AT8515U1 - Holzspalter - Google Patents

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AT8515U1
AT8515U1 AT0055905U AT5592005U AT8515U1 AT 8515 U1 AT8515 U1 AT 8515U1 AT 0055905 U AT0055905 U AT 0055905U AT 5592005 U AT5592005 U AT 5592005U AT 8515 U1 AT8515 U1 AT 8515U1
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wooden
splitter
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AT0055905U
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Posch Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Holzspalter zum Spalten von Holz mit einer Holzwanne (4) zum Einlegen eines Holzstücks, insbesondere eines Kurzholzes, insbesondere in liegender Lage, einer Druckplatte (5) und einem Spaltmesser (2), wobei insbesondere das Spaltmesser in Richtung der Druckplatte (5) bewegbar ist und somit das dazwischenliegende Holzstück gespaltet wird, wobei weiters eine Bedienungseinheit (13) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist die Bedienungseinheit (13) derart angeordnet, dass sie für einen hinter der Druckplatte (5) bzw. auf der dem Spaltmesser (2) bzw. der Holzwanne (4) bzw. dem Holzstück abgewandten Seite der Druckplatte (5) befindlichen Benutzer bedienbar bzw. zugänglich ist.

Description

2 AT 008 515 U1
Die Erfindung betrifft einen Holzspalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Holzspalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So wird beispielsweise bei bekannten Holzspaltern der Spaltvorgang durch eine seitliche Bedienung der Maschine ausgelöst, das heißt, der Benutzer steht seitlich neben dem Holzspalter. Das Holzstück wird nun mittels einer Druckplatte gegen das Spaltmesser gedrückt und auf diese Weise gespalten. Wenn nun ein Nachspalten der entstandenen Holzscheite erforderlich ist, muss der Benutzer seinen Platz verlassen, da die Holzauflage in jenem Bereich des Holzspalters angeordnet ist, die der Benutzer vom Bedienungsort aus nicht erreichen kann. Dieser ständige Ortswechsel ist umständlich und verlängert die Arbeitszeit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Holzspalter zu schaffen, der ein schnelleres und einfacheres Arbeiten ermöglicht und der ein Verlassen seines Standortes für den Benutzer unnötig macht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Ansprüche des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der Tatsache, dass die Bedienung des Holzspalters rückseitig hinter der Druckplatte erfolgt, ergibt sich der Vorteil, dass die Bedienperson bzw. der Benutzer nach erfolgtem Spalten seine Position nicht zu verlassen braucht, da er die zu beiden Seiten des Holzspalters anfallenden Scheite aus seiner Position aufnehmen kann und, falls ein Nachspaltvorgang erforderlich wäre, diese erneut einlegen und spalten kann. Der Griffbereich der Bedienperson ist derart erweitert, dass der Benutzer bzw. die Bedienperson von seinem Standort aus alle wichtigen Bereiche des Holzspalters erreichen kann, ohne seine Position zu verlassen. Damit kann das Holzstück im ergonomisch optimalen Bedienbereich bewegt werden, ohne das sich die Bedienperson körperlich anstrengen müsste. Die Arbeit wird effektiver, da weite Wege vermieden werden. Die Bedienperson kann also den Holzspalter von ein und derselben Position aus bedienen, beladen, entladen sowie Nachspaltungen durchführen.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung des Holzspalters ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2. Dadurch ergibt sich erhöhte Standfestigkeit des Holzspalters während des Spaltvorganges sowie eine der Anatomie des Menschen angepasste beidhändige Benützbarkeit.
Durch die vorteilhaften Merkmale des Anspruchs 3 ergibt sich der Vorteil, dass der vor dem Holzspalter positionierte Benützer diesen mit beiden Händen gleichzeitig bedienen kann.
Um die Sicherheit des Benützers zu erhöhen und die gesetzlichen Normen zu erfüllen, ist die Bedienungseinheit gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgebildet.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 5 vorzusehen, da somit die Schalthebel in gleicher Weise von beiden Händen der Bedienperson betätigt werden können.
