergängen zu und führt zum dichten Anschließen der einzelnen Laufflächenelemente aneinander. Dabei schließt der Hintergreifschenkel zweckmäßig an einen nach unten um eine Wandstärke abge­ kröpften Übergangsbereich an.
Für geringes Gewicht und große Festigkeit sowie günstige Herstellung und Montage sowie robuste Außenrandgestaltung der Gerüstrahmentafel ist es zweckmäßig, wenn die Längs­ holme ein hochkant gestelltes Rechteck-Hohl-Profil aufwei­ sen. Dabei können die Oberwände der Längsholme außen jeweils wenigstens eine längsverlaufende, vorzugsweise dreikantprismentförmige Stapelrippe aufweisen. Diese dient zum Stapeln und als Gleitschutz. Die Eckbereiche der Unterwände der Längsholme weisen außen zweckmäßig halbzylinderförmige Längsrippen auf. Diese dienen zum einen der günstigen Gestaltung des Widerstandsmomentes, zum anderen einem zweckmäßigen Stapeln der Gerüstrahmentafeln und vor allem der Randverstärkung gegen Stoßbeschädigung.
Die Erfindung, bei der unterschiedliche Strang-Preß-Profile für die Längsholme und die Laufflächenelemente verwendet werden, gestattet es, zur Optimierung von Materialeinsatz, Gewicht und Festigkeitseigenschaften die Laufflächen­ elemente wesentlich niedriger als die Längsholme zu machen. Wenn man dann die Einhängeverbindungsstrukturen bezüglich der Kraftübertragung optimal gestalten will, so sind die Eingriffschienen mit möglichst großem Abstand zu versehen und die Verstärkungen an den Vertikalstegen zweckmäßig in nur geringem Abstand unterhalb der untersten Eingriff­ schiene vorzusehen. So braucht man sie für das Stanzen im Endbereich nicht abzuarbeiten, hat gute Seitenstabilität der Hintergreiflappen und eine kompakte Bauart.
Um weitere Stützprofile für die gegebenenfalls recht breiten, freitragenden Trittwände der Laufflächenelemente zu vermeiden, sind zweckmäßig die oberen Eingriffschienen mit ihrer obersten Begrenzung unmittelbar unterhalb der Unterfläche der Trittwände der Laufflächenelemente vorge­ sehen, so daß sie deren Stützung dienen.
Um das Ausstanzen der Profilöffnungen für die Einhängever­ bindungsstrukturen und das Einschieben der Laufflächen­ elemente und ggf. das Ablaufen von Wasser zu erleichtern, werden zweckmäßig wenigstens auf einer Seite die über die Stegflächen der Vertikalstege überstehenden Teile der Anreihverbindungen im Bereich der Einhängever­ bindungsstrukturen derart entfernt, daß nur vertikale Steg­ flächen verbleiben. Diese gestatten günstige Auflage beim Stanzen. Der Hintergreiflappen wird durch die unmittelbar anschließende Trittwand gestützt. An dem anderen Rand des Laufflächenelementes werden die über die Unterflächen der Trittwände nach unten überstehenden Teile der Anreihverbindungen im Bereich der Eingriffschienen derart entfernt, daß nur horizontale Endbereiche der Trittwände verbleiben und in den Nuten zwischen einem oberen Deckschenkel und der obersten Begrenzung der Eingriffschiene liegen.
Als Querverbindungen und Einhängemittel sieht man zweckmäßig Endkappen in der Art vor, wie sie für andere Gerüstrahmentafeln vielfaltig verwendet werden, an denen Einhängehaken befestigt sind. So entfallen besondere Befestigungen von Einhängemitteln an den Längsholmen und man kann die Endkappen mit ihren Einhängehaken den Festigkeitsbedürfnissen gemäß gesondert fertigen, beispielsweise aus profilgeformtem verzinktem Stahlblech mit ggf. angeschweißten oder angeformten Einhängehaken. Zur Befestigung und Eckverstärkung zwecks Erhöhung der Torsionsstabililität weisen die Endkappen zweckmäßig parallel zu wenigstens zwei der Längsholmwände abgewinkelte Befestigungsschenkel auf. Mittels deren können sie angeschweißt werden, vor allem dann, wenn die Endkappen aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profil bestehen. Besonders zweckmäßig ist es zur Vermeidung der Herabsetzung der Festigkeit der Leichtmetallängsholme durch Schweißen, wenn die Befestigungsschenkel in die Längsholmprofile eingreifen und mit Hilfe von Nieten, vorzugsweise Blindnieten an wenigstens zwei, vorzugsweise drei Seiten an jeder Ecke befestigt sind. Man benötigt nur wenige Nieten und kann eine praktischen Bedürfnissen gut gerecht werdende, hinreichend steife und bei der Herstellung keine Verwindungen bedingende Eckverbindung bilden. Im Bereich der Eingriffschienen werden die Oberwände der Endkappen zweckmäßig vertieft ausgebildet. Die Endkappen greifen zweckmäßig unter die L-Unterschenkel der Endflächen­ elemente. So erhält man eine bis zum Ende durchlaufende Leichtmetall-Trittfläche, ganz gleich welche Art von Querverbindung und Einhängemittel man am Ende anbringt. Zweckmäßig werden, wie bei anderen Gerüstrahmentafeln bekannt, je Endkappe drei Einhängehaken vorgesehen. Bei Verwedung eines Stragpreß-Profiles für die Endkappen kann auch eine durchgehende hakenförmige Einhängung vorzugsweise einstückig mit ausgebildet werden. Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung sind auch in dem nachfolgenden anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schrägansicht eines Gerüstes mit Gerüst­ rahmentafeln;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer vorne abge­ schnittenen Gerüstrahmentafel;
