DE202007011242U1 - Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine - Google Patents

Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine Download PDF

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Abstract

Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine, die vorne an einem Hauptkörper (10) der Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der Hauptkörper (10) in querverlaufender Richtung eine mit Zähnen versehene Führungsplatte (11) und zwei Gleitstangen (12) aufweist, wobei die beiden Gleitstangen (12) einen Gleitwagen (13) durchsetzen, dessen oberer Abschnitt vorne und hinten mit je einer Stange (14) verbunden ist, an deren hinterem Ende ein Blockabschnitt (15) befestigt ist, und wobei der Blockabschnitt (15) unten einen Motor (16) aufweist, der oben über eine Welle verfügt, an der ein Fräsmesser (17) befestigbar ist, wobei das Fräsmesser (17) durch eine in der Mitte des Blockabschnitts (15) befindliche Durchgangsbohrung (151) hindurchführt, und zwar derart, dass das Fräsmesser (17) nach einem oberhalb des Hauptkörpers (10) befindlichen Werkstück zum Schneiden ausgerichtet ist, und wobei eine querverlaufende Zahnleiste (18) vor dem Hauptkörper (10) vorgesehen ist, und wobei das Werkstück oberhalb der Zahnleiste (18) angeordnet...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zimmermann-Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfen-Holzfräsmaschine, insbesondere eine Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. -fräsmaschine, die durch eine Gestaltung der Führungsverschiebung eine erhebliche Herabsetzung der Handbelastung beim Ziehen gewährleistet.
  • Wie in 1 gezeigt, weist eine herkömmliche Zimmermann-Zapfenschneidemaschine bzw. -fräsmaschine einen Hauptkörper 1 auf, in dem ein Antriebsmotor 2 vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 2 besitzt eine nach oben gerichtete Welle, an der ein Fräsmesser angebracht ist. Das Fräsmesser muss sich nach links und rechts bewegen, um den Vorgang des Schneidens des Holzwerkstücks zum Herstellen einer Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten Zähnen auszuführen. Dafür ist eine Befestigungsplatte 3 vorgesehen, die vorne mit einer Mehrzahl von Zähnen versehen ist. Wie aus 2 ersichtlich, liegt eine querverlaufende Verschiebungsstange 4 gegen die Befestigungsplatte 3 an. Das vordere Ende der Verschiebungsstange 4 ist drehbar an der senkrecht befindlichen, vorderen Wand eines Verschiebungsdeckels 5 angeordnet. Die vordere und die hintere Wand des Verschiebungsdeckels 5 erstrecken sich parallel durch zwei Stangen 6 hindurch. Die beiden Stangen 6 durchsetzen einen Gleitwagen 7, durch dessen Boden zwei vor dem Hauptkörper 1 querverlaufende Gleitstangen 8 hindurchführen. Der Antriebsmotor 2 ist am hinteren Ende des Verschiebungsdeckels 5 derart angebracht, dass der Antriebsmotor 2 mit dem Verschiebungsdeckel 5 verschiebbar ist. Gleichzeitig bewegt sich das am oberen Ende des Antriebsmotors 2 angeordnete Fräsmesser mit. Außerdem weist der Hauptkörper 1 oben eine an die Befestigungsplatte 3 angepasste Zahnleiste 9 auf, wobei ein aus Holz hergestelltes Werkstück am oberen Ende der Zahnleiste 9 befestigt ist. Das obere Ende des Fräsmessers ist nach dem vorderen Randabschnitt des Werkstücks ausgerichtet und entlang der Zahnleiste 9 verschiebbar. Auf diese Weise werden Zapfen oder Zapfennuten im Werkstück gebildet.
  • Die Verschiebungsstange 4 ist nach dem Werkstück ausgerichtet. Daher muss der Verschiebungsdeckel 5 vor dem Schneidevorgang nach vorne in der Lage gezogen werden, bis die unten befindliche Verschiebungsstange 4 von den Zähnen der Befestigungsplatte 3 entkuppelt wird. Hierdurch ergibt sich eine problemlose, an das Werkstück angepasste Verschiebung nach links und nach rechts. Trotzdem ist der Verschiebungsdeckel 5 hinten mit dem Antriebsmotor 2 versehen, der ein gewisses Gewicht aufweist. Deshalb erfordert das Ziehen des Verschiebungsdeckels 5 mit der Hand einen großen Kraftaufwand.
