DE102016003581B4 - Rollenkeil - Google Patents
Rollenkeil Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016003581B4 DE102016003581B4 DE102016003581.1A DE102016003581A DE102016003581B4 DE 102016003581 B4 DE102016003581 B4 DE 102016003581B4 DE 102016003581 A DE102016003581 A DE 102016003581A DE 102016003581 B4 DE102016003581 B4 DE 102016003581B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wedge
- roller
- rollers
- protection
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/099—Auxiliary devices, e.g. felling wedges
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Abstract
Description
- Keil- und Spreizvorrichtungen werden für das Aufspreizen von Spalten, so z. B. in der Bauwirtschaft, beim Schwerlasttransport, bei Katastrophen und beim Fällen von Bäumen eingesetzt.
- In der Praxis findet man zwei Systeme für Spreiz-und Keilvorrichtungen.
- Einmal gibt es Keilvorrichtungen, die so aufgebaut sind, dass sie aus zwei oder mehreren keilartigen Hälften bestehen, die sich an der Spitze auseinander spreizen. Die beiden Spreizarme sind an ihrem hinteren Teil - also entfernt von der Lastaufnahme- angelenkt. Die Spreizung geschieht dadurch, dass bei der Aktivierung eines mechanischen oder hydraulischen Vorschubes über ein Hebelgelenk diese Spreizarme an der vorderen Spitze auseinander gefahren werden. In geschlossenem Zustand ist es somit möglich die Spreizvorrichtung in einen schmalen Spalt zu schieben. Nach Betätigung der Spreizvorrichtung fahren die Spreizarme auseinander und öffnen den Spalt.
- Der Vorteil dieser Art von Spreizvorrichtung ist, dass diese weitgehend ohne Reibung arbeiten. Der Nachteil ist, dass durch die Hebelwirkung, bedingt durch die hintere Anlenkung der Spreizarme, eine große Kraft auf die Spreizfinger ausgeübt wird und diese deswegen für hohe Kräfte besonders stabil aufgebaut sein müssen. (siehe Weber Spreizkeil SP 35L, Weber Hydraulik, 74363 Güglingen).
- Weiterhin gibt es den herkömmlichen Keil, der entweder von Hand mittels eines geeigneten Schlagwerkzeugs, wie z.B. mittels eines Vorschlaghammers, in eine Spalte eingetrieben wird.
- Es sind auch Fällhilfen bekannt, die mechanisch oder hydraulisch angetrieben sind. Dabei sind diese Art von Fällhilfen so ausgeprägt, dass ein Keil in eine Spalte hineingetrieben wird und durch eine Vorwärtsbewegung der Keilspitze der Spalt auseinandergedrückt wird.
- Eine beispielhafte Bauart ist der Keil mit Federstahlbändern. Dieser ist so aufgebaut, dass der Keil zwischen zwei dünnen Federstahlbänder angeordnet ist. Die Spreizung erfolgt über den Keil, der zwischen den Federstahlbändern mechanisch oder hydraulisch nach vorne getrieben wird.
- Durch diese Ausprägung ist es notwendig, den Keil zwischen Federstahlplatten zu führen, um die Reibung zu minimieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Keil durch die aufkommende Reibung wieder nach hinten aus dem Sägeschlitz herausgedrückt wird. Um diese Reibung zu reduzieren empfiehlt der Hersteller (siehe Bedienungsanleitung hydraulischer Fällkeil, Felder AG, Feldmattstrasse38, CH 6032 Emmen), den Keil vor und während des Einsatzes zu schmieren.
- Weiterhin darf der Keil nur ganz gleichmäßig in das Holz eingreifen, um die Reibung gleichmäßig auf Ober- und Unterseite zu verteilen.
- Ein Fällkeil entsprechend dieser Bauart, wird von der Firma Forstreich Maschinenbau Schwarzwaldstraße 314, 79117 Freiburg angeboten. Der Vortrieb erfolgt bei diesem Fällkeil mittels einer mechanischen Spindel, die den Keil nach vorne und somit in den Sägeschlitz hineintreibt.
- Eine Weiterentwicklung ist der hydraulische Fällkeil. Der hydraulische Fällkeil wird als Alternative zu schwerer Keilarbeit eingesetzt.
- So werden in der Waldwirtschaft oftmals diese hydraulische Keilhilfen eingesetzt, wie zum Beispiel der Hydraulischer Fällkeil der Firma Felder AG, Feldmattstrasse38, CH 6032 Emmen.
