AT238008B - Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstraßen - Google Patents

Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstraßen

Info

Publication number
AT238008B
AT238008B AT397563A AT397563A AT238008B AT 238008 B AT238008 B AT 238008B AT 397563 A AT397563 A AT 397563A AT 397563 A AT397563 A AT 397563A AT 238008 B AT238008 B AT 238008B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wedge
wedges
adjusting
stop
sheet metal
Prior art date
Application number
AT397563A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Moeller & Neumann Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moeller & Neumann Gmbh filed Critical Moeller & Neumann Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT238008B publication Critical patent/AT238008B/de

Links

Landscapes

  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstrassen 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Lagerstücke ebenfalls durchgreifen und deren der Schnittkante abgewandte Keilflächen als verstellbare Anschläge für die in Schnittstellung vorgeschobenen Lagerstücke dienen. Die zweckmässig senkrecht verlaufenden Paare von Stell-und Anschlagkeilen füllen einen Schlitz im Lagerstück vollkommen aus, so dass die Lagerstücke auf Grund der Kraft der Federn, die sie gegen die Keile halten, als vollständig fixiert anzusehen sind. Der Schnittdruck wird nunmehr von den Stellkeilen auf die Anschlagkeile übertragen, die ihrerseits über Geradführungen am Scherengehäuse abgestützt sind. 



   Von den senkrecht verlaufenden   Stell- und   Anschlagkeilen sind die im Schneidtakt bewegten Stellkeile an Winkelhebeln angelenkt, die über Tastrollen von auf der Kurbelwelle der Schere angeordneten Nockenscheiben betätigt sind. 



   Zur raschen und gleichmässigen Verstellung der Lagerstücke zwecks Einstellung des Messerspaltes ist vorgesehen, dass die Anschlagkeile motorisch gleichlaufend angetrieben sind und zum Verstellantrieb für die Anschlagkeile ein vom Nockenantrieb für die Stellkeile unabhängiger Stellantrieb für eine Hubverlagerung abgeleitet ist, so dass sich die Paare von   Stell- und Anschlagkeilen   gegebenenfalls relativ zueinander in dem Masse verstellen, dass unter Berücksichtigung der Keilwinkel einem positiven Keilhub des einen Keiles ein gleich grosser negativer Hub des benachbarten Keiles entspricht.

   Die Verstellung eines   Anschlagkeiles   muss also stets von einer Hubverlagerung des benachbarten Stellkeiles begleitet sein, damit ein Keilpaar bei jeder Messerspalteinstellung den Schlitz im zugehörigen Lagerstück stets voll ausfüllt.   Wenn die Keilflächen des eingebauten Keilpaares   in gleicher Richtung ansteigen und die Keilwinkel gleich gross sind, sind die Keile gleichmässig gegenläufig angetrieben, d. h. wenn ein Anschlagkeil in eine Richtung verstellt wird, bewegt sich der zugehörige Stellkeil im gleichen Ausmass in der ändern Richtung, was einer   Hub Verlagerung   gleichkommt. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l einen Querschnitt durch die Schere nach der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   II-II   in Fig. l, Fig. 3 als Einzelheit einen Winkelhebel im Schnitt nach der Linie   III - III   in Fig. l und Fig. 4-6 verschiedene Querschnitte durch die Keilpaare nach den Linien IV-IV bis VI-VI in Fig. 1 zur Darstellung der Abstützverhältnisse der Keile. 



   In Fig. l ist der die Obermesser 1 tragende trommelartige Messerträger 2 als vor der Zeichenebene liegend strichpunktiert teilweise dargestellt. Der Messerträger ist auf der Achse 3 hin-und herschwingend befestigt. Mit 7 ist das Ende eines von der Kurbelwelle 9 betätigten Stössels bezeichnet. Die Kurbelwelle 9 ist in Fig. 2 durch ihre Mittellinie 46 angedeutet. Die mit dem Messerträger 2 verkeilte Achse 3, die in Fig. 2 durch ihre Mittellinie 47 angedeutet ist, ist in zwei Lagerstücken 5 drehbar gelagert, die in waagrechten Führungen 25 gleitbeweglich geführt sind. 



   In rückwärtiger Richtung,   d. h.   von der Schnittkante des Bleches 16 weg, sind die Lagerstücke 5 in Form von Verlängerungen 5a geringerer Höhe fortgeführt, die in ein Gabelstück 30 eingreifen. Die Teile 30 sind über Stifte 31 fest mit dem Scherengehäuse 14 verbunden. 



