DE1502672B2 - Schere in Portalbauform mit entlasteter Traverse für auf Rollgängen zu- und abgeführte Platten, Blöcke od. dgl - Google Patents

Schere in Portalbauform mit entlasteter Traverse für auf Rollgängen zu- und abgeführte Platten, Blöcke od. dgl

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DE1502672B2
DE1502672B2 DE19631502672 DE1502672A DE1502672B2 DE 1502672 B2 DE1502672 B2 DE 1502672B2 DE 19631502672 DE19631502672 DE 19631502672 DE 1502672 A DE1502672 A DE 1502672A DE 1502672 B2 DE1502672 B2 DE 1502672B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/12Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere in Portalbauart mit zwei Scherenständern, für auf Rollgängen zu- und abgeführte Platten, Blöcke od. dgl., die an ihren oberen Enden durch eine Traverse verbunden sind und zwischen welchen je ein Messerbalken für das Obermesser und das Untermesser hydraulisch bewegbar ist, wobei der Obermesserbalken mit dem Obermesser auf das Schneidgut absenkbar ist und in abgesenkter Stellung festhaltbar ist.
Durch die DT-PS 846 048 ist eine hydraulisch betätigte Schere in Portalbauform bekannt, bei der mittels auswechselbarer oder verstellbarer Anschläge oder Zwischenstücke das abgesenkte Obermesser in einem bestimmten Abstand vom Schneidgut gehalten werden kann, während das Untermesser gegen das Obermesser bewegt wird und den Schnitt ausführt. Hierbei wird der auf das Obermesser ausgeübte Schneiddruck über Spindeln, Hebel oder ein Zylinder-Kolbenaggregat auf die die beiden Scherenständer verbindende Traverse geleitet, während die Anschläge oder Zwischenstücke die Bewegung des Obermesserbalkens nach unten und damit das Maß der Scherenöffnung bestimmen. — Diese bekannte Schere besitzt zwar den Vorteil eines großen Aufgangs, jedoch wird dieser nur unter Anwendung eines Scherenportals erreicht, das den Schneiddruck aufzunehmen vermag, der von dem Obermesser über die Hebel, Spindeln oder das Zylinder-Kolbenaggregat auf die Traverse und die angrenzenden Ständerbereiche ausgeübt wird. Das Portal bedarf daher einer entsprechenden Ausbildung.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung und insbesondere die Vereinfachung der bekannten Scherenbauart in der Weise, daß trotz eines großen Aufgangs der Schere die Scherenständer teilweise und die ganze Traverse schwächer ausgebildet werden können, als dies zur Aufnahme des maximalen Schnittdruckes notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Schere der eingangs beschriebenen Gattung mit auf dem Obermesserbalken rechtwinklig zur Schneidrichtung verschiebbaren Keilen vor, die mit Schrägflächen an den Scherenständern zusammenwirken und in ihrer Wirkstellung den Messerbalken an den Scherenständern festhalten, wobei die Traverse den hydraulischen Zylinder trägt, mit dem der Obermesserbalken absenkbar und hebbar ist.
Die Wirkung dieser Maßnahmen besteht darin, daß die oberhalb der Schrägflächen an den Ständern gelegenen Ständerabschnitte und die zwischen diesen gelegene Traverse nur das Gewicht des Obermesserbalkens, seines Messers sowie der Keile und den den Obermesserbalken verstellenden Zylinderkolben zu tragen haben, wogegen der Schneiddruck vom Obermesserbalken über die Keile auf die Schrägflächen an den Ständern geleitet wird.
Durch DT-PS 544 605 ist es zwar bekannt, bei einer Tafelblechschere das Untermesser nach dem Nachschleifen durch einen Keil oder eine Spindel nachzustellen, wie es andererseits durch die DT-PS 82 870 bekannt ist, bei breiten Scheren mit beidseitigem hydraulischem Antrieb gemeinsam angetriebene und senkrecht zur Schneidrichtung verstellbare, keilartig wirkende Zwischenstücke zwischen dem Obermesser und den ohne Traverse belassenen Scherenständern anzuordnen. Bei diesen Scheren ist jedoch ein weiter Aufgang des Obermessers und damit die Möglichkeit, sehr unterschiedlich starkes Schneidgut schneiden zu können, ebensowenig gegeben, wie auch wegen des Fehlens einer Traverse die Aufgabe des Erfindungsgegenstandes nicht vorliegt, diese Traverse und die daran angrenzenden Ständerbereiche schwächer auszuführen.
