DE102006016228A1 - Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit einem geteilten zum Teil beweglichen Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz - Google Patents

Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit einem geteilten zum Teil beweglichen Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • B27L7/06Arrangements for splitting wood using wedges, knives or spreaders
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Um das Spalten von Schwerholz zu erleichtern und in einem Arbeitsgang Schwerholz zu Holzscheiten verarbeiten zu können, ist eine Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit geteiltem, zum Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6/8) sowie mit einem Mehrfachspalteinsatz (5) konstruiert worden. Diese Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz umfaßt einen geteilten, zum Teil senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6/8) mit beweglichen Seitenteilen (7), die über zumindest einen Hydraulikzylinder (10) oder anderer der Technik bekannter Möglichkeiten wie zum Beispiel Scherenmechanismus (14) ausgelöst werden und dadurch wird eine Zentrierung des jeweiligen zu spaltenden Holzstücks (15) waagrecht und senkrecht hin zum jeweiligen Spaltkreuz (3) erreicht. Über Stopschalter (Näherungsschalter) (9) sowie vordere und hintere Endschalter wird die jeweilige Prozessorsteuerung (13) aktiviert, und der jeweilige Spaltvorgang kann manuell oder automatisch ausgeführt werden, indem der jeweilige Spaltstempel (4) auf speziell gehärteten Gleitschienen (12) das zu spaltende Holzstück (15) in Richtung des jeweiligen Spaltkreuzes (3) mit angefügtem Mehrfachspalteinsatz (5) gedrückt wird und dadurch in einem Arbeitsgang in Holzscheite gespalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ergänzung eines herkömmlichen Liegendholzspalters insbesondere für Schwerholz, ausgestattet mit einem geteilten zum Teil beweglichen Spaltauflagetisch und einen Mehrfachspalteinsatz, um eine Zentrierung des jeweiligen anfallenden Spaltgutes (Holzstücke ab einen Durchmesser von ca. 20 cm–ca. 100 cm) zu erreichen;
    vorzugsweise prozessorgesteuert um eine einfachere und sichere Handhabung nach den Oberbegriff des Anspruches 1 erreichen zu können.
  • Da bis heute nach den Stand der Technik das Spalten von Schwerholzstücken mit einen herkömmlichen Liegendholzspalter zwar arbeitserleichternd ist, aber jedoch noch oftmals mühsam und mit viel Aufwand von Körperkraft, sowie auch oftmals eine schwierige und umständliche Bedienung erfolgen muß, ist eine Ergänzung eines herkömmlichen Liegendholzspalters mit geteilten zum Teil beweglichen Spaltauflagetisch (6) sowie mit Mehrfachspalteinsatz (5), um ein Spalten von großen Holzstücken in Holzscheitergröße in einem Arbeitsgang zu ermöglichen, entwickelt worden.
  • Von daher ist es Aufgabe des Erfinders die Nachteile zu überwinden, und eine Lösung zu schaffen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den in kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausstattung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorliegende Ergänzung eines herkömmlichen Liegendholzspalters mit geteilten zum Teil beweglichem Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) wird ein wesentlicher, technischer Fortschritt, der das Spalten von großen Holzstücken in Holzscheitergröße in einem Arbeitsgang und damit weniger zeit- und kraftaufwendigere Bedienung ermöglicht, erzielt.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • Dabei zeigen in einzelnen:
  • 1:
  • Die schematische Darstellung der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit geteiltem zum Teil beweglichem Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung (13) in der Gesamtansicht.
  • 2:
  • Die schematische Darstellung der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit senkrecht (auf/ab) beweglichem Spaltauflagetisch (6) und beweglichen Seitenteilen im Querschnitt.
  • Nachfolgend wird auf 1 bezuggenommen, in der die Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit geteiltem zum Teil beweglichem Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung (13) dargestellt ist.