   Die Verlängerungen 5a der   Lagerstücke'5 werden   zunächst von senkrecht verlaufenden Stellkeilen 32 in einem Schlitz durchsetzt. Die Stellkeile 32 haben eine der Schnittkante des Bleches 16 zugewandte Keilfläche 32a von geringerer Breite als der Keil selbst, die gegen eine ebenso keilförmige Verschleissleiste 33 in einer Verlängerung 5a anliegt. Beiderseits der Keilleisten mit den   Keilflächen   32a tragen die Stellkeile 32 senkrechte, d. h. in Stellrichtung verlaufende Führungsflächen 32b, die nach Fig. 5 gegen- über den Verlängerungen 5a Spiel haben, nach Fig. 6 jedoch in den waagrechten Schenkeln des Gabelstückes 30 geführt sind. 



   In die Enden der Verlängerungen 5a der Lagerstücke 5 sind Bolzen 34 eingeschraubt, die durch die Stege der Gabelstücke 30 hindurchgeführt sind und aussen durch Konturmuttern 35 gesicherte Federteller 36 tragen, gegen die Druckfedern 37 wirken. Diese Druckfedern stützen sich an den Gabelstücken 30 ab, so dass die Lagerstücke 5 mit ihren keilförmig verlaufenden Leisten 33 stets gegen die Keilflächen 32a der Stellkeile 32 gehalten sind. Wenn die zwangläufig senkrechtgeführten Stellkeile 32 abwärts bewegt werden, ziehen die Druckfedern 37 die Lagerstücke 5 mit dem Messerträger 2 von der Schnittkante des Bleches 16 weg, da ein nach unten bewegter Stellkeil wegen des verringerten Hubes der Keilfläche 32a den Weg für die Verlagerung eines Lagerstückes 5 freigibt. 



   Der im Schneidtakt vor jedem Rückzug der bewegten Messer 1 wirkende Verstellantrieb für die Stellkeile 32 wird von zwei Nockenscheiben 38 der Kurbelwelle 9 abgeleitet. Mit den Nockenscheiben arbeiten Winkelhebel 39 zusammen, die bei 40 in Wänden 14a des Scherenständers gelagert und zweckmässig als Gabelhebel mit zwei gegenüberliegenden Tastrollen 41 ausgeführt sind. 



   Der bis über einen Stellkeil 32 geführte Arm jedes Winkelhebels 39 trägt eine Mutter 42, die über Zapfen 43 in Gleitschuhen 44 schwenkbar gelagert ist (Fig. 3). In die Mutter 42 ist eine Gewindespindel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 45 eingeschraubt, die mit dem Stellkeil32 verbunden ist. Die Gewindespindel 45 ist gegenüber dem Stellkeil 32 drehbar, wodurch der Stellkeil relativ zum Winkelhebel 39 eingestellt werden kann. Dies ist die Hubverlagerung der Stellkeile 32, die unter Umständen für eine Einstellung des Messerspaltes genügen kann. Der Drehantrieb für die Spindeln 45 wird später erläutert. 



   Im Ausführungsbeispiel werden die Verlängerungen 5a der Lagerstücke 5 von einem weiteren Keil 50 durchgriffen, gegen den sich die rückwärtigen planparallelen Flächen 32c der Stellkeile 32 unter Zwischenschaltung einer verstellbaren Keilleiste 51 abstützen   (Fig. l   und 6). Die Keile 50 sind die Anschlagkeile für die Bestimmung der vorgeschobenen Stellung der Lagerstücke 5 und somit zur Einstellung des Messerspaltes, in dem die der Schnittkante abgewandten Keilflächen 50a mit ebenso geneigten Gegenflächen in den Schlitzen der Verlängerungen 5a der Lagerstücke 5 zusammenwirken. Mit den beiderseits der Keilflächen 50a verlaufenden senkrechten Stützflächen 50b haben die Anschlagkeile 50 gegenüber den Teilen 5a Spiel, liegen aber an den waagrechten Schenkeln der Gabelstücke 30 an, wie aus Fig. 6 ersichtlich.

   Der Schnittdruck wird somit über je ein Keilpaar 32,50 und die senkrechten Stützflächen 50b auf die Gabelstücke 30 und somit letztlich auf das Scherengehäuse 14 übertragen. 



   Beim Betrieb der Schere sind lediglich die Stellkeile 32 vor jedem Rückhub abwärts zu verstellen, um den Weg für die Verlagerung der Lagerstücke 5 nach links freizugeben. Da ein Keilpaar den Schlitz in den Verlängerungen 5a vollständig ausfüllt, wenn die Lagerstücke 5 in Schneidstellung sind, muss bei einer Veränderung des Messerspaltes durch Verstellen der Anschlagkeile 50 auch eine Verstellung der Stellkeile 32 unabhängig von ihrem Nockenscheibenantrieb erfolgen. 