In vorteilhafter Ausbildung der erfindungsgemäßen Schere können die Schrägflächen der Ständer durch in den Ständerfenstern angeordnete Gegenstücke gebildet sein. Diese Gegenstücke sind vorzugsweise verstellbar.
Der Aufgang der Schere kann noch dadurch erhöht werden, daß die Gegenstücke und deren Gegenflächen breiter als die Enden des Obermesserbalkens ausgebildet sind und diese in eine entsprechende Nut der Gegenstücke hineinragen, wenn die Schere vollständig geöffnet ist.
Vorzugsweise sind die Keile und ihre Gegenflächen selbsthemmend ausgebildet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schere mit oberem Messerbalken als Gegenbalken nach der Erfindung in zwei Stellungen ihres Obermessers dargestellt, wobei in
F i g. 1 das Obermesser kurz vor dem Schnitt und in
F i g. 2 bei geöffneter Schere wiedergegeben ist.
Die beiden Scherenständer 1, 2 der Schere besitzen in ihrem Fußteil 3 bzw. 4 in bekannter Weise je einen hydraulischen Zylinder 5, 6, in dem je ein Kolben auf- und abwärts bewegbar ist, deren Kolbenstangen 7 mit dem unteren Messerbalken 8 verbunden sind.
Dieser ist in bekannter Weise mit seinen Enden in den Fenstern 9, 10 der Ständer 1, 2 geführt und trägt das mit einer schrägen Schneidkante versehene Untermesser 11.
Gleichfalls in den Fenstern 9, 10 der Scherenständer 1, 2 gleiten die Enden des beim Schnitt als Gegenbalken dienenden oberen Messerbalkens 12, der das Obermesser 13 trägt Beim Schneiden des Schneidgutes Sch steht der Oberbalken 12 mit dem Messer 13 fest, während der Schnitt von unten gegen das auf dem Rollgang/? ruhende Schneidgut Sch durch das Messer 11 geführt wird, was durch Betätigung der Zylinder 5, 6 über die Kolbenstangen 7 erfolgt.
Auf dem Gegen- oder oberen Messerbalken 12 sind in dessen Längsrichtung Keile 14 verschieblich angeordnet und durch Führungen 15 gehalten. Die Bewegung der Keile 14 in Richtung der Pfeile P erfolgt mittels eines oder zweier Druckmittelzylinder 16, die bei 17 auf dem oberen Messerbalken 12 abgestützt sein können.
Der Messerbalken 12 ist bei Bewegung der Kolbenstange 18 in Richtung des Doppelpfeiles D auf- und abwärts bewegbar, wobei die Kolbenstange durch einen Druckmittelzylinder 19 betätigt wird, der an der Traverse 20 angebracht ist. Die beiden seitlichen Enden dieser Traverse sind mit Zwischenstücken 21, 22 lösbar verbunden, die ihrerseits mit ihren Füßen mit den Ständern 1, 2 ebenfalls lösbar verbunden sind. Sowohl die Traverse 20 als auch die Zwischenstücke 21, 22 sind leichter in ihrer Bauart ausgeführt als die Ständer 1, 2, da sie, wie noch nachstehend beschrieben wird, keinen Schnittdruck oder eine Zug- und Biegebeanspruchung auf Grund des Schnittes aufzunehmen haben.
Auf die Zwischenstücke 21, 22 kann verzichtet werden, wie auch außer den dargestellten Zwischenstücken noch weitere Zwischenstücke Anwendung finden können, so daß man den Aufgang der Schere beliebig durch Anwendung verschiedener Zwischenstücke oder durch Fortlassen derselben ändern kann.
Im oberen Abschnitt der Fenster 9,10 der Ständer 1, 2 sind Gegenstücke 23, 24 mit Schrägflächen 25 befestigt, an denen die entsprechenden Schrägflächen 14a der beiden Keile 14 entlanggleiten können. Vorzugsweise sind diese Gegenstücke durch Schraubverbindungen in ihrer Höhe verstellbar, wobei sich die Einstellung im wesentlichen nach der Länge der Schrägflächen 25 und der Keilflächen 14a und der Stärke des Schneidgutes Sch richtet. Bei im wesentlichen gleichbleibender Stärke des Schneidgutes können die Gegenstücke 23, 24 auch fest mit den Ständern 1, 2 verbunden sein. Die Schrägflächen 25 und die entsprechenden Keilflächen 14a der Keile 14 können selbsthemmend ausgebildet sein.