Fig. 3 eine Schräg-Teil-Ansicht auf das vordere Ende einer Gerüstrahmentafel, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jedoch mit genieteter Eckverbindung zwischen Längsholmen und Endkappen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der die Endkappen mit den Längsholmen verschweißt sind;
Fig. 5 eine Schrägansicht des einen Endes einer Endkappe mit einem Einhängehaken im nicht eingebauten Zustand;
Fig. 6 die gegenüber Fig. 2 etwas vergrößerte Schrägansicht eines Gerüstrahmentafelteiles, wobei der Längsholm und die Laufflächenelemente sowie eine Endkappe aufgeschnitten dargestellt sind;
Fig. 7 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch einen Längsholm mit Eingriffschienen und ein Ende eines Laufflächenelementes mit den Einhängeverbindungsstrukturen;
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch ein einzelnes, nicht eingebautes, die Hauptlauffläche bildendes Laufflächenelement, gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 einen vergrößerten Vertikalteilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 6 durch die Anreihver­ bindung zwischen zwei Laufflächenelementen;
Fig. 10 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung eines Endlfächenelementes mit Vertikalsteg;
Fig. 11 einen der Fig. 10 entsprechenden Vertikalschnitt durch ein Endflächenelement ohne Vertikalsteg;
Fig. 12 eine der Fig. 8 entsprechende, jedoch kleinere Darstellung einer ersten Variante für ein Lauf­ flächenelement;
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Schnittdar­ stellung für eine weitere Variante der Lauf­ flächenelemente.
Die Gerüstrahmentafel 20 wird in Gerüsten für Bau- oder Reparaturzwecke verwendet wie eines beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Dabei ist das Gerüst 21 aufgebaut mit Rahmen aus vertikal verlaufenden Stielen 22, die untere Querriegel 23 und obere Tragriegel 24 sowie Eckver­ steifungen 25 aufweisen. Ferner sind Diagonalstäbe 26 vorgesehen. An den Enden 27.1 und 27.2 der Gerüstrahmen­ tafeln 20 sind jeweils als Einhängemittel drei Einhängehaken 28 vorgesehen, die in die nach oben offenen U-profilförmigen Schienen der Tragriegel 24 in bekannter Weise eingehängt sind.
Die Gerüstrahmentafeln mit ihren Einzelheiten gehen näher aus den Fig. 2 ff. hervor.
Jede Gerüstrahmentafel 20 hat Laufflächenelemente 30, Längsholme 31 und Endkappen 32 mit den Einhängehaken 28.
Die in den Fig. 3 und 5 näher dargestellten Endkappen 32 sind beispielsweise als U-profilförmig abgekantete Blechteile mit einem Anschlußschenkel 33, einem Ober­ schenkel 34 und einem Unterschenkel 35 gestaltet und haben an den Enden abgebogene Befestigungsschenkel 36. Der Ober­ schenkel 34 jeder Endkappe 32 ist im Bereich jedes Endes, nämlich da, wo die weiter unten zu behandelnden Eingriffschienen und zugehörigen Teile verlaufen, mit je einer Vertiefung 37 versehen und hat in seinen Endbereichen gegenüber den Vertiefungen 37 nach oben versetzte Einsteckschenkelteile 38, in denen sich je eine Nietbohrung 39 befindet. Jeder der Befestigungsschenkel 36 hat zwei Nietbohrungen 39. Die Endkappen 32 werden, wie für andere Gerüstrahmentafeln bekannt, mit ihren Unterschenkeln 35, Befestigungsschenkeln 36 und Einsteck­ schenkelteilen 38 in die offenen Enden 41 der Längsholme 31 eingesteckt und darin befestigt. Dafür veranschaulicht die Fig. 3 die Befestigung mit vier Nieten 42 je Ecke. Fig. 4 veranschaulicht eine Variante, bei der die Befestigung mit Hilfe von Schweißnähten 43 vorgenommen ist.
Die Längsholme 31 haben - wie am besten aus den Fig. 6 u. 7 ersichtlich - ein hochkant gestelltes Rechteck-Hohl-Profil mit Außenwänden 51, Innenwänden 52, Oberwänden 53 und Unterwänden 54. Etwa im äußeren Viertel tragen die Oberwände 53 dreikantprismenförmige Stapelrippen 55 bekannter Ausbildung. Die Unterwände 54 haben in den Ecken 56 und 57 der Längsholme 31 halbzylinderförmige Längsrippen 58, die der Verstärkung, dem Stapeln und dem Absetzen dienen und eine auch gegen Verletzungen sichere Gestaltung aufweisen.
An der oberen Innenecke 59 ist zum Innenfeld 61 ragend ein Deckschenkel 60 geringer Wandstärke ausgebildet, der etwa der Höhe der weiter unten zu behandelnden Rutschbehinde­ rungsrippen 74 auf der Lauffläche 71 entspricht. Weiter sind an der Innenwand zum Innenfeld 61 der Gerüstrahmen­ tafel 20 weisend zwei Eingriffschienen 50 mit liegendem T-Profil ausgebildet, denen die Einhängeverbindungs­ strukturen 65 zugeordnet sind. Die so ausgebildeten Längsholme 31 bestehen aus Abschnitten von Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen.