  • Daher ist in 1 ein herkömmlicher Liegendholzspalter mit geteiltem z. Teil beweglichem Spaltauflagetisch (6) und Mehrfachspalteinsatz (5) sowie Prozessorsteuerung (13) gezeigt, dessen jeweiliger Spaltauflagetisch (6/7/8) aus einem festen Tischteil (8) und einem senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6) mit zur Mitte hin schräg verstellbaren Seitenteilen (7) ausgestattet ist, wodurch eine Zentrierung des Spaltgutes/Holzstücke (15) (Holzstücke ab ca. 20 cm Durchmesser), und damit eine Spaltung großer Holzstücke in Holzscheitergröße in einem Arbeitsgang, erreicht werden kann.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bedienung des Liegendholzspalters durch eine Prozessorsteuerung (13). Über die jeweilige Prozessorsteuerung (13) wird der beweglichte Teil des Spaltauflagetisches (6) hydraulisch senkrecht nach oben bewegt, und das zuspaltende Holzstück (15) wird mittig zum Spaltkreuz (3) zentriert. Der jeweilige Spaltstempel (4) wird hydraulisch von seiner Grundposition Richtung zu spaltendes Holzstück (15) bis kurz vor den beweglichen Teil des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) bis zum Stopschalter (9) geschoben. Durch erneutes Betätigen der Prozessorsteuerung (13) wird der jeweiligen Spaltstempel (4) hydraulisch weiter nach vorne gefahren, und das jeweilige zu spaltende Holzstück (15) wird in das jeweilige Spaltkreuz (4) gedrückt. Über einen Stopschalter (9) wird die jeweilige Prozessorsteuerung aktiviert, und der jeweilige Spaltvorgang unterbrochen, und der bewegliche Spaltauflagetisch (6) bewegt sich manuell oder automatisch senkrecht nach unten in seine Ausgangsposition.
  • Somit kann der jeweilige Spaltvorgang fortgesetzt werden. Der jeweilige Spaltstempel (4) bewegt sich weiter nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) und das jeweilige Holzstück (15) wird gespalten. Das jeweilige Holzstück (15) (ab ca. 20 cm bis ca. 100 cm Durchmesser) wird zuerst durch ein Spaltkreuz (3) in vier Teile, und dann noch durch einen Mehrfachspalteinsatz (5), der angefügt werden kann, in einem Arbeitsgang in Holzscheitergröße zerteilt.
  • Durch speziell gehärtete Gleitschienen (12) aus Stahl (Hardox) oder anderem dafür geeignetem Material wird eine präzise Arbeitsweise, sowie möglichst wenig Materialverschleiß (Langlebigkeit) erreicht.
  • Durch das Auslösen der jeweiligen Prozessorsteuerung durch den Endschalter vorne (11) am Ende des jeweiligen Arbeitsvorgangs, bewegt sich der jeweilige Spaltstempel (4) manuelloder automatisch Ausgangsposition zurück, und bleibt in dieser Position stehen bis erneut über die jeweilige Prozessorsteuerung (13) ein Spaltvorgang begonnen wird.
  • Nachfolgend wird auf 2 bezuggenommen, in der ein beweglicher Spaltauflagetisch (6/7) der Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz im Querschnitt dargestellt ist.
  • Daher wird in 2 ein verstellbarer Spaltauflagetisch (6/7) mit beweglichen Seitenteilen im Querschnitt, für einen Liegendholzspalter für Schwerholz (ca. 20 cm bis ca. 100 cm) gezeigt. Dieser bewegliche Spaltauflagetisch (6/7) ist senkrecht (auf/ab) (6) bewegbar, und ebenso ist dieser bewegliche Spaltauflagetisch (6/7) mit beweglichen Seitenteilen (7) ausgestattet.
  • Durch diese beweglichen Seitenteile (7) kann eine Zentrierung des jeweiligen Holzstückes (15) zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) erfolgen, und ein problemloser Spaltvorgang bei Schwerholz (ca. 20 cm–ca. 100 cm Durchmesser) ist gewährleistet.
  • Die senkrechte Beweglichkeit des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) wird durch die Verwendung von zumindest einem Hydraulikzylinder (10) oder andererer technisch bekannter Möglichkeit erzielt, ebenfalls werden die jeweiligen Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) durch zumindest einen Hydraulikzylinder (10) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit bewegt. Durch den senkrecht beweglichen (auf/ab) Spaltauflagetisch (6), sowie durch die beweglichen Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) ist eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstückes (15) zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) senkrecht und wagrecht gegeben, und dadurch ist ein Spalten des jeweiligen großen Holzstückes (15) in Holzscheite in einem Arbeitsgang einfach und ohne viel körperlichen Aufwand möglich. Der Arbeitsvorgang wie Auslössen des jeweiligen Hydraulikzylinders (10) erfolgt über die jeweilige Prozessorsteuerung (13).