Der Schneidvorgang gestaltet sich wie folgt: Die Ausgangsstellung der Messerbalken und Messer ergibt sich aus F i g. 2. Dort ist die obere Stellung des Messerbalkens 12 wiedergegeben, in die er durch Betätigung des Zylinders 19 gebracht worden ist. Wie ferner zu erkennen ist, sind die Gegenstücke 23, 24 und die Schrägflächen 25 breiter als die Enden 12a, 126 des Messerbalkens 12 ausgebildet, so daß diese in eine entsprechende Nut 23a, 24a der Gegenstücke hineinragen können, wenn, wie in F i g. 2 dargestellt, der Messerbalken 12 seine oberste Stellung einnimmt. In dieser sind die beiden Keile 14 gegeneinander bewegt und aus dem Bereich der Gegenstücke 23,24 gebracht.
Für das Schneiden des Schneidgutes Sch wird der obere Messerbalken 12 mit dem Messer 13 soweit abgesenkt, daß das Messer, wie in F i g. 1 dargestellt ist, auf dem Schneidgut aufliegt. Hiernach werden die KoI-ben der Zylinder 16 betätigt, so daß die Keile in die wiedergegebene Lage gelangen und hierdurch ein Kuppeln des Messerbalkens 12 mit den Ständern 1, 2 erfolgt. Daraufhin kann das Untermesser 11 den Schnitt in der beschriebenen Weise ausführen, wobei die Teile 20, 21, 22 keine Kräfte während des Schnittes aufnehmen. Sie können daher leichter ausgeführt sein, als die Teile 1 und 2, was zeichnerisch durch die unterschiedlich starke Ausbildung der Zeichnungslinien verdeutlicht werden soll.
Während und vor allem nach dem Schnitt wird der obere Messerbalken 12 in seiner Lage gehalten, in der die Kolbenstange 18 den Messerbalken nach oben zieht. Der Druck im Zylinder 19 brauucht hierbei nur so stark zu sein, daß er ein Herabfallen des Messerbalkens 12 nach dem Schnitt verhindert.
Soll der Messerbalken 12 mit dem Messer 13 wieder in die in F i g. 2 wiedergegebene Lage gebracht werden, so genügt es, die Zylinder 16 zu betätigen und die Keile 14 gegeneinander zu bewegen. Durch den Zylinder 19 wird dann der Messerbalken wieder angehoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schere für auf Rollgängen zu- und abgeführte Platten, Blöcke od. dgl. in Portalbauart mit zwei Scherenständern, die an ihren oberen Enden durch eine Traverse verbunden sind und zwischen welchen je ein Messerbalken für das Obermesser und das Untermesser hydraulisch bewegbar ist, wobei der Obermesserbalken mit dem Obermesser auf das Schneidgut absenkbar ist und in abgesenkter Stellung festhaltbar ist, gekennzeichnet durch auf dem Obermesserbalken (12) rechtwinklig zur Schneidrichtung verschiebbare Keile (14), die mit Schrägflächen (25) an den Scherenständern (1, 2) zusammenwirken und in ihrer Wirkstellung den Messerbalken (12) an den Scherenständern (1, 2) festhalten, und dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (20) den hydraulischen Zylinder (19) trägt, mit dem der Obermesserbalken (12) absenkbar und hebbar ist.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (25) der Ständer (1, 2) durch in den Ständerfenstern (9, 10) angeordnete Gegenstücken (23,24) gebildet sind.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (23,24) verstellbar sind.
4. Schere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (23, 24) und deren Gegenflächen (25) breiter als die Enden (12a, 126) des Obermesserbalkens (12) ausgebildet sind und diese Enden in eine entsprechende Nut (23a, 24a) der Gegenstücke (23, 24) bei vollständig geöffneter Schere hineinragen.
5. Schere nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (14) und ihre Gegenflächen (25) selbsthemmend ausgebildet sind.
DE19631502672 1963-10-05 1963-10-05 Schere in Portalbauform mit entlasteter Traverse für auf Rollgängen zu- und abgeführte Platten, Blöcke od. dgl Pending DE1502672B2 (de)

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