Eine vorteilhafte Anordnung der Schalthebel ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6. Dadurch wird es für die Bedienperson möglich, in der günstigen Position hinter der Druckplatte zu stehen und gleichzeitig die Schalthebel bedienen zu können.
Die Merkmale des Anspruchs 7 ergeben den Vorteil, dass Holz, insbesondere bereits gespaltenes Holz, einfach abgelegt werden kann. Dadurch ist ein schnelleres Arbeiten möglich.
Um noch schnelleres Arbeiten zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruchs 8 vorzusehen. Es kann dadurch mehr Holz auf den beiden seitlichen Holzauflagen abgelegt werden. Die Bedienperson muss nun nach dem Spalten seine Position nicht mehr verlassen, da die zu beiden Seiten des Spalters anfallenden Scheite auf den seitlichen Holzauflagen abgelegt 3 AT 008 515 U1 bzw. gestapelt werden können, und so leicht erreichbar sind, falls ein Nachspaltvorgang erforderlich ist. Damit kann ergonomisch günstig und in einem leicht erreichbaren Bedienbereich gearbeitet werden, wobei weite Wege entfallen und die Arbeit effizienter und schneller vonstatten geht.
Die Holzauflagen sind vorteilhafter Weise gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 gestaltet. Dadurch wird gewährleistet, dass das gespaltene Holz sicher und stabil auf den Holzauflagen liegt und nicht herunterfallen kann.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Holzspalter in Vorderansicht bzw. aus der Sicht einer Bedienperson
Fig. 2 zeigt den Holzspalter in Seitenansicht
Fig. 3 zeigt den Holzspalter in Draufsicht
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht Y des Bereiches Y aus Fig. 2
Fig. 5 zeigt eine Detailansicht Z des Bereiches Z aus Fig. 3
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht des Holzspalters
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht des Holzspalters
Fig. 8 zeigt eine Schrägansicht des Holzspalters
Fig. 9 zeigt eine Detailansicht X des Bereiches X aus Fig. 8
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht des Holzspalters inklusive Bedienperson
Fig. 11 zeigt eine Schrägansicht des Holzspalters inklusive Bedienperson
In den Zeichnungen wird eine vorteilhafte Ausführungsform des Holzspalters 1 dargestellt. Der auf einem Gestell 9, insbesondere beweglich und fahrbar angeordnete, Holzspalter 1 umfasst eine Holzwanne 4 zum Einlegen eines Holzstücks. In diese Holzwanne 4 wird das Holzstück, insbesondere ein Kurzholz mit einer Länge von weniger als 50 cm eingelegt. Das Holzstück wird in liegender Lage in die Holzwanne 4 eingelegt. Die Holzwanne 4 ist derart gestaltet bzw. von seitlichen Begrenzungsflächen umgeben, dass das Holzstück stabil in der Holzwanne 4 liegt und seitlich nicht wegrollen kann.
Weiters ist ein Spaltmesser 2 vorgesehen, das, wie in Fig. 3 gut erkennbar ist, vertikal ausgerichtet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Holzwanne 4 ist eine Druckplatte 5 vorgesehen. Das Spaltmesser 2 kann durch einen Motor in Richtung der Druckplatte 5 bewegt werden. Bei der Benutzung des Holzspalters 1 wird das Spaltmesser 2 mittels einer Zylinderkolbenstange 15 eines Hydraulikzylinders 16 in Richtung auf die Druckplatte 5 bewegt bzw. gegen das an der Druckplatte 5 anliegende Holzstück gedrückt, bis das Holzstück gespalten ist.
Eine Bedienungsperson kann den Holzspalter 1 über eine Bedienungseinheit 13 bedienen. Die Bedienungseinheit 13 ist derart angeordnet, dass sie für einen hinter der Druckplatte 5, das heißt, für einen auf der dem Spaltmesser 2 bzw. der Holzwanne 4 bzw. dem Holzstück abgewandten Seite der Druckplatte 5 befindlichen Benutzer bedienbar bzw. zugänglich ist. In dem konkreten Ausführungsbeispiel besteht die Bedienungseinheit 13 aus zwei Schalthebeln 7. Diese sind in Fig. 4 und 5 gut erkennbar.