- Diese Art der Fällhilfe ist jedoch wie ein mechanisch angetriebener Fällkeil aufgebaut, lediglich der Vorschub ist hydraulisch ausgebildet.
- Der Vorteile des mechanischen oder hydraulischen Fällkeils ist das weitgehend erschütterungsfreie Keilen. Die Gefahr, dass durch die Erschütterung Totholz herab, fällt ist deutlich minimiert.
- Generell ist das Problem der bekannten Keillösungen, dass diese Art von Keilen einen festen Winkel des Keils aufweisen. Selbst wenn der Sägeschnitt exakt dem Keilwinkel entspricht, ergibt sich nach einer kurzen Vorwärtsbewegung ein veränderten Keilwinkel, so dass statt der gewünschten, flächigen Auflage nur noch eine Linienberührung mit dem entsprechenden Material gegeben ist und dass sich dadurch hohe Auflagekräfte ergeben. Ein linienförmiges Eindrücken in das Material ist die Folge.
- Ein weiterer Nachteil der heute bekannten Fällhilfen ist es, dass der Keil in die Spalte mit entsprechend hohen Reibungskräften hineingedrückt wird. Dies liegt daran, dass sich zwischen den Federstahlbändern und dem Keil eine Relativbewegung gegeben ist und sich dadurch durch die hohen Presskräfte hohe Reibungskräfte ergeben. Diese Nachteile erschweren den Einsatz bekannter Fällhilfen.
- Problemlösung
- Um diesen Mängeln abzuhelfen, wurde ein mechanischer Fällkeil entwickelt, mit dessen Hilfe sich die beschriebenen Nachteile abhelfen lassen. Die Vorteile des erfindungsgemäßen mechanischen Fällkeils liegen in einer reduzierten Reibung durch Rollen zwischen dem feststehenden Keilunterteil und dem beweglichen Keiloberteil des mechanischen Fällkeils. Zwischen dem feststehenden Keilunterteil und dem beweglichen Keiloberteil ist nur Rollreibung durch einen Keilwagen mit Rollen gegeben. Durch entsprechende Lagerung und Auswahl des Rollenmaterials, kann diese Reibung minimiert werden.
- Der entwickelte mechanischer Fällkeil ist mehrteilig mit einem oder mehreren Gelenken aufgebaut. Die Basis des mechanischen Fällkeils bildet ein Keilwagen mit ein, zwei oder mehreren Rollen. Der bewegliche Keilwagen ist auf dem feststehenden Keilunterteil geführt. Durch die Bewegung des Keilwagens in Richtung Spitze wird das bewegliche Keiloberteil mit auf Rollreibung reduzierter Reibung angehoben. Bei der entgegen gesetzten Bewegungsrichtung des Keilwagens wird das bewegliche Keiloberteil abgesenkt. Dabei liegen eine oder mehrere Rollen je an dem feststehenden Keilunterteil und an dem beweglichen Keiloberteil an. Der Keilwagen kann entweder manuell oder mittels einem anderen Prinzip zur Krafteinleitung, wie z.B. mechanische Spindel, hydraulischer oder elektrischer Antrieb bewegt werden.
- Damit das feststehende Keilunterteil und das bewegliche Keiloberteil nicht auseinanderfallen, sind sie an der Spitze scharnierartig miteinander verbunden, so dass sie sich öffnen oder schließen können.
- Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen mechanischen Fällkeils ist eine bewegliche Wippe, die direkt mit dem zu spaltenden Material in Verbindung steht. Diese bewegliche Wippe wird sich durch eine von einem Drehlager hervorgerufenen Beweglichkeit immer an den veränderten Spaltwinkel anpassen, auch wenn sich dieser Winkel im Laufe des Keilprozesses verändert. Deswegen verursacht diese Wippe eine flächige Auflage des zu spaltenden Material an dem feststehenden Keilunterteil und an dem beweglichen Keiloberteil des mechanischem Fällkeils, so dass ein linienförmiges Eindrücken in das Material vermieden wird.
- Ist der mechanischer Fällkeil in einen Spalt eingeschoben, so passt sich die Wippe dem Spaltwinkel an und das zu spaltende Material, wie zum Beispiel Baumholz, kann flächig auf dieser Wippe aufliegen. Dadurch erreicht man einen günstig verteilten flächigen Anpressdruck, der ein punktuelles oder linienartiges Verformen des Holzes vermeidet. Dies geschieht auch, wenn der Spaltwinkel durch das Auseinandertreiben weiter vergrößert wird.
