DE602005001606T2 - Holzspaltvorrichtung und Verfahren - Google Patents

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Charles K. Seneca Long
Taku Greer Ohi
Kenneth M. Piedmont Brazell
Marion Anderson Reynolds
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Spalteinrichtung für Holzscheite, und genauer eine transportierbare Spalteinrichtung für Holzscheite und ein Verfahren zum Zuschneiden von Holzscheiten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Spalteinrichtung für Holzscheite werden benutzt, um größere Holzscheite in kleinere Holzscheite, die besser zu transportieren sind, zu zerkleinern. Es ist bei diesen Spalteinrichtung für Holzscheite üblich, hydraulische Systeme zu verwenden, um einen Keil in Richtung eines Holzscheits zu bewegen oder das Holzscheit in Richtung eines ortsfesten Keils zu bewegen, um das Holzscheit zu spalten. Diese hydraulischen Systeme sind häufig unhandlich, wodurch die Vorrichtung schwer wird und es schwierig ist, die Spalteinrichtung für Holzscheite zwischen Orten zu bewegen. Typische Vorrichtungen, die die Transportierbarkeit einer Spalteinrichtung für Holzscheite ermöglichen, sind direkt mit dem strukturellen Rahmen verbunden, aber die typischen Transportiervorrichtungen stellen ein schlechtes Trägersystem für Spalteinrichtungen für Holzscheite bereit.
  • Große Holzscheite sind sehr schwer und typischerweise ungerade geformt, so dass das Ausbalancieren eines Holzscheits auf einer herkömmlichen Spalteinrichtung für Holzscheite schwierig ist. Die Auflagestruktur dieser herkömmlichen Spalteinrichtungen für Holzscheite stellt keine ausreichende Auflage bereit, um es einem schweren Holzscheit, das eine veränderliche Form hat, zu erlauben, in geeigneter Weise auf der Spalteinrichtung für Holzscheite in stabiler Weise angeordnet zu werden, ohne die Spalteinrichtung für Holzscheite zu kippen oder das Holzscheit herunterrollt, bevor es zerteilt wird. Die typische Auflagestruktur, die das Holzscheit in einer gewünschten Position hält oder es dem Holzscheit erlaubt, translatorisch bewegt zu werden, ist im Allgemeinen nicht ausreichend, um Holzscheite, die ein hohes Gewicht haben, zu tragen.
  • FR-A-2 465 578 offenbart eine Spalteinrichtung für Holzscheite und ein Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 beziehungsweise 16.
  • Es ist wünschenswert über eine Spalteinrichtung für Holzscheite zu verfügen, die zwischen verschiedenen Orten transportierbar ist und einen stabilen Unterbau bereitstellt. Es ist des Weiteren wünschenswert, über eine verbesserte Spalteinrichtung für Holzscheite, die in der Lage ist, große Holzscheite auf der Spalteinrichtung für Holzscheite zu tragen, ohne bereits zu kippen und die in der Lage ist, das Holzscheit am Herunterrollen zu hindern und ein entsprechendes Verfahren des Zerteilens von Holzscheiten, zu verfügen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung löst eines oder mehrere der obigen Ausführungsmängel durch das Bereitstellen einer Spalteinrichtung für Holzscheite gemäß Anspruch 1 und eines Verfahrens zum Zerteilen von Holzscheiten gemäß Anspruch 16.
  • Die Spalteinrichtung für Holzscheite gemäß der Erfindung weist ein Paar von einteiligen Seitenelementen auf, die in Verbindung mit einem Lagerungselement eine Auflage bilden, die geeignet ist, ein Holzscheit aufzunehmen. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen erlauben eine kosteneffektive Spalteinrichtung für Holzscheite, die stabiler ist als herkömmliche Spalteinrichtungen für Holzscheite. Solche Verbesserungen erhöhen die Sicherheit und Einfachheit der Transportierbarkeit der Spalteinrichtung für Holzscheite sehr.
