DE10352304A1 - Verfahren zum Längsspalten von Langholz und Spaltzange - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Verfahren zum Längsspalten von Langholz mit einer Spaltvorrichtung, bei der Langholz am Stammumfang in Längsrichtung erfaßt wird und in dieser Richtung beim Spalten durch im wesentlichen gegeneinander gerichtete Spaltkräfte ein Spaltstück vom nicht erfaßten Teil des Langholzes abgespalten wird, wobei die Spaltvorrichtung von einer Spaltzange gebildet ist, bestehend aus zwei Zangenschenkeln (1, 1'), die an zwei Trägerplatten (2) beidseitig mit zwei Schwenkbolzen (3, 3') beabstandet gelagert sind und zweiarmig ausgebildet sind, an deren unteren Armen (4, 4') je ein Messer (6, 6') angebracht ist, die mit im wesentlichen gegeneinander gerichteten Schneiden (7) ausgerichtet sind, und an deren oberen Armen (5, 5') ein hydraulischer Kraftzylinder (8) mit zwei Zylinderbolzen (9, 9') angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Längsspalten von Langholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 und eine Spaltzange zur Durchführung des Verfahrens mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches, zum Gegenstand.
  • Die bisher übliche Verfahrensweise beim Längsspalten von abgelängtem Rundholz geringer Länge besteht darin, dieses in einem Lagertrog eines „Liegendspalters" abzulegen und durch Druck eines angetriebenen Schildes gegen die Stirnseite, gegen und durch eine Spaltmesseranordnung zu drücken, wobei die Spaltlänge auf 3 bis 4m begrenzt ist.
  • Diese bekannten Spalter sind konstruktiv schwer und aufwändig und müssen richtig aufgestellt werden und für die Beschickung leicht zugänglich aufgestellt werden und sind nur mit erheblichem Aufwand zu transportieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verfahren anzugeben mit dem Langholz auch ohne vorheriges Ablängen an jeder beliebigen Arbeitsstelle rasch und sicher, ohne Gefährdung von Personen gespalten werden kann und eine Vorrichtung zu schaffen mit der mit einem mobilen Träger Langholz beliebiger Länge und Dicke an einem beliebigen Ort gespalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 und für eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches gelost.
  • Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und bilden ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung der Erfindung.
  • Bei diesem Verfahren steht die Einfachheit voran, mit der das Längsspalten von Langholz mit praktisch unbegrenzter Länge und mit sehr großem Durchmesser aufgespaltet werden kann. Dies ist durch das Erfassen und Spalten des Langholzes vom Umfang her in Längsrichtung desselben möglich. Weiters ist es möglich die Dicke der Spaltstücke beliebig großer oder kleiner zu wählen.
  • Die Spaltwirkung wird dadurch erhöht, dass im Verlauf des Fortschreitens des Spaltens die Spaltkräfte stetig zunehmend nach oben gerichtet werden und damit erfolgt eine rasche und abstandssteigernde Abtrennung eines Spaltstückes auch über eine größere Länge des Langholzes.
  • Nach dem Verfahren ist wird das Spalten von langem, mehr als vier Meter Länge aufweisenden Langholz, dieses in Fortsetzung in der vorherigen Spaltebene durch mehrfaches Erfassen und Ansetzen der Spaltkräften als Spaltstück über die gesamte Länge des Langholzes als einen zusammenhängenden Teil abzutrennen.
  • Mit Anwendung einer Spaltzange zur Durchführung des Verfahrens ist das Spalten auch von sehr langem Langholz und solchen mit großer Dicke gleicherweise mit einem einfachen Werkzeug und einfacher Bedienung aus der Entfernung möglich.
  • Der Aufbau aus zwei in Kastenbauweise aufgebauten Zangenschenkel die an zwei Trägerplatten beidseitig mit zwei Schwenkbolzen beabstandet gelagert sind und zweiarmig ausgebildet sind, an deren unteren Armen je ein Messer mit gegeneinander gerichteten Schneiden angebracht ist, bildet eine einfache sehr stabile Anordnung für das Spalten, wobei die Breite Messer jene der unteren Arme überschreitet und damit eine stärkere und ausgerichtete Spaltwirkung ergibt. Die Anlenkung eines hydraulischen Kraftzylinders zwischen den oberen Armen der Spaltzange ermöglicht bei einfacher Anordnung einen kräftigen und zügigen Spaltvorgang.