  • Dieser Arbeitsvorgang kann entweder mit einem Hydraulikzylinder (10), der sowohl den senkrecht beweglichen Spaltauflagetisch (6), als auch die beweglichen Seitenteile (7) betätigt, oder auch durch einen eigenständig die beweglichen Seiten teile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) betätigenden Hydraulikzylinder (10), oder anderen technischen Möglichkeiten wie zum Beispiel durch Scherenmechanismus (14), ausgeführt werden.
  • 1
    Holzspalter
    2
    Spaltzylinder
    3
    Spaltkreuz
    4
    Spaltstempel
    5
    Mehrfachspalteinsatz
    6
    senkrecht (auf/ab) beweglicher Spaltauflagetisch
    7
    bewegliche Seitenteile des Spaltauflagetisches
    8
    festmontierter Spaltauflagetisch
    9
    Stopschalter (Näherungsschalter)
    10
    Hydraulikzylinder (senkkrecht auf/ab)
    11
    Endschalter vorne/hinten
    12
    gehärtete Gleitschienen
    13
    Prozessorsteuerung
    14
    Scherenmechanismus
    15
    Holzstück (ca. 20 cm–100 cm Durchmesser)

Claims (21)

  1. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit einem geteilten teils beweglichen Spaltauflagetisch (6/8) und Mehrfachspalteinsatz (5) zum Spalten von Schwerholz (ca. 20 cm bis ca. 100 cm) in einem Arbeitsgang und damit zur Arbeitserleichterung dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltauflagetisch (6/8) geteilt sein Muß, und aus einem festen Teil (ca. ein Drittel) und einem senkrecht beweglichen (auf/ab) Teil (ca. zwei Drittel) versehen mit beweglichen Seitenteilen (7) bestehen soll, außerdem soll zumindest ein Endschalter (11) und ein Endschalter hinten (11), sowie zur Sicherheit zumindest ein Stopschalter (9), die die jeweilige Prozessorsteuerung (13) betätigen, müssen, angebracht sein. Außerdem soll die senkrechte Beweglichkeit (auf/ab) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) durch zumindest einen Hydraulikzylinder (10) oder anderer bekannter technischer Möglichkeit wie zum Beispiel Scherenmechanismus (14) erreichtzusätzlich sollen zur weiteren vorteilhaften Ausstattung des jeweiligen Liegendholzspalters speziell gehärtete Gleitschienen (12) (Hardox) oder anderem dafür geeigneten Material wegen geringen Verschleiß und zur besseren Beweglichkeit de jeweiligen Spaltstempels (4) vorgesehen sein, sowie ein Mehrfachspalteinsatz (5) an dem jeweiligen Spaltkreuz (3) an gefügt sein kann um dadurch eine Zerteilung des jeweilgen zuspaltenden großen Holzstücks (15 in Holzscheite in einem Arbeitsgang gewährleisten zu können. So kann über den senkrecht (auf/ab) beweglichen Spaltauflagetisch (6) mit beweglichen Seitenteilen (7) eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstücks (15) wagrecht und senkrecht zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) hin erfolgen, und in Verbindung mit der jeweiligen Prozessorsteuerung (13) sowie dem jeweiligen Mehrfachspalteinsatz (5) kann in einem Arbeitsgang eine einfache, schnellere und präzisere Zerteilung des zuspaltenden Holzstücks (15) in einzelne Holzscheite erfolgen.
  2. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz mit geteiltem teils beweglichem Spaltauflagetisch sowie Mehrfachspalteinsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltauflagetisch (6/8) in ein festes Teil (ca. ein Drittel) (8) und in ein bewegliches Teil (ca. zwei Drittel) (6) der Gesamtgröße des jeweiligen Spaltauflagetisches (6/8) aufgeteilt sein muß.
