DE2019963A1 - Einrichtung fuer Tafelscheren - Google Patents

Einrichtung fuer Tafelscheren

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DE2019963A1
DE2019963A1 DE19702019963 DE2019963A DE2019963A1 DE 2019963 A1 DE2019963 A1 DE 2019963A1 DE 19702019963 DE19702019963 DE 19702019963 DE 2019963 A DE2019963 A DE 2019963A DE 2019963 A1 DE2019963 A1 DE 2019963A1
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over
rollers
cutting knife
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Pending
Application number
DE19702019963
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English (en)
Inventor
Oskar Pfeffer
Alfred Wilbs
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025Guillotines with holding means behind the knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung für Tafeischeren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Tafeischeren, bei der das zu schneidende Blech mittels Gleitrollen über das untere Schneidmesser geführt wird.
  • Die in derartigen Vorrichtungen vorhandenen Gleitrollen dienen dazu, die zu schneidende Tafel ohne Verletzung über das untere Schneidmesser zu führen, was von großem, praktischem Wert ist.
  • Bei bekannten Tafeischeren ist eine eingangs genannte Vorrichtung nicht vorhanden. Werden große Tafeln auf der Schere geschnitten, wobei die Tafeln von vorne über die Führungsarine und dann über das untere Schneidmesser gebracht bzw. geschoben werden, so ist nicht zu verhindern, daß das scharfe Messer Spuren auf der zu schneidenden Tafel hinterläßt. Dies tritt ganz besonders bei weichen Materialien wie z.B. Aluminiumbleche zu Tage.
  • Eine OberflXahenbeschädigung durch das Messer tritt auch dann ein, wenn die zu schneidende Tafel seitlich, d.h.
  • parallel zum Messerbalken durchgeschoben wird. Das ist besonders dann der Fall, wenn Tafeln, die länger als der Messerbalken sind, geschnitten werden müssen.
  • Auch ist es möglich, daß bei nicht sachgerechter Behandlung des Schneidmessers vom vorangegangenen Schnitt sich noch Restpartikelchen auf der Schneidkante befinden, die ein weiteres Verletzen der Tafeloberfläche verursachen.
  • Eine so verletzte Tafeloberfläche muß durch teure Nacharbeit wie schleifen, bürsten usw. wieder auf den Ursprungszustand gebracht werden, was - wie schon erwähnt - sehr teuer und auch zeitraubend ist.
  • Um eine Oberflächenbeschädigung bei den jetzigen Maschinen zu vermeiden, behilft man sich heute so, daß ein oder mehrere-Arbeiter die schweren Tafeln über das Schneidmesser zu heben haben und die Tafeln dann mühevoll zu dem festgelegten Schnitt absetzen. Eine solche Arbeit ist erstens sehr erschwerlich und zweitens mit einiger Gefahr verbunden.
  • Ausgehend von dieser Erkenntnis, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hinter dem unteren Schneidmesser, sofort dicht hinter der Schneidkante eine Vorrichtung mit eingebauten Gleitrollen anzubringen, um eine Oberflächenbeschädigung des zu schneidenden Materials zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Schneidkante eine Vorrichtung mit eingebauten Gleitrollen angebracht ist. Durch die Anordnung, der über die ganze Länge des S#chneidmessers angebrachten Gleitrollen, wird das zu schneidende Material in einfacher Weise um einige mm über der höchsten Kante des Schneidmessers geführt. Die Gefahr der Oberflächenverletzung durch die Schneidkante wird so in einfacher Weise vermieden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Einrichtung für Tafelscheren gemäß der Erfindung besteht weiter darin, daß die Gleitrollen über die ganze Länge des Messers und zwar aus mehreren Stücken angeordnet sind. Hierdurch läßt sich der Durchmesser der einzelnen Gleitrollen sehr klein gestalten, so daß der Abstand zwischen Messeroberkante und Gleitrollenoberkante sehr gering gehalten werden kann, was für die Funktion sehr wichtig ist.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß bei nur kleinen Blechsteifen das Blech nur über ein paar Rollen gleitet, während bei der Anbringung einer einzigell Rolle über die ganze Länge des Messerbalkens die gesamte Rolle durch das Einschieben des Bleches in Bewegung gesetzt werden müßte.
  • Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mit einem stabilen Rahmenteil die einzelnen Lagerklötzchen fest verschraubt sind und in diesen die Gleitrollen mittels Zapfen leicht beweGlich gelagert werden. Dadurch ist es möglich. die Gleitrollen schnell ein- und abzubauen.
  • Konstruktiv ist das Rahmenteil dabei so ausgebildet, daß am unteren Ende ein Auge vorgesehen ist, in welches von beiden Seiten ein Bolzen eingeführt wird. Auf diese Weise kann das gesamte Rshrnenteil nach unten weggekippt werden, was vor dem Arbeitsgang schneiden~ erforderlich ist.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen vorzeitiges Abfahren des oberen Messerbalkens, bevor das Rahmenteil weggekippt ist, wird dadurch erreicht, daß erst in der Kippstel#lung, mittels eines Endschalters, Strom für die weiteren Arbeitsgänge zur Verfügung steht.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß anstatt eines kippbaren Rahmenteiles ein solches vorgesehen ist, welches über zwei oder mehreren Führungsstücken mittels eines Preßluft- oder Hydrauliksystems parallel zu den Messerbalken nach oben und unter geführt wird.