  • Mit der festen Anbringung der beiden Trägerplatten der Spaltzange an einem mittleren Träger, der als querversteiftes Rahmentragwerk verstärkt ausgebildet ist, steht eine steife Halterung der Zangenschenkel für die Aufnahme der Reaktionskräfte und das Tragen des erheblichen Gewichtes des zu spaltenden Langholzes zur Verfügung. Mit einer Anbauplatte am oberen Ende des Trägers angebracht, wird eine einfach gebaute Kupplungsmöglichkeit für das Verbinden mit dem Traggeschirrs eines Krans vorgegeben.
  • Als besonders wirksam für den Ablauf des Spaltvorganges hat sich erwiesen, dass die Kinematik der Zangenschenkel der Spaltzange so angelegt wird, dass sich die Schneiden der Messer nach Fortschreiten des Spaltens, während der Bewegung in Schließrichtung zueinander, stetig zunehmend nach oben gerichtet bewegt werden, wodurch der erfaßte Spaltteil eines Langholzes stärker von dem Hauptteil nach oben bewegt und damit verstärkt und in Längsrichtung des Langholzes über eine größere Länge als ohne diese Kinematik abgespaltet wird.
  • Durch die Anordnung eines Auslegers, der zwischen den beiden Zangenarmen der Zangenschenkel der Spaltzange zueinander gerichtet sind und die Weite des Abstandes der Lagestellen der Schwenkbolzen wird die gewünschte Kinematik noch verbessert und mit der Anbringung von ineinandergreifenden Zahnradsegmenten an den gegenüberliegenden Auslegern wird die gleichmäßige Zangenbewegung der beiden Zangenschenkel zueinander erreicht und dadurch eine gleichgroße Eindringtiefe der Messer beider unteren Arme der Zangenschenkel.
  • Um ein Festsetzen der Spaltteile im Zangenmaul zu vermeiden, ist dieses weit gerundet geformt und die die beiden Trägerplatten sind mit einer nach unten zu gerichteten Abweiszahnung versehen.
  • Dadurch, dass die Messer bei geöffneter Spaltzange schräg nach unten weisend eingesetzt sind und an den Zangenschenkeln der Spaltzange die oberen Keilflächen der als Keile endenden unteren Armen bilden, wird die gewünschte Spaltkinematik noch unterstützt und dabei ein Festkeilen vermieden.
  • Die beidseitige Lagerung des hydraulischen Kraftzylinders an Doppellaschen, die an den oberen Armen angeschweißt sind und in die die Zylinderbolzen für den hydraulischen Kraftzylinder eingesetzt sind, erhält die Zugänglichkeit dieser Lagerung für Wartung und das Auswechseln der Bauteile.
  • Mit der Anwendung einer Anbauplatte waagrecht angeordnet oben am Träger für die Verbindung mit einem Traggeschirr eines Krans ermöglicht eine sehr einfach Anbringung oder Demontage durch Verschraubung. Die Anbringung an dem Kran eines LKWs oder eines Baufahrzeuges oder eines Spezialfahrzeuges ist wegen des hohen Gewichts des zu spaltenden Langholzes für die stabile Aufstellung des Krans wichtig. Dabei kann durch die Art der verwendbaren Kranfahrzeuge die Spaltarbeit an beliebigen Orten, auch an Plätzen der Holzbringung vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Spaltzange, in Seitenansicht gesehen, mit geöffneten Zangenarmen, schematisch;
  • 2 die Spaltzange nach 1 in Stirnansicht, Draufsicht, schematisch;
  • 3 die Spaltzange nach 2 in Draufsicht, schematisch.
  • Die in 1 in Seitenansicht dargestellte Spaltzange ist aus zwei Zangenschenkel 1, 1' aufgebaut, die jeweils aus einem unteren Arm 4, 4' und einem oberen Arm 5, 5' bestehen, mit jeweils einem mittleren Ausleger 12, 17' dazwischen, die gegeneinander gerichtet sind und mit denen die Zangenschenkel 1, 1' an zwei in waagrechter Richtung voneinander beabstandeten Schwenkbolzen 3, 3' an zwei beidseitig angeordneten Trägerplatten 2 gelagert sind.
  • Die beiden Trägerplatten 2 sind an einem mutigen nach oben verlaufenden Träger 10 mit Querverstärkungen befestigt, an dem am oberen Ende eine waagrecht ausgerichtete Anbauplatte 11 für die Verschraubung mit einem Krangeschirr angebracht ist.
  • Die beiden Zangenschenkel 1, 1' sind in Kastenform aufgebaut und tragen an den Enden der unteren Arme 4, 4' gegeneinander gerichtet und in Öffnungsstellung der Spaltzange schräg nach unten gestellte Messer 6, 6' deren Schneiden 7, 7' waagrecht verlaufen, wobei die Messer Breite der Zangenarme 1, 1' beiderseits überschreiten und die obere Fläche der Keile 15, 15' an den Enden der unteren Arme 4, 4' bilden.
