AT503500A2 - Ergänzung eines liegendholzspalters für schwerholz mit einem geteilten zum teil beweglichen spaltauflagetisch sowie mehrfachspalteinsatz - Google Patents

Ergänzung eines liegendholzspalters für schwerholz mit einem geteilten zum teil beweglichen spaltauflagetisch sowie mehrfachspalteinsatz Download PDF

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AT503500A2
AT503500A2 AT4782007A AT4782007A AT503500A2 AT 503500 A2 AT503500 A2 AT 503500A2 AT 4782007 A AT4782007 A AT 4782007A AT 4782007 A AT4782007 A AT 4782007A AT 503500 A2 AT503500 A2 AT 503500A2
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Description

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Hans Stocknann Vorberg 13 84 513 Erharting
Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwyarholz ttit einen geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz
Die Erfindung betrifft eine Ergänzung eines her-könnlichen Liegendholzspalters insbesondere für Schwerholz, ausgestattet nit einen geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch und einen Mehrfachspalteinsatz, un eine Zentrierung des jeweiligen anfallenden Spaltgutes (Holzstücke ab einen Durchnesser von ca. 20 cn - ca. 100 cn) zu erreichen; vorzugsweise prozessorgesteuert un eine einfachere und sichere Handhabung nach den Oberbegriff des Anspruches 1 erreichen zu können.
Da bis heute nach den Stand der Technik das Spalten von Schwerholzstücken nit einen herkönnlichen Liegendholzspalter zwar arbeitserleichternd ist, aber jedoch noch oftsnals nühsan und nit viel Aufwand von Körperkraft, sowie auch oftnals eine schwierige und unständliche Bedienung erfolgen nuß, ist eine Ergänzung eines herkönnlichen Liegendholzspalters nit geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6) ./2 • · • · • · • · -2- sowie nit Mehrfachspalteinsatz (5), un ein Spalten von großen Holzstücken in Holzscheitergroße in einen Arbeitsgang zu ernöglichen, entwickelt worden.
Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen. Die Aufgabe wird erfindungsgenäß entsprechend den in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Ergänzung eines herkönn-lichen Liegendholzspalters nit geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) wird ein wesentlicher, technischer Fortschritt, der das Spalten von großen Holzstücken in Holzscheitergroße in einen Arbeitsgang und danit weniger zeit- und kraftaufwendigere Bedienung ernöglicht, erzielt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merknale der Erfindung ergeben sich aus den anhand von . Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. 30 Dabei zeigen in einzelnen:
Figur 1: 35
Die schenatische Darstellung der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nit geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung 40 (13) in der Gesantansicht. ./3 10 15 20 25 30 35
Figur 2: • · · · · • · · · · • ·· ·· · ·· ·· ··
Die schenatische Darstellung der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz Bit senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6) und beweglichen Seitenteilen in Querschnitt.
Nachfolgend wird auf Figur 1 bezuggenonnen, in der die Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nit geteilten zun Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung (13) dargestellt ist. Daher ist in Figur 1 ein herkönnlicher Liegendholzspalter nit geteilten z.Teil beweglichen Spalt-auf lagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung (13) gezeigt, dessen jeweiliger Spaltauflagetisch (6/7/8) aus einen festen Tischteil (8) und einen senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6) nit zur Mitte hin schräg verstellbaren Seitenteilen (7) ausgestattet ist, wodurch eine Zentrierung des Spaltgutes/Holzstücke (15) (Holzstücke ab ca. 20 cn Durchnesser), und danit eine Spaltung großer Holzstücke in Holzscheitergroße in einen Arbeitsgang, erreicht werden kann. Vorzugsweise erfolgt die Bedienung des Liegendholzspalters durch eine Prozessorsteuerung (13). Über die jeweilige Prozessorsteuerung (13) wird der beweglichte Teil des Spaltauflagetisches (6) hydraulisch senkrecht nach oben bewegt, und das zuspaltende Holzstück (15) wird nittig zun Spaltkreuz (3) zentriert. Der jeweilige Spaltstenpel (4) wird hydraulisch von seiner Grundposition Richtung zu spaltendes Holzstück (15) bis kurz vor den beweglichen Teil des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) bis zun Stopschalter (9) geschoben. Durch erneutes
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Betätigen der Prozessorsteuerung (13) wird der jeweiligen Spaltstempel (4) hydraulisch weiter nach vorne gefahren, und das jeweilige zu spaltende Holzstück (15) wird in das jeweilige Spaltkreuz (4) gedrückt. Über einen Stopschalter (9) wird die jeweilige Prozessorsteuerung aktiviert, und der jeweilige Spaltvorgang unterbrochen, und der bewegliche Spaltauflagetisch (6) bewegt sich manuell oder automatisch senkrecht nach unten in seine Ausgangsposition.
