DE841985C - Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut - Google Patents

Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut

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DE841985C
DE841985C DEP25247D DEP0025247D DE841985C DE 841985 C DE841985 C DE 841985C DE P25247 D DEP25247 D DE P25247D DE P0025247 D DEP0025247 D DE P0025247D DE 841985 C DE841985 C DE 841985C
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DE
Germany
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crankshaft
cutting
block
scissors
knife
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Expired
Application number
DEP25247D
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Dipl-Ing Bohler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut Blockscheren werden im allgemeinen für das Schneiden walzwarmer Stäbe von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet. Die größten, von einer Blockschere geschnittenen Walzquerschnitte betragen im allgemeinen 450 X 45omm und erfordern einen Scherdruck von etwa 1250 t.
  • Die hinter einem Blockwalzwerk angeordnete Schere muß in der Lage sein, auch die kleinsten, auf der Straße gewalzten Querschnitte, die meist ' 150 X 150 mm betragen, zu unterteilen.
  • Für das Schneiden der großen Querschnitte ist eine große Entfernung (Maulöffnung) zwischen den beiden Scherenmessern erforderlich, während für das Schneiden der kleinen Querschnitte die Maulöffnung entsprechend geringer sein kann. Bei Blockscheren ist entweder das untere Messer beweglich und das obere ortsfest angeordnet, oder Unter- und. Obermesser sind beweglich angeordnet: Dabei wird beim Schnitt zunächst das Obermesser so weit auf den zu schneidenden Block abgesenkt; daß noch ein geringes Spiel zwischen der Unterkante des Obermessers und der Oberkante des zu schneidenden Blockes entsteht. Darauf führt das Untermesser den eigentlichen Schnitthub aus.
  • Bei einer bekannten Bauart wird das obere Messer durch eine 'besondere Anstellvorrichtung so weit nach unten gefahren, bis seine Unterkante etwa 5o mm über der Oberkante des zu schneidenden Blockes liegt. Dann wird das Obermesser festgestellt, und das Untermesser führt den Schnitthub au §, -Demzufolgeird bei dieser' Bauart die Maulöffnung zwischen den `beiden Scherenmessern nur geändert, wenn die Höhe der zu schneidenden Querschnitte geändert wird:: Beim .Schneiden ,kleinerer Querschnitte arbeitet diese Schere im sogen.annten Pendelbetrieb, d. h. .die Kurbelwelle, deren, Kröpfung'der Höhe des größten zu schneidenden Blockes angepaßt ist, führt beim Schneiden kleinerer Querschnitte keine volle, sondern nur eine Teildrehung aus, und ihr Winkelausschlag ist so größ, daß der Hub des Untermessers der Schere der vor- . her eingestellten Maulöffnung der Scherenmesser entspricht. Dabei wird der Antriebsmotor der Schere als Umkehrmotor betrieben. Beim Schervorgang läuft der Motor in der einen- Richtung und beim Rückwärtshub in der anderen Richtung. Das Stillsetzen des Antriebsmotbrs geschieht über Endschalter und Bremse.
  • In neuerer Zeit werden Blockscheren so gebaut, daß die Scherkraft durch das im Innern des Ständers angeordnete, mit der Kurbelwelle in Verbindung stehende Hebelsystem aufgenommen wird. Es besteht also Kräfteschluß zwischen der Kurbelwelle und dem Hebelsystem, welches den Scherdruck bzw. die Rückwirkungskräfte aus dem Scherdruck überträgt. In den Scherenständer, der für die Lagerung der Kurbelwelle und des Hebelsystems dient, gelangen nur ,diejenigen Kräfte, die von dem Eigengewicht des Hebelsystems und der Kurbelwelle, von den auftretenden Zahndrücken an den die Drehmomente übertragenden Zahnrädern und von den beim Schneiden der Querschnitte entstehenden Seitendrücken (Kaudrücke) herrühren.
  • Scheren, bei denen die Scberdrücke durch ein geschlossenes Hebelsystem auf die Kurbelwelle' übertragen werden, nennt man Scheren mit entlastetem Scherenständer. Wenn man aber bedenkt, daß für eine solche Schere, die einen Querschnitt von 450 X 450 mm schneiden kann, ein Scherenständer mit einer Grundfläche von etwa 7 X 2;5 m und einer Höhe von etwa 7 m erforderlich ist, ergibt sich, daß ein solcher Scherenständer, obwohl . er entlastet ist, sehr schwer, sehr teuer und auch schwierig in der Herstellung sein muß.
  • Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, diesen entlasteten Scherenständer stark zu vereinfachen bzw. ganz einzusparen. Durch die Lösung dieser Aufgabe wird gleichzeitig erreicht, daß mit der Schere auch kleinere Querschnitte :bei Pendelbetrieb der Kurbelwelle und erhöhter. Schnittzahl der Schere geschnitten .werden können. Ferner ist es möglich,, die Schere entweder mit beweglichem Untermesser oder mit beweglichem Obermesser oder mit zwei beweglichen Messern auszuführen. Es ist zwar bekannt, bei fliegenden Scheren zum Schneiden von. laufendem Walzgut, bei denen das als Pendel -ausgebil;dete Schneidsystem um einen festen Drehpunkt geschwenkt wird, die üblichen Scherenständer in Fortfall. kommen zu lassen.
  • Fliegende Scheren werden jedoch nicht als Blockscheren hinter Blockstraßen benutzt. Der größte zulässige Schneidquerschnitt ist dafür zu klein; außerdem ist die Maulöffnung zwischen den Sche= renmessern den verschiedenen Höhender Schn@idquerschnitte entsprechend nicht veränderlich.
  • Blockscheren dagegen, die das Walzgut in Ruhelage schneiden, sind bisher nur mit Scherenständer gebaut @wörden, während erfindungsgemäß erstsmalig eine Blockschere ohne Scherenständer in Vor-` schlag gebracht wird.
  • . Äußerdem weist diese Schere das Hauptmerk-# `mal aller Blockscheren auf, das darin besteht, daß das obere Messer vor Beginn des Scherenschnittes mit. geringem Spiel über der Oberkante des in der Höhe stark wechselnden Schneidgutes gefahren werden kann, was für die Erzielung eines rechtwinkligen, sauberen Schnittes unbedingt erforder=. lieh ist. Ein A>xsführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. i bis 3 dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch den Aufriß der Schere mit beweglichem Untermesser, Fig. 2 den zugehörigen Seitenriß im Schnitt und Fig.3 einen Grundriß der Antriebsvorrichtung mit der Kurbelwelle.
  • WieausdenFigurenhervorgeht, treibendiebeiden Antrieb smotore i die Kurbelwelle 2 über Stirnrädervorgelege an. Das Untermesser 3 ist an dem Messerschlitten.4befestigt.Durch .den Druckstößel $; der zwischen der Kröpfung der Kurbelwelle und dein Messerschlitten angeordnet ist, wird die Hubbewegung der Kurbelwelle auf den Messerschlitten übertragen. Das Obermesser 6 ist an dem Messerträger 7 befestigt. Dieser Messerträger .ist durch Keile und Schrauben mit zwei Zugwangen 8; die an der Kurbelwelle 2 zentrisch gelagert sind, fest verbunden. Beim Drehen der Kurbelwelle durch die Motore i iber die Stirnrädervorgelegebewegt sich also das Untermesser nach oben und nach unten, während das Obermesser keine Bewegung ausführt. Der Messerschlitten 4 wird in den Zugwängen 8 geführt. Es besteht also Kräfteschluß zwischen der Kurbelwelle 2 mit dem Untermesser einerseits über den Messerschlitten 4 und den Druckstößel 5 und dem Obermesser andererseits über den Messerträger 7 und die Zugwangen B.
  • Die beim Schneiden am Obermesser 6 auftretenden Seitendrücke (Kaudrücke) werden über darr Messerträger 7 und die am Untermesser 3 auftretenden Seitendrücke über den Messerschlitten 4 auf die Zugwangen 8 übertragen; die Seitendrücke .am Untermesser sind den Seitendrücken am Obermesser entgegengesetzt, gerichtet und durchweg gleich groß. Hieraus folgt, daß die auftretenden; 'Seitendrücke ebenfalls in dem geschlossenen System aufgenommen unci ausgeglichen werden.
  • Bei der Bewegung der Kurbelwelle aus der Ruhelage stellt sich der Druckstößel 5 dem Kurbelausschlag entsprechend schräg ein. Durch diese Schrägstellung entsteht beim Scherenschnitt eine waagerecht gerichtete Seitenkomponente des Scherendrucks, :deren Größe von .dem Winkelausschlag des Druckstößels 5 abhängig ist. Diese Seitenkorn= ponente muß durch ein äußeres System aufgenommen werden. Hierzu dienen die Zapfen 9, die mit den Zugwangen 8 fest verbunden sind: Diese mit Gleitstücken io versehenen Zapfen sind in ortsfesten Lagerschildern i i so geführt, daß die beim Schneiden durch den Winkelausschlag des Druck-Stößels 5 auftretenden Seitenkomponenten des Scherdruckes durch diese Lagerschilder aufgenommen werden. Der bei den bisherigen Bauarten erforderliche Scherenständer ist somit durch die einfachen Lagerschilder i i ersetzt. Zweckmäßig kann man die Lagerschilder an den Rahmen der Förderrollgänge, die meist vor und hinter der Schere angeordnet sind, befestigen.
  • Die Kurbelwelle 2 ist in einem Rahmen 12 gelagert, der drehbar an der Vorgelegewelle 13 angelenkt ist. Durch das Schneckengetriebe 14 und die Gewindespindel 15 kann der Rahmen um seinen Drehpunkt 13 geschwenkt werden. Durch diese Anordnung ist es somit möglich, die Kurbelwelle 2 und mit dieser das ganze Schneidsystem der Schere zu heben und zu senken. Dies geschieht dann, wenn kleine Querschnitte geschnitten werden sollen, die Kurbelwelle also keine volle, sondern nur eine Teilumdrehung bei Umkehrbetrieb des Motors ausführen soll.