Der Holzspalter 1 weist eine den Holzspalter 1 durchsetzende, in Gebrauchsstellung vertikale, Symmetrieebene 6 auf. Diese Symmetrieebene 6 verläuft mittig durch den Holzspalter 1. Der Holzspalter 1 bzw. die Holzwanne 4, die Druckplatte 5 und/oder das Spaltmesser 2 sind symmetrisch bezüglich dieser vertikalen Symmetrieebene 6 angeordnet bzw. ausgebildet. Auch die Bedienungseinheit 13 ist symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene 6 angeordnet bzw. aus- 4 AT 008 515 U1 gebildet. Die beiden Schalthebel 7 liegen beidseitig symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene 6, das heißt, sie liegen jeweils im gleichen Abstand und Winkelausrichtung zur Symmetrieebene 6.
In Fig. 4 und Fig. 5 sowie in Fig. 8 und Fig. 9 ist weiters gut zu erkennen, dass die beiden Schalthebel 7 beidseitig neben der Druckplatte 5 bzw. schräg unterhalb der Druckplatte 5 angeordnet sind. Außerdem befinden sich die beiden Schalthebel 7 hinter dem, dem Spaltmesser 2 fernen, Ende der Holzwanne 4. Auf diese Weise hat die Bedienperson guten Zugriff auf die beiden Schalthebel 7.
In Fig. 10 und 11 wird ersichtlich, wie die Position der Bedienperson bezüglich des Holzspalters 1 ist. Die Bedienperson steht hinter der Druckplatte 5 und kann auf diese Weise mit Ihren beiden Händen beide Schalthebel 7 erreichen und bedienen. In Fig. 3 ist der der Bedienperson zugängliche Greifbereich 14 ersichtlich.
Die Schalthebel 7 sind in einer derartigen Höhe befestigt, dass die Körperhaltung der Bedienungsperson aufrecht ist und somit mögliche Kreuzbeschwerden ausgeschlossen sind.
Die Schalthebel 7 sind als Zweihandsicherungsschaltung ausgebildet und erfüllen die Ö-Norm EN 609-1. Der Spaltvorgang kann also nur durch die gleichzeitige Betätigung beider Schalthebel 7 ausgelöst werden. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Holzwanne 4 schützen auch gleichzeitig die Bedienperson bei der Bedienung der Schalthebel 7.
Die Steuerung des Schalthebelpaares 7 erfolgt mechanisch und ist, insbesondere in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die Enden der Schalthebel 7 sind mit einer Schaltstange 10 verbunden. Diese Verbindung besteht darin, dass die Enden der Schalthebel 7 in Schlitze der Schaltstange 10 eingreifen. Die Schaltstange 10 wiederum ist mit einer Verbindungsstange 11 beweglich fixiert. Diese Verbindungsstange 11 nimmt die Bewegungsumlenkung auf und steuert die Funktion des Ventils. Weiters ist eine Zugfeder vorgesehen, um das Schalthebelpaar 7 nach der Betätigung in die Nullstellung zurückzubewegen.
In Fig. 3 sowie Fig. 8 ist gut erkennbar, dass zwei seitlich von der Holzwanne 4 abragende Holzauflagen 3 vorgesehen sind. Jeweils eine Holzauflage 3 ist an jeder der beiden parallel zur Symmetrieebene 6 ausgerichteten Längsseiten der Holzwanne 4 angeordnet. Die Holzauflagen 3 sind im Wesentlichen horizontal oder leicht geneigt. Die Holzauflagen 3 sind damit ebenfalls symmetrisch bzw. gleich beabstandet bezüglich bzw. von der Symmetrieebene 6 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Holzauflage 3 im Wesentlichen in eine weiter innen verlaufende innere geneigte Gleitfläche 3a mit einer nach unten gerichteten Neigung und in eine weiter außen anschließende äußere Haltefläche 3b mit einer nach oben geneigten Ausrichtung unterteilt. Die innere Gleitfläche 3a und die äußere Haltefläche 3b bilden somit eine Ablagemulde bzw. Einlegewanne aus, in die Holzscheite nach dem Spaltvorgang eingelegt werden können.