Die Laufflächenelemente 30 sind Leichtmetall-Strang-Preß- Profilteile, die an den Enden gerade und rechtwinklig zu ihrer Haupterstreckungsrichtung abgeschnitten sind. Die Laufflächenelemente 30 bilden die Lauffläche 71 und erstrecken sich zwischen den Innenwänden 52 beider Längs­ holme 31, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Dabei haben die die Hauptfläche einnehmenden Laufflächenelemente 30 eine Quer­ schnittsgestalt oder ein Profil, wie es aus Fig. 8 hervorgeht. Sie haben eine obere Trittwand 72, die auf ihrer Oberseite 73 Rutschbehinderungsrippen 74 aufweist. Diese haben einen Abstand 75 untereinander und gegenüber den Enden, der beispielsweise etwa 10 mm beträgt. Sie haben bei diesem Ausführungsbeispiel dreieckprismenförmige Gestalt. Im Bereich des einen Endes 76 - in Fig. 8 rechts - ist nach unten ragend ein dünner Vertikalsteg 77 angeformt, der eine Gesamtlänge 78 und eine Wandstarke 79 aufweist. Die Gesamtlänge 78 beträgt beispielsweise etwa 35 mm und die Wandstärke beispielsweise etwa 1,2 mm. Auch die Wandstärke 79.1 der Trittwand 72 beträgt beispielsweise 1,2 mm. Am unteren Ende 81 des Vertikalsteges 77 ist eine Verstärkung 82 in Form von zwei auswärts ragenden Schenkeln 82.1 und 82.2 gebildet, die etwa halbzylinderförmig begrenzt sind und mit Innenradien 83 an den Vertikalsteg 77 anschließen. Sie haben eine Breite 84 von etwa 5 mm. So kann mit einem relativ geringen Materialaufwand bei form- und spannungstechnisch günstigen Übergängen und einer außerordentlich geringen Wandstärke eine gute Stabilität des Vertikalsteges 77 mit günstigem Widerstandsmoment für die in Querrichtung der Gerüstrahmentafel 20 auftretenden Biegebelastungen realisiert werden. Der Vertikalsteg 77 ist ansonsten glattflächig und hat ebene Stegflächen 85.1 und 85.2.
Im Bereich des oberen Endes des Vertikalsteges 77 ist unmittelbar unter der Trittwand 72 der Öffnungsteil 86 der Anreihverbindung 80 geschaffen. Dazu ist der Vertikalsteg 77 um den Betrag 87 gegenüber dem Rand 88 zurückgesetzt. Der Betrag 87 entspricht etwa zwei Wandstärken 79 zuzüglich etwas Spiel, also 2,5 mm im gewählten Ausführungsbeispiel. Zur Bildung der Einhängeöffnung 89 ist ein winkelförmiger Hintergreifschenkel 90 über die ganze Länge des Profiles angeformt, der einen unteren horizontal verlaufenden Befestigungsteil 91 und einen aufwärts ragenden Hintergreifteil 92 aufweist, welcher mit einer Halb­ zylinderrundung abschließt und welcher mit Viertelzylindern in die übrigen Flächen, wie ersichtlich, übergeht, so daß mit gleichmäßiger Wandstärke und Materialverteilung eine Begrenzung der Einhängeöffnung 89 erfolgt. Dabei liegt die Oberkante 93 des Hintergreifteiles 92 um den Betrag 94 unter der Unterfläche 95 der Trittwand 72, so daß ein Schlitz mit der Öffnungshöhe des Betrages 94 gebildet ist. Dieser Betrag 94 ist um ein ausreichendes Spiel größer als die Dicke bzw. Wandstärke der eingreifenden Schenkel 98 und 100.
In die Einhängeöffnung 89 greift der Hintergreifschenkel 98 des Anreihverbindungsschenkels 100 des Gegenprofils der Anreihverbindung 80 vom anderen Rand 101 des nächsten Lauf­ flächenelementes 30 ein. Wie ersichtlich, weist dieser Anreihverbindungsschenkel 100 das Profil eines liegenden L oder eines unter 90° abgewinkelten Profilteiles auf, wobei der Hintergreifschenkel 98 sich mit gerundeten Übergängen an einen horizontal auswärts verlaufenden Anreihprofil­ schenkel 102 anschließt, der mit einem Übergangsbereich 103 um eine Wandstärke 79 gegenüber der Trittwand 72 aus dieser hervorgehend nach unten versetzt ist und über das Ende 104 der eigentlichen Trittwand 72 bzw. ihrer Oberseite 73 nach außen, wie aus den Fig. 8 und 9 gut ersichtlich, übersteht. Da der Abstand vom Betrag 94, wie insbesondere aus Fig. 9 ersichtlich, etwas größer als die Wandstärke des Anreihprofilschenkels 102 ist, andererseits der Hintergreifschenkel 98 hinter den Hintergreifteil 92 greift, kann die Verbindung bei zueinander abgewinkelter Stellung von zwei Laufflächenelementen 70 von der Seite her gut eingeführt und einhängt werden, ist jedoch nach Hochklappen in die ausgerichtete Stellung gegen seitliches Herausziehen einwandfrei gesichert. So können die Lauf­ flächenelemente 30 rolladenartig ineinander gehängt und zwischen die Längsholme 31 eingeschoben werden.