  • Durch die Erfindung wird eine Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. -fräsmaschine geschaffen, die vorne an einem Hauptkörper der Zapfenschneidemaschine angeordnet ist, wobei der Hauptkörper in querverlaufender Richtung eine mit Zähnen versehene Führungsplatte und zwei Gleitstangen aufweist, wobei die beiden Gleitstangen einen Gleitwagen durchsetzen, dessen oberer Abschnitt vorne und hinten mit je einer Stange verbunden ist, an deren hinterem Ende ein Blockabschnitt befestigt ist, und wobei der Blockabschnitt unten einen Motor aufweist. Ein Verschiebungsdeckel liegt auf dem Gleitwagen auf, wobei die beiden Stangen durch die vordere und die hintere Wand des Verschiebungsdeckels hindurch verlaufen, und wobei der Gleitwagen vorne mit einer von vorne nach hinten geschrägten Schrägplatte versehen ist. Eine Befestigungsplatte ist vor dem Verschiebungsdeckel vorgesehen, wobei eine Griffstange drehbar in der Mitte der Befestigungsplatte vorgesehen ist, und wobei ein Paar Rollen drehbar am hinteren Ende der Griffstange angeordnet ist und gerade gegen die Schrägplatte anliegt. Eine Verschiebungsstange erstreckt sich quer durch das untere Ende der Befestigungsplatte hindurch, wobei die Verschiebungsstange hinten entlang den Zähnen der Führungsplatte verschiebbar ist. Durch das Herunterdrücken der Griffstange können die hinten befindlichen Rollen entlang der Schrägplatte nach oben verschoben werden, wobei der Verschiebungsdeckel derart nach vorne vorragt, dass die Verschiebungsstange aus den Zähnen der Führungsplatte ausrastet. Hierdurch ergibt sich die an die Stellung des Werkstücks angepasste Verschiebung nach links und nach rechts, wobei eine erneute Positionierung gewährleistet ist. Außerdem wird die kraftsparende Wirkung erzielt.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Zimmermann-Zapfenschneidemaschine;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht der herkömmlichen Zimmermann-Zapfenschneidemaschine;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine;
  • 5A einen Teilschnitt durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung; und
  • 5B die Vorgehensweise zum Herunterdrücken einer erfindungsgemäßen Griffstange einer erfindungsgemäßen Führungseinrichtung in Schnittansicht.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist eine Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. -fräsmaschine vorne an einem Hauptkörper 10 der Zapfenschneidemaschine angeordnet. Der Hauptkörper 10 weist in querverlaufender Richtung eine mit Zähnen versehene Führungsplatte 11 und zwei Gleitstangen 12 auf, wobei die beiden Gleitstangen 12 einen Gleitwagen 13 durchsetzen, dessen oberer Abschnitt vorne und hinten mit je einer Stange 14 verbunden ist, an deren hinterem Ende ein Blockabschnitt 15 befestigt ist. Der Blockabschnitt 15 weist unten einen Motor 16 auf, der oben über eine Welle verfügt, an der ein Fräsmesser 17 befestigbar ist. Das Fräsmesser 17 führt durch eine in der Mitte des Blockabschnitts 15 befindliche Durchgangsbohrung 151 hindurch, und zwar derart, dass das Fräsmesser 17 nach einem aus Holz bestehenden Werkstück zum Schneiden ausgerichtet ist. Eine querverlaufende Zahnleiste 18 ist oberhalb des Hauptkörpers 10 vorgesehen, wobei das Werkstück oberhalb der Zahnleiste 18 angeordnet ist. Ein Keilstück 131 ist an einer vorderen Wand des Gleitwagens 13 angebracht, wobei sich eine Schrägplatte 132 vom oberen Ende nach dem unteren Ende der vorderen Wand des Keilstücks 131 schräg erstreckt.