Somit kann der jeweilige Spaltvorgang fortgesetzt werden. Der jeweilige Spaltstempel (4) bewegt sich weiter nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) und das jeweilige Holzstück (15) wird gespalten. Das jeweilige Holzstück (15) (ab ca. 20 cm bis ca. 100 cn Durchmesser) wird zuerst durch ein Spaltkreuz (3) in vier Teile, und dann noch durch einen Mehrfachspalteinsatz (5), der angefügt werden kann, in einem Arbeitsgang in Holzscheitergröße zerteilt.
Durch speziell gehärtete Gleitschienen (12) aus Stahl (Hardox) oder anderem dafür geeignetem Material wird eine präzise Arbeitsweise, sowie möglichst wenig Materialverschleiß (Langlebigkeit) erreicht.
Durch üas Auslösen der jeweiligen Prozessorsteuerung durch den Endschalter vorne (11) am Ende des jeweiligen Arbeitsvorgangs, bewegt sich der jeweilige Spaltstempel (4) manuelloder automatisch Ausgangsposition zurück, und bleibt in dieser Position stehen bis erneut über die jeweilige Prozessorsteuerung (13) ein Spaltvorgang begonnen wird.
Nachfolgend wird auf Figur 2 bezuggenommen, in der ein beweglicher Spaltauflagetisch (6/7) der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz im Querschnitt dargestellt ist.
Daher wird in Figur 2 ein verstellbarer 05 10 15 20 25 ί 30 35 40 • · · · • ♦ · · • · · · • · · φ • · β-5 • · • · — · ♦
Spaltauflagetisch (6/7) alt beweglichen Seitenteilen ia Querschnitt, für einen Liegendholzspalter für Schwerholz (ca. 20 ca bis ca. lOOca) gezeigt. Dieser bewegliche Spaltauflagetisch (6/7) ist senkrecht (auf/ab) (6) bewegbar, und ebenso ist dieser bewegliche Spaltauflagetisch (6/7) ait beweglichen Seitenteilen (7) ausgestattet. Durch diese beweglichen Seitenteile (7) kann eine Zentrierung des jeweiligen Holzstückes (15) zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) erfolgen, und ein problealoser Spaltvorgang .bei Schwerholz (ca. 20 ca - ca. 100 ca Durchaesser) ist gewährleistet. Die senkrechte Beweglichkeit des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) wird durch die Verwendung von zuaindest einea Hydraulikzylinder (10) oder andererer technisch bekannter Möglichkeit erzielt, ebenfalls werden die jeweiligen Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) durch zuaindest einen Hydraulikzylinder (10) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit bewegt. Durch den senkrecht beweglichen (auf/ab) Spaltauflagetisch (6), sowie durch die beweglichen Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) ist eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstückes (15) zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) senkrecht und wagrecht gegeben, und dadurch ist ein Spalten des jeweiligen großen Holzstückes (15) in Holzscheite in einea Arbeitsgang einfach und ohne viel körperlichen Aufwand aöglich. Der Arbeitsvorgang wie Auslössen des jeweiligen Hydraulikzylinders (10) erfolgt über die jeweilige Prozessorsteuerung (13). Dieser Arbeitsvorgang kann entweder ait einea Hydraulikzylinder (10), der sowohl den senkrecht beweglichen Spaltauflagetisch (6), als auch die beweglichen Seitenteile (7) betätigt, oder auch durch einen eigenständig die beweglichen Seiten-
./6 teile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) betätigenden Hydraulikzylinder (10), oder anderen technischen Möglichkeiten wie zun Beispiel durch Scherennechanisnus (14), ausgeführt werden. 05
• · · t# · · • · • · · · ·· ·· ·· • · • # • · • · • · • · « ·· ·· ♦ t
Liste: 1 - Holzspalter 2 - Spaltzylinder 3 - Spaltkreuz 4 - Spaltstempel 5 - Mehrfachspalteinsatz 6 - senkrecht (auf/ab) beweglicher Spaltauflagetisch 7 - bewegliche Seitenteile des Spaltauflagetisches 8 - festmontierter Spaltauflagetisch 9 - Stopschalter (Näherungsschalter) 10 - Hydraulikzylinder (senkkrecht auf/ab) 11 - Endschalter vorne/hinten 12 - gehärtete Gleitschienen 13 - Prozessorsteuerung 14 - Scherenmechanismus 15 - Holzstück (ca. 20 cm - 100 cd Durchmesser)