  • Insbesondere schließt die Spalteinrichtung für Holzscheite eine Basis ein, die ein Paar einteilige Seitenelemente aufweist. Die einteiligen Seitenelemente sind an einem Lagerungselement befestigt, das sich zwischen den einteiligen Seitenelementen befindet. Die einteiligen Seitenelemente und das Lagerungselement bilden eine Auflage, die zur Aufnahme eines Holzscheits geeignet ist. Ein Spaltkeil ist betätigbar mit dem Lagerungselement verbunden. Ein Kontaktelement ist so aufgebaut, um sich in hin und her bewegender Weise entlang der Länge des Lagerungselements zu bewegen, um das Holzscheit zu bewegen. Eine Steuerungsanordnung, die durch einen Schalter betätigt wird, ist konfiguriert, um das Kontaktelement in der sich hin und her bewegenden Weise zu betätigen.
  • Das Verfahren der Erfindung schließt das Bereitstellen eines Spaltkeils, der betätigbar mit einem Lagerungselement verbunden ist, ein. Ein Paar einteiliger Seitenelemente ist mit dem Lagerungselement verbunden, um eine Basis zu bilden und das Lagerungselement und die einteiligen Seitenelemente bilden eine Auflage, die geeignet ist, ein Holzscheit aufzunehmen. Das Verfahren schließt weiterhin das Bewegen eines Kontaktelements in Richtung des Spaltkeils ein, um das Holzscheit zu zerteilen. Darüber hinaus ist das Kontaktelement aufgebaut, um sich in hin und her bewegender Weise benachbart zum Lagerungselement zu bewegen.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die durch Bebilderung gezeigt und beschrieben werden, deutlicher werden. Wie bemerkt werden wird, ist die Erfindung für andere und unterschiedliche Ausführungsformen geeignet und ihre Details sind für Veränderungen in zahlreicher Hinsicht geeignet. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen naturgemäß als beschreibend und nicht als beschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Draufsicht einer Ausführungsform einer Spalteinrichtung für Holzscheite;
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 3 ist eine linke Seitenansicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 5 ist eine Rückansicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 6 ist eine Draufsicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 7 ist eine Bodenansicht der Spalteinrichtung für Holzscheite der 1;
  • 8 ist eine rechte Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Spalteinrichtung für Holzscheite; und
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Spalteinrichtung für Holzscheite.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN UND DER VORLIEGEND BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 12 wird eine Ausführungsform der Spalteinrichtung für Holzscheite gezeigt. Die Spalteinrichtung für Holzscheite 10 schließt einen Griff 12, einen Spaltkeil 14, ein Lagerungselement 16, eine Basis 18, eine Führungsanordnung 20, eine Steuerungsanordnung 22 und einen Schalter 24 ein. Vorzugsweise befindet sich der Griff 12 am vorderen Ende 11 der Spalteinrichtung für Holzscheite 10 und der Schalter 24 befindet sich am hinteren Ende 13 der Spalteinrichtung für Holzscheite 10, so dass der Schalter 24 in der Nähe der Steuerungsanordnung 22 angeordnet ist. Der Griff 12 ist vorzugsweise an dem Ende, das dem Schalter 24 und der Steuerungsanordnung 22 gegenüberliegt, angeordnet, so dass die Spalteinrichtung für Holzscheite 10 leichter bewegt werden kann, da es dem Benutzer ermöglicht wird, das leichtere Ende der Spalteinrichtung für Holzscheite 10 anzuheben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform schließt die Basis 18 ein erstes Seitenelement 26, ein zweites Seitenelement 28 und ein Rad 30, das an jedem der Seitenelemente 26, 28 befestigt ist, ein, wie in den 1-2 gezeigt. Die Seitenelemente 26, 28 bilden einen Unterbau für die Spalteinrichtung für Holzscheite 10, so dass während des Transportvorgangs die Spalteinrichtung für Holzscheite 10 stabil bleibt. Die Seitenelemente 26, 28 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Lagerungselements 16 angeordnet und so ausgerichtet, dass sich die Seitenelemente 26, 28 benachbart zu den Seitenflächen des Lagerungselements 16 befinden, das sich entlang der Länge der Spalteinrichtung für Holzscheite 10 erstreckt. Die Seitenelemente 26, 28 sind vorzugsweise durch eine Vielzahl von Bolzen 32 am Lagerungselement 16 befestigt. Jedoch soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass die Seitenelemente 26, 28 mit der Trägerstruktur auf jede Weise verbunden werden kann, eingeschlossen, aber nicht beschränkend, durch Schweißen, Nieten oder jedwede Kombination daraus.