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Sägebock mit Festspannvorrichtunq
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Die Erfindung betrifft einen Sägebock mit einer Festspannvorrichtung
zum Festhalten des zu bearbeitenden Werkstücks (Rundholz, insbesondere Baumstämme
und Äste, Kantholz in der Gestalt von Balken, Leisten und Brettern).
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Allgemein bekannt sind Sägeböcke aus Holz, die aus zwei x-förmigen,
mit längsverlaufenden Leisten miteinander verbundenen Holzkreuzen zusammengesetzt
sind. Das Werkstück, z.B. ein Baumstamm, ruht dann auf den beiden oberen Kreuzteilen
und wird zwischen diesen durchgesägt. Ist der zu bearbeitende Stamm oder Ast nicht
schwer genug, um von sich aus fest auf den Kreuzen aufzuliegen, wird er mit einem
Seil o. dgl. festgezurrt.
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Seit einiger Zeit bietet der Handel ähnlich gestaltete Sägeböcke aus
Eisenprofilen an. Diese Sägeböcke sind an den Kreuzen mit kurzen Auslegern versehen,
die nach innen gerichtet sind und das Werkstück von unten abstützen, um einem Einklemmen
des Sägeblatts entgegenzuwirken. An den Kreuzen sind Ketten befestigt, mit welchen
das Werkstück gehalten wird. An seinem inneren Ende trägt jeder Ausleger je vier.
Haltedorne, die jeweils zwei verschiedenenRundholzdurchmessern entsprechen.
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Diese bekannten Sägeböcke sind nur für ein langsames Arbeitstempo
geeignet. Schon die Befestigung des Werkstücks mit Seil oder Ketten nimmt viel Zeit
in Anspruch, und an der gleichen Aufspannung können nur wenige Arbeitsgänge aus-(elüllr-E
w'rden, bevor eine neue Aufspannung erforderlich
wird. Dazu kommt,
daß die Aufspannung nur dann statisch sicher ist, wenn das Seil bzw. die Kette sorgfältig
angelegt wird, was ebenfalls Zeit kostet.
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Demgegenüber ist in den letzten Jahren der Zeitaufwand für das eigentliche
Sägen auf ein Minimum reduziert worden, indem der Handel billige und leistungsfähige
Motorsägen anbietet, die selbst Baumstämme sekundenschnell durchzusägen vermögen.
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Es ist dementsprechend ein Bedarf nach Sägeböcken entstanden, die
ein schnelles Auf- und Abspannen der Werkstücke erlauben und trotzdem während der
Bearbeitung die Werkstücke zuverlässig festhalten. In dem heutigen Trend zur Eigenarbeit
bilden Bastler, Gartenbesitzer, Landwirte usw. einen Großteil der Interessenten.
Nur wenige aus diesen Kreisen besitzen regelrechte Hobelbänke; für sie ist es auch
von Bedeutung, gelegentlich Kanthölzer und Bretter zur Bearbeitung aufspannen zu
können, deren Oberflächen nicht verletzt werden dürfen.
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Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, einen Sägebock zu scllaffens
der ein schnelles und z2verl£Issiqes nuT'-spannen der Werkstücke erlaubt und dazu
nur wenige Handgriffe erfordert. Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Sägebock
bei längeren Werkstücken ein müheloses Verschieben des Werkstücks bis in die optimale
Bearbeitungslage ermöglichen. Schließlich soll der Sägebock durch das Auswechseln
eines leicht auswechselbaren Haltestücks imstande sein, Kanthölzer und sonstige
Werkstücke mit empfindlichen Oberflächen festzuspannen.
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Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß eine am Gestell des
Sägebocks befestigte V-förmige Tragerinne das Werkstück trägt und es von unten her
an mindestens zwei
Anlagestellen abstützt, indem die Tragerinne
mit mindestens zwei sich von den Rinnenwänden abhebenden, deren Neigung jedoch entsprechenden
Stützelementen ausgerüstet ists während die Festspannung des Werkstücks von oben
her durch ein an einem Ausleger des Gestells angeordnetes, quer auf die Rinnenlängsrichtung
verschiebbares Halteelement erfolgt, dessen Längsachse etwa mittig zwischen den
Stützelementen verläuft.
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Bei Rundhölzern als Werkstücke kommen jeweils vier etwa punktförmige
Stützelemente zum Tragen, welche schematisch gesehen die Grundfläche eines pyramidenförmigen
Prismas bilden, während bei Kanthölzern als Werkstücke jeweils zwei Anlagelinien
vorhanden sind, welche schematisch gesehen zwei Grundflächenseiten des pyramidenförmigen
Prismas bilden, während das werkstücknahe Ende des Halteelements die Spitze des
Prismas anzeigt. Das Halteelement kann an seinem der Tragerinne zugewandten Ende
ein auswechselbares Halteglied mit Haltedorn aufweisen. Ferner kann das Halteglied
statt Haltedorn mit einer Haltescheibe ausgerüstet sein. Es ist zweckmäßig, am Ausleger
eine Feststelleinriclltuwg zur i?eststellung des Halteelements anzuordnen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an den Innenwänden
der Tragerinne gegen deren Außenenden hin je eine mit Haltezacken versehene Halteleiste
quer auf die Längsrichtung der Tragerinne angebracht. Eine andere vorteilhafte Gestaltung
der Erfindung sieht vor, daß in Aussparungen an jeder Wand der Tragerinne je zwei
Laufrollen angeordnet sind, welche sich frei um quer auf die Längsrichtung der Tragerinne
verlaufende Drehachsen drehen.
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Die Längsverschiebung des Halteelements kann mittels eines an einer
Schwenkwelle drehfest angeordneten Führungsarms erfolgen, indem der Führungsarm
durch eine im Halteelement
eingearbeitete Längsausnehmung hindurchgeführt
und die Schwenkwelle drehfest mit einem von dem Bearbeitenden zu bedienenden Schwenkarm
ist. Hierbei kann die Schwenkwelle von einer Feder belastet sein, welche bestrebt
ist, das Halteelement in dessen Höchststellung zu verbringen.
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In einer besonders interessanten Ausführungsform ist der Ausleger
bügelförmig ausgebildet und an einer am Gestell gelagerten Schwenkwelle schwenkbar
angeordnet, wobei an der Schwenkwelle eine federbelastete Rastersperre angebracht
sein kann, welche über einen durch den rohrförmigen Schwenkarm verlaufenden Draht
von dem am Handgriff angeordneten Abzugshebel auslösbar ist.
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Anhand der Figuren werden in der Folge einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Sägebock mit Festspannvorrichtung
gemäß der Erfindung, einfache Ausführungsform, in einer Frontansicht, Figur 2 die
Tragerinne des Sägebocks Figur 1 in perspektivischer Sicht, Figur 3 das Spann- und
Halteprinzip der Erfindung in einer schematischen Darstellung (perspektivisch, die
Spitzen des Prismas zeigen die Spann- und Haltepunkte an), Figur 4 den Sägebock
Figur 1 in einer Seitenansicht,
Figur 5 den Schnitt X - X der Figur
1 Figur 6 eine vergrößerte Darstellung des oberen Halteelements, teilweise im Schnitt,
Figur 7 eine andere Ausführung des erfindungsgemäusen Sägebocks in einer Frontansicht
(gesehen von dem Bearbeitenden aus), Figur 8 den Sägebock Figur 7 in einer Seitenansicht,
Figur 9 den Sägebock Figur 7, jedoch mit einer federbelasteten Führung des oberen
Halteelements sowie mit einer Klemmschraube zur Feststellung des Halteelements,
außerdem mit Laufrollen als untere Trageelemente der Tragerinne (statt Zackenleisten),
Figur 10 den Sägebock Figur 9 in einer Seitenansicht, Figur 11 den Sägebock Figur
7, jedoch mit einer Kippführung des oberen Halteelements, Figur 12 den Sägebock
Figur 11 in einer Seitenansicht, Figur 13 einen Ausschnitt aus Figur 12, in welchem
eine andere Gestaltung des oberen Halteelements dargestellt ist, das auf ein Kantholz
(Brett) drückt,
Figur 14 eine vergrößerte Darstellung des auf Figur
13 gezeigten Halteelements, in einer Seitenansicht und Figur 15 das Halteelement
Figur 14 in einer Frontansicht.
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Die auf den Figuren vermerkten Bezugsziffern zeigen die folgenden
Einzelheiten an 1 das Gestell 2 Winkelfuß des Gestells 3 Ausleger für das Halteelement
5 4 Führungsteil des Halteelements 5 5 das obere Halteelement 51 Längsnocken am
Halteelement 5 6 Exzenter zum Festklemmen des oberen Halteelements 5 7 !iaiidqri[f
des Halteelements 5 8 Halteglied des Halteelements 5 9 Haltedorn des Halteglieds
8 10 Stift zur Befestigung des Halteglieds 8 11 V-förmige Tragerinne 12 Zackenleisten
an der Tragerinne 11 13 Befestigungsflanschen der Tragerinne 11 14 Werkstück (Rundholz
oder Kantholz) 15 Rollen an der Tragerinne 11
16 Schwenkwelle am
Gestell 1 17 Führungsarm an der Schwenkwelle 16 18 Rusn(hlnung am Halteelement 5
19 Schraubenfeder an der Schwenkwelle 16 5 20 Schwenkarm an der Schwenkwelle 16
21 Klemmschraube zum Festhalten des Halteelements 5 22 Hebelarm der Klemmschraube
21 23 Stützflansche der Tragerinne 10 24 Handgriff am Schwenkarm 20 (Figur 11 u.
12) 10 25 Abzugshebel am Handgriff 24 26 Sperraster an der Schwenkwelle 16 (angedeutet)
27 Halteglied nach Figur 14 u. 15 28 Haltescheibe am Halteglied 27 29 Reifen an
der Haltescheibe 28 Der Sägebock besteht aus einem Gestell 1, das auf einem Winkelfuß
2 ruht und an seinem Oberteil ein Ausleger 3 aufweist. An dem einen Ende des Auslegers
3 ist eine Führung 4 angeordnet, in welcher ein zylindrisches oberes Halteelement
5 längsverschiebbar gelagert ist. Das Halteelement 5 kann mittels eines Exzenters
6 in jede beliebige Verschiebestellung festgeklemmt werden; es wird mit dem Handgriff
7 verschoben.
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In das zylindrische Halteelement 5 ist von unten her ein Halteglied
8 mit einem Haltedorn 9 eingesteckt und mittels eines Stiftes 10 befestigt (Fig.
6). Mittig unter der Haltespitze 8 befindet sich eine V-förmige Tragerinne 11, an
dessen Innenwänden Zackenleisten 12 angebracht sind.
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Die Tragerinne 11 ist mit Stütz- und Befestigungsflanschen 13 verstärkt
und am Gestell 1 befestigt. Auf Figur 2 ist die Tragerinne 11 mit den Zackenleisten
12 perspektivisch dargestellt.
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Das zu bearbeitende Werkstück (hier ein Rundholz 12) wird bis zum
Anschlag auf das Gestell 1 in die Tragerinne 11 eingeführt, wonach das Halteelement
5 bis zum Anschlag auf das Werkstück 14 heruntergelassen, der Haltedorn 9 in das
Holz eingedrückt und das Halteelement 11 mittels des Exzenters 6 festgestellt wird.
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Wie Figur 4 zeigt, ist das Werkstück 14 nun zwischen fünf Haltepunkten
eingeklemmt: oben an dem Haltedorn 9 und unten an insgesamt vier Zacken der Zackenleisten
12.
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Das Prinzip des Festhaltens ist auf Figur 3 schematisch dargestellt;
die Spitze des Prismas versinnbildlicht den Halte dorn 9 und die vier Ecken der
Grundfläche die vier am Werkstück anliegenden Haltezacken 12. An diesem Prinzip
ändert nicht, daß bei einem unregelmäßig gestalteten Rundholz (einem Baum o. dgl.)
möglicherweise mehrere Haltezacken anliegen. Dieses Halte prinz ip bringt überraschenderweise
eine sehr solide statische Befestigung, die bisher nur durch Verwendung mehrerer
Klemmschrauben erreichbar war.
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Der auf Figuren 1, 2 und 4 dargestellte Sägebock ist eine besonders
einfache und kostengünstige Ausführungsform der Erfindung. An dieser einfachen Ausführungsform
ist als Halteelement 5 ein handelsübliches Spezialrohr mit zwei längslaufenden Nocken
51 verwendet, das auch ohne Nachbearbeitung (Drehen usw.) gut längsführbar ist.
Ein Rohr weist jedoch den Nachteil des geringeren Gewichts auf; wenn es darum geht,
den Sägebock schnell zu bedienen, ist
ein glatt abgedrehtes Stück
Stangenmaterial günstiger, weil es nach Loslassen des Klemmelements (Exzenter 6)
unter Einwirkung der Schwerkraft rasch bis zum Anschlag auf das Werkstück herunterfällt.
In den folgenden Beispielen ist vorausgesetzt, daß das Halteelement 5 massiv und
kreiszylindrisch abgedreht ist.
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Figur 7 und 8 zeigen eine statisch besonders günstige Ausführungsform.
Die Tragerinne 11, auf welcher das Werkstück 14 im Gleichgewicht ruht, ist vom Bearbeitenden
gesehen vor dem Gestell 1 angeordnet. Das Gestell 1 ist hier als ein Rahmen dargestellt,
kann aber auch aus einer einzelnen Tragesäule bestehen, wie auf Figur 1 und 2 gezeigt.
Ansonsten ist die Gestaltung dieselbe wie auf Figur 1 und 2; nur die Stütz- und
Befestigungsflanschen 13 der Tragerinnen 11 verlaufen entsprechend anders.
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Auf Figur 9 und 10 ist eine Ausführungsform dargestellt, die ein besonders
schnelles Arbeiten ermöglicht. Anstelle der Zacken 12 ist- die Tragerinne 11 mit
vier an den längsgerichteten Stützflanschen 13 gelagerte und etwas über die Rinnenebenen
herausragende Rollen 15 als untere Anlagen versehen; über diese Rollen läßt sich
das Werkstück 14 leicht verschieben. Ferner erfolgt die Führung des Halteelements
5 von einer Drehwelle 16 aus, die mit einem Führungsarm 17 in eine Ausnehmung 18
am Halteelement 5 eingreift und in dieser Weise ihre Drehbewegung auf das Halteelement
überträgt. Die Drehwelle 16 ist mit einer Schraubenfeder 19 belastet und an ihrem
Außenende mit einem Schwenkarm 20 versehen. Anstelle des Exzenters 6 als Feststellorgan
ist eine Klemmschraube 21 mit Hebelarm 22 angeordnet. Die Schraubenfeder 19 ist
bemüht, das Halteelement 5 stets in dessen oberste - werkstückferne - Stellung zu
verbringen; wird die Klemmschraube 21 gelost, schnellt das
Halteelement
5 empor und vom Werkstück 14 weg. Zur Feststellung des Werkstücks drückt der Bearbeitende
den Schwenkarm 20 bis zur Auflage des Halteelements auf dem Werkstück herunter und
klemmt das Halteelement 5 mit der Klemmschraube 21 fest.
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Zu der Figur 10 ist zu sagen, daß der vorn im Bild liegende Stützflansch
23 der Tragerinne 11 gestrichelt dargestellt ist, um nicht die Rollen 15 auf dem
Bild optisch zu verdecken. Dasselbe gilt übrigens für die Figuren 12 und 13.
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Ein noch schnelleres Arbeiten ist mit der Ausführungsform möglich,
die auf Fig. 11 und 12 dargestellt ist.
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Hier ist zu der Längsverschiebebewegung des Halteelements 5 eine Kippbewegung
des Auslegers 3 getreten, indem der Ausleger 3 bügelförmig ausgebildet und um eine
am Gestell gelagerte federbelastete Schwenkwelle 16 schwenkbar angeordnet ist. Die
Schwenkung des Auslegers 3 mit dem Halteelement 5 erfolgt durch Schwenkung des mit
der Schwenkwelle 16 drehfest verbundenen Schwenkarms 20 mittels Handgriff 24. Der
Schwenkarm 20 ist ein Rohr; von einem am Handgriff 24 befindlichen Abzugshebel 25
führt ein Draht (nicht gezeichnet) zu einem an der Schwenkwelle 16 angebrachten
federbelasteten Raster 26 (auf Fig. 11 angedeutet).
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Auf Fig. 11 und 12 sind drei Schwenkstellungen des Halteelements 5
dargestellt, und zwar eine mittlere Schwenkstellung (in Vollstrich), eine obere
Schwenkstellung (gestrichelt, Bezugszeichen mit einem "A") und eine untere Schwenkstellung
(ebenfalls gestrichelt, Bezugszeichen mit einem "B"). Der Bearbeitende kann mithin
durch Längsverschiebung und Feststellung des Halteelements 5 und durch Schwenkung
des Auslegers 3 um die Schwenkwelle 16 das Halteglied 8 des Halteelements 5 in jede
zweckdienliche
Lage einbringen. Bei Werkstücken, deren Durchmesser
wenig voneinander abweichen, kann die erforderliche Kippbewegung des Halteelements
5 auf ein Mindestmaß aingestellt werden, so daß die erforderliche Schwenkbewegungen
des Schwenkarms 20 entsprechend gering sind. Zusammen mit der leichten Verschiebung
des Werkstücks über die Rollen 15 ermöglicht dieser Sachverhalt ein optimal schnelles
Arbeiten. Im Übrigen kann dabei die Bewegung des Schwenkarms 20 von einem Fußpedal
(nicht gezeichnet) aus erfolgen, wodurch das Arbeitstempo noch mehr beschleunigt
wird.
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Bisher waren die Ausführungsbeispiele auf Rundhölzer (Bäume, Äste
u.ä.) bezogen, bei denen man auf die Oberfläche des Werkstücksmaterials keine Rücksicht
zu nehmen braucht, die ja unvermeidbar zumindest von dem Haltedorn 9 verletzt wird.
Um auch andere, empfindliche Hölzer sowie Kanthölzer und Bretter verletzungsfrei
einspannen zu können, ersetzt man das den Halte dorn 9 tragende Halteglied 8 durch
das auf Fig. 14 und 15 gezeigte Halteglied 27, das anstelle des Haltedorns 9 eine
Haltescheibe 28 trägt. Die Haltescheibe 28 ist mit einem elastischen Reifen 29 versehen
und hält das Werkstück (auf Fig. 13 ein Brett) fest wie auf Figur 13 dargestellt.
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Abschließend sei auf einen Vorteil hingewiesen : zumindest die einfache
Ausführungsform Fig. 1 und 4 kann mühelos zerlegt und z. B. in einem normalen Autokofferraum
transportiert werden, indem man den Ausleger 3 und den Winkelfuß 2 abnehmbar gestaltet
(nicht gezeichnet).
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12 Ansprüche