Claims (21)

  1. • · · • · · • » « • * · · · • · · · ♦ • · f · Hans Stocktann Vorberg 13 84 513 Erharting Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nit einet geteilten teils beweglichen Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz Ansprüche: 1. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz tit einet geteilten teils beweglichen Spaltauflagetisch (6/8) und Mehrfachspalteinsatz (5) zut Spälten von Schwerholz (ca. 05 20 ct bis ca. 100 cn) in einet Arbeitsgang und dauit zur Arbeitserleichterung dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilig« Spaltauflagetisch (6/8) geteilt sein Muß, und aus einet festen Teil (ca. ein Drittel) und einet senkrecht 10 beweglichen (auf/ab) Teil (ca. zwei Drittel) versehen tit beweglichen Seitenteilen (7) bestehen soll, außerdet soll zutindest ein Endschalter (11) und ein Endschalter hinten (11), sowie zur Sicherheit zutindest ein Stopschalter (9), die die jeweilige Prozessorsteuerung (13) betätigen, ./2 05 10 15 20 25 30 35 ·· • · · • · · • · · ·· ···· ♦ ··· ···· • · • · « • • 9 • • · • · · • • · · ·· ·« • ·· nüssen, angebracht sein. Außerden soll die senkrechte Beweglichkeit (auf/ab) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) durch zumindest einen Hydraulikzylinder (10) oder anderer bekannter technischer Möglichkeit wie zun Beispiel Scherennechanisnus (14) erreichtzusätzlich sollen zur weiteren vorteilhaften Ausstattung des jeweiligen Liegendholzspalters speziell gehärtete Gleitschienen (12) (Hardox) oder anderem dafür geeigneten Material wegen geringen Verschleiß und zur besseren Beweglichkeit de jeweiligen Spaltstenpels (43 vorgesehen sein, sowie ein Mehrfachspalteinsatz (5) an den jeweiligen Spaltkreuz (3) an gefügt sein kann un dadurch eine Zerteilung des jeweilgen zuspaltenden großen Holzstücks (15 in Holzscheite in einen Arbeitsgang gewährleisten zu können. So kann über den senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6) nit beweglichen Seitenteilen (7) eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstücks (15) wagrecht und senkrecht zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) hin erfolgen, und in Verbindung nit der jeweiligen Prozessorsteuerung (13) sowie den jeweiligen Mehrfachspalteinsatz (5) kann in einen Arbeitsgang eine einfache, schnellere und präzisere Zerteilung des zuspaltenden Holzstücks (15) in einzelne Holzscheite erfolgen.
  2. 2.Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz ait geteilten teils beweglichen Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltauflagetisch (6/8) in ein festes Teil (ca. ein Drittel) (8) und in ein bewegliches Teil (ca. zwei Drittel) (6) der Gesantgröße des jeweiligen Spaltauflagetisches (6/8) aufgeteilt sein nuß. ./3 40 • t · • · · • · · • · · • * · • · ο · · • · — · ·
  3. 3. Ergänzung eines Liegendholzspalter für Schwerholz nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) senkrecht (auf/ab) 05 stufenlos verstellbar sein muß.
  4. 4. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn-zeichnet, daß der jeweilige Spaltauflagetisch (6) zumindest durch einen Hydraulikzylinder (10) oder anderen technisch bekannten Möglichkeiten senkrecht (auf/ab) verstellbar sein muß.
  5. ^ 5. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwer holz nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest links und rechts des beweglichen spaltauflagetisches (6) bewegliche Seiten-20 teile (7) angebracht sein müssen.
  6. 6. Ergänzung eines liegendholzsaplters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekenn-25 zeichnet, daß die jeweiligen beweglichen Seiten teile (7) zur Mitte hin nach oben schwenkbar sein sollen.
