DE7038662U - Stahlrohrstuetze - Google Patents

Stahlrohrstuetze

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DE7038662U
DE7038662U DE19707038662U DE7038662U DE7038662U DE 7038662 U DE7038662 U DE 7038662U DE 19707038662 U DE19707038662 U DE 19707038662U DE 7038662 U DE7038662 U DE 7038662U DE 7038662 U DE7038662 U DE 7038662U
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METALLBAU O GANZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/06Shores or struts; Chocks telescopic with parts held together by positive means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Firma Metallbau ^to "apr Inhaber
Pvlds + al 1, EichV-Pck?
HELSA,DEN 3.10.1970
ebeck:
Betr»; Unser Zeichan D 39ö1 Stahlrohrstütze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Stahlrohrstütze mit mindestens zwei teleskopartig gegeneinander verschieblichen Rohren, enthaltend einen Steckbolzen zur Grobeinstellung, eine auf ein Außengewinde am Außenrohr aufgeschraubte Muffe mit einer sich gegen den Steckbolzen legenden Druckplatte und eine Einrichtung zum Verhindern einer ungewollten Trennung der beiden Rohre.
Stahlrohrstützen dieser Art sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Bei einer Ausführungsform ist beispielsweise das in das Außenrohr ragende Ende des Innenrohre konisch erweitert, wohingegen das obere Ende des Außenrohrs gestaucht oder mit einem nach innen ragenden Vorsprung-zwecks Querschnittsverklsinerung versehen ist. Diese Ausführungsform besitzt den Nachteil, daß die beiden Rohre unlösbar miteinander verbunden sind, so daß bei Beschädigung nur eines der beiden itohre die gesamte Stahlrohrstütze unbrauchbar ißt. Eine andere bekannte Aueführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das in das Außenrohr ragende
_■ 2"-
Ende des Innenrohres mit Bohrungen versehen ist, durch die von innen her federnde Elemente greifen, die sich beim Auseinanderziehen der beiden Rohre gegen die an der Muffe befestigte Druckplatte legen. Diese Ausführungsform stellt keine Selbstsicherung gegen das Auseinanderfallen der beiden Rohre dar, weil eiüer-äei ta bei ünachtsasilicit das Einführen der federnden Elemente vergessen werden kann und andererseits die federnden Elemente beim Andruck gegen die Druckplatte nach innen gedruckt werden können.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbstsichernde Einrichtung an Stahlrohrstützen zu schaffen, die ein ungewolltes Auseinanderfallen der beiden Rohre mit Sicherheit verhindert, ein gewolltes Auseinanderziehen der beiden Rohre jedoch gesxattet.
Die eingangs bezeichnete Stahlrohrstütze ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in dem in die Muffe ragenden Abschnitt des Innenrohrs eine Verbreiterung vorgesehen ist, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Druckplatte ist. Die Verbreiterung kann dadurch geschaffen werden, daß das Innenrohr in seinem gesamten in die Muffe ragenden Abschnitt einen vergrößerten Außendurchmesser besitzt, z.B. durch ein angeschweißtes verbreitertes Rohrstück. Die Verbreiterung kann jedoch auch durch eine S_cke oder Schweißraupe oder dergleichen gebildet sein.
Zweckmäßig ist der zwischen der Verbreiterung und dem in die Muffe ragenden Ende befindliche Teil des Innenrohrs mindestens so lang, daß er bei jeder möglichen Stellung der Muffe noch in das Außenrohr ragt. Hierdurch wird erreicht, daß das Innenrohr stets im Außenrohr geführt wird und eine Verkantung des Innenrohrs oder eine dadurch mögliche Beschädigung des Innengewindes der Muffe verhindert ist.
Die Neuerung weist zwei wesentliche Vorteile auf. Einerseits ist eine Selbstsicherung gegen das Auseinanderziehen der rtohre vorgesehen, so daß sich beim Abbau oder Transport der Stahlrohrstützen das Innenrohr vom Außenrohr nicht durch die Unachtsamkeit eines Arbeiters lösen kann. Andererseits kann ,iedoch das Inn.enrohr durch Abschrauben der Muffe vom Außenrohr entfernt werden, so daß je nach Bedarf ein neues Außenrohr oder ein neues Innenrohr samt Muffe eingesetzt werden kann.
Die Neuerung wird im Folgenden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Die Pig. 1 zeigt eine neuerungsgemäße Stahlrohrstütze.
Die Fig. 2 zeigt die zur Feinverstellung benötigte Muffe sowie Einzelheiten der Neuerung.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Muffe nach Fig. 2 von unten.
Die Fig. 4 zeigt das Innenrohr mit.einem angeschweißten verbreiterten Endabschnitt.
Nach Fig. 1 weist die Stahlrohrstütze ein Außen- oder Standrohr 1 mit einem Fuß 3 auf. Im Außenrohr 1 ist ein Innenrohr 5 mit einer Stützplatce 7 geführt, welches in seinem unteren Teil 9 (vgl. Fig. 4) einen verbreiterten Außenquerschnitt besitzt. Der Teil 9 kann beispielsweise aus einem angeschweisptem Rohr mit größerem Außenquerschnitt bestehen. Zur Grobverstellung dienen Bohrungen 11 im Innenrohr b, in welche ein Bolzen 6 gesteckt wird, der sich auf eine an einer Muffe 13 befestigte Druckplatte 15 auflegt.
Die Muffe 13 mit Innengewinde dient zur Feinverstellung der Stahlrohrstütze. Sie überdeckt üblicherweise vollständig ein am oberen Teil des Außenrohrs vorgesehenes Außengewinde (Fig.2) und ist so lang, daß die Feinverstellung über mindestens einen Abstand erfolgen kann, der dem Abstand zweier Bohrungen 11 entspricht.
Neuerungsgemäß weist der gesamte durch die Muffe ragende Teil 9 des Innenrohrs einen um so viel vergrößerten Außenquerschnitt auf, daß sich eine durch die Verbreiterung gebildete Schulter 19 beim Herausziehen des Innenrohrs 5 gegen den Innenrand der Druckplatte 15 legt und ein weiteres Hex-auBiuieilen des InnenrohrG 5 verhinderte Anstelle der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform kann das Innenrohr an der Stelle 19 auch eine Sicke oder Schweißraupe aufweisen, die sich beim Herausziehen des Innenrohrs gejen die Druckplatte 15 legt, wohingegen der Teil 9 den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil des Innenrohrs 5 aufweist.
Der in Fig. 2 unterhalb der Schulter 19 befindliche Teil 9 des Innenrohrs 5 ist vorzugsweise so lang, daß das äußerste Innenrohrende auch dann noch in das Außenrohr 1 ragt, wenn die Muffe 13 ihre in Fig. 2 höchste mögliche Stellung einnimmt. Dadurch wird ein seitliches Anschlagen des Innenrohrendes 9 gegen das Innengewinde der Muffe 13 bzw. eine Verkantung des Innenrohrs 5 vermieden.
Bei der Herstellung der Stahlrohrstütze wird zunächst die Druckplatte 15 auf den oberen Teil des Innenrohrs 5 gezogen. Anschließend wird die untere Verbreiterung des Innrnrohrs besorgt und die Druckplatte 15 an der Muffe 13 befestigt. Die Verbreiterung des Innenrohrs läßt sich nach Fertigstellung des Innenrohrs nicht mehr verändern.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt vielmehr alle solchen Selbstsicherungen gegen das Trennen der beiden Rohre, die im Bedarfsfall mit einfachen Mitteln einen Austausch eines der beiden Rohre gestatten.