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Seitenelement 26, 28 vorzugsweise ein einteiliges Element und aus einem hohlen Rohr gefertigt, das einen vorderen Schenkel 34, einen hinteren Schenkel 36 und einen mittleren Abschnitt 38 bildet, wie in 2 gezeigt. Der mittlere Abschnitt 38 ist ausgestaltet, um sich im Wesentlichen parallel zu den Seitenoberflächen des Lagerungselements 16 zu erstrecken und die Schenkel 34, 36 sind ausgestaltet, um sich vom mittleren Abschnitt 38 in einem Winkel dazu zu erstrecken. In der bevorzugten Ausführungsform wird jedes Seitenelement 26, 28 aus einem einzigen Rohr gebildet, aber es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass der vordere Schenkel, der hintere Schenkel und der mittlere Abschnitt jeweils aus getrennten Elementen gebildet werden kann, die angebracht sind, um ein einziges einteiliges Seitenelement 26, 28 zu bilden. Darüber hinaus ist das Rohr, das die Seitenelemente 26, 28 bildet, vorzugsweise hohl, aber es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass ein massives Rohr ebenfalls verwendet werden kann. Die Rohre der Seitenelemente 26, 28 sind vorzugsweise aus Stahl gefertigt, aber jedwede andere Materialien, die geeignet sind, den Belastungen, die auf die Spalteinrichtung für Holzscheite ausgeübt werden, zu widerstehen, können verwendet werden.
  • Alternative kann jedes Seitenelement 26, 28 ein einteiliges Element sein, das einen mittleren Abschnitt 38 und einen hinteren Schenkel 36 bildet, wie in 8 dargestellt. Der vordere Schenkel 34 ist direkt am Lagerungselement 16 befestigt, ohne an den einteiligen Seitenelementen 26, 28 befestigt zu sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann jedes Seitenelement 26, 28 ein einteiliges Seitenelement sein, das einen mittleren Abschnitt 38 und einen vorderen Schenkel 34 bildet, wie in 9 gezeigt. Der hintere Schenkel 36 ist direkt am Lagerungselement 16 befestigt, ohne mit den einteiligen Seitenelementen 26, 28 verbunden zu sein. Es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass jedes einteilige Seitenelement einen mittleren Abschnitt 38 in Kombination mit einem vorderen Schenkel 34 und einem hinteren Schenkel 36, einen mittleren Abschnitt 38 in Kombination mit nur einem vorderen Schenkel 34 oder einen mittleren Abschnitt 38 in Kombination mit nur einem hinteren Schenkel 36 einschließen kann. Es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass ein Seitenelement eine andere Kombination von Schenkeln mit dem mittleren Abschnitt aufweisen kann als das gegenüberliegende Seitenelement.
  • Der vordere Schenkel 34 und der hintere Schenkel 36 jedes Seitenelements 26, 28 erstreckt sich abwärts vom mittleren Abschnitt 38 in einem Winkel zwischen ungefähr fünfzehn und einhundertfünfundsechzig Grad (15-165°). Der vordere Schenkel 34 erstreckt sich vom mittleren Abschnitt 38 vorzugsweise so, dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem vorderen Schenkel 34 und dem mittleren Abschnitt 38 ungefähr einhundertzwölf Grad (112°) beträgt und der hintere Schenkel 36 sich vom mittleren Abschnitt 38 vorzugsweise so erstreckt, dass der eingeschlossene Winkel zwischen dem hinteren Schenkel 36 und dem mittleren Abschnitt 38 ungefähr einhundertzehn Grad (110°) beträgt. Die Schenkel 34, 36 stellen eine Basis bereit, auf der das vordere Ende 11 und das hintere Ende 13 der Spalteinrichtung für einen Holzscheit 10 den Boden berühren. Das Ende 40 jedes vorderen Schenkels 34, der der Verbindung zwischen dem vorderen Schenkel 34 und dem mittleren Abschnitt 38 gegenüberliegt und konfiguriert ist, den Boden zu berühren, ist vorzugsweise gerundet. In einer alternativen Ausführungsform ist das abgewandte Ende 40 des vorderen Schenkels 34 mit einer Kappe versehen. Ein Rad 30 ist vorzugsweise am abgewandten Ende 42 jedes hinteren Schenkels 36, das der Verbindung zwischen hinterem Schenkel 36 und mittlerem Abschnitt 38 gegenüberliegt, befestigt. Die Räder 30 erlauben es, die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 durch Rollen der Vorrichtung auf den Rädern 30 einfach von einem Ort zu einem anderen zu bringen. In einer alternativen Ausführungsform wird ein Rad an den Enden beider Schenkel der Seitenelemente befestigt, wodurch es dem Benutzer ermöglicht wird, die Spalteinrichtung für einen Holzscheit auf dem Boden entlang zu rollen, ohne ein Ende anzuheben.
