DE4115838A1 - Holzspaltmaschine mit sicherheitsschaltung, beweglichen schutzverkleidungen und zufuehr- und entnahmevorrichtungen - Google Patents

Holzspaltmaschine mit sicherheitsschaltung, beweglichen schutzverkleidungen und zufuehr- und entnahmevorrichtungen

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DE4115838A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/24Control arrangements requiring the use of both hands for mechanical controls

Description

Die Erfindung betrifft eine Holzspaltmaschine mit einem Grundgestell und einer sich im wesentlichen horizontal bewegten Spaltvorrichtung, die einen Hydraulikzylinder, eine Auflage für das Holz und einen Spaltkeil aufweist, sowie eine Sicherheitsschaltung für eine zwangsläufige Zwei-Hand-Bedienung mit zwei unabhängig wirkenden Hebeln und beweglichen Schutzverkleidungen, sowie Zuführ- und Entnahmevorrichtungen mit ihren Kombinationsmöglich­ keiten.
Bei bekannten Holzspaltmaschinen dieser Art, insbesonde­ re bei vertikal arbeitenden Spaltmaschinen erfolgt die Zuführung mit Zentrierung des Holzes, sowie die Entnahme des gespaltenen Holzes im wesentlichen von Hand. Diese Tätigkeit ist nicht nur zeitaufwendig und beschwerlich, sondern weist erhebliche Unfallgefahren auf, weil sich die Hände der Bedienungspersonen unmittelbar im Gefah­ renbereich des Spaltwerkzeuges befinden.
Es sind zwar bereits Holzspaltmaschinen bekannt, die eine Bedienungserleichterung aufweisen und mit zwangsge­ steuerten Bedienungsteilen bzw. Schutzverkleidungen aus­ gerüstet sind, jedoch sowohl in der Bedienungsfunktion, als auch der Sicherheit noch Nachteile aufweisen.
Bei horizontal arbeitenden Spaltmaschinen bekannter Art kann zur Bedienungserleichterung entweder der Auflage­ tisch oder das Spaltkreuz höhenverstellbar ausgelegt sein. Im ersteren Fall ist dies nachteilig, weil aus Stabilitätsgründen die Stempelplatte des Hydraulikzylin­ ders in Hubrichtung geführt sein soll und dies ist mit einem höhenverstellbaren Tisch nicht möglich bzw. nur mit unverhältnismäßig großen technischem Aufwand. In beiden Fällen müssen zusätzlich Längszentrierungen für das Holz angebracht sein, die der beweglichen Stempel­ platte hinderlich sind, außer es wird von Hand unmittel­ bar vor oder während des Spaltvorganges ausgerichtet, was wegen der Unfallgefahr vermieden werden sollte.
Bei vertikal arbeitenden Spaltmaschinen besteht stets die Gefahr, daß das Holz bis zum Ansetzen des Spaltwerk­ zeuges von Hand gehalten werden muß und somit die Un­ fallgefahr vorprogrammiert ist. Die ersatzweise mit be­ weglichen Bügeln, Greifern oder Hebelarmen ausgerüsteten Spaltmaschinen sind in der Handhabung zu umständlich, da sie eine zusätzliche Tätigkeit der Bedienungsperson er­ fordern und deshalb diese Hilfsmittel nicht verwendet werden bzw. daran manipuliert wird. Schutzverkleidungen, die von Hand vor und nach jedem Arbeitsgang bewegt wer­ den müssen, werden noch weniger angenommen bzw. die Ge­ fahr steigt, daß bei eventuellen Zwangssicherungen diese außer Funktion gesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Holzspalt­ maschine so zu verbessern, daß nicht nur die Funktion der Spaltmaschine selbst vorteilhafter wird, sondern die Unfallgefahr aufgrund des menschlichen Fehlverhaltens weitgehendst ausgeschlossen wird, in dem einerseits eine Sicherheitszwangsschaltung in die Betriebsfunktion inte­ griert ist und andererseits die Handhabung durch entspre­ chende Zuführ- und Entnahmevorrichtung maßgeblich so zu verbessern, daß Fehlbedienungen und Manipulationen möglichst nicht auftreten können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme und Zentrierung des Holzes für den Spaltvorgang durch eine verschiebbar gelagerte Aufnahmeplatte mit ge­ gebenenfalls erforderlichen Zentrierstücken über Bedie­ nungsteile außerhalb des Spaltbereiches vorgenommen wer­ den kann, daß eine Sicherheitsschaltung die Freigabe des Arbeitshubes mit gleichzeitiger Hubrücklaufsperre zwangsweise beide Hände bindet, daß Schutzverkleidungen aufklappbar gelagert sind und im aufgeklapptem Zustand als Einlegerinne verwendet werden können, daß Zuführ- und Entnahmevorrichtungen durch eine Einlegewippe oder abnehmbaren Sackkarren oder/und eine schiefe Ebene mit gegebenenfalls einer am Ende angebrachten Sperrklinke, ein Förderband oder Rutsche in einer Führung aufgenommen ist für die Betriebsstellung herausgezogen werden kann, um die Handhabung in der Peripherie der Spaltma­ schine zu verbessern und dadurch Unfälle durch Zuführung und Entnahme des Holzes verringert werden können.
Eine weitere Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Einzelerfindungen durch ihre Kombination sich dahingehend ergänzen, in dem eine Multi-Funktions­ bedienung entweder für die Betriebsfunktionsteile der Holzspaltmaschine über z. B. einem Hebelsystem oder ei­ nen Hydraulikzylinder die Aufnahme und Zentrierung des Holzes oder/und die Schutzverkleidungsteile oder/und die Zuführeinrichtungsteile von einer am Ende einer schiefen Ebene angebrachten Sperrklinke verbindet.
Die Erfindungen sind im Prinzip und bei entsprechender Anpassung auch an senkrechten Holzspaltmaschinen anwend­ bar, aber auch an anderen gleichgelagerten Maschinen, die in einem abgeschlossenen Arbeitszyklus arbeiten, ins­ besondere bei Hubbewegungen.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung sind durch die Merkmale der Unteransprüche ge­ kennzeichnet.