  • Ein Verschiebungsdeckel 20 ist kastenförmig ausgebildet, wobei dessen Öffnung nach unten gerichtet ist. Der Verschiebungsdeckel 20 liegt oben auf dem Gleitwagen 13, wobei die beiden Stangen 14 durch die vordere und die hintere Wand des Verschiebungsdeckels 20 hindurch verlaufen.
  • Die Befestigungsplatte 30 ist im Wesentlichen T-förmig ausgebildet und ist an der vorderen Wand des Verschiebungsdeckels 20 angebracht. Die Befestigungsplatte 30 ist oben mit ihrer linken und rechten Seite am vorderen Ende der beiden Stangen 14 angebracht. Die Befestigungsplatte 30 ist in der Mitte mit einem viereckigen Durchgangsloch 31 versehen, wobei ein Ansatz 32 im Durchgangsloch 31 gelagert ist. Wie aus 5A ersichtlich, ist die Griffstange 33 in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilbar und am Ansatz 32 befestigbar, wobei der Mittelabschnitt des Ansatzes 32 drehbar im Durchgangsloch 31 gelagert ist. Ein Paar Rollen 34 ist drehbar am hinteren Ende der Griffstange 33 angeordnet, wobei die Griffstange 33 vorne einen Griff 35 besitzt, der mit der Hand umgriffen wird. Die Rollen 34 liegen an der Schrägplatte 132 des Keilstücks 131 an und ist entlang der Schrägplatte 132 nach oben verschiebbar.
  • Eine Zugstange 36 ist hinten an der Befestigungsplatte 30 angebracht, wobei deren vorderer Abschnitt mit der Hand zum Ziehen umgriffen wird.
  • Eine Verschiebungsstange 40 erstreckt sich hinten quer durch die Befestigungsplatte 30 hindurch. Wie in 5A gezeigt, ist der Außendurchmesser eines hinteren Abschnitts der Verschiebungsstange 40 größer als derjenige eines vorderen Abschnitts der Verschiebungsstange 40, wodurch sich ein Bund 41 ergibt, wobei ein Außenrohr 42 auf die Verschiebungsstange 40 aufsteckbar ist. Eine Klemmhülse 43 ist an der Befestigungsplatte 30 angebracht und dient dem Festklemmen eines hinteren Abschnitts des Außenrohrs 42, wobei die Verschiebungsstange 40 hinten mit einem horizontalen, kreisförmigen Führungsabschnitt 44 ausgestattet ist. Ein Stangenkopf 45 ist am vorderen Ende der Verschiebungsstange 40 angeschraubt, wobei der Führungsabschnitt 44 entlang den am vorderen Rand der Führungsplatte 11 ausgebildeten Zähnen verschoben wird. Ein vorwärts und rückwärts elastisches Element 46 [beispielsweise eine Feder] ist auf den vorderen Abschnitt der Verschiebungsstange 40 aufsetzbar und befindet sich im Inneren des Außenrohrs 42, wobei das elastische Element 46 mit seinem hinteren Ende gegen den Bund 41 der Verschiebungsstange 40 und mit seinem vorderen Ende gegen die vordere Wand des Außenrohrs 42 anliegt.