In Fig. 3 wird ersichtlich, dass sich der Greifbereich einer Bedienperson über beide Holzauflagen 3 erstreckt und somit von einer Bedienperson bequem Holzscheite von der Holzwanne 4 entnommen und in die Holzauflage 3 überführt werden können oder umgekehrt.
In Fig. 10 und 11 ist gut erkennbar, wie die Bedienperson ein Stück Holz in die Holzwanne 4 zum Spalten einlegt. Als nächster Schritt muss die Bedienperson ihre Hände aus dem Spaltbereich entfernen, da der Spaltvorgang erst durch die Bedienung der beiden Schalthebel 7 gleichzeitig eingeleitet wird und sofort unterbrochen wird, sollte die Person die Bedienungseinheit 13 bzw. auch nur einen der Schalthebel 7 loslassen. Nach dem Spaltvorgang entnimmt die Bedienperson das gespaltene Holz der Holzwanne 4 und legt es temporär in der Holzauflage bzw. in den Holzauflagen 3 ab.

Claims (9)

  1. 5 AT 008 515 U1 Die Vorrichtung ist insbesondere zum Spalten von Kurzholz bis 50 cm Holzlänge in liegender Ausrichtung geeignet und ist gut für die Brennholzspaltung im Haushalt ersetzbar. Ansprüche: 1. Holzspalter (1) zum Spalten von Holz mit einer Holzwanne (4) zum Einlegen eines Holzstücks, insbesondere eines Kurzholzes, in liegender Lage, einer Druckplatte (5) und einem Spaltmesser (2), wobei insbesondere das Spaltmesser (2) in Richtung der Druckplatte (5) bewegbar ist und somit das dazwischenliegende Holzstück gespaltet wird, wobei weiters eine Bedienungseinheit (13) vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (13) für einen hinter der Druckplatte (5) bzw. auf der dem Spaltmesser (2) bzw. der Holzwanne (4) bzw. dem Holzstück abgewandten Seite der Druckplatte (5) befindlichen Benutzer bedienbar bzw. zugänglich ist.
  2. 2. Holzspalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzspalter (1) bzw. die Holzwanne (4), die Druckplatte (5) und/oder das Spaltmesser (2) symmetrisch bezüglich einer, in Gebrauchsstellung des Holzspalters (1) vertikal ausgerichteten, Symmetrieebene (6) angeordnet bzw. ausgebildet sind.
  3. 3. Holzspalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (13) symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene (6) angeordnet bzw. ausgebildet ist.
  4. 4. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (13) zwei Schalthebel (7) umfasst und als Zweihandsicherheitsschaltung ausgebildet ist.
  5. 5. Holzspalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (7) beidseitig symmetrisch bezüglich der Symmetrieebene (6) angeordnet sind.
  6. 6. Holzspalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthebel (7) beidseitig neben der Druckplatte (5) und hinter dem, dem Spaltmesser (2) fernen, Ende der Holzwanne (4) angeordnet sind.
  7. 7. Holzspalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Holzwanne (4), insbesondere an den parallel zur Symmetrieebene (6) ausgerichteten Längsseiten der Holzwanne (4), zumindest eine von der Holzwanne (4) seitlich, insbesondere im Wesentlichen horizontal oder leicht geneigt, abragende Holzauflage (3) zum Ablegen von Holzscheiten vorgesehen bzw. befestigt ist.
  8. 8. Holzspalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden Längsseiten der Holzwanne (4) jeweils eine Holzauflage (3), insbesondere symmetrisch zur Symmetrieebene (6), vorgesehen bzw. befestigt.
  9. 9. Holzspalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzauflage(n) (3) eine weiter innen verlaufende nach unten geneigte innere Gleitfläche (3a) und eine außen daran anschließende, nach oben geneigte äußere Haltefläche (3b) aufWeisen, wodurch eine Ablagemulde ausgebildet wird. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0055905U 2005-08-16 2005-08-16 Holzspalter AT8515U1 (de)

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