Mit der Erfindung bezüglich der Zentrierarbeit wird der Vorteil erreicht, daß das Holz mittels einer Aufnahme mit ggf. erforderlichen Zentrierstücken durch einer von außen gesteuerten Einrichtung in das Zentrum des Spalt­ werkzeuges gebracht wird, wobei entweder kleinere Holz­ stücke nur halbiert oder wahlweise - bei größeren Holz­ stücken ausschließlich - geviertelt oder mehrfach ge­ spalten werden kann. Der Vorteil gegenüber anderen be­ kannten Vorrichtungen liegt darin, daß ohne zusätzliche Vorrichtungsteile das Holz auch in Längsachse über die verschiebbare Aufnahme mit den Zentrierstücken ausge­ richtet werden kann, ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen. Es besteht somit sowohl für die Bedienungsper­ son als auch der mithelfenden Person keine Veranlassung mehr, das Holz nach dem Einlegen mit den Händen zu be­ rühren. Die Unfallgefahr durch Versehen oder Mißver­ ständnisse unmittelbar vor oder während der Ingangset­ zung des Arbeitswerkzeuges wird damit weitgehendst ver­ hindert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl für Scheit­ holz als auch für Meterholz oder auch für größere Stämme verwendet werden. Im letzteren Fall ist wegen des höheren Gewichtes des Holzes die hydraulisch wirkende Version der verschiebbaren Aufnahme sinnvoll.
In abgewandelter Form ist die genannte Vorrichtung mit den gleichen Vorteilen auch für senkrechte oder schräg stehende Holzspaltmaschinen anwendbar, in dem die Auf­ nahme senkrecht oder schräg zur Hubrichtung steht und über entsprechende Hebelübersetzungen oder Hydraulikzy­ linder verschiebbar oder einschwenkbar in das Zentrum des Spaltwerkzeuges gebracht werden kann.
Mittels der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung wird der Vorteil erreicht, daß grundsätzlich beide Hände der Bedienungsperson unmittelbar vor der Ingangsetzung des Arbeitshubes an Bedienungseinrichtungen gebunden sind und eine eventuelle Manipulation auf einfache Art und Weise, aufgrund einer funktionsbedingten Wiederholungs­ sperre, ausschließt.
Es sind zwar Einschaltsperren vorbekannt, die jedoch meist relativ leicht außer Funktion gesetzt werden kön­ nen, in dem die Sperre auf Einschaltfreigabe des Be­ triebshebels festgestellt, z. B. festgebunden werden können.
Andererseits sind z. B. elektrisch wirkende Sicherheits­ schaltungen vorbekannt, die die genannte einfache Mani­ pulation zwar ausschließen, aber nur dort verwendbar sind, wo elektrische Energie zur Verfügung steht. Dies ist jedoch nicht immer gewährleistet, wenn z. B. Maschi­ nen über Verbrennungsmotoren betrieben werden, was spe­ ziell in der Landwirtschaft häufig mit Zugmaschinen er­ folgt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung kann nicht festgebunden werden, da der zweite Arbeitshub (Rücklauf) automatisch gesperrt wird. Deshalb eignet sich diese Si­ cherheitsschaltung nicht nur für Holzspaltmaschinen, sondern für alle Maschinen, die in einem Arbeitszyklus mit Vor- und Rücklauf arbeiten, gleichgültig welche Energie zur Verfügung steht, da die Sicherheitsschaltung sowohl mechanisch als auch, entsprechend angepaßt, hy­ draulisch, pneumatisch oder elektrisch wirkend einsetz­ bar ist, was als besonders vorteilhaft gesehen wird.
Die Vorteile der Unfallverhütung für die Bedienungsper­ son sind bereits mit der zwangsweisen Zwei-Hand-Bedie­ nung begründet.
Der Vorteil der beweglichen Schutzverkleidung, die gleichzeitig z. B. als Einlegerinne verwendet werden kann, liegt in der Verknüpfung von Schutzteilen mit der Funktionstechnik bzw. der Handhabung. Erfahrungsgemäß werden Verkleidungen, die nur dem Unfallschutz dienen und die von der Handhabung her hinderlich sind, häufig nicht benutzt oder entfernt. Wird dagegen eine zusätzli­ che oder anderweitige Verwendung möglich, die von dem Benutzer der Maschine als Handhabungsvorteil angenommen wird, besteht keine Veranlassung mehr, daran zu manipu­ lieren. Mit der so erreichten Vollverkleidung des Spalt­ vorganges ist nicht nur die Bedienungsperson bzw. die mit der Holzführung beschäftigte Person gegen Unfallge­ fahren geschützt, sondern auch Drittpersonen, die durch unbeabsichte Bewegungen, z. B. stolpern oder ausrut­ schen, in den Gefahrenbereich gelangen könnten.
Die Zuführ- und Entnahmevorrichtungen in der dargelegten Anwendungsmöglichkeit erleichtert nicht nur vorteilhaft die Handhabung bzw. erhöht den Komfort, sondern steigert die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage maßgeblich. Es werden hiermit größere, leistungsfähigere Holzspaltma­ schinen im gemeinschaftlichen, genossenschaftlichen Be­ trieb oder auch Lohnunternehmer angesprochen. Bei sol­ chen Anlagen sind in der Regel mehrere Personen beschäf­ tigt, was die Unfallgefahr nicht nur durch Fehlbedienun­ gen, sondern auch durch Mißverständnisse erhöht. Mittels den Zuführ- und Entnahmevorrichtungen wird neben der besseren Handhabung gleichzeitig der Unfallgefahr entge­ gengewirkt, in dem Zweit- und Drittpersonen zwangsläufig einen sicheren Abstand zum gefährlichen Spaltvorgang ha­ ben.