  • Da sich die vorderen Schenkel 34 abwärts vom mittleren Abschnitt 38 erstrecken, erstrecken sich die vorderen Schenkel 34 auch auswärts weg vom Lagerungselement 16, wie in 4 dargestellt. Wie in 5 dargestellt, erstrecken sich die hinteren Schenkel 36 ebenfalls nach außen weg vom Lagerungselement 16, da sich die hinteren Schenkel 36 abwärts vom mittleren Abschnitt 38 erstrecken. Da die Enden 40, 42 der Schenkel 34, 36 sich in nach außen gerichteter Richtung weg vom Lagerungselement 16 erstrecken, stellen die Schenkel 34, 36 eine stabilere Basis bereit, auf der die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 aufliegt, in dem sie eine in der seitlichen Richtung stabilere Standfläche aufweist. Der Abstand zwischen den Enden 40 der vorderen Schenkel 34 liegt zwischen ungefähr sieben und zwölf Zoll (7-12''), beispielsweise 177,8-304,8 mm, und ist ungefähr achteinviertel Zoll (8¼''), beispielsweise 209,5 mm. Der Abstand zwischen den Enden 42 der hinteren Schenkel 36 liegt zwischen sieben und zwölf Zoll (7-12'') und ist vorzugsweise ungefähr acht Zoll (8''), beispielsweise 203,2 mm. Die Standfläche der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 stellt einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Spalteinrichtungen für ein Holzscheit bereit, in dem es die Spalteinrichtung für ein Holzscheit stabiler macht.
  • Die vorderen Schenkel 34 sind durch ein erstes Querbindeglied 41 unterhalb des Lagerungselements 16 verbunden und die hinteren Schenkel 36 sind durch ein zweites Querbindeglied 43, das auch unterhalb des Lagerungselements 16 angeordnet ist, verbunden. Diese Querbindeglieder 41, 43 stellen zusätzliche strukturelle Unterstützung der Basis 18 durch Verhindern des Auswärtsbiegens der Schenkel 34, 36 weg vom Lagerungselement 16, wenn ein großes Holzscheit auf die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 gelegt wird, bereit. Die Querbindeglieder 41, 43 stellen sicher, dass die Basis 18 stabil bleibt, um auch die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 am Kippen zu hindern.
  • Das Lagerungselement 16, wie in 1 gezeigt, stellt einen strukturellen Rahmen der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 bereit und stellt darüber hinaus eine Struktur bereit, mit der andere Komponenten der Spalteinrichtung für ein Holzscheit verbunden sind. In einer Ausführungsform wird das Lagerungselement 16 aus einem im Wesentlichen rechtwinkligen Rohr ausgebildet, das einen quadratischen Querschnitt aufweist. Die obere Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 schließt eine einwärts gerichtete Einbuchtung 46 entlang der gesamten Länge des Lagerungselements ein. Diese Einbuchtung 46 ist ausgebildet, um ein auf der oberen Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 und zwischen dem mittleren Abschnitt 38 der gegenüberliegenden Seitenelemente 26, 28 angeordnetes Holzscheit aufzunehmen. Die mittleren Abschnitte 38 der gegenüberliegenden Seitenelemente 26, 28 sind vorzugsweise durch ungefähr 6 Zoll (6''), beispielsweise 152,4 mm, voneinander beabstandet. Jedoch soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, das die mittleren Abschnitte 38 der gegenüberliegenden Seitenelemente 26, 28 jedweden Abstand aufweisen können, der ausreicht, um ein Holzscheit aufzunehmen und eine stabile Basis für eine Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 bereitzustellen. Die obere Oberfläche 44 ist vorzugsweise unter der oberen Kante der mittleren Abschnitte 38 angeordnet, so dass die Form der Einbuchtung 46 der oberen Oberfläche 44 und der mittleren Abschnitte 38 der gegenüberliegenden Seitenelemente 26, 28 eine im Allgemeinen gerundete Aufnahmefläche oder Vertiefung bilden, um ein Holzscheit auf der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 zu tragen.