  • Auch kann das Rahmenteil mittels anderen konstruktiven Hilfsmittel wie Elektromotor nach unten und oben gebracht werden.
  • Bei allen Systemen ist die Sicherung immer von der Art ausgelegt, daß erst in der unteren Stellung über einen EndschalterlStrom für die weiteren Arbeitsgänge freigegeben wird.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im Folgenden die Erfindung näher erläutert. Dabei gehen aus der nachfolgenden Beschreibung noch weitere Merkmale der Erfindung hervor.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Schnitt durch den oberen und unteren Messerbalken ohne die erfindungsgemäße Einrichtung für Tafelscheren.
  • Figur 2 einen Schnitt durch den oberen und unteren Messerbalken mit der Einrichtung für Tafelscheren.
  • Figur 3 einen Schnitt durch den oberen und unteren Messerbalken mit der abgekippten Einrichtung für Tafelscheren.
  • Figur 4 einen Schnitt wie Figur 2 und 3, jedoch nach einer anderen Ausführungsform.
  • Figur 5 die Einrichtung für Tafeischeren in Richtung 11 nach Figur 2.
  • Figur 6 einen Schnitt I-I durch die Figur 7.
  • Figur 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Einrichtung für Tafelscheren.
  • Die Einrichtung für Tafelsoheren besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem winkelförmigen Rahmenteil 10, wobei das abgekröpfte Teil 26 die Lagerklötzohen 9 und 24 tragen. Am unteren Ende des Rahmenteiles 10 ist das Auge 27 vorgesehen. Mittels diesem Auge 27 und den Bolzen 20 und 23 ist das Rahmenteil 10 schwenkbar gelagert. - In den Lagerklötzchen 9 und 24 sind die Gleitrollen 8 beweglich gelagert. Die Gleitrollen bestehen aus weichem Material wie Aluminium, Kunststoff usw., um an dem zu schneidenden Material keine Spuren zu hinterlassen.
  • Das Rahmenteil 10 ist so an dem Maschinenfuß 19 befestigt, daß die Gleitrolle 8 um einige Millimeter über der höchsten Kante 1 des Schneidmessers 5 zu liegen kommt.
  • Die Lagerklötzchen 9 und 24 werden mit dem abgekröpften, Teil 26 verschraubt und verstiftet. Die Höhe der Lagerklötzchen ist etwas niedriger als die Höhe der Gleitrollen im montierten Zustand. Dies ist wichtig, damit eine Verletzung durch die Lagerklötzchen auf keinen Fall hervorgerufen wird.
  • Die Außenform der Gleitrollen ist nicht zylindrisch, sondern leicht gewölbt. Diese Form ist deshalb sehr von Vorteil, damit selbst durch die Gleitrollen keine Beschädigung an dem zu schneidenden Material eintritt.
  • Eine weitere zusätzliche Sicherung, damit auf keinen Fall durch die Gleitrollen eine Oberflächenbeschädigung eintritt, wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Enden der Gleitrollen nach Figur 7 Punkt 90 gleich hoch bzw.
  • niedriger als das Lagerklötzchen 9 und 24 gehalten werden.
  • In dem Lagerklötzchen 24 lagern zwei Zapfen 51 der Gleitrollen, während in dem Lagerklötzchen 9 nur ein Zapfen 92 gelagert ist. Lagerklötzchen aI wird am Anfang und am Ende auf dem Rahmenteil 10 befestigt.
  • Wie aus der Figur 5 hervorgeht, kann das ganze Rahmenteil über den Bolzen 20 und 25 nach unten mittels Hebel 22 abgekippt werden. Ein Abfahren des oberen Schneidmessers 4 ist erst dann möglich, wenn mit dem Rahmenteil 10 der Endschalter 16 betätigt wird, der dann Strom für das Abfahren des Schneidmessers freigibt. Das geschnittene Blech 17 kann ungehindert nach rücklsärts abfallen. In der Darstellungen 1, 2, 5 und 4 stellt das Teil 7 den beweglichen und bekannten Anschlag der Schlagschere dar. Noch zu erwähnen ist, daß in der oberen Stellung d.h. in der Arbeitsstellung eine Rasteinrichtung 21 in den Hebel 22, :-5 einrastet, um so ein ungewolltes Abkippen des Tragarmes zu verhindern. In den Seitenwangen 28 ist die Rastvorrichtung 21 eingebettet.
  • Figur 4 veranschaulicht mittels der neuerungsgemäßen Einrichtung für Tafelscheren eine weitere Ausführungsform.