  • Beim Gebrauch wird das aus Holz hergestellte Werkstück vorhin oben an der Zahnleiste 18 des Hauptkörpers 10 befestigt, wobei der am hinteren Ende der Verschiebungsstange 40 angeordnete Führungsabschnitt 44 der Schneideposition des Werkstücks entsprechen muss. Außerdem muss der Verschiebungsdeckel 20 derart verschoben werden, dass der am hinteren Ende der Verschiebungsstange 40 angeordnete Führungsabschnitt 44 von den Zähnen der Führungsplatte 11 entkuppelt wird, bis die Verschiebungsstange 40 an eine geeignete Stelle gelangt. Beim Handhaben kann der Griff 35 der Griffstange 33 mit der Hand umgriffen und heruntergedrückt werden, sodass die am hinteren Ende der Griffstange 33 angeordneten Rollen 34 entlang der Schrägplatte 132 des Keilstücks 131 nach oben verschoben werden. Durch die Schräge der Schrägplatte 132 ergibt sich das Vorragen des Verschiebungsdeckels 20 nach vorne [siehe 5B]. Auf diese Weise wird die am vorderen Ende des Verschiebungsdeckels 20 angebrachte Befestigungsplatte 30 ebenfalls nach vorne verschoben. Gleichzeitig wird die am unteren Ende der Befestigungsplatte 30 befestigte Verschiebungsstange 40 ebenfalls nach vorne bewegt. So kann der hinten befindliche Führungsabschnitt 44 von den Zähnen der Führungsplatte 11 entkuppelt werden, wodurch eine Verschiebung nach links oder nach rechts zustande kommt. Beim Loslassen der Griffstange 33 werden die am hinteren Ende der Griffstange 33 angeordneten Rollen 34 unter Einwirkung der Schräge der Schrägplatte 132 nach unten verschoben, bis der am hinteren Ende der Verschiebungsstange 40 angeordnete Führungsabschnitt 44 in die Zähne der Führungsplatte 11 eingreift. Durch die oben erwähnte Maßnahme kann die Verschiebungsstange 40 mit geringerem Kraftaufwand hinausgeschoben werden, indem die am hinteren Ende der Griffstange 33 angeordneten Rollen 34 entlang der Schrägplatte 132 nach oben bewegt werden.
  • Beim Schneidevorgang durch das Fräsmesser 17 wird der Gleitwagen 13 von links nach rechts verschoben, wobei der Verschiebungsdeckel 20 gleichzeitig mitbewegt wird, und zwar derart, dass das am oberen Ende des Motors 16 befindliche Fräsmesser 17 nach dem Werkstück zum Schneiden ausgerichtet wird. Außerdem kann der Führungsabschnitt 44 der am vorderen Ende des Verschiebungsdeckels 20 angebrachten Verschiebungsstange 40 entlang den Zähnen der Führungsplatte 11 nach links und nach rechts verschoben werden. Hierdurch ergibt sich die Bewegung des Fräsmessers 17 nach vorne und hinten sowie nach links und rechts. So kann der Zickzack am vorderen Rand des Werkstücks des Werkstücks entsprechend den Zähnen der Führungsplatte 11 ausgebildet sein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfen-Fräsmaschine, die am vorderen Ende eines Hauptkörpers 10 mit quer verlaufender Führungsplatte 11 und Gleitstangen 12 versehen ist, wobei die Gleitstangen 12 einen Gleitwagen 13 durchsetzen, durch den zwei Stangen 14 hindurchführen, und wobei ein Verschiebungsdeckel 20 auf dem Gleitwagen 13 aufliegt, und wobei die Stangen 14 den Verschiebungsdeckel 20 durchsetzen, und wobei der Gleitwagen 13 vorne eine Schrägplatte 132 besitzt, und wobei die Befestigungsplatte 30 am vorderen Ende des Verschiebungsdeckels 20 angebracht ist, und wobei eine Griffstange 33 an der Befestigungsplatte 30 angelenkt ist, während am hinteren Ende der Griffstange 33 angeordnete Rollen 34 gerade gegen die Schrägplatte 132 anliegen, und wobei eine Verschiebungsstange 40 durch den Boden der Befestigungsplatte 30 hindurchführt, und wobei das hintere Ende der Verschiebungsstange 40 entlang den Zähnen verschiebbar ist, und wobei der Verschiebungsdeckel 20 durch das Herunterdrücken des vorderen Endes der Griffstange 33 nach vorne verschoben wird, während sich die Verschiebungsstange 40 von den Zähnen der Führungsplatte 11 löst und erneut in der Lage gebracht wird, wodurch eine kraftsparende Wirkung erzielt wird.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.