  7. 7. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß durch die senkrechte Bewegung (auf/ab) des beweglichen Spaltauflagetisches (6) eine Zentrierung des Spaltgutes zur Mitte 35 des jeweiligen Spaltkreuzes (3) hin erreicht werden kann.
  8. 8. Ergänzung eines Liegendholzspalters für 40 Schwerholz nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch die beweglichen zur Mitte hin schwenkenden Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstückes (15) zur wagrechten ./4
    »· »t • · · • · · • · · • · · · ·· ·· hia zun jeweiligen Spaltkreuz (3) erreicht werden kann.
  9. 9. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekenn-zeichnet, daß die Bewegung der jeweiligen Seitenteile (7) durch zumindest eine Hydraulikzylinder (10) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit wie zun Beispiel durch Ualenkung ausgelöst werden kann.
  10. 10. Ergänzung eines Liegendholzspalters für. Schwerholz nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige zu spaltende Holzstück (15) (spaltgut) auf den jeweiligen Spaltauflage-tsich (6) zur Mitte des jeweilgen Spaltkreuzes (3) hin nach oben (wagrecht u. senkrecht) zentriert werden nuß.
  11. 11. Eränzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des beweglichen Spaltauflagetisches (6) senkrecht (auf/ab) auch über einen Scherennechanisnus (14) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit erfolgen kann.
  12. 12. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltsteapel (4) nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) fahren auß.
  13. 13. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige, zentrierte zu spaltende Holzstück (15) auf den jeweiligen Spaltauflagetisch (6) durch den jeweiligen Spaltsteapel (4) nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) gedrückt werden auß. /5 9 9 9 9 · · 9 9 φ ······ 9 9 φ • 999 ·__ · · · • · · ·· · -9 9 9 9 9
  14. 14. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, zumindest ein Stopschalter (Näherungsschalter) (9) über die jeweilige Prozessorsteu-05 errung (13) den Druck des jeweiligen Spaltstempels (4) unterbrechen muß, und somit der Spaltvorgang unterbrochen werden kann.
  15. 15. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß durch manuelle oder automatische Betätigung der jeweiligen Prozessorsteuerung' (13) der bewegliche Spaltauflagetisch (6) sich 15 senkrecht nach unten in die Ruheposition absenken muß.
  16. 16. Ergänzung eines Liegendholzspalters für 20 Schwerholz nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß nach erneuter Betätigung der jeweiligen Prozessorsteuerung (13) der jeweilige Spaltvorgang automatisch oder manuell fortgesetzt werden kann, und das zu spaltende Holzstück (15) 25 kann durch das jeweilge Spaltkreuz (3) mit dem angefügten Mehrfachspalteinsatz (5) hindurch gedrückt werden.
  17. 17. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter vorne (11) über die Prozessorsteuerung (13) den jeweiligen Spaltvorgang beenden kann. 35
  18. 18. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß über die jeweilige Prozessorsteu-40 erung (13) der jeweilige Spaltstempel (4) manuell oder automatisch zum hinteren Endschalter (11) zurückgefahren werden kann. ./6
  19. 19. Ergänzung eines Liegendholspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekenn zeichnet, daß der hintere Endschalter (11) die jeweilige Prozessorsteuerung (13) betätigen muß, 05 und somit der jeweilige Spaltvorgang vollständig beendet werden kann.
  20. 20. Ergänzung eines Liegendholzspalters für 10 Schwerholz nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekenn zeichnet, daß speziell gehärtetes Material (hardox) für die jeweilgen Gleitschienen (12) zur Führung des jeweiligen Spaltstempels (4)* gegen zu schnellen Verschleiß verwendet werden 15 soll, um damit auch eine sichere Führung des jeweiligen Spaltstenpels (4) gewärleisten zu können.
  21. 21. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 20 daurch gekennzeichnet, daß an den jeweiligen Spaltkreuz (3) (vierfach) ein Mehrfachspalteinsatz (5) angefügt sein kann, um gleichmäßige Holzstücke (Holz- 25 scheite) in einen Arbeitsgang spalten zu können.
AT4782007A 2006-04-06 2007-03-27 Liegendholzspalter AT503500B1 (de)

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