  • Das Rahmenteil dieser weiteren Ausführungsform ist in der Figur 4 mit 12 bezeichnet. Das Rahmenteil 12 wird hier -nicht weggekippt, sondern mittels eines Preßluft- oder Hydrauliksystems parallel zum Messerbalken nach unten bzw.
  • oben geführt. Dies bringt den Vorteil, daß das Auf- und Abfahren in einfacher Weise mit dem Steuerungssystem der Maschine geschaltet werden kann. Weiter ist von großem Vorteil, daß der Platzbedarf für die ganze Einrichtung hier sehr gering ist.
  • Wie weiter aus der Figur 4 ersichtlich ist, wird das Rahmenteil 12 mittels mehreren Führungsohienen 14 parallel zum Messerbalken geführt.
  • Ist man mit dem Hubsystem 15 soweit nach unten gefahren, daß das Rahmenteil 12 den Endschalter 16 berührt, so wird der Schneidvorgang eingeleitet d.h.> das Schneidmesser 4 setzt sich nach unten in Bewegung.
  • Die obere Endstellung des Rahmenteiles 12 wird durch das Hubsystem 15 eingestellt. Die Einstellung erfolgt jeweils so, daß der höchste Punkt 29 der Gleitrolle 8 einige Millimeter über dem höchsten Punkt 1 des Schneidmessers 3 zu liegen kommt. In der Figur 2 stellt der Punkt 2 den Berührungspunkt mit dem zu schneidenden Material 5 dar.
  • In der weiteren neuerungsgemäßen Ausführung nach Figur 4 wird das Rahmenteil L2 und die Hubeinrichtung 15, welche mit einem Zwischenstück 18 an dem Maschinenteil 19 befestigt ist, mittels einem Abdeckblech 15 abgedeckt und so gegen das geschnittene Blech 17 geschützt.
  • In beiden Ausführungsformen ist zu sehen, wie das zu schneidende Material auf der Zuführung 6 und auf der Gleitrolle so aufliegt, so daß eine Berührung mit dem Schneidmesser 5 und hier mit der Kante 1 nicht stattfindet.
  • Es ist noch zu erwaAnen, daß bei der Ausführungsform nach Figur 4 eine Rasteinrichtung nicht vorgesehen werden muß.
  • Da beim Arbeitsvorgang das Hubsystem unter Druck steht, kann ein Abgleiten des Rahmenteiles 12 nicht erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung an Tafelscheren, bei der das zu schneidende Blech mittels Gleitrollen über das untere Schneidmesser geführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Gleitrollen (o) in Lagerklötzchen (9/24) gelagert und diese auf einem Rahmenteil (10/12) befestigt sind, das zwischen den Seitenwangen (28) mittels Bolzen (20j23) aufklappbar gelagert ist und mittels eines Hebels (22) zur Arbeitsstellung gebracht wird und mittels einer Rasteinrichtung (21) in dieser Stellung lösbar befestigt ist, und daß mittels eines Hubsystems (15) das Rahmenteil (12) und den dazugehörenden Gleitrollen (8) in die Arbeitsstellung gebracht wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Gleitrollen (8) unmittelbar hinter der Schneidkante (1) auf dem Rahmenteil (10/12) montiert sind und der höchste Punkt der Gleitrollen (8) geringfügig über der oberen Schneidkante (1) des unteren Schneidmessers ()) zu liegen kommt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 und -} d a d u r c h ck e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenteil (10, 1'?) über die ganze Länge der Schneidmesser ( ,'4) gcfübrt wird und am Maschinenfuß (19) lösbar befestigt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 5 d a d Wr c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenteil (10) mit dem Bolzen (20/23) kippbar gelagert ist und mittels einer Rasteinrichtung (21) lösbar befestigt ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4 d a d u r e h g ek e n n z e i c h n e t, daß mittels eines Hebels (22') das Rahmenteil in die Ruhe- wie Arbeitsstellung gebracht wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5 - 5 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenteil (12) über die Führungsschiene (14) mittels des Hubsystems (15) nach oben und unten gebracht werden kann.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 - 6 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß mehrere Lagerklötzchen (9/24) auf dem Rahmenteil (10/12) über die ganze Länge montiert sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 - 7 d-a d u r c h g ek e n n z e i ohne t, daß mehrere Gleitrollen (8) in den Lagerklötzohen (9/24) gelagert sind und über die ganze Länge des Rahmenteils (10/12) verteilt sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Gleitrollen (8) eine gewölbte Form (29)auSweisen und daß der Punkt (so) im montiertem Zustand gleich hoch oder etwas niedriger als die Oberkante des Lagerklötzchens ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 6 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein Abdeckblech (1,) lösbar am Rahmenteil (12) und am Hubsystem befestigt ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 6 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenteil (12) höhenmäßig einstellbar ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 1 - 11 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenteil (10/12) in der unteren und gekippten Stellung einen Endschalter (16) betätigt.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 d a d u r c h g e k e n n z e i ohne ts daß die Gleitrollen (b) aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3645241C2 (de) * 1985-05-08 2000-05-25 Amada Co Blechbearbeitungsvorrichtung, insbesondere Schere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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