Um dieses Einschieben und ein sicheres Halten zu ermög­ lichen, sind die Eingriffschienen 50 und die Einhängever­ bindungsstrukturen 65 geeignet ausgebildet und zwar sind - wie Fig. 7 veranschaulicht - der Halteschenkel 99, der vom äußeren Ende der Trittwand 72 gebildet ist, und der Hintergreifschenkel 90, 91,92 im Endbereich 106 bis zur Stegfläche 85.1 auf die Länge 97 durch Fräsen oder Stanzen oder einen sonstigen Bearbeitungsvorgang nach dem Abschneiden entfernt, so daß man den Vertikalsteg 77 zum Zwecke des Bildens der zu den Eingriffschienen 50 im Profil passenden Profilöffnungen 105.1 und 105.2 der Einhängeverbindungsstrukturen 65 in einem einfachen Stanzvorgang bearbeiten kann. Dabei bildet sich dann im oberen Bereich ein Hintergreiflappen 107, der gegen seitliches Ausbiegen von der Trittwand 72 gehalten ist und welcher sich hinter den oberen Schenkel 108 der oberen Eingriffschiene 50.1 legt. Dabei liegt die obere Begrenzung 109 des oberen Schenkels 108 um den Betrag 110 unterhalb der Unterwand des Deckschenkels 60. Der Betrag 110 ist um ein geringes Spiel größer als die Wand­ stärke 79.1 der Trittwand 72, so daß diese zwischen dem oberen Schenkel 108 und dem Deckschenkel 60 selbst mit den Rutschbehinderungsrippen 74 eingeschoben werden kann und dazwischen gestützt ist. Durch die beschriebene und gezeichnete Gestaltung der in sinnvollem Spiel entsprechendem Abstand von den Innenwänden 52 endenden Laufflächenelementen 30 mit den z. T. beseitigten Rippen und Schenkel kann selbst bei ungünstigen Einbaubedingungen Wasser leicht ablaufen, wodurch günstige Sicherheits­ bedingungen auch bei schlechtem Wetter gegeben sind.
Im Abstand 112 zu der oberen Eingriffschiene 50.1 ist an der Innenwand 52 die untere Eingriffschiene 50.2 gleich­ artig mit gleichem Profil ausgebildet. Die entsprechende Profilöffnung 105.2 ist in gleicher Weise ausgebildet, gestaltet und hergestellt, wie die Profilöffnung 105.1, wobei sie im glatten Teil des Vertikalsteges 77 in einem geringen Abstand oberhalb der Verstärkung 82 liegt, so daß bezüglich des Stanzens keine Schwierigkeiten auftreten. Die Verstärkung 82 hält dafür den Hintergreiflappen 111, so daß er seitlich nicht ausweichen kann. So ist eine Biege- und Torsionskräfte gut übertragende Einsteckverbindung zwischen den Laufflächenelementen 30 und den Längsholmen 31 geschaffen und zwar für jedes Laufflächenelement auf jeder Seite eine Zweipunkteinhängung mit oberer Zwischenklemmung der gesamten Ränder 114 der Trittwände 72.
Je nach Länge der Gerüstrahmentafel 20 werden entsprechend viele Laufflächenelemente 30 mit Hilfe der Anreihverbin­ dungen 80 ineinandergehängt und von einem Ende her mit den Einhängeverbindungsstrukturen 65 auf die Eingriff­ schienen 50 geschoben. Durch die vorteilhafte Unterteilung der Lauffläche in viele Laufflächenelemente 30 ergeben sich viele Verbindungs- und Hintergreifstellen. Dadurch wird eine besonders gute Eigensteifigkeit des Gesamtelementes der Gerüstrahmentafel 20 erzielt. Außerdem werden daurch die Kräfte in den einzelnen Elemente und ihren Verbindungen klein gehalten.
Je nach Ausbildung der Endstrukturen der Gerüstrahmen­ tafeln 20 sind entsprechend angepaßte Endflächenlemente für die Laufflächen erforderlich.
Vorteilhafte Beispiele für Endflächenelemente, die im Zusammenwirken mit den Endkappen 32 sinnvoll sind, gehen aus den Fig. 10 und 11 hervor. Sie sind in den Endberei­ chen, die an die Innenwände 52 der Längsholme 31 anstoßen, entsprechend den vorstehenden Erläuterungen abgeschnitten und ausgestaltet. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Die beiden Endflächenelemente 120 und 121 haben jeweils komplementär gleichartige Endstrukturen. Die Endstruktur wird mit einem Endschenkel 122 gebildet, der sich über eine gerundete Ecke 123 an die Trittwand 72 anschließt und in einem Abstand 124, von beispielsweise etwa 8 mm, einen horizontal parallel zur Trittwand 72 verlaufenden Unter­ schenkel 125 aufweist. Dieser hat eine Länge 126 von beispielsweise 30 mm Länge und geht an seinem innenlie­ genden Ende 127 mit einer gerundeten Ecke 128 in einen vertikalen Versteifungsschenkel 129 über, so daß insgesamt ein L-förmiger liegender Unterschenkel gebildet ist, der zusammen mit der Trittwand 72 - im großen betrachtet - eine U-förmige Struktur bildet, die einen U-Profil- Innenraum 131 begrenzt. Diese Struktur ist bei beiden Endflächenelementen 120 und 121 gleich und ergibt eine stabile Abschlußgestaltung, wobei - wie aus Fig. 6 ersicht­ lich - der Unterschenkel 125 unmittelbar über dem Oberschenkel 34 liegt und der Versteifungsschenkel 129 dessen Kante abdeckt, so daß eine geschlossene Endstruktur auch bei unterschiedlichen, wahlweise einzusetzenden Endkappen 32 mit stabiler gegenseitiger Verstärkung gebil­ det ist.