Bei entsprechender Kombination der Zuführ- und Entnahme­ vorrichtungen ist ein automatisierter Betrieb der Holz­ spaltanlage bis zur Vollautomatisation möglich.
Ein maßgeblicher Vorteil wird erreicht, wenn die Einzel­ vorteile durch die erfindungsgemäße Kombination von Funktion, Sicherheitsschaltung, Schutzverkleidung sowie Zuführ- und Entnahmevorrichtungen so miteinander verbun­ den wird, daß die Bedienung nicht nur separat, sondern mit einem einzigen Muli-Funktionshebel entsprechend dem Arbeitsablauf sinngemäß bedient bzw. geschaltet werden kann. Damit wird der optimale und somit höchste Stand sowohl des Bedienungskomforts als auch der Unfallverhü­ tung erreicht, in dem die Schutzeinrichtungen voll in die Funktion integriert sind und eine Manipulation der Schutzmaßnahmen weitgehendst ausschließt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnungen zu ent­ nehmen, die bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Holzspaltmaschine in Verstrebungsbauweise mit Ständer, sowie mit Aufnahme und Zentriervorrich­ tung, mit Sicherheitsschaltung, mit Auslösege­ stänge für Zuführvorrichtung und Entnahmeförder­ band.
Fig. 2 eine Vorderansicht der Holzspaltmaschine gemäß Fig. 1, jedoch in bodennaher Ausführung für z. B. Meterholz, sowie mit schiefer Ebene ein­ schließlich Sperrklinke und mit einer Einlegewip­ pe als Zuführeinrichtung.
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Sperrklinke.
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der erfindungsge­ mäßen Einlegewippe bzw. Sackkarren.
Fig. 5 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Holzspaltmaschine in Baukasten-Bauweise mit Stän­ der und Führungsschlitten, sowie mit Aufnahme und Zentriervorrichtung und mit Sicherheitsschaltung in Arbeitsstellung.
Fig. 6a eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Sicherheitsschaltung mit Endanschlag für den Ar­ beitshub in der Seiten- und Vorderansicht gemäß Fig. 5 - dargestellt von der Ausgangs- in die Einschalt-Stellung.
Fig. 6b eine Prinzipdarstellung gemäß Fig. 6a, jedoch von der Rücklauf- in die Ausgangs-Stellung.
Fig. 7 eine Schnittansicht aus Fig. 5, jedoch zusätzlich mit der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung (ge­ schlossen).
Fig. 8 eine Schnittdarstellung aus Fig. 5 und alternativ zu Fig. 7, jedoch in Arbeitsausgangsstellung mit aufgeklappter Schutzverkleidung als Einlegrinne.
Die in Fig. 1 bis 7 dargestellte Holzspaltmaschine weist mit dem Grundrahmen 1, dem Zylindergegenlager 20, der Stütze 19, dem Spaltkeil 3, sowie der Verbindungs­ strebe 18 eine Verstrebungsbauweise auf, die besonders einfach und preiswert gebaut werden kann, da sich die auftretenden, relativ großen, Biegekräfte über die Stre­ be 18 abgespannt werden. Das Widerlager 6 ist am doppelt wirkendem Hydraulikzylinder 5 frei geführt, was für die einfache und preiswerte Ausführung aus­ reicht.
Für höhere Beanspruchung besteht ohne weiteres die Mög­ lichkeit, einen sogenannten Führungsschlitten bekannter Art zu ergänzen (nicht dargestellt). Die Energieversor­ gung kann nach ebenso bekannter Art mittels Elektromotor und Hydraulikpumpe oder direktem Anschluß, z. B. an einer Zugmaschine, erfolgen und ist deshalb der Übersicht wegen nicht dargestellt. Die allgemeine Arbeitsweise des Spaltvorganges ist der von bekannten Holzspaltmaschinen gleich und wird aus diesem Grund nicht näher beschrie­ ben.
Für die Aufnahme und Zentrierung des zu spaltenden Hol­ zes sind bei der liegend dargestellten Bauweise neben der hier höhenverschiebbaren Aufnahmeplatte 7 an die­ ser unten in Längsrichtung und symmetrisch zur Spalthöhe­ nachse zwei Zentrierstäbe 8 befestigt, die mindestens halb so lang wie das längste zu spaltende Holz sein sol­ len. Der Abstand der Zentrierstäbe 8 ist so zu wählen, daß sowohl das im Durchmesser kleinste als auch größte Holz sicher aufliegt. Im abgesenktem Zustand können die Zentrierstäbe 8 auf dem Grundrahmen 1 aufliegen, was Verbiegungen beim eventuellen Hineinwerfen des Holzes vermeidet. Die Aufnahmeplatte 7 ist hier über zwei in dem Widerlager 6 befestigten Dornen 9 und den Lang­ löchern 10 höhenverschiebbar gelagert, was eine beson­ ders einfache und preiswerte Bauweise darstellt.
Die Höhenverstellbarkeit der Aufnahmeplatte 7 erfolgt mittels einem am Rahmen 1 gelagertem Bedienungshebel 11, der am vorderen Ende eine Gleitkufe 12 aufweist und in dem dargestellten Beispiel der Einfachheit in der Mitte zwischen dem Rahmenteilen 1 auf der Unterseite der Aufnahmeplatte 7 angreift und diese somit nach oben gedrückt werden kann.
Die Zentrierung des Holzes erfolgt größten Teils bereits durch die vorhandenen Zentrierstäbe 8. Ist eine Aus­ richtung zur Längsachse trotzdem erforderlich, wird der Bedienungshebel 11 nur kurz betätigt.
Bei kleineren Holzdurchmessern reicht eine Halbierung, so daß das Holz nach kurzer Betätigung des Bedienungshe­ bels 11 nur von der senkrechten Schneide 3 gespalten wird.
Handelt es sich dagegen um einen größeren Durchmesser oder wird eine Viertelung gewünscht, muß der Hebel 11 so weit nach unten gedrückt werden, bis das Holz zen­ trisch zur Querschneide 4 steht. Diese Stellung ent­ spricht z. B. der Darstellung 12′ und 8′.