  • Die Seitenelemente 26, 28 sind vom Lagerungselement 16 beabstandet, wie in 1 gezeigt, wodurch eine größere seitliche Lagerungsfläche für ein Holzscheit ermöglich wird. Die Seitenelemente 26, 28 und das Lagerungselement 16 bilden eine Aufnahmefläche, in die ein Holzscheit eingesetzt werden kann. Es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass ein auf die beabstandeten Seitenelemente 26, 28 aufgelegtes Holzscheit einen Durchmesser oder eine bestimmte Form aufweisen kann, so dass das Holzscheit die obere Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 nicht berührt, jedoch die obere Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 ausgestaltet bleibt, um ein Holzscheit aufzunehmen und zu tragen. Da die Seitenelemente 26, 28 und die obere Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 ausgebildet sind, um ein Holzscheit aufzunehmen, stellen die voneinander beabstandeten Seitenelemente 26, 28 eine größere seitliche Unterstützung bereit, so dass ein größerer Oberflächenbereich des Holzscheits auf die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 aufgelegt wird. Die erhöhte seitliche Unterstützung stellt in Kombination mit der stabileren Standfläche der Basis 18 der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 eine stabile Lagerungsstruktur, auf die ein Holzscheit gelegt wird, bereit.
  • Die Seitenelemente 26, 28 sind ausgebildet, um die Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 mit einer stabilen Basis auszustatten, ebenso wie eine strukturelle Unterstützung zum Aufnehmen eines Holzscheits bereitzustellen. Während die Schenkel 34, 36 den Boden berühren und die Betriebsmechanismen der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 in sicherem Abstand über dem Boden halten, nimmt der mittlere Abschnitt 38 der Seitenelemente 26, 28 das Gewicht des Holzscheits auf und leitet das Gewicht durch die Schenkel 34, 34 auf den Boden ab. Herkömmliche Spalteinrichtungen für ein Holzscheit weisen Schenkel auf, die direkt am strukturellen Rahmen der Vorrichtung befestigt sind und getrennte Führungselemente sind am strukturellen Rahmen befestig, um das Gewicht des Holzscheits aufzunehmen. Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die einteiligen Seitenelemente 36, 38 eine stabile Basis sowie eine strukturelle Unterstützung zum Aufnehmen und Ableiten von Belastungen eines Holzscheits bereitstellen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen zum Spalten eines Holzscheits ist, dass die einteilige Struktur der Seitenelemente 36, 38 weniger Teile und weniger Fertigungsmittel erfordert als herkömmliche Spalteinrichtungen für Holzscheite, wodurch die mit der Herstellung einer Spalteinrichtung für Holzscheite verbundenen Kosten gesenkt werden.
  • Der Spaltkeil 14 ist, wie in 1 gezeigt, betätigbar mit der oberen Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 verbunden. Der Spaltkeil 14 ist ein keilförmiges Element, das eine vertikale Kante 48 aufweist, die in Richtung der Längsrichtung der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 gerichtet ist, so dass die vertikale Kante 48 ausgestaltet ist, um ein Holzscheit zu berühren und zu zerteilen. Der Spaltkeil 14 weist ein Paar Seitenteile 50 auf, die sich von der vertikalen Kante 48 weg erstrecken und dazwischen einen Winkel bilden. Der zwischen den Seitenstücken 50 gebildete Winkel kann in Abhängigkeit von der Anwendung der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 variieren. Der bevorzugte Winkel, der durch die Seitenstücke 50 gebildet wird, liegt zwischen dreißig und fünfundfünfzig Grad (30-55°). Spaltkeile sind nicht neu im Stand der Technik und als solches soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass jedweder Spaltkeil, der zum Zerteilen von Holz geeignet ist, verwendet werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Spaltkeil 14 fest mit dem Lagerungselement 16 verbunden, so dass die Bewegung der Führungsanordnung 20 das Holzscheit veranlasst, sich in Richtung des Spaltkeils 14 zu bewegen, um zerteilt zu werden. Jedoch soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass die vorliegende Spalteinrichtung für ein Holzscheit so ausgestaltet werden kann, dass die Führungsanordnung ortsfest bleibt, da der Spaltkeil betätigt wird, um das Holzscheit zu zerteilen. Der Spaltkeil 14 ist vorzugsweise an die obere Oberfläche 44 des Lagerungselements 16 geschweißt, aber jedes andere Mittel des Befestigens des Spaltkeils am Lagerungselement, das geeignet ist, den Belastungen während des Betriebs der Spalteinrichtung für ein Holzscheit zu widerstehen, kann verwendet werden.