Claims (4)

  1. Ti > '
    J
    Sc Iu -../j an spräche
    ' iulrohrstütze mit mindestens zwei teleskopartig ^t. ^einander verschieblichen Rohren, enthaltend ei net: Steckbolzen zur Grobeinstellung, eine auf ein Außengewinde am Außenrohr aufgeschraubte Muffe mit einer sich gegen den Steckbolzen legenden Druckplatte und eine Einrichtung zum Verhindern einer ungewollten Trennung der beiden Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in die Muffe (13) ragenden Abschnitt^9) des Innenrohrs (5) eine Verbreiterung(191 vorgesehen ist, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Druckplatte fa5Hst.
  2. 2) Stahlrohrstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Innenrohr (5) ein unterer Abschnitt (9) mit vergrößertem Außendurchmesser angeschweißt ist.
  3. 3) Stahlrohrstutze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung durch eine Sicke oder Schweißraupe gebildet ist.
  4. 4) Stahlrohrstutze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Verbreiterung (19) in die Muffe (13) ragende Abschnitt (9) des Innenrohrs (5) mindestens so lang ist, daß er bei jeder Stellung der Muffe (13) noch in das Außenrohr (1) ragt.
DE19707038662U 1970-10-20 1970-10-20 Stahlrohrstuetze Expired DE7038662U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204212A1 (de) * 1982-02-08 1983-09-08 Gerhard 4040 Neuss Strahl Keilring - doppelnocken - stahlrohrstuetze
DE3234887A1 (de) * 1982-02-08 1984-04-05 Gerhard 4040 Neuss Strahl Keilring-doppelnocken-stahlrohrstuetze
DE3327543A1 (de) * 1982-02-08 1985-05-02 Gerhard 4040 Neuss Strahl Keilring- doppelnocken-stahlrohrstuetze
EP0245704A2 (de) * 1986-05-13 1987-11-19 Gottlob Klein Höhenverstellbare Stahlstütze für Deckenschalungen und dergl.

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EP0245704A3 (en) * 1986-05-13 1988-07-27 Gottlob Klein Height adjustable steel shore for forms for ceilings and the like

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