Sobald der Spaltvorgang beginnt, kann der Hebel 11 losgelassen werden, so daß die Gleitkufenlänge 12 nur entsprechend dem Leerhub ausgelegt sein muß.
Zu Fig. 5 bis 8 ist ein weiteres Beispiel der Ausführungsmöglichkeit einer Holzspaltmaschine darge­ stellt. Sie zeigt den Spaltvorgang eines Holzes in 4 Teile und ist deshalb zentrisch zum Spaltkreuz ausge­ richtet - Bezugszahlen mit ′ gekennzeichnet.
Der wesentliche Unterschied zu der in Fig. 1-4 darge­ stellten Form liegt in der schlittenartigen Führung des Widerlagers 6 auf dem Grundrahmen 1, sowie der Auf­ nahmeplatte 7′ an dem Widerlager 6. Des weiteren wird die Höhenverstellbarkeit der Aufnahmeplatte 7′ über einen an der Aufnahmeplatte 7 befestigten Anschlag 41′, der auf dem Hebel 40 aufliegt und dieser dreh­ fest über die Welle 42′ mit dem Bedienungshebel 45′ verbunden ist, erreicht. Die Zentrierstäbe 8 sind hier als Aufnahmemulden 8 ausgebildet.
Für die Zentrierung des Holzes kann die höhenverstellba­ re Führung insgesamt, bestehend aus Führungsteil 7, 7′ und Zentrierstäbe 8, 8′, auch seitlich oder hinter dem Widerlager angebracht sein (nicht darge­ stellt). Damit wird die Zentriereinheit frei, sobald das Holz sich zwischen Widerlager 6 und Spaltwerkzeug 3, 4 spannt. Dies könnte für manche Konstruktionsausfüh­ rungen vorteilhafter sein.
Die Höhenverstellung mit der Welle 42 hat noch einen weiteren Vorteil, in dem die längsverschiebbare Welle 42 gleichzeitig als Schalthub (Endanschlag) für das Hydraulikventil des Zylinders 5′ dient. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die teleskopartige Verbindung zwischen der Welle 42 und dem Schaltteil mittels dem Teleskoprohr 42a, in dem die Welle 42 entsprechend dem Arbeitshub in dem Teleskoprohr 42a drehfest glei­ tet und erst im Endanschlagbereich dieses mittels einem verstellbaren Endanschlages in Längsrichtung mitschiebt und somit die Schaltung beeinflußt. Damit wird erreicht, daß die Welle 42 nicht über die Umrisse der Spaltma­ schine hinausragt, was zu Verletzungen oder Beschädigung der Welle 42 führen könnte.
Die Welle kann entweder wie hier dargestellt in dem Bock 43 gelagert und längsverschiebbar in dem Bedienungshe­ bel 45 ausgebildet sein, oder durchgehend und zusätz­ lich in dem Bock 43 ebenfalls längsverschiebbar sein (nicht dargestellt). Im letzteren Fall besteht die Mög­ lichkeit, den Bedienungshebel 45 an das äußere Ende der Spaltmaschine im Bereich des Spaltwerkzeuges anzu­ bringen. Welche Bauform gewählt wird, hängt von der ge­ wünschten Konstruktion bzw. Verwendungszweck ab, ob die Bedienungsperson seitlich (z. B. Langholzspalter mit Zu­ führvorrichtung), oder unmittelbar vor dem Spaltvorgang (Scheitholzspalter) stehen soll.
Die Sicherheitsschaltung gemäß Darstellung in Fig. 1 ist besonders einfach und preiswert möglich, in dem das rückwärtige Ende des Bedienungshebels 11 unmittelbar vor der Einschaltachse 16 des Betriebshebels 14 en­ det und ein Sperrteil 13 quer zum Bedienungshebel 11 und parallel zum Betriebshebel angebracht ist. Der Be­ triebshebel 14 hat eine entsprechend dem Schwenkradius des Sperrteils 13 in geringem Abstand dazu eine Gegen­ bahn am Betriebshebel 14 bzw. 15. Die hydraulische Schaltung muß so angeschlossen sein, daß an diesem Bei­ spiel in Fig. 1 der Spaltvorgang in Schaltstellung I eingeleitet wird.
Die Funktion der Sicherheitsschaltung ist somit eindeu­ tig, in dem der Betriebshebel 14 erst eingeschaltet werden kann, wenn der Bedienungshebel 11 bzw. das Sperrteil 13 unterhalb der Schwenkachse 16 liegt, siehe Position 13′. Der Rücklaufhub des Betriebshebels 14 - Position II - kann erst eingeleitet werden, wenn der Betriebshebel 11 bzw. dessen Sperrteil 13 sich wieder in Position 13′′ befindet. Die zwangsläufige Zwei-Hand-Bedienung ist dadurch bei jedem Arbeitszyklus gewährleistet. Eine eventuelle Manipulation ist nur über Gewalteinwirkung möglich.
Die Sicherheitsschaltung, wie sie in Fig. 5 und folgende dargestellt ist, symbolisiert ein Sperrsystem, das in jede Betriebsfunktion eines Arbeitshubes integriert wer­ den kann, gleichgültig, ob die Sperrfunktionen über eine Dreh-Kippbewegung um die Welle 42 - wie dargestellt -, oder axialwirkender Sperrstifte 50, 51 mittels Bowden­ züge oder hydraulischen, pneumatischen bzw. elektromag­ netischen Übertragungsmittel auf den Betriebshebel 14 wirken, oder ob die Sperrfunktion in das Betriebsschalt­ element, wie z. B. Hydraulikventil, über elektrische Schalter eingreift.