  • Die unteren Arme 4, 4' der Zangenschenkel 1, 1' sind innen von den Messern 6, 6' nach außen gerundet bis an die Trägerplatten 2 um die Maulweite der Spaltzange zu vergrößern.
  • An den zueinander gerichteten Enden der Ausleger 12, 12' der beiden Zangenschenkel 1, 1' sind ineinandergreifende Zahnradsegmente 13, 13' angebracht.
  • An den unteren Kanten der beiden Trägerplatten 2 sind Abweiszahnungen 14 für die abspaltenden Teile des Langholzes angebracht.
  • An den oberen enden der oberen Arme der Zangenschenkel sind Doppellaschen angeschweißt, in die die Zylinderbolzen 9, 9' für den quer angeordneten, daran gelagerten hydraulischen Kraftzylinder 8 eingesetzt sind der über die Anschlüsse 17, 17' betätigbar ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Längsspalten von Langholz mit einer Spaltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Langholz am Stammumfang in Längsrichtung erfaßt wird und in dieser Richtung beim Spalten durch im wesentlichen gegeneinander gerichtete Spaltkräfte ein Spaltstück vom nichterfaßten Teil des Langholzes abgespalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des Fortschreiten des Spaltens die Spaltkräfte stetig zunehmend nach oben gerichtet die raschere und abstandsgrößere Abtrennung des Spaltstückes über eine größere Länge des Langholzes ergeben als bei geradem Eindringen.
  3. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Spalten von langem, mehr als vier Meter Länge aufweisenden Langholz, dieses in Fortsetzung in der vorherigen Spaltebene mehrfach erfaßt und von den Spaltkräften das Spaltstück über die gesamte Länge des Langholzes im wesentlichen als ein zusammenhängender Teil abgetrennt wird.
  4. Spaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltvorrichtung von einer Spaltzange gebildet ist, bestehend aus zwei Zangenschenkel (1, 1'), die an zwei Trägerplatten (2) beidseitig mit zwei Schwenkbolzen (3, 3') beabstandet gelagert sind und zweiarmig ausgebildet sind, an deren unteren Armen (4, 4') je ein Messer (6, 6') angebracht ist, die mit im wesentlichen gegeneinander gerichteten Schneiden (7) ausgerichtet sind und an deren oberen Armen (5, 5') ein hydraulischer Kraftzylinder (8) mit zwei Zylinderbolzen (9, 9') angelenkt ist.
  5. Spaltzange nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplatten (2) an einem Träger (10) fest angebracht sind, der am oberen Ende mit einer Anbauplatte (11) versehen ist.
  6. Spaltzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) als querversteiftes Rahmentragwerk ausgebildet ist.
  7. Spaltzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (1, 1') der Spaltzange in Kastenform versteift ausgebildet sind.
  8. Spaltzange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schneiden (7) der Messer (7, 7) nach Fortschreiten des Spaltens stetig zunehmend nach oben gerichtet bewegt werden.
  9. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1, 1') der Spaltzange zwischen den beiden Zangenarmen (1, 1') zueinander gerichtet jeweils mit einen Ausleger (12, 12') versehen. sind an dem diese mit den Schwenkbolzen (3, 3') gelagert sind und in die Zahnradsegmente (13, 13') eingearbeitet sind mit denen einander gegenüberliegende Ausleger (12, 12') ineinandergreifen.
  10. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplatten (2) nach unten zu gerichtet mit einer Abweiszahnung (14) versehen sind.
  11. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (7) bei geöffneter Spaltzange schräg nach unten weisend eingesetzt sind und an den Zangenschenkeln (1, 1') der Spaltzange die oberen Keilflächen der als Keile (15, 15') geformt endenden unteren Armen (4, 4') bilden.
  12. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Arme (4, 4') an der Innenseite nach außen in einer raumgebenden Krümmung bis nach oben zu den Trägerplatten (2) verlaufend geformt sind.
  13. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Armen (5, 5') Doppellaschen (16, 16') angeschweißt sind, in die die Zylinderbolzen (9, 9') für die beidseitige Lagerung des hydraulischen Kraftzylinders (8) eingesetzt sind.
  14. Spaltzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauplatte (11) des Trägers (10) für die Verbindung mit dem Traggeschirr eines Krans eines LKWs oder eines Baufahrzeuges oder eines Spezialfahrzeuges verschraubbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT504125B1 (de) * 2006-11-30 2008-03-15 Auer Landmaschb Ges M B H Spaltzange
ITTO20100532A1 (it) * 2010-06-21 2011-12-22 Tecnomeccanica Di Franco Formia Attrezzatura spaccalegna
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