   Da die Keilflächen 32a und 50a eines jeden Keilpaares vorzugsweise in gleicher Richtung, nämlich nach unten ansteigen, und die Keilwinkel im Ausführungsbeispiel   gleich gross   sind, sind die Keilpaare bei   der Messerspalteinstellung   gleichmässig gegenläufig zu bewegen. Allgemein gilt, dass unter Berücksichtigung der Keilwinkel einem positiven Keilhub des einen Keiles ein gleich grosser negativer Hub des benachbarten Keiles entspricht, um die Anschlaglagen der Lagerstücke 5 zu verändern. 



   Erfindungsgemäss besteht der gegenläufige, gemeinsame Verstellantrieb der Keilpaare nach Fig. 2 aus einer Antriebswelle 52, die sich zwischen den Wirkungsebenen von zwei Keilpaaren erstreckt und von einem Elektromotor 53 angetrieben wird. Die Antriebswelle 52 trägt zwei Schnecken 54 in je einem Getriebegehäuse 55, die gleichzeitig mit je zwei in einem Gehäuse laufenden Schneckenrädern im Eingriff stehen. In Fig. 2 ist ein Schneckenrad 56 erkennbar, das mit einer Nut versehen ist und über eine Passfeder 45a die bereits erwähnte Gewindespindel 45 dreht (Fig. l), die am Stellkeil 32 drehbar angeschlossen ist. Da die Gewindespindel 45 in die undrehbare Mutter 42 eines Winkelhebels 39 eingeschraubt ist, verstellt sich bei einer Umdrehung eines Schneckenrades 56 der zugehörige Schiebekeil 32 relativ zum Winkelhebel 39.

   In Fig. 2 ist der Anschluss der Winkelhebel 39 an die Gewindespindeln 45 der Deutlichkeit halber nicht gezeichnet. 



   In Fig. 2 liegt vor der Zeichenebene ein weiteres, nicht erkennbares Schneckenrad, das ebenfalls von der Schnecke 54 angetrieben ist und ein Innengewinde hat, in das eine an den Anschlagkeil 50 angeschlossene Gewindespindel 57 eingreift. Die Gewindesteigungen der Spindeln 45 und 57 sind so getroffen, dass wegen der gleichen Keilwinkel eines Keilpaares die Keile 32 und 50 sich gleichmässig und gegenläufig verstellen, wenn ein anderer Messerspalt eingestellt werden soll. 