Die Funktion wird anhand dem Beispiel der mechanischen Dreh-Kippbewegung in Fig. 6a und 6b näher beschrieben. An der drehfesten Welle 42, hier nachfolgend als Pro­ filwelle bezeichnet, die den Bedienungs- oder Funktions­ hebel 45 mit der Sicherheitsschaltung verbindet, ist eine Lagerplatte 48 mit den Sperrstiften 50 und 51 vor dem Betriebshebel 14 in Eingriffsnähe angeordnet. Bei der dargestellten Funktion bedeutet die Stellung I des Betriebshebels 14 den Arbeitshub des Spaltzylin­ ders 5 und die Stellung II den Rücklaufhub. Demzufolge muß der obere Sperrstift 50 unmittelbar vor dem Be­ triebshebel 14 und der untere Sperrstift 51 unmit­ telbar hinter dem Betriebshebel 14 eingreifen. Wird der Bedienungshebel nicht betätigt, sperrt der Stift 51 das Einschalten des Betriebshebels 14 - siehe Fig. 6b. Nach dem Betätigen des Bedienungshebels 45 kippt der Sperrstift 51′ nach hinten weg und gibt den Betriebshebel 14 in 14′ frei. Gleichzeitig kippt der Sperrstift 50 in Stellung 50′ vor und sperrt die Rücklaufstellung II des Betriebshebels 14 in 14′′ - siehe Fig. 6a. Nach beendetem Arbeitsschub wird der Be­ triebshebel 14′′ freigegeben und schwenkt mit Feder­ kraft zurück bis zur O-Stellung, da er vom Sperrstift 50′ noch gesperrt wird.
Erst wenn auch der Bedienungshebel 45′ freigegeben wird, kann der Betriebshebel 14 in die Rücklaufstel­ lung II nach 14′′, ebenfalls mit Federkraft, weiter­ schwenken - siehe Fig. 6b. Nach dem bei diesem Beispiel gleichzeitig eine Endabschaltung des Rücklaufhubes vor­ gesehen ist, schiebt das Anschlagstellteil 47′′, das an der Profilwelle 42 längsverstellbar befestigt ist, den Betriebshebel 14 von 14′′ in die Nullstellung - siehe Fig. 6b. Der Arbeitszyklus ist damit beendet und alle Hebel stehen in der ursprünglichen Ausgangsstel­ lung. Bei der beschriebenen kombinierten Rücklaufab­ schaltung muß die Führungsmuffe 49 der gesamten Sperrvorrichtung auf der Profilwelle 42 längsver­ schiebbar, aber drehfest gleiten können. Als Fixierung der Sperrvorrichtung zum Betriebshebel 14 dient eine Lagerung 52, die vorzugsweise justierbar ausgebildet sein kann (nicht dargestellt).
Entsprechend der gewünschten Handhabung zwischen Bedienungs- und Betriebshebel, wenn z. B. der Bedie­ nungshebel nur zum Ansetzen des Spaltwerkzeuges benötigt wird, kann es zweckmäßig sein, die Sperrstifte 50, 51 axial federbelastet auszubilden, damit sie sich nicht in einer Totpunktlage gegen den Betriebshebel abstützen, was zu unerwünschten inneren Spannungen führen kann (nicht dargestellt).
Die Funktion der Sicherheitsschaltung wird dadurch nicht beeinträchtigt. Des weiteren darf bei entsprechend ungün­ stiger konstruktiver Ausführung kein Sperrstift in eine doppelte Sperrstellung gelangen. Hier wäre eine Funkti­ onsstörung möglich. Abhilfe bringen Gleitkufen (nicht dargestellt) an der unerwünschten Sperrstelle. Wie be­ reits geschildert können die Sperrstifte 50, 51 an­ statt der Kippbewegung auch axial verschiebbar über Bow­ denzüge oder andere Übertragungsmittel mit einem Bedie­ nungshebel sinngemäß verbunden werden. Die Funktion der Sicherheitsschaltung ist auch hier gewährleistet. Die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 7 und 8 sowie die Entnahme­ vorrichtung gemäß Fig. 1 ist für die körperhohe Bedie­ nung vorgesehen - Scheitholz für Ofen - oder Kaminholz­ länge.
Als Zuführung kann die als Einlegewippe ausgebildete Schutzverkleidung 53 verwendet werden, die in waag­ rechter Stellung das Holz aufnimmt und beim Zuschwenken um die Achse 55 dann das Holz vorzentriert auf die Zentrierstäbe oder Aufnahmemulden 8 einlegt.
Das gespaltene Holz, das nach hinten durchgeschoben wird, fällt entweder in eine Auffangsrinne 23 oder rutscht ohne Auffangteil 23a in einen Schubkarren bzw. auf das Förderband 22, um das Scheitholz gleich auf einen Anhänger oder erhöht liegenden Arbeitsplatz zu befördern. Dieses Förderband kann als Zubehör mitge­ liefert werden und zeichnet sich durch seine preiswerte und einfache Ausführung aus. Es wird z. B. in zwei u- förmigen Führungen 21 unter der Spaltmaschine gelagert und für den Betriebszustand nur herausgezogen und schräg angestellt. Bei einer entsprechenden konstruktiven Aus­ führung mittels Reibradantrieb zwischen Antrieb des Spalters und des Förderbandes, der im ausgefahrenen Zu­ stand miteinander in Verbindung gebracht wird, kann ein separater Antriebsmotor eingespart werden (nicht darge­ stellt).
Fig. 2, 3 und 4 stellt eine Zuführvorrichtung für größere Rundhölzer dar. Die Holzspaltmaschine ist hier bevorzugt in bodennaher Ausführung gebaut. Die einfache Zuführvor­ richtung besteht aus einer Einlegewippe oder einem ent­ sprechenden Sackkarren 37, deren Wippauflage als quer­ stehender Lagerbolzen 36 am Grundgestell 1 bzw. den Böcken 2 befestigt ist. Das Rundholz wird aufgerichtet und in die Einlegewippe 37 gerollt, danach über den Lagerbolzen 36 waagrecht geschwenkt und in die Holz­ spaltmaschine gekippt. Bei der Einlegewippe 37 ist eine zusätzliche Kippmöglichkeit 37′ sowie eine Schapparretierung bekannter Art in waagrechter Wipp­ stellung für besonders schwere bzw. lange Hölzer vor­ teilhaft. Ist der Lagerplatz des Rundholzes (Meterholz) weiter entfernt bzw. unzugänglicher, bietet sich als Wippe ein entsprechender Sackkarren 37 an, mit dem das Holz herangefahren werden kann und mittel den Sackkar­ rengriffen 38 in die Spaltmaschine gekippt wird. Die am Sackkarren 37 befestigten Laschen (39) verhindern ein Abrutschen auf dem Lagerbolzen 36, während dem Schwenk- bzw. Kippvorgang.
Die schiefe Ebene 34 ist ebenfalls am Grundgestell 1 bzw. den Böcken 2 befestigt und kann am anderen Ende mit der Einlegewippe 37 verbunden werden oder wird mittels dem höhenverstellbaren Bock 35 der Höhe des Lagerstapels oder der Ladebrücke eines Anhängers an­ geglichen. Das Rundholz braucht nur noch auf die schiefe Ebene 34 geschoben oder gerollt werden. Bei der Ver­ wendung einer schiefen Ebene ist eine sogenannte Vorbe­ reitungslagerung des Rundholzes (Pufferzone) erforder­ lich und somit eine ansteuerbare Sperrklinke 28, damit die Rundhölzer nach jedem Spaltvorgang in die Spaltma­ schine eingelegt werden können. Die Sperrklinke 28 wird über die Sperrflanke 28a, die tangential zur Kippachse 32 des Kipphebels 30 steht, arretiert. Eine gemeinsame Rückhaltefeder 33, die einerseits an der Sperrklinke 28 und andererseits am Kipphebel 30 vor der Kippachse 32 befestigt ist, hält den Kipphebel 30 in Sperrstellung und dient gleichzeitig als Rückzug der Sperrklinke in die Ausgangsstellung. Mittels eines separaten Auslöschhebels oder einer später näher be­ schriebenen Kombinationsverbindung mit anderen Funktio­ nen, wird das hintere Ende 31 des Kipphebels 32 aus­ geschwenkt und das Rundholz kann durch sein Eigengewicht die Sperrklinke herunterdrücken in die Stellung 28′′. Während das freigegebene Rundholz in die Spaltmaschine rollen kann, wird das nachfolgende Rundholz von der Sperrklinkenflanke 28′′ blockiert. Nachdem das freige­ gebene Rundholz die schiefe Ebene 34 verlassen hat, kann die Sperrklinke 28′′ durch die Rückhaltefeder 33′′ in die Grundstellung schwenken. Aufgrund der zur Schwenkachse 29 radialen oder nach innen spiralförmig verjüngenden Sperrklinkenflanke 28′′ ein problemloses Zurückschwenken möglich, trotz eventuell größerem Druck des nachschiebenden Rundholzes.
Als Entnahme- oder Fördervorrichtung ist entweder ein bereits beschriebenes Förderband 22 oder eine Auffang­ rinne 23, die am hinteren Ende nach oben gestellt ist, zweckmäßig. Die Auffangrinne 23 kann auch verlän­ gert oder als Rohr ausgebildet sein (nicht dargestellt), damit das gespaltene Holz durch die nachfolgenden Holz­ teile entweder in Körperhöhe oder auf Anhänger- bzw. Stapelhöhe geschoben werden kann. In der Kombination können die Vorteile der Einzellösungen die optimale Tragweite erreichen, insbesondere im Bereich der Unfall­ verhütung. Die wesentlichste Kombination ist die zwangs­ läufige Verbindung eines Betriebshebels 14 mit Bedie­ nungselementen, wie z. B. einem sogenannten Multi-Funk­ tionshebel 11, 45, der neben der Sperrschaltung zum Betriebshebel 14 (Sicherheits-Zwei-Hand-Schaltung) und der Bedienungsfunktion für die Höhenverstellbarkeit des zu spaltenden Rundholzes über die Aufnahme 7, 8 noch Nebenfunktionen, wie z. B. zwangsläufiges Öffnen und Schließen der Verkleidungsteile 53, 57 (falls erfor­ derlich), oder das Lösen der Sperrklinke 28 in Verbin­ dung mit einer schiefen Ebene 34.
In der Fig. 1 bis 3 wird das Beispiel der Bedienungsver­ bindung näher beschrieben.
Durch das vorherige Anheben des Bedienungshebels 11 wird über den vorderen Teil 12 auf Position 12′′ und der Übertragungswippe 24 bis 26 auf den Kipphebel 30 die Sperrklinke 28 näher beschrieben.
Durch das vorherige Anheben des Bedienungshebels 12′′ und der Übertragungswippe 24 bis 26 auf den Kipphe­ bel 30 die Sperrklinke 28 freigegeben. Eine irrtüm­ liche Bedienung des Betriebshebels 14 ist auch hier ausgeschlossen, da die Sperrteile 13 dies verhin­ dern. Danach erfolgt, wie bereits beschrieben, die Zen­ trierung des Rundholzes in der Aufnahme 7, 8 sowie die Freigabe des Betriebshebels 14. Die Sperrklinkenteile 24 bis 31 sind jetzt wieder frei und können sich mit­ tels der gemeinsamen Rückhaltefeder 33 für den näch­ sten Einlegevorgang automatisch arretieren.
Die in Fig. 5 bis 8 dargestellte Bauweise erlaubt die gleiche Funktion, in dem der Bedienungshebel 45, der in der Anschlaglasche 44 über den Bolzen 46 zusätz­ lich gelagert und nach oben frei beweglich ist, etwa in der Position 45′ nach Position 45° (Fig. 8) gedrückt wird und dadurch über entsprechend in Fig. 1 bis 3 darge­ stellte Übertragungsteile die Sperrklinke 28 freigibt (aus Gründen der Übersicht nicht in Fig. 7 und 8 darge­ stellt).
In den Fig. 7 und 8 wird das Beispiel der Bedienungsver­ bindung zwischen dem Bedienungshebel 45 und der Ver­ kleidungsteile 53 und 57 näher beschrieben.
An dem in der Anschlaglasche 44 zwischengelagerten Be­ dienungshebel 45 ist das Schutzteil 53 über ein Zug­ mittel 56 so verbunden, daß bei Stellung des Bedie­ nungshebels in etwa 45° das Verkleidungsteil bzw. die Einlegerinne 53 in Stellung 53° geöffnet ist und sich in Stellung 45′ des Bedienungshebels 45 schließet. Erst nach weiterem Herunterdrücken des Bedienungshebels 45 über der Anschlaglasche 44 erfolgt die Zentrie­ rung des Rundholzes in der Aufnahme 7, 8 sowie die Freigabe des Betriebshebels 14. Als Wegausgleich kann eine Zwischenfeder (nicht dargestellt) im Zugmittel 56 erforderlich werden.
Das zweite Verkleidungsteil 57 ist in Fig. 7 und 8 so ausgebildet, daß es im Lager 58 entsprechend dem maxi­ mal zulässigen Rundholz hochklappbar (Begrenzung durch Endanschlag - nicht dargestellt) und am äußeren Ende ra­ diusförmig aufgebogen ist, so daß es von einem größeren Rundholz während dem Einlegevorgang angehoben werden kann.
Diese Bedienungsverbindung zwischen den Verkleidungstei­ len 53 und 57 ist analog auch auf die Bauweise gemäß Fig. 1 anwendbar. Der erforderliche Bedienungsweg ist am Bedienungshebel 11 zwischen der Neutralstellung 13 und 13′ bzw. 12 und 12′ vorzusehen.
Die beschriebene Bedienungskombination ist davon ausge­ gangen, daß die Verkleidungsteile 53 und 57 eine Er­ gänzung bzw. Zusatzausrüstung darstellen. Sollten sie als Standardausführung generell erforderlich werden oder dies gewünscht wird, können diese Verkleidungsteile die Funktion des Betriebshebels 14 und des Bedienungshe­ bels 11 bzw. 45 übernehmen, da die Bedienungswege ana­ log gleich bleiben. Die Verkleidungsteile 53 und 57 erhalten jeweils einen Bedienungsgriff (Handgriff) und werden über herkömmliche Übertragungsmittel (soweit nicht schon vorhanden) mit dem Betriebs- bzw. Bedie­ nungshebel verbunden.
In Neutralstellung (Ausgangsstellung) sind beide Ver­ kleidungsteile 53 und 57 geöffnet. Eine eventuell vor­ handene Sperrklinke 28 kann durch zusätzliches Nieder­ drücken des Schutzteiles 53 oder Hochziehen des Ver­ kleidungsteiles 57 ausgelöst werden. Durch Schließen des Verkleidungsteils 53 wird im letzten Wegbereich über das Zugmittel 56, das mit den Hebeln 11, 12 oder 40, 44 verbunden ist (Zugrichtung durch entspre­ chende Anlenkung bzw. Übersetzung berücksichtigen), die Höhenverstellung der Aufnahme 7, 8 justiert. Danach erfolgt durch Schließen des Verkleidungsteils 57, das nachträglich mit dem Betriebshebel 14 mittels Zugmit­ tel oder Gestänge verbunden wird, ebenfalls im letzten Wegbereich der Einschaltvorgang für den Hydraulikzylin­ der 5. Nach beendigtem Arbeitshub werden beide Ver­ kleidungsteile 53 und 57 losgelassen und öffnen sich (gegebenenfalls mit Rückhaltefedern) in ihre Ausgangs­ stellung. Sowohl die Bedienungsfunktion, als auch die Sicherheitsschaltung, einschließlich Zweihand-Zwangsbe­ dienung bleibt erhalten.
Auf eine zeichnerische Darstellung dieser Ausführungsva­ riante wird verzichtet, da die Veränderung rein kon­ struktiv mit vorgekannten Mitteln erreichbar ist.
Die Anordnung der Verkleidungsteile 17, 53 bis 58 ist in der dargestellten Form parallel zur Spaltrichtung ausgerichtet. Sie kann ebenso quer zur Spaltrichtung am vorderen Ende - z. B. Gestellteil 19 und hinteren Ende - Spaltwerkzeug 3 - klappbar angelegt sein. Bis auf die Verwendung als Einlegerinne 53 sind sämtliche be­ schriebene Kombinationsverbindungen möglich.
Mit den erfindungsgemäßen Lösungen der Holzzentrierung, der Sicherheitsschaltung inclusive den Verkleidungstei­ len sowie Zuführ- und Entnahmevorrichtungen und deren Kombinationsmöglichkeiten ist nicht nur eine Automati­ sierung der Nebenfunktionen auf einfache Art und Weise erreichbar, sondern auch ein hoher Bedienungskomfort in Verbindung mit Unfallverhütungsmaßnahmen geschaffen wor­ den.

Claims (28)

1. Holzspaltmaschine mit einem Grundgestell und einer sich im wesentlichen horizontal bewegten Spaltvor­ richtung, die einen Hydraulikzylinder, eine Auflage für das Holzi und einen Spaltkeil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (7) am Wider­ lager (6) längsverschiebbar gelagert ist.
2. Holzspalter nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeplatte (7) in Verschieberichtung mind. zwei symmetrisch angeordnete Zentrierstücke (8) angebracht sind.
3. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Widerlager (6) mind. zwei Führungsdorne (9) befestigt sind und die Langlöcher (10) in der Aufnahmeplatte (7) als Führung dienen.
4. Holzspaltmaschine nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (7) entweder über ein am Grundgestell (1, 19) fixierten Hebelsy­ stem (11, 12, 40, 45) oder einem Hydraulikzylinder zwischen der Aufnahmeplatte (7) und dem Widerlager (6) längsverschiebbar ist.
5. Holzspaltmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Hebels (11) als Gleitkufe (12) für die Längsverschiebbarkeit der Aufnahmeplatte (7) ausgebildet ist.
6. Holzspaltmaschine nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (40) mit dem Hebel (45) über eine zur Hubrichtung längsverschiebbaren Welle (42) drehfest verbunden ist.
7. Holzspaltmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längsverschiebbare Welle (42) gleichzeitig als Endanschlag (47) für die Rücklauf­ schaltung (II) dient.
8. Holzspaltmaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Schaltteil der Welle (42) ein Teleskoprohr (42a) drehfest mit der Welle (42) verbunden ist und am äußeren Ende des Teleskop­ rohres (42) ein verstellbarer Endanschlag für das Ende der Welle (42) vorhanden ist.
9. Sicherheitsschaltung für eine zwangsläufige Zwei- Hand-Bedienung mit zwei unabhängig wirkenden Hebeln, im wesentlichen für eine Holzspaltmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitshebel (11, 45) nach dessen Betätigung eine Sperre (14, 13; 14, 51) für den Arbeitshub löst und gleichzeitig den Hub­ rücklauf (15, 13′; 14, 50′) sperrt.
10. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperrteile (13; 50, 51) über einen Bowdenzug oder gleichwirkenden Übertragungsteilen mit dem Sicherungshebel (45) und Betriebshebel (14) oder Betriebsschaltung verbunden sind.
11. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen 4, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (14, 13), bzw. (15, 13) unmittelbar um die Schwenk­ achse (11a) des Hebels (11) mit dem Betriebshebel (14, 15) in Verbindung gebracht werden.
12. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (13) am Sicherungshe­ bel (11) radial um die Schwenkachse (11a) auf minde­ stens einer Seite verlängert ausgebildet ist.
13. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Sperrbereich Verzahnungsnop­ pen (13a, 15a) vorhanden sind.
14. Sicherheitsschaltung nach den Ansprüchen 6, 7, 8 und 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (50, 51) drehbar um die Welle (42), die drehfest mit dem Sicherungshebel (45) verbunden ist, angeordnet sind und in den Betriebshebel (14) eingreifen.
15. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Sperrteile (50, 51) oder der Betriebshebel (14) quer zur Sperrichtung federbelastet ausgebildet sind.
16. Bewegliche Schutzverkleidungen im wesentlichen für Holzspaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verkleidungsteil (53) aufklappbar gelagert ist und im aufgeklapptem Zustand als Einlegerinne ausgebil­ det ist.
17. Bewegliche Schutzverkleidungen nach Anspruch 16, da­ durch gekennzeichnet, daß das gegenüberliegende Ver­ kleidungsteil (57) entweder durch die Schwerkraft oder und einer Rückhaltefeder ausweichbar ist.
18. Zufuhr- und Entnahmevorrichtungen im wesentlichen für Holzspaltmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einlegewippe (37) oder und eine schiefe Ebene (34) am Grundgestell (1) angebracht ist, oder und ein Förderband (22) in einer Führung (21) aufgenom­ men ist und für die Betriebsstellung herausgezogen werden kann.
19. Zuführ- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegewippe (37) beweglich als Sackkarren (38) ausgebildet ist.
20. Zufuhr- und Entnahmevorrichtungen nach den Ansprüchen 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einle­ gewippe (37) in waagrechter Lage arretierbar und in Abrollrichtung kippbar (37) ausgebildet ist.
21. Zuführ- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer schiefen Ebene (34) eine Sperrklinke (28) angebracht ist.
22. Zuführ- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kipphebel (30) an einem Ende (31) radial an der Sperrklinke (28) ab­ rollt und die Sperrstellung die Sperrflanke (32) tan­ gential zur Kippachse (32) steht.
23. Zuführ- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Rückhal­ tefeder (33) an einem Ende an der Sperrklinke (28) und am anderen Ende am Kipphebel (30) befestigt ist.
24. Kombinationsverbindungen im wesentlichen für eine Holzspaltmaschine mit der Sicherheitsschaltung, den Schutzteilen und mit Zuführvorrichtungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sicherungshebel (11, 45) gleichzeitig als Multi-Funktionshebel entweder die Betriebsfunktionsteile der Holzspaltmaschine über einen am Grundgestell (1, 19) fixierten Hebelsystem (11, 12; 40, 45), oder einem Hydraulikzylinder zwi­ schen der Aufnahmeplatte (7) und dem Widerlager (6), oder und über die Betätigung der Schutzverkleidungs­ teile von einem schwenkbar gelagertem Verkleidungs­ teil (53), oder und über die Betätigung der Zuführ­ vorrichtungsteilen von einer am Ende einer schiefen Ebene (34) angebrachten Sperrklinke (28), verbindet.
25. Kombinationsverbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) mit dem hinteren Teil über die Sperren (13) unmittelbar quer zum Be­ triebshebel (14) und mit dem vorderen Teil über die Gleitkufe (12) mit der längsverschiebbaren Aufnahme­ platte (7) oder und über den vorderen Teil (12) der Hebelübersetzung (24, 30) mit der Sperrklinke (28) in Verbindung steht.
26. Kombinationsverbindung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) über die längs­ verschiebbare Welle (42) einerseits über die Sperr­ vorrichtung (48, 49, 50, 51) mit dem Betriebshebel (14) und andererseits über dessen Hebelvorderteil (40) drehfest mit der längsverschiebbaren Aufnahme­ platte (7) oder und über das Zugmittel (56) mit dem drehbaren Verkleidungsteil und Einlegerinne (53) verbunden ist.
27. Kombinationsverbindung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) in dem Mitnehmer (44) drehbar gelagert ist.
28. Kombinationsverbindung nach Anspruch 26, 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) in Stellung (45°) in Druckrichtung über eine Hebelübersetzung (24, 30) die Sperrklinke (28) auslöst.
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