  3. Ergänzung eines Liegendholzspalter für Schwerholz nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) senkrecht (auf/ab) stufenlos verstellbar sein muß.
  4. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltauflagetisch (6) zumindest durch einen Hydraulikzylinder (10) oder anderen technisch bekannten Möglichkeiten senkrecht (auf/ab) verstellbar sein muß.
  5. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest links und rechts des beweglichen spaltauflagetisches (6) bewegliche Seitenteile (7) angebracht sein müssen.
  6. Ergänzung eines liegendholzsaplters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen beweglichen Seitenteile (7) zur Mitte hin nach oben schwenkbar sein sollen.
  7. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß durch die senkrechte Bewegung (auf/ab) des beweglichen Spaltauflagetisches (6) eine Zentrierung des Spaltgutes zur Mitte des jeweiligen Spaltkreuzes (3) hin erreicht werden kann.
  8. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß durch die beweglichen zur Mitte hin schwenkenden Seitenteile (7) des jeweiligen Spaltauflagetisches (6) eine Zentrierung des zu spaltenden Holzstückes (15) zur wagrechten hin zum jeweiligen Spaltkreuz (3) erreicht werden kann.
  9. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der jeweiligen Seitenteile (7) durch zumindest eine Hydraulikzylinder (10) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit wie zum Beispiel durch Umlenkung ausgelöst werden kann.
  10. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige zu spaltende Holzstück (15) (spaltgut) auf dem jeweiligen Spaltauflagetsich (6) zur Mitte des jeweilgen Spaltkreuzes (3) hin nach oben (wagrecht u. senkrecht) zentriert werden muß.
  11. Eränzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des beweglichen Spaltauflagetisches (6) senkrecht (auf/ab) auch über einen Scherenmechanismus (14) oder anderer technisch bekannter Möglichkeit erfolgen kann.
  12. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Spaltstempel (4) nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) fahren muß.
  13. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige, zentrierte zu spaltende Holzstück (15) auf dem jeweiligen Spaltauflagetisch (6) durch den jeweiligen Spaltstempel (4) nach vorne Richtung Spaltkreuz (3) gedrückt werden muß.
  14. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, zumindest ein Stopschalter (Näherungsschalter) (9) über die jeweilige Prozessorsteuerrung (13) den Druck des jeweiligen Spaltstempels (4) unterbrechen muß, und somit der Spaltvorgang unterbrochen werden kann.
  15. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß durch manuelle oder automatische Betätigung der jeweiligen Prozessorsteuerung (13) der bewegliche Spaltauflagetisch (6) sich senkrecht nach unten in die Ruheposition absenken muß.
  16. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß nach erneuter Betätigung der jeweiligen Prozessorsteuerung (13) der jeweilige Spaltvorgang automatisch oder manuell fortgesetzt werden kann, und das zu spaltende Holzstück (15) kann durch das jeweilge Spaltkreuz (3) mit dem angefügten Mehrfachspalteinsatz (5) hindurch gedrückt werden.
  17. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß ein Endschalter vorne (11) über die Prozessorsteuerung (13) den jeweiligen Spaltvorgang beenden kann.
  18. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß über die jeweilige Prozessorsteuerung (13) der jeweilige Spaltstempel (4) manuell oder automatisch zum hinteren Endschalter (11) zurückgefahren werden kann.
  19. Ergänzung eines Liegendholspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endschalter (11) die jeweilige Prozessorsteuerung (13) betätigen muß, und somit der jeweilige Spaltvorgang vollständig beendet werden kann.
  20. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß speziell gehärtetes Material (hardox) für die jeweilgen Gleitschienen (12) zur Führung des jeweiligen Spaltstempels (4) gegen zu schnellen Verschleiß verwendet werden soll, um damit auch eine sichere Führung des jeweiligen Spaltstempels (4) gewärleisten zu können.
  21. Ergänzung eines Liegendholzspalters für Schwerholz nach Anspruch 1 bis 20 daurch gekennzeichnet, daß an dem jeweiligen Spaltkreuz (3) (vierfach) ein Mehrfachspalteinsatz (5) angefügt sein kann, um gleichmäßige Holzstücke (Holzscheite) in einem Arbeitsgang spalten zu können.
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