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen Variationen für die Laufflächenelemente 30, wobei das Laufflächenelement 30 nach Fig. 12 nur breitere Schenkel 182.1 und 182.2 der Verstärkung 182 aufweist, ansonsten jedoch gleichartig gestaltet ist. Dadurch wird veranschaulicht, daß man mit geringem Aufwand das Widerstandsmoment vergrößern und die Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen leicht verbessern kann.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 13 zeigt ein Laufflächen­ element 130, welches am einen Ende einen Vertikalsteg 177 in einer den bisher behandelten Konstruktionen gleich­ artigen Ausbildung mit dem Öffnungsteil 80 der Anreih­ verbindung zeigt, jedoch als Verstärkung einen einseitig gerichteten L-förmigen unteren Verstärkungsschenkel 182.3 aufweist. Im übrigen ist das Laufflächenelement 131 breiter gestaltet und hat in der Mitte einen zusätzlichen Vertikal­ steg 177.1 mit einem gleichartig L-förmig angeschlossenen Verstärkungsschenkel 182.4. So kann man mit weniger Anreih­ verbindungen auskommen. Es ist jedoch darauf zu achten, daß gute Einschiebebedingungen gewährleistet sind. So kann man je nach Wandstärke, Zahl der Vertikalstege und ihrer Verstärkungen sich den jeweiligen Gewichts- und Festig­ keitsbedürfnissen leicht anpassen, ohne die Grundstruktur der Konstruktion verlassen zu müssen und hat die Möglich­ keit, mit wenigen, lagermäßig geführten unterschiedlichen Teilen die verschiedensten Gerüstrahmentafeln mit den unterschiedlichsten Abmessungen bezüglich Länge und Breite den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend herzustellen.
Die nachfolgend abgedruckte Zusammenfassung ist Bestand­ teil der Offenbarung der Erfindung:
Die Gerüstrahmentafel hat Längsholme (31), an deren Innen­ wänden (52) Eingriffschienen (50) vorgesehen sind, über die die Einhängeverbindungsstrukturen (65) von querorientierten Laufflächenelementen (30) eingeschoben sind. Die Laufflächenelemente haben Vertikalstege (77) mit Verstärkungen (82).
Bezugszeichenliste
 20 Gerüstrahmentafel
 21 Gerüst
 22 Stiel
 23 Querriegel
 24 Tragriegel
 25 Eckversteifung
 26 Diagonalstab
 27.1 Ende
 27.2 Ende
 28 Einhängehaken
 30 Laufflächenelement
 31 Längsholm
 32 Endkappe
 33 Anschlußschenkel
 34 Oberschenkel
 35 Unterschenkel
 36 Befestigungsschenkel
 37 Vertiefung
 38 Einsteckschenkelteil
 39 Nietbohrung
 41 Ende
 42 Niet
 43 Schweißnaht
 50 Eingriffschiene
 50.1 Eingriffschiene
 50.2 Eingriffschiene
 51 Außenwand
 52 Innenwand
 53 Oberwand
 54 Unterwand
 55 Stapelrippe
 56 Ecke
 57 Ecke
 58 Längsrippe
 59 Innenecke
 60 Deckschenkel
 61 Innenfeld
 65 Einhängeverbindungsstruktur
 71 Lauffläche
 72 Trittwand
 73 Oberseite
 74 Rutschbehinderungsrippe
 75 Abstand
 76 Ende
 77 Vertikalsteg
 78 Gesamtlänge
 79 Wandstärke
 79.1 Wandstärke
 80 Anreihverbindung
 81 Ende
 82 Verstärkung
 82.1 Schenkel
 82.2 Schenkel
 83 Innenradius
 84 Breite
 85.1 Stegfläche
 85.2 Stegfläche
 86 Öffnungsteil
 87 Betrag
 88 Rand
 89 Einhängeöffnung
 90 Hintergreifschenkel
 91 Befestigungsteil
 92 Hintergreifteil
 93 Oberkante
 94 Betrag/Abstand
 95 Unterfläche
 97 Länge
 98 Hintergreifschenkel
 99 Halteschenkel
100 Anreihverbindungsschenkel
101 Rand
102 Anreihprofilschenkel
103 Übergangsbereich
104 Ende
105.1 Profilöffnung
105.2 Profilöffnung
106 Endbereich
107 Hintergreiflappen
108 Schenkel
109 Begrenzung
110 Betrag
111 Hintergreiflappen
112 Abstand
114 Rand
120 Endflächenelement
121 Endflächenelement
122 Endschenkel
123 Ecke
124 Abstand
125 Unterschenkel
126 Länge
127 Ende
128 Ecke
129 Versteifungsschenkel
130 Laufflächenelement
131 U-Profil-Innenraum
177 Vertikalsteg
177.1 Vertikalsteg
182 Verstärkung
182.1 Verstärkungsschenkel
182.2 Verstärkungsschenkel
182.3 Verstärkungsschenkel
182.4 Verstärkungsschenkel

Claims (27)

1. Gerüstrahmentafel (20) mit aus Leichtmetall-Strang-Preß-Profilen gebildeten Längsholmen (31), die im Bereich ihrer Enden mit Querverbindungen (32) versehen sind und zwischen denen oben die Lauffläche (71) bildende Laufflächenelemente (30; 130; 120, 121) befestigt sind, und mit im Bereich beider Enden vorgesehenen Einhängemitteln (28), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Laufflächenelemente (30,...) sind als querorientierte Leichtmetall-Strang-Preß- Profilteile ausgebildet;
  • - ihre oberen Ränder (88, 104) verlaufen quer zur Rahmentafellängsachse;
  • - ihre Ränder (88, 104) weisen ineinandergreifende Anreihverbindungen (80) auf;
  • - sie weisen nach unten ragende dünne Vertikal­ stege (77; 177, 177.1) auf;
  • - sie haben an ihren Enden beabstandet liegende Einhängeverbindungsstrukturen (65);
  • - die Längsholme haben sich längs ihrer Innen­ wände (52) erstreckende Eingriffschienen (50);
  • - die Einhängeverbindungsstrukturen (65) sind in die Eingriffschienen (50) eingeschoben.
2. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffschienen (50) an den Längsholmen (31) zum Innenfeld (61) weisend angeordnet sind und mindestens jeweils eine Eingriffschiene (50) die Hintergreifmittel aufweist und eine im Bereich der oberen Innenecke (59) der Längsholme (31) als Unter­ stützung der Trittwände (72) ausgebildet ist und daß als Einhängeverbindungsstrukturen (65) in den Enden der Laufflächenelemente (30) quer, ggf. durch die Profilelemente der Bestandteile der Anreih­ verbindungen (80) laufende, zu den Profilen der Eingriffschienen (50) passende Profilöffnungen (105.1, 105.2) für das Aufschieben auf die auswärts ragenden Stege und/oder Schenkel (108) der Eingriffschienen (50) an den Längsholmen (31) und für das Eingreifen in die und das Halten an den Halteschenkeln (108; 50.1, 50.2) vorgesehen sind.
3. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffschienen (50) und die Profilöffnungen (105.1, 105.2) der Einhängever­ bindungsstrukturen (65) ein Profil aufweisen, welches einem liegenden T entspricht.
4. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand (112) übereinander liegende Eingriff­ schienen (50.1, 50.2) vorgesehen sind.
5. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilöffnungen (105.1, 105.2) ausgestanzt sind.
6. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den untersten Bereichen der Vertikalstege (77) Verstärkungen (82, 182) ausgebildet sind.
7. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstege (77) mit ihren Verstärkungen (82, 182) ein Profil aufweisen, welches einem umgekehrten T entspricht.
8. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen als einseitig gerichtete Schenkel (182.3, 182.4) ausgebildet sind.
9. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (71) vorzugsweise dreieck­ prismenförmige Rutschbehinderungsrippen (74) aufweist.
10. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetall-Strangpreß-Profile für Endflächenelemente (120, 121) der Laufflächen (71) beider Enden der Gerüstrahmentafel (20) unterschiedlich ausgebildet sind.
11. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächenelemente (120, 121) einen L-förmigen, liegenden Unterschenkel (125) aufweisen, der über einen Endschenkel (122) mit der Trittwand (72) einen U-Profil-Innenraum (131) begrenzend an diese (72) angeschlossen ist.
12. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endflächenelement (121) ohne Vertikalsteg nur mit einem liegenden L-förmigen Unterschenkel (125) versehen ist, der über einen Endschenkel (122) mit der Trittwand (72) einen U-Profil-Innenraum (131) begrenzend an diese (72) angeschlossen ist. (Fig. 11)
13. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreihverbindungen (80) ein Profil aufweisen, welches einem liegenden L oder einem Winkelprofil entspricht.
14. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anreihverbindungen (80) am einen, quer verlaufenden Längsrand des Laufflächenelementes (30; 130, 121) der Vertikalsteg (77) um einen Betrag (87), der der Wandstärke eines Anreihverbindungsschenkels (100) zuzüglich der Dicke eines Hintergreif­ teiles (92), die jeder der Wandstärke (79.1) der oberen Trittwand (72) im wesentlichen entsprechen, gegenüber der Kante des Randes (88) zurückgesetzt ist und im oberen Bereich in einem der Höhe des Hintergreifschenkels (98) des Gegenprofiles (100) der Anreihverbindung (80) entsprechenden Abstand ein horizontal auswärts ragender Befestigungsteil (91) eines Hintergreifschenkels (90) vorgesehen ist, der in den eine Einhängeöffnung (89) für den Anreihverbindungsschenkel (100) begrenzenden, aufwärts gerichteten Hintergreifteil (92) übergeht, welcher vorzugsweise gerundet ausgebildet ist und zu der oberen Trittwand (72, 99) einen Abstand (94) aufweist, der geringfügig größer ist als die Wandstärke des Anreihverbindungsschenkels (100).
15. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hintergreifschenkel (98) sich an einen nach unten um eine Wandstärke abgekröpften Übergangsbereich (103) anschließt.
16. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (31) ein hochkant gestelltes Rechteck-Hohl-Profil aufweisen.
17. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwände (53) der Längsholme (31) außen jeweils wenigstens eine längsverlaufende, vorzugweise dreikantprismenförmige Stapelrippe (55) aufweisen.
18. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche (56, 57) der Unterwände (54) der Längsholme (31) außen etwa halbzylinderförmige Längsrippen (58) aufweisen.
19. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (82, 182) an den Vertikalstegen (77, 177) in geringem Abstand unterhalb der untersten Eingriffschiene (50.2) liegen.
20. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Eingriffschiene (50.1) mit ihrer obersten Begrenzung (109) unterhalb der Unterfläche (95) der Trittwand (72) der Laufflächenelemente (30; 130; 120, 121) liegt.
21. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite die über die Stegflächen (85.1, 85.2) der Vertikalstege (77) überstehenden Teile der Anreihverbindungen (80) im Bereich der Einhängeverbindungsstrukturen (50.1, 105.1) derart entfernt sind, daß nur vertikale Stegflächen (85.1) verbleiben.
22. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Unterflächen (95) der Trittwände (72) nach unten überstehenden Teile (100, 102, 103, 98) der Anreihverbindungen (80) im Bereich der Eingriffschienen (50.1) derart entfernt sind, daß nur horizontale Endbereiche der Trittwände (72) verbleiben und in den Nuten zwischen einem oberen Deckschenkel (60) und der obersten Begrenzung (109) der Eingriffschiene (50.1) liegen.
23. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Endkappen (32) vorgesehen sind, an denen die Einhängemittel in Form von Einhängehaken (28) befestigt sind.
24. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (32) parallel zu wenigstens zwei der Wände (51 bis 54) der Längsholme (31) abgewinkelte Befestigungsschenkel (36, 35, 38) aufweisen.
25. Gerüstrahmentafel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (36, 35, 38) in die Profile der Längsholme (31) eingreifen und mit Hilfe von Nieten (42), vorzugsweise Blindnieten, an wenigstens zwei, vorzugsweise drei Seiten jeder Ecke befestigt sind.
26. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwände (34) der Endkappen (32) im Bereich der Eingriffschienen (50.1) mit jeweils einer Vertiefung (37) je Ecke versehen sind.
27. Gerüstrahmentafel nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwände (34) der Endkappen (32) unter die L- förmigen Unterschenkel (125) der Endflächenelemente (120, 121) greifen.
DE19873724269 1987-07-22 1987-07-22 Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen Withdrawn DE3724269A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873724269 DE3724269A1 (de) 1987-07-22 1987-07-22 Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen
EP88111489A EP0300399A3 (de) 1987-07-22 1988-07-16 Gerüstrahmentafel aus Leichtmetall-Strang-Press-Profilteilen
DK403788A DK403788A (da) 1987-07-22 1988-07-19 Stilladsrammetavle af letmetalstrengpresningsprofildele
PT88038A PT88038A (pt) 1987-07-22 1988-07-20 Plataforma de armacao de andaime feita com pecas perfiladas por extrusao continua de metais leves
NO88883241A NO883241L (no) 1987-07-22 1988-07-21 Stillaserammeplate av strengpressede lettmetallprofiler.
FI883459A FI883459A (fi) 1987-07-22 1988-07-21 Oever t-ingreppsskenor sig straeckande tvaerorienterade alu-glidytselement.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873724269 DE3724269A1 (de) 1987-07-22 1987-07-22 Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3724269A1 true DE3724269A1 (de) 1989-02-02

Family

ID=6332126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873724269 Withdrawn DE3724269A1 (de) 1987-07-22 1987-07-22 Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0300399A3 (de)
DE (1) DE3724269A1 (de)
DK (1) DK403788A (de)
FI (1) FI883459A (de)
NO (1) NO883241L (de)
PT (1) PT88038A (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016839U1 (de) * 1990-12-13 1991-05-02 Block, Günther, Dipl.-Ing., 4130 Moers Vorrichtung zum Einhängen eines Aluminiumgehbelages in einem Stahlgerüstständer der unter anderen im Gerüstbau verwendet wird
DE19644307A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Peri Gmbh Rechteckige Profilplatte bestehend aus miteinander verbundenen Teilplatten
EP0936326A1 (de) 1998-02-14 1999-08-18 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Gerüstboden
DE19837465A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Plettac Ag Längsträgerprofil eines Gerüstbodens
DE202010000936U1 (de) 2010-01-22 2010-04-08 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Gerüstboden
DE102011120887A1 (de) 2011-12-09 2013-06-13 ASB Produktions GmbH Rutschhemmender Gerüstbelag
DE102021001890A1 (de) 2021-04-13 2022-10-13 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Gerüstboden

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011624A1 (de) * 1990-04-11 1991-10-17 Langer Ruth Geb Layher Geruestboden
DE9409419U1 (de) * 1994-06-10 1995-01-12 Krause-Werk GmbH & Co KG, 36304 Alsfeld Belag für eine Belagbühne
FR2724679B1 (fr) * 1994-09-19 1996-12-20 Goubaud Michel Element de plancher pour platelage d'echafaudage
DE9418062U1 (de) * 1994-11-11 1995-01-19 Krause-Werk GmbH & Co KG, 36304 Alsfeld Arbeitsbühne
FR2731245B1 (fr) * 1995-03-02 1997-05-30 Secalt Plancher de passerelle
EP0736647A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-09 Langer geb. Layher, Ruth Gerüstboden
DE60111576D1 (de) * 2001-04-26 2005-07-21 Ulma C Y E S Coop Gerüstplattform
CN112810830B (zh) * 2020-12-31 2022-12-02 四川省场道工程有限公司 机场钢筋混凝土折板式导流屏施工方法

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1435114A (fr) * 1965-03-03 1966-04-15 Plate-forme pour des applications diverses telles qu'à un échafaudage
DE7803283U1 (de) * 1978-02-04 1978-07-27 Schneider, Friedrich, 7832 Kenzingen Belagbahn zum begehen von geruesten o.dgl.