  • Die Führungsanordnung 20 schließt eine c-Klammer 52, ein Kontaktelement 54, ein Paar von Klammern 56, ein Paar von Streben 58, wie in den 14 dargestellt, ein. Die Führungsanordnung 20 ist ausgestaltet, um das Kontaktelement 54 in Richtung hin und weg vom ortsfesten Spaltkeil 14 in einer translatorischen Weise durch hin und her Bewegen relativ zur Längsrichtung des Lagerungselements 16 zu betätigen. In einer alternativen Ausführungsform schließt die Führungsanordnung einen Spaltkeil ein, der ausgestaltet ist, um in Richtung eines ortsfesten Kontaktelements betätigt zu werden. In einer weiteren alternativen Ausführungsform schließt die Führungsanordnung einen Spaltkeil ein, der ausgestaltet ist, um in Richtung eines ortsfesten Spaltkeils betätigt zu werden, so, dass beide Enden eines Holzscheits durch einen Spaltkeil zerteilt werden. Das Kontaktelement 54 weist ein Paar Klammern 56 auf, die an dessen gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. Die Klammern 56 erstrecken sich entlang den vertikalen Seiten des Kontaktelements 54 und um den Boden des Lagerungselements 16 herum, wobei benachbarte Kanten der Klammern 56 aneinander befestigt werden. Die c-Klammer 52 befindet sich benachbart zum vorderen Ende 11 der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 und ist betätigbar mit den Klammern 56 durch ein Paar Streben 58 verbunden. Die Streben 58 sind zwischen den Seitenelementen 26, 28 und dem Lagerungselement 16 angeordnet, so dass das Kontaktelement 54 in der hin und her bewegten Weise betätigt wird, die Klammern 56 zwischen den Seitenelementen 26, 28 und dem Lagerungselement 16 bleiben.
  • Der Griff 12 ist mit der c-Klammer 52, wie in den 1 und 4 gezeigt, verbunden. Der Griff 12 ist ausgestaltet, um es dem Benutzer zu ermöglichen, den Griff 12 zu ergreifen und das vordere Ende 11 der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 vom Boden weg zu heben. Der Griff 12 und die c-Klammer 52 sind ausgestaltet, um zu wirken, wenn sich das Kontaktelement 54 in Richtung des Spaltkeils 14 translatorisch bewegt. Jedoch soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass der Griff ausgestaltet werden kann, um direkt am Lagerungselement befestigt zu werden. In einer alternativen Ausführungsform erstreckt sich eine Vielzahl von Griffen von einem proximalen Punkt, der mit dem Lagerungselement verbunden ist, so dass die Griffe in einer Schubkarrenartigen Weise ausgestaltet sind.
  • Die Steuerungsanordnung 22 ist ausgestaltet, um die Führungsanordnung 20 zu betätigen, um ein Holzscheit zu zerkleinern. Die Steuerungsanordnung 22 schlieft einen Motor 60, der betätigbar mit mindestens einem Zylinder (nicht gezeigt) verbunden ist. Der Zylinder ist innerhalb des Lagerungselements 16 angeordnet und ist ausgestaltet, einen Druckarm auszufahren und zurückzuziehen, wodurch das Kontaktelement 54 in Richtung und weg vom Spaltkeil 14 bewegt wird. In der bevorzugten Ausführungsform bildet der Motor 60 und der Zylinder ein Hydrauliksystem. In einer alternativen Ausführungsform wird der Zylinder durch den Motor luftbetrieben. Es soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass jede andere Betätigungsmittel, die geeignet sind, die Führungsanordnung zum Zerteilen eines Holzscheits zu betätigen, verwendet werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Zylinder mit der c-Klammer 52, die sich am vorderen Ende 11 der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 befindet, verbunden. Der Betriebshub des Zylinders ist ausreichend, um es dem Kontaktelement 54 zu ermöglichen, zwischen einer ersten Betriebsstellung und einer zweiten Betriebsstellung bewegt zu werden. Wenn es sich in der ersten Betriebsstellung befindet, befindet sich das Kontaktelement 54 benachbart zum hinteren Ende 13 der Spalteinrichtung für ein Holzscheit 10 und wenn es sich in der zweiten Betriebsstellung befindet, befindet sich das Kontaktelement 54 in Kontakt mit der vertikalen Kante 48 des Spaltkeils 14. Der Motor 60 wird, wie in 5 gezeigt, durch einen betätigbaren Schalter 24 betätigt, der durch einen Benutzer manuell gesteuert wird.
  • Beim Betrieb bewegt der Benutzer den Schalter 24 aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung, wodurch der Motor 60 veranlasst wird, den Zylinder zu betätigen, so dass sich die Führungsanordnung 20 in einer Weise bewegt, dass sich die c-Klammer 52 weg vom Lagerungselement 16 erstreckt und das Kontaktelement 54 von der ersten Betriebsstellung in Richtung des Spaltkeils 14 über den Weg der Verstrebungen 58, die die c-Klammer 52 und die Klammern 56 mit dem Kontaktelement 54 verbinden, translatorisch bewegt. Der Zylinder ist so betätigbar, dass das Kontaktelement 54 jeden Punkt zwischen der ersten Betriebsstellung und der zweiten Betriebsstellung einnehmen kann. Wenn das Holzscheit einmal gespalten ist, bewegt der Benutzer den Schalter in eine dritte Stellung, wodurch der Motor veranlasst wird, den Zylinder so zu betätigen, dass die Führungsanordnung 20 sich in einer Weise bewegt, in der sich das Kontaktelement 54 in einer Richtung weg vom Spaltkeil 14 bewegt. Wenn der Schalter in die erste Stellung zurückgestellt wird, wird der Motor angehalten, wodurch verhindert wird, dass der Zylinder betätigt wird.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Führungsanordnung federbelastet ausgestaltet, so dass das Kontaktelement an einem Ort benachbart zum Spaltkeil beginnt und der Benutzer den Schalter bewegt, um den Zylinder zu veranlassen, das Kontaktelement weg vom Spaltkeil zu betätigen. Sobald ausreichend Platz vorhanden ist, wird ein Holzscheit zwischen das Kontaktelement und den Spaltkeil gelegt. Der Benutzer bringt den Zylinder dann dazu, das Kontaktelement zum vom Spaltkeil entferntesten Punkt zu bewegen. Der Benutzer drückt dann einen Knopf (nicht gezeigt), der dann das Kontaktelement veranlasst, sich schnell translatorisch in Richtung des Spaltkeils zu bewegen, wodurch das Holzscheit zerkleinert wird.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der Zylinder so ausgestaltet, dass er einen federbelasteten Spaltkeil weg von einem ortsfesten Kontaktelement in gleicher Weise bewegt, wie das zuvor besprochene federbelastete Kontaktelement. Wenn der Benutzer den Knopf drückt, bewegt sich der Spaltkeil translatorisch schnell in Richtung des Kontaktelements, wobei er das Holzscheit zerteilt.
  • Während bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, soll vom Durchschnittsfachmann verstanden werden, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist und Änderungen gemacht werden können, ohne die Erfindung zu verlassen. Der Umfang der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (17)

  1. Spalteinrichtung (10) für Holzklötze mit: einem Grundteil (18) mit zwei einstückigen Seitenelementen (26, 28); einem Lagerungselement (16) zwischen den beiden einstückigen Seitenelementen (26, 28), wobei die beiden einstückigen Seitenelemente (26, 28) und das Lagerungselement (16) dazu ausgestaltet sind, einen Holzscheit aufzunehmen; einem Spaltkeil (14), der betätigbar mit dem Lagerungselement verbunden ist; einem Kontaktelement (54), das dazu ausgestaltet ist, sich angrenzend an das Lagerungselement (16) translatorisch hin und her zu bewegen, um den Holzscheit zu bewegen; und einer Steuerungsanordnung (22), die dazu ausgestaltet ist, das Kontaktelement (54) auf die sich hin und her bewegende Art und Weise zu betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückigen Seitenelemente (26, 28) jedes aus einem vorderen Schenkel (34), einem hinteren Schenkel (36) und einem mittleren Abschnitt (38) ausgebildet sind, der sich dazwischen erstreckt, wobei die Schenkel (34, 36) sich unter einem Winkel von dem mittleren Abschnitt (38) aus erstrecken, und der vordere (34) und/oder der hintere Schenkel (36) integral mit dem mittleren Abschnitt (38) ausgebildet ist.
  2. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 1, bei welcher die mittleren Abschnitte (38) jedes der besagten einstückigen Seitenelemente (26, 28) angrenzend an gegenüberliegende Seiten des Lagerungselements (16) vorgesehen sind.
  3. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 2, bei welcher der vordere Schenkel (34) jedes der einstückigen Seitenelemente (26, 28) sich abwärts von dem Lagerungselement (16) und weg von diesem erstreckt.
  4. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 3, bei welcher die vorderen Schenkel (34) durch eine erste Querstange (41) verbunden sind.
  5. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 1, bei welcher der hintere Schenkel (36) jedes der einstückigen Seitenelemente (26, 28) sich abwärts und weg von dem Lagerungselement (16) erstreckt.
  6. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 5, bei welcher ein Rad (30) drehbar mit einem Ende des hinteren Schenkels (36) jedes der einstückigen Seitenelemente (26, 28) verbunden ist.
  7. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 1, weiter mit einem Griff (12), der operativ mit dem Lagerungselement (16) verbunden ist.
  8. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 1, bei welcher die Steuerungsanordnung (22) einen Motor (60) und zumindest einen Zylinder beinhaltet.
  9. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 8, bei welcher der Zylinder luftbetätigt ist.
  10. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 8, bei welcher der Zylinder hydraulisch betätigt ist.
  11. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 1, weiter mit einer Führungsanordnung (20), die dazu ausgestaltet ist, sich translatorisch hin zu dem Spaltkeil (14) und weg von diesem zu bewegen.
  12. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 11, bei welcher ein Rad (30) an einem Ende jedes der einstückigen Seitenelemente (26, 28) angebracht ist.
  13. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 12, bei welcher ein Griff (12) operativ mit dem Lagerungselement (16) verbunden und dazu ausgestaltet ist, es einem Benutzer zu ermöglichen, zumindest ein Ende des Lagerungselements (16) anzuheben.
  14. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 11, bei welcher die Führungsanordnung (20) ein Kontaktelement (54), zwei Halterungen (56), zwei Stangen (58) sowie eine C-Halterung (52) aufweist, wobei die beiden Halterungen (56) mit gegenüberliegenden Seiten des Kontaktelements (54) und miteinander verbunden sind, und wobei sich die Stangen (58) im Wesentlichen parallel zu dem Lagerungselement erstrecken.
  15. Spalteinrichtung (10) für Holzscheite nach Patentanspruch 14, bei welcher die C-Halterung (52) betätigbar mit einem Zylinder verbunden ist, der einen solchen Betriebshub hat, dass das Kontaktelement (54) zwischen einer ersten und einer zweiten Betriebsposition betätigbar ist.
  16. Verfahren zum Zuschneiden von Holzscheiten, mit: dem Vorsehen eines Spaltkeils (14), der betätigbar mit einem Lagerungselement (16) verbunden ist, wobei zwei einstückige Seitenelemente (26, 28) mit dem Lagerungselement (16) verbunden sind, um ein Grundteil (18) zu bilden, und das Lagerungselement (16) und die einstückigen Seitenelemente (26, 28) dazu ausgestaltet sind, einen Holzscheit aufzunehmen, und dem Bewegen eines Kontaktelements (54) in Richtung des Spaltkeils (14), um den Holzscheit zuzuschneiden, wobei das Kontaktelement (54) dazu ausgestaltet ist, sich angrenzend an das Lagerungselement (16) hin und her zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückigen Seitenelemente (26, 28) jedes aus einem vorderen Schenkel (34), einem hinteren Schenkel (36) und einem mittleren Abschnitt (38) gebildet sind, der sich dazwischen erstreckt, wobei die Schenkel (34, 36) sich von dem mittleren Abschnitt (38) aus unter einem Winkel erstrecken, und der vordere (34) und/oder der hintere Schenkel (36) integral mit dem mittleren Abschnitt (38) ausgebildet ist.
  17. Verfahren nach Patentanspruch 16, bei welchem das Kontaktelement (54) mittels eines Zylinders bewegt wird, der mittels eines Motors (60) betätigt wird.
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