Claims (5)

  1. Führungseinrichtung einer Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine, die vorne an einem Hauptkörper (10) der Zapfenschneidemaschine bzw. Zapfenfräsmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Hauptkörper (10) in querverlaufender Richtung eine mit Zähnen versehene Führungsplatte (11) und zwei Gleitstangen (12) aufweist, wobei die beiden Gleitstangen (12) einen Gleitwagen (13) durchsetzen, dessen oberer Abschnitt vorne und hinten mit je einer Stange (14) verbunden ist, an deren hinterem Ende ein Blockabschnitt (15) befestigt ist, und wobei der Blockabschnitt (15) unten einen Motor (16) aufweist, der oben über eine Welle verfügt, an der ein Fräsmesser (17) befestigbar ist, wobei das Fräsmesser (17) durch eine in der Mitte des Blockabschnitts (15) befindliche Durchgangsbohrung (151) hindurchführt, und zwar derart, dass das Fräsmesser (17) nach einem oberhalb des Hauptkörpers (10) befindlichen Werkstück zum Schneiden ausgerichtet ist, und wobei eine querverlaufende Zahnleiste (18) vor dem Hauptkörper (10) vorgesehen ist, und wobei das Werkstück oberhalb der Zahnleiste (18) angeordnet ist, und wobei eine Schrägplatte (132) an der vorderen Wandung des Gleitwagens (13) angebracht ist; – dass ein Verschiebungsdeckel (20) auf dem Gleitwagen (13) aufliegt, wobei die beiden Stangen (14) durch die vordere und die hintere Wand des Verschiebungsdeckels (20) hindurch verlaufen; – dass eine Befestigungsplatte (30) vor dem Verschiebungsdeckel (20) vorgesehen ist, wobei eine Griffstange (33) drehbar in der Mitte der Befestigungsplatte (30) vorgesehen ist, und wobei ein Paar Rollen (34) drehbar am hinteren Ende der Griffstange (33) angeordnet ist und gerade gegen die Schrägplatte (132) anliegt, und wobei das vordere Ende der Griffstange (33) mit der Hand herunterdrückbar ist; und – dass sich eine Verschiebungsstange (40) quer durch das untere Ende der Befestigungsplatte (30) hindurch erstreckt, wobei die Verschiebungsstange (40) hinten entlang den Zähnen der Führungsplatte (11) verschiebbar ist.
  2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (30) vorne in der Mitte mit einem viereckigen Durchgangsloch (31) versehen ist, wobei ein Ansatz (32) drehbar im Durchgangsloch (31) gelagert ist, und wobei die Griffstange (33) in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt unterteilbar und am Ansatz (32) befestigbar ist, und wobei die Griffstange (33) vorne einen Griff (35) besitzt, der mit der Hand umgriffen wird.
  3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser eines hintere Abschnitts der Verschiebungsstange (40) größer ist als derjenige eines vorderen Abschnitts der Verschiebungsstange (40), wodurch sich ein Bund (41) ergibt, wobei ein Außenrohr (42) auf die Verschiebungsstange (40) aufsteckbar ist, und wobei ein vorwärts und rückwärts elastisches Element (46) auf den vorderen Abschnitt der Verschiebungsstange (40) aufsetzbar ist, und wobei das elastische Element (46) mit seinem hinteren Ende gegen den Bund (41) der Verschiebungsstange (40) und mit seinem vorderen Ende gegen die vordere Wand des Außenrohrs (42) anliegt, und wobei ein Stangenkopf (45) am vorderen Ende der Verschiebungsstange (40) angeschraubt ist, und wobei eine Klemmhülse (43) an der Befestigungsplatte (30) angebracht ist und dem Festklemmen des Außenrohrs (42) dient, und wobei die Verschiebungsstange (40) hinten mit einem horizontalen, kreisförmigen Führungsabschnitt (44) ausgestattet ist.
  4. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugstange (36) am vorderen Ende der Befestigungsplatte (30) angebracht ist.
  5. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keilstück (131) an einer vorderen Wand des Gleitwagens (13) angebracht ist, wobei sich die Schrägplatte (132) vom oberen Ende nach dem unteren Ende der vorderen Wand des Keilstücks (131) schräg erstreckt.
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GB2461062A (en) * 2008-06-11 2009-12-23 Jack Yang Tenon cutting machine with cutter measuring unit

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