DE8128205U1 (de) * 1981-09-26 1982-02-11 Glatz, Bernhard, 7630 Lahr Geruestbohle aus aluminium
DE8305623U1 (de) * 1983-02-28 1983-06-16 AluTeam Gerätebau GmbH, 5440 Mayen Geruestbohle
DE3539507A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Geruestrahmentafel
DE3540604A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Alten K Schraubverbindung zum verbinden eines hohlprofils mit einem quer dazu angebrachten profil

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501267A1 (fr) * 1981-03-03 1982-09-10 Entrepose Plancher d'echafaudage
FR2520483A1 (fr) * 1982-01-28 1983-07-29 Mac Gregor International Sa Profile a systeme d'assemblage rapide notamment utilise comme element de construction de parois, tel que le plateau superieur d'un panneau de fermeture d'ecoutille, un plancher; parois ou dalles construites avec ce profile
US4620612A (en) * 1983-07-31 1986-11-04 Nisso Sangyo Co., Ltd. Expansible corridor
SE460372B (sv) * 1984-11-09 1989-10-02 Eberhard Layher Staellningsramskiva med en av laengsbalkar och tvaerskenor sammansatt metallram

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1435114A (fr) * 1965-03-03 1966-04-15 Plate-forme pour des applications diverses telles qu'à un échafaudage
DE7803283U1 (de) * 1978-02-04 1978-07-27 Schneider, Friedrich, 7832 Kenzingen Belagbahn zum begehen von geruesten o.dgl.
DE8128205U1 (de) * 1981-09-26 1982-02-11 Glatz, Bernhard, 7630 Lahr Geruestbohle aus aluminium
DE8305623U1 (de) * 1983-02-28 1983-06-16 AluTeam Gerätebau GmbH, 5440 Mayen Geruestbohle
DE3539507A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Geruestrahmentafel
DE3540604A1 (de) * 1985-11-15 1987-05-21 Alten K Schraubverbindung zum verbinden eines hohlprofils mit einem quer dazu angebrachten profil

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016839U1 (de) * 1990-12-13 1991-05-02 Block, Günther, Dipl.-Ing., 4130 Moers Vorrichtung zum Einhängen eines Aluminiumgehbelages in einem Stahlgerüstständer der unter anderen im Gerüstbau verwendet wird
DE19644307A1 (de) * 1996-10-24 1998-04-30 Peri Gmbh Rechteckige Profilplatte bestehend aus miteinander verbundenen Teilplatten
EP0936326A1 (de) 1998-02-14 1999-08-18 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-GmbH Gerüstboden
DE19806092A1 (de) * 1998-02-14 1999-08-19 Layher W Vermogensverw Gmbh Gerüstboden
DE19837465A1 (de) * 1998-08-19 2000-02-24 Plettac Ag Längsträgerprofil eines Gerüstbodens
DE202010000936U1 (de) 2010-01-22 2010-04-08 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Gerüstboden
EP2354374A2 (de) 2010-01-22 2011-08-10 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Gerüstboden
EP2354374A3 (de) * 2010-01-22 2014-04-30 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Gerüstboden
DE102011120887A1 (de) 2011-12-09 2013-06-13 ASB Produktions GmbH Rutschhemmender Gerüstbelag
DE102021001890A1 (de) 2021-04-13 2022-10-13 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Gerüstboden
WO2022218454A1 (de) 2021-04-13 2022-10-20 Wilhelm Layher Verwaltungs-Gmbh Gerüstboden

Also Published As

Publication number Publication date
DK403788D0 (da) 1988-07-19
NO883241D0 (no) 1988-07-21
PT88038A (pt) 1989-06-30
FI883459A0 (fi) 1988-07-21
EP0300399A3 (de) 1989-06-07
DK403788A (da) 1989-01-23
FI883459A (fi) 1989-01-23
EP0300399A2 (de) 1989-01-25
NO883241L (no) 1989-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3724269A1 (de) Geruestrahmentafel aus leichtmetall-strang-press-profilteilen
WO2005090220A2 (de) Fahrtreppe oder fahrsteig
DE2916826C2 (de)
EP3398870A1 (de) Kunststoffpalette mit versteifungsstruktur
DE19612867A1 (de) Gerüstboden
DE19511847A1 (de) Tragstruktur-Element-Anordnung eines Gerüstes
EP0936326B1 (de) Gerüstboden
DE68911538T2 (de) Zusammenklappbare feuerleiter.
DE3539507A1 (de) Geruestrahmentafel
AT395457B (de) Geruestrahmentafel
DE8502756U1 (de) Gerüstrahmentafel
EP0606557B1 (de) Geländer zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden
EP0276488B1 (de) Aufstiegseinrichtung für Gerüste
DE4011624A1 (de) Geruestboden
EP0736648A1 (de) Gerüst
EP0268197B1 (de) Gerüst, insbesondere Baugerüst
DE4011625A1 (de) Auflagehaken fuer geruestboeden
EP0331098B1 (de) Leiter
DE4418905A1 (de) Laufboden für Gerüste
DE29502666U1 (de) Begehbare Planke, insbesondere Planke für den Gerüstbau
DE2613602C3 (de) Bauelementesatz für eine zerlegbare Halle
DE4311788A1 (de) Lauf- und Arbeitsflächen-Element
DE3148257A1 (de) Metallgeruest
DE8903341U1 (de) Träger für einen Fußboden o.dgl. Fläche
DE1554465A1 (de) Zerlegbares Gestell

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee