DE2916831A1 - Saegebock - Google Patents

Saegebock

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DE2916831A1
DE2916831A1 DE19792916831 DE2916831A DE2916831A1 DE 2916831 A1 DE2916831 A1 DE 2916831A1 DE 19792916831 DE19792916831 DE 19792916831 DE 2916831 A DE2916831 A DE 2916831A DE 2916831 A1 DE2916831 A1 DE 2916831A1
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DE19792916831
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Clemens Moeller
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Sägebock
  • Die Erfindung betrifft einen Sägebock aus scherenartig stehenden Stützenpaaren, bei denen zur gleichen Seite geneigte Stützen der Stützenpaare einander verbindende Längsholme gemeinsam haben.
  • Bei üblichen Sägeböcken sind zwei Stützen schrag aneinandergesetzt und in ihrem gegenseitigen Überschneidungspunkt nach Art einer Schere miteinander verbunden, so daß oberhalb des Verbindungspunktes kürzere Abschnitte der beiden Stützen eines Stützenpaares V-förmig gespreizt sind und einen Auflagebereich, insbesondere für rundes Sägegut, bilden und unterhalb des VerbindunEspunktes längere Abschnitte der Stützen verbleiben, die als Standbeine diezm. Zur Ausbildung eines Sägebocks werden zwei solcher Stützpaare einander gegenübergestellt und durch Längsholme miteinander verbunden, so daß ein standfestes Ständergerüst entsteht, in das beispielsweise Rundholz eingelegt werden kann und durch quergeführte Säge schnitte in kurze bbschnitte zerlegbar ist.
  • Die bekannten Sageböcke haben jedoch den Nachteil, daß zur Zerlegung eines Rundholzes, beispielsweise eines Baumstammes, in kurze Abschnitte nur jeweils ein Sageschnitt außerhalb des Stützbereiches des Sägebocks geführt werden kann, da sonst obere Iiängsholme des Sägebocks durchtrennt werden. Es ist deshalb erforderlich, zur Zerlegung eines Baumstannes seine Auflage auf dem Sägebock zu verändern bzw. kann ein bis auf den Abstand zwischen den beiden Stützenpaaren des Sägebocks verkürzter Baumstamm nicht weiter zersägt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägebock dahingehend zu verbessern, daß ein daraufliegender Baumstamm oder dergleichen Rundholz vollständig in gleich lange Abschnitte zersägt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß Jede Stütze eines Stützenpaares im Auflagebereich des Sägegutes angeordnete, abstehende, den Auflagebereich vergrößernde Holmstücke aufweist, an denen Halteelemente für das Sägegut angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme können auch Sägeschnitte innerhalb des Bereiches zwischen zwei Stützenpaaren eines Sägebocks geführt werden, so daß beispielsweise ein auf dem Sägebock liegender Baumstamm nach Art eines "Systemschnitts" vollständig in gleich lange Abschnitte zerlegt werden kann. Dies ist insbesondere zur Anfertigung von Kaminholz vorteilhaft. Nachdem innerhalb des Abstands zwischen zwei Stützenpaaren des Sägen bockes entsprechende Sägeschnitte geführt wurden, bleiben auf den Rolmstücken jedes Stützenpaares kurze Abschnitte des zu zerlegenden Säge guts liegen und werden darauf von den Halteelementen stramm gehalten, womit gefahrloses Sägen durch eine Person möglich ist.
  • Vorzugsweise sind die Holmstücke an den Stützen Jedes Stutzenpaares derart angeordnet, daß sie von den einander zugekehrten Seiten der sich gegenüberstehenden Stiitzenpaare vorkragen. Dadurch ist es möglich, einen Sägeschnitt außerhalb des Stützbereiches des Sägebocks so dicht wie möglich am Sägebock selbst durchzuführen, so daß das Sägegut in verhältnismäßig kurze Stücke zerlegbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Sägebocks sind als Halteelemente gegen das Sägegut vorstehende Spitzdorne und ein Jeweils an einem der beiden Holmstücke eines Stützenpaares angeordnetes, das Sägegut überspannendes und es dabei gegen die mit den Spitzdornen versehene Auflagefläche drükkendes Spannteil vorgesehen eina. Die Spitzdorne drücken gegen den Umfang des Sägegutes, welches auf der Auflagefläche liegt, die durch die scherenartig stehenden Stützen der Stützenpaare und der davon abstehenden Holmstücke gebildet wird. Die Spitzdorne verhindern ein Verdrehen des Sägegutes um seine Längsachse während des Sägeschnittes. Da oftmals das Eigengewicht des Sägegutes nicht ausreicht, eine sichere Halterung allein durch die Spitzdorne zu gewährleisten, wird das Sägegut noch von dem Spannteil gegen die Auflagefläche und damit auch gegen die Spitzdorne niedergedrückt.
  • Vorzugsweise ist das Spannteil eine mittels Zugfeder spannbare Kette, deren dem freien Kettenende zugeordnete Kettenglieder in ein am zugeordneten Stützenpaar vorgesehenes Hakenelement einhakbar sind. Durch die Zugfeder ist die E»iederhaltewirkung bzw. Spannkraft der Kette variabel und insbesondere elastisch, um auch Lageveränderungen und insbesondere unterschiedliche Durchmesser des durchgesägten Sägegutes ausgleichen zu können. Damit wird verhindert, daß ein kurzer Abschnitt des Sägegutes von der Auflagefläche nach endgaltigem Durchtrennen herabfallen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung des Sägebocks sind die Stützen der Stutzenpaare in ihren Cberschneidungsbereichen gelenkig miteinander verbunden. Dadurch kann der Sägebock zusam mengeklappt werden und in platzsparender Weise, z.B. an einer Wand, aufgehängt werden, nachdem die Sägearbeiten beendet sind.
  • Die an jedem Holmstück angeordneten Spitzdorne weisen vorzugsweise unterschiedliche Längen auf, um auch bei unterschiedlichen Durchmessern des Sägegutes ein sicheres Halten zu gewährleisten.
  • Der Sägebock kann als eirfache Stahlrohrkonstruktion, beispielsweise aus Vierkantstahlrohren, gefertigt werden. An den notwendigen Verbindungsstellen der Längsholme und der Holmstücke mit den Stützen der Stützenpaare kann eine Verschweißung erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des Sägebocks und Fig. 2 eine Seitenansicht des Sägebocks gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Sägebocks dargestellt, bei der nur ein in der Zeichnungsebene liegendes Stützenpaar 1 der beiden hintereinander angeordneten Stützenpaare sichtbar ist.
  • Jedes Stützenpaar besteht aus schräg gegeneinander gestellten scherenartig gespreizten Stützen 3 und 4, die in ihrem Sberlappungsbereich durch einen Gelenkbolzen 5 klappbar miteinander verbunden sind. Die unteren Abschnitte 6 und 7 der Stützen 3 und 4 bilden Standbeine und die oberen kurzen Abschnitte 8 und 9 bilden durch die Auseinanderspreizung einen V-förmigen Auflagebereich für ein zu sägendes Rundholz 10. Die Abschnitte 8 und 9 der Stützen 3 und 4 sind, wie dargestellt, mit vorstehende den Spitzdornen 11 und 12 versehen, welche in das zu sägende Rundholz 10 eindringen können. Eit 13 ist eine Kette bezeichnet, die an der Oberseite des Rundholzes 10 herumgeführt werden kann und in ein Hakenelement 14 am unteren Abschnitt 6 der Stütze 3 einhakbar ist.
  • In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Sägebocks gemäß Fig.
  • 1 dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Das Stützenpaar 2 ist in gleicher Weise wie das Stützenpaar 1 ausgebildet und die beiden einander gegenüberstehenden Stützenpaare 1 und 2 sind durch Langsholme 15 und 16 (siehe auch Fig. 1) miteinander verbunden, um den Sägebock standfest zu machen.
  • An jedem oberen kurzen :Abschnitt 8,9 bzw. 8a,9a Jeder Stütze Jedes Stützenpaares sind einander zugekehrt vorkragende Holmstücke 17,18 bzw, 17asa angeordnet. In Fig. 1 sind die Holmstücke 17 und 17a eingezeichnet. In Fig. 2 ist das Holmstück 18a durch das Holmstück 18 verdeckt.
  • Jedes Holmstück ist mit den vorstehenden SFitzdornen 11,12 bzw. 11a,12a versehen, die, wie in Fig. 1 dargestellt, unterschiedliche Länge aufweisen.
  • An den Holmstücken 17a bzwo 18a ist eine Zugfeder 19 bzw.
  • 19a angelenkt, deren Ende mit den Ketten 13 bzw. 13a verbunden ist, wodurch die Ketten nach ihrer Verhakung mit den Hakenelementen 14 bzw. 14a als elastisches Spannelement wirken können.
  • Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß in dem freien Bereich zwischen den Holmstücken 17,17a bzw. 18,18a Sägeschnitte zur vollständigen Zerlegung eines Rundholzes 10 geführt werden können.

Claims (6)

  1. Ansprüche: Sägebock aus scherenartig stehenden Stützenpaaren, bei denen zur gleichen Seite geneigte Stützen der Stützenpaare einander verbindende Längsholme gemeinsam haben, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t, daß jede Stütze (3,4;3a,4a) eines Stiitzenpaares (1;2) im Auflagebereich des Sägegutes angeordnete, abstehende, den Auflagebereich vergrößernde Holmstücke (17,17a;18,18a) aufweist, an denen Halteelemente für das Sägegut angeordnet sind.
  2. 2. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmstücke (17,17a;18,18a) von den einander zugekehrten Seiten der sich gegenüberstehenden Stützenpaare (1;2) vorkragen.
  3. 3. Sägebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente gegen das Sägegut vorstehende Spitzdorne (11,11a;12,12a) und ein jeweils an einem der beiden Holmstücke (17,17a,18,18a) eines Stützenpaares (1;2) angeordnetes, das Sägegut überspannendes und es dabei gegen die mit den Spitzdornen versehene auflagefläche drückendes Spannteil vorgesehen sind.
  4. 4. Sägebock nach Anspruch 3, dadurch gekenr.zeicnnet, daß das Spannteil eine mittels Zugfeder (9,19a) spannbare Kette (13,13a) ist, deren dem freien Kettenende zugeordnete Kettenglieder in ein am zugeordneten Stützenpaar (1;2) vorgesFenes Hakenelement (14,14a) einhakbar sind.
  5. 5. Sägebock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3,4;3a,4a) der Stützenpaare (1;2) in ihren Überschneidungsbereichen gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Sägebock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Holmstück (17,17a;18,18a) angeordneten Spitzdorne (11,11a,12,12a) unterschiedliche Länge aufweisen.
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