  • In der Zeichnung ist die Schere mit der größten Maulöffnung dargestellt, d. h. für vollen Kurbelumlauf zum Schneiden großer Querschnitte.
  • Wenn kleine Querschnitte geschnitten werden sollen, wird mit Hilfe des Schneckengetriebes 14 der Rahmen 12 mit der Kurbelwelle nach unten abgesenkt. Dadurch bewegen sich auch die beiden Scherenmesser nach unten, ohne daß ihre Läge zueinander geändert wird. Die Scherenmesser werden so weit nach,unten gesenkt, bis die Unterkante des Obermessers etwa So mm über der Oberkante des zu schneidenden Querschnittes ist. Dann wird die Kurbelwelle über die Antriebsmotore so weit gedreht, bis das Untermesser mit seiner Oberkante etwa 20 mm unterhalb der Förderebene des Schneidgutes ist. Der Endschalter für die Begrenzung des Rückzughubes des Untermessers wird so eingestellt, daß in dieser Stellung der Untermesserschlitten beim Rückzug stillgesetzt wird. Der Endschalter für das Umkehren der Antriebsmotore nach erfolgtem Schnitt wird so eingestellt, daß das Kommando für das Umkehren der Antrie'bsmotore bei der höchsten Stellung des Untermessers 3 gegeben wird. Nun erfolgt das Schneiden der kleinen Querschnitte bei Pendelbetrieb der Kurbelwelle 2 und der Antriebsmotore i: Der Pendelbetrieb wird dann angewendet, wenn es sich um Arbeitsspiele handelt, deren Zeit kürzer ist als ein voller Umlauf der Kurbelwelle 2. Die Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß oberhalb des warmen Blockes keine Gleitflächen vorhanden sind. Die von den walzwarmen Blöcken aufsteigende große Hitze gefährdet dadurch nicht das betriebssichere Arbeiten der Schere. Außerdem sind die Abmessungen der Schere, die oberhalb der Förderebene des Walzgutes liegen, im Vergleich zu den bisherigen Scherenbauarten verhältnismäßig klein, so daß bei der erfindungsgemäßen Bauart die Übersieht über die Walzwerks-und Scherenanlage viel weniger behindert ist.
  • Die Güte und Zuverlässigkeit einer Blockschere wurde bisher in vielen Fällen nach der Zahl der Druckpunkte beurteilt, die eine solche Schere aufweist. Es sind dies die Flächen, die innerhalb des geschlossenen Kräftesystems der Schere die Scherkräfte übertragen, und bei welchen ein Gleiten zweier Körper gegeneinander stattfindet. Die erfindungsgemäße Schere ist auch in dieser Hinsicht den bekannten Bauarten überlegen, weil sie nur vier Druckpunkte aufweist, und zwar einen zwischen Kurbelwelle 2 und Druckstößel 5, einen zwischen Druckstößel 5 und Messerschlitten 4 sowie zwei zwischen den beiden Zugwangen 8 und der Kurbelwelle.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Obermesserträger, den beiden Zugwangen, der Kurbelwelle für das Betätigen .der Schnittorgane, dem Druckstößel und dem Untermesserschlitten gebildete Schneidsystem in ortsfesten Lagerstücken, die den sonst üblichen schweren Scherenständer ersetzen, geführt wird und das Schneidsystem in senkrechter Richtung verstellbar ist. z. Blockschere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Lagerung der Kurbelwelle dienende Lagerrahmen um eine Welle des Antriebsvorgeleges drehbar gelagert ist. 3. Blockschere nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Höhenlage der Kurbelwelle mit dem Schneidsystem durch einen elektrischen Antrieb um den Drehpunkt des Lagerrahmens erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentsööhrift Nr. 633 o92.
DEP25247D 1947-03-01 1948-12-17 Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut Expired DE841985C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
LU841985X 1947-03-01

Publications (1)

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DE841985C true DE841985C (de) 1952-06-23

Family

ID=19734071

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DEP25247D Expired DE841985C (de) 1947-03-01 1948-12-17 Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut

Country Status (1)

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DE (1) DE841985C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633092C (de) * 1931-08-14 1936-07-30 Johann Hahn Fliegende Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633092C (de) * 1931-08-14 1936-07-30 Johann Hahn Fliegende Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut

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