   Ein Verschleiss an den Gleitflächen der ständig hin-und hergehenden Stellkeile 32 wird durch die bereits erwähnte Keilleiste 51 ausgeglichen. Um die Parallelität der Messer sicherzustellen, ist vorgesehen, die Lagerstücke 5 auch einzeln zu verstellen. Hiezu löst man an einem Anschlagkeil 50 die Deckelschrauben 58, mit denen die Gewindespindel 57 am Anschlagkeil normalerweise verspannt ist, so dass die Ge-   windespindel auch relativ zum   Anschlagkeil 50 mittels eines Vierkanters 59 gedreht werden kann. Gegen- über dem in einem Gehäuse 55 stillstehenden, mit Innengewinde versehenen Schneckenrad bedeutet eine Drehung der Spindel 57 eine Verstellung des Anschlagkeiles 50 unabhängig vom Stellkeil 32. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Blechscherefür Scherenlinien von Blech-Walzenstrassen mit einem feststehendenundeinembeweglichen Messer zum beidseitigen Besäumen insbesondere von Grobblechen in Scherenlinien, bei der das die Schneidbewegung ausführende Messer während des Schnittes starr abgestützt und vor seinem Rückhub von der Schnittkante des Bleches weg verlagerbar ist, mit mehreren, zu einem trommelartigen Obermesserträger zusammengefassten Schwenkbalken, dessen Achse in waagrecht geführten Lagerstücken gelagert ist, an denen eine am Scherengehäuse abgestützte Einrichtung zum Verlagern des Messerträgers vor dem Rückhub angreift, wobei zur Einstellung des Messerspaltes die Anschlaglage der Lagerstücke durch ver- <Desc/Clms Page number 4> stellbare Keile veränderbar ist, nach Zusatzpatent Nr.
    226501, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Verlagern des Messerträgers (2) aus geradegeführten und in Abhängigkeit von den Bewegungen des Messerträgers verstellbaren Stellkeilen (32) besteht, die je ein Lagerstück (5) durchgreifen, wobei die Lagerstücke in Richtung von der Schnittkante des Bleches (16) weg unter Federdruck stehend gegen die Keilflächen (32a) der Stellkeile gehalten sind.
    2. Besäumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellkeile (32) mit ihren den Keilflächen abgewandten planparallelen Flächen (32c) sich gegen weitere Keile (50) abstützen, die die Lagerstücke (5) ebenfalls durchgreifen und deren der Schnittkante abgewandte Keilflächen (50a) als verstellbare Anschläge für die in Schnittstellung vorgeschobenen Lagerstücke dienen.
    3. Besäumschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stell- und Anschlagkeile senkrecht verlaufen und die im Schneidtakt bewegten Stellkeile (32) an Winkelhebeln (39) angelenkt sind, die über Tastrollen (41) von auf der Kurbelwelle (9) der Schere angeordneten Nockenscheiben (38) betätigt sind.
    4. Besäumschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkeile (50) motorisch gleichlaufend angetrieben sind und vom Verstellantrieb (52, 53,) für die Anschlagkeile ein vom Nockenantrieb für die Stellkeile (32) unabhängiger Stellantrieb für deren Hubverlagerung abgeleitet ist, so dass sich die Paare von Stell- und Anschlagkeilen gegebenenfalls relativ zueinander in dem Masse verstellen, dass unter Berücksichtigung der Keilwinkel einem positiven Keilhub des einen Keiles ein gleich grosser negativer Hub des benachbarten Keiles entspricht.
    5. Besäumschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen eines jeden Keilpaares in gleicher Richtung ansteigen, die Keilwinkel gleich gross und die Keile gleichmässig gegenläufig angetrieben sind.
    6, BesäumscherenachAnspruch5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenläufige, gemeinsame Verstellantrieb für die Keilpaare aus einer Antriebswelle (52) mit zwei Schnecken (54) besteht, die gleichzeitig mit je zwei in einem Gehäuse (55) laufenden Schneckenrädern im Eingriff stehen, von denen das eine mit Innengewinde versehene Schneckenrad über eine an den Anschlagkeil (50) angeschlossene Gewindespindel (57) den Anschlagkeil verstellt und das andere, mit einer Nut versehene Schneckenrad (56) über eine Passfeder (45) eine an den Stellkeil (32) drehbar angeschlossene Gewindespindel (45) dreht, die mit ihrem Gewindeteil in eine undrehbare Mutter (42) des gelenkigen Anschlusses des zugehörigen Winkelhebels (39) eingreift.
AT397563A 1960-10-07 1963-05-16 Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstraßen AT238008B (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT219381D
DE226501X 1960-10-07
DE238008X 1962-05-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT238008B true AT238008B (de) 1965-01-25

Family

ID=27151272

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT397563A AT238008B (de) 1960-10-07 1963-05-16 Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstraßen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT238008B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10259903A1 (de) Schere zum Querteilen von Grobblech mit einem Exzenterantrieb
DE2548167C3 (de) Vorschubvorrichtung für den Werkzeugschlitten einer senkrecht oder annähernd senkrecht schneidenden Furniermessermaschine
DE1627139C3 (de) Bandsägemaschine
DE2937177A1 (de) Saegebandfuehrung fuer bandsaegemaschinen
EP0249059B1 (de) Druckluftantrieb für Stanz-, Schneid- und Prägeeinrichtungen
AT238008B (de) Blechschere für Scherenlinien von Blech-Walzenstraßen
DE2221464A1 (de) Schleifmaschine, insbesondere zum schleifen der kanten an glasplatten
DE1502970C3 (de) Flachmesser-Saumschere
DE1293536B (de) Vorrichtung zum Festspannen und Drehen eines blockartigen Werkstuecks auf einem Werkzeugmaschinentisch
DE2255347A1 (de) Metallkaltsaege
AT246525B (de) Kreissägemaschine
DE1151903B (de) Maschine zum Abtrennen der unebenen Randschicht eines auf einem hin und her beweglichen Schneidguttisch liegenden Kaeseblocks
DE2202199A1 (de) Besaeumschere und Trennschere fuer Stahlbleche
DE102008033845B3 (de) Werkzeugführung für eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Presse
DE455510C (de) Steinbrecher
DE841985C (de) Blockschere zum Schneiden von ruhendem Walzgut
DE2152484C3 (de) Hydraulische Abkantpresse
DE500588C (de) Block-, Barren- und Knueppelschere
DE636287C (de) Kurvenfraesmaschine, insbesondere fuer die Holzbearbeitung
DE910734C (de) Stoesselhobelmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Walzwerkbloecken
DE2317141A1 (de) Schneidemaschine fuer formprofile
DE18849C (de) Neuerungen an der durch P. R. 11518 geschützten Hobelmaschine
DE405891C (de) Blockschere
DE1908664A1 (de) Vorrichtung zum Verriegeln eines Matrizendreharmes am Gegenhalter von Metallstrang- und Rohrpressen
DE1502981A1 (de) Blechschere zum Schneiden von Grobblech