- Gleiches gilt auch, wenn die Wippe am unter dem feststehenden Keilunterteil angebracht wird. Auch dann wird sich die Wippe dem veränderten Spaltwinkel anpassen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausprägung des mechanischen Fällkeils ist die Anbringung einer Rolle an dem beweglichen Keiloberteil. Damit laufen zwei oder mehr Rollen auf dem Keilunterteil
1 . Weitere Rollen sind an einem oder mehreren beweglichen Keiloberteilen angebracht und rollen sich über den Keil ab. Dadurch ist die Krafteinleitung an dem beweglichen Keiloberteil immer an derselben Stelle. - Eine weitere vorteilhafte Ausprägung des mechanischen Fällkeils ist, dass an der Spitze des beweglichen Keiloberteils eine geometrische Ausformung angebracht ist, die sich beim Auseinanderfahren des beweglichen Keiloberteils und des Keilunterteils durch die Drehbewegung am Scharnier in das Material hineindrückt, um ein Herausrutschen des mechanischen Fällkeils zu vermeiden.
Diese Ausformungen entsprechen in der Gestaltung Widerhaken, die sich dadurch in das Material eindrücken, da sich der Drehpunkt zwischen Keilunterteil und -oberteil hinter den Widerhaken befindet. - Eine weitere vorteilhafte Ausprägung des mechanischen Fällkeils sind feste Führungen, die am Keilunterteil angebracht sind. Auf diesen Führungselementen gleitet der Keilwagen des mechanischen Fällkeils hin und her. Hierzu hat der Keilwagen Aufnahmeelemente für die Führungen am unteren Teil und eine oder mehrere Rollen am oberen Teil, für das Anheben des beweglichen Keiloberteils.
- In den
- Ein mechanischer Fällkeil besteht aus einem feststehenden Keilunterteil
1 , welches den Keilwagen2 aufnimmt. Im ausgeführten Beispiel besteht der Keilwagen2 zum Beispiel aus drei Rollen3 ,3' ,3" . Zwei Rollen laufen auf dem Keilunterteil1 . Die dritte Rolle hebt das bewegliche Keiloberteil4 an, wenn der Keilwagen in Richtung Spitze5 gedrückt wird und lässt diese wieder ab, wenn der Keilwagen zurückgezogen wird. Der Vorschub erfolgt in dieser Ausbildung mittels einer Spindel6 , die über ein Innengewinde7 mit dem Keilwagen2 auf der einen Seite verbunden ist und auf der anderen Seite über ein Drucklager8 mit dem feststehenden Keilunterteil1 .
Es ist aber auch denkbar, dass die Spindel6 in ein Innengewinde eingreift, welches im feststehenden Keilunterteil1 angebracht ist und der Keilwagen2 das Drucklager8 aufnimmt. - Auf der beweglichen Keilhälfte
4 ist mittels eines Drehlagers9 eine Wippe10 angebracht. Die Beweglichkeit der Wippe10 bewirkt, dass die Wippe10 sich den Veränderungen des Keilwinkels anpasst. Dadurch kann die Wippe sich an der oberen Seite an die entsprechende Fläche anlegen. Im Falle eines Sägespaltes wird sich die Wippe an die obere Seite des Holzschnittes flächig anlegen. - Für die Übertragung des Drehmomentes ist an diesem Beispiel ein Sechskantkopf
11 an der Spindel6 angebracht. Die Übertragung des Drehmomentes kann zum Beispiel mit einem Sechskantschraubenschlüssel erfolgen. - Soll nun gespreizt werden, so wird der mechanische Fällkeil in den Spreizspalt des zu spreizenden Objektes geschoben. Dabei ist der Keilwagen
2 auf dem feststehenden Keilunterteil1 entsprechend - Durch das Drehen der Spindel
6 über den Sechskantkopf11 wird der Keilwagen2 entsprechend5 gedrückt. Dabei wird der Winkel12 zwischen feststehendem Keilunterteil1 und dem beweglichen Keiloberteil4 vergrößert, so dass der Spreizspalt aufgespreizt wird. - Damit der mechanische Fällkeil nicht mehr aus dem Spreizspalt herausgedrückt werden kann, ist am vorderen Ende des beweglichen Keiloberteil
4 entsprechend13 angebracht. - Wird nun das bewegliche Keiloberteil
4 entsprechend13 in das zu spaltende Material14 eingedrückt.
Claims (6)
- Rollenkeil, mit einem mehrteiligen Aufbau, mit einem oder mehreren Gelenken, aufweisend einen Rollenwagen mit ein, zwei oder mehreren Rollen, der zwei an der Spitze scharnierartig miteinander verbundene Keilhälften mit auf Rollreibung reduzierter Reibung auseinander treibt, wobei eine oder mehrere Rollen je an der oberen und unteren Keilhälfte anliegen und wobei der Rollenwagen manuell, mechanisch, hydraulisch oder elektrisch bewegt werden kann, wobei an der Spitze der oberen Keilfläche eine geometrische Ausformung angebracht ist, die sich beim Auseinanderfahren der Keilhälften durch die Drehbewegung am Scharnier in das Material hineindrückt, um ein Herausrutschen des Rollenkeils zu vermeiden.
- Rollenkeilvorrichtung nach
Schutzanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rollen auch an der oberen Keilfläche so angebracht sind, dass sie auf der Keilfläche des Rollenwagens abrollen. - Rollenkeilvorrichtung nach
Schutzanspruch 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass die obere Keilfläche nicht eben ausgeführt ist, sondern eine definierte Kontur aufweist. - Rollenkeilvorrichtung nach
Schutzanspruch 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Keilfläche über ein Scharnier eine oder mehrere bewegliche Flächen als Wippen, welche die Last aufnehmen, angebracht sind. - Rollenkeilvorrichtung nach
Schutzanspruch 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze der beweglichen Keilfläche eine geometrische Ausformung angebracht ist, die sich beim Anheben dieser Keilfläche in das Material des Spaltes, in welchem die Rollenkeilvorrichtung steckt, hindrücken kann. - Rollenkeilvorrichtung nach
Schutzanspruch 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenwagen mittels Führungselementen, die fest mit dem Unterteil verbunden sind, geführt ist und nur die oberen Keilflächen auf Rollen des Rollenwagens laufen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202015004442.5 | 2015-06-22 | ||
DE202015004442.5U DE202015004442U1 (de) | 2015-06-22 | 2015-06-22 | Rollenkeil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016003581A1 DE102016003581A1 (de) | 2016-12-22 |
DE102016003581B4 true DE102016003581B4 (de) | 2019-03-07 |
Family
ID=54432097
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202015004442.5U Expired - Lifetime DE202015004442U1 (de) | 2015-06-22 | 2015-06-22 | Rollenkeil |
DE102016003581.1A Active DE102016003581B4 (de) | 2015-06-22 | 2016-03-23 | Rollenkeil |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202015004442.5U Expired - Lifetime DE202015004442U1 (de) | 2015-06-22 | 2015-06-22 | Rollenkeil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE202015004442U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927124A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-08 | Conova Gmbh | Stapel- und transport-tableau und aufnahme-vorrichtung dafuer |
DE3111472A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Conova GmbH Koblenz, 5400 Koblenz | Stapel- und transport-tableau und aufnahmevorrichtung dafuer |
-
2015
- 2015-06-22 DE DE202015004442.5U patent/DE202015004442U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2016
- 2016-03-23 DE DE102016003581.1A patent/DE102016003581B4/de active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2927124A1 (de) * | 1979-07-05 | 1981-01-08 | Conova Gmbh | Stapel- und transport-tableau und aufnahme-vorrichtung dafuer |
DE3111472A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-07 | Conova GmbH Koblenz, 5400 Koblenz | Stapel- und transport-tableau und aufnahmevorrichtung dafuer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
FELDER AG: Hydraulischer Fällkeil. Emmen, 2010 - Firmenschrift * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102016003581A1 (de) | 2016-12-22 |
DE202015004442U1 (de) | 2015-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH654779A5 (de) | Pneumatisch angetriebene spannvorrichtung. | |
EP2978574A1 (de) | Fliesenschneider | |
DE2937177A1 (de) | Saegebandfuehrung fuer bandsaegemaschinen | |
DE102008007572A1 (de) | Holzspalteinrichtung mit Spreizfingern | |
DE102016003581B4 (de) | Rollenkeil | |
DE102011017425B9 (de) | Spannvorrichtung zum Spannen von Werkstücken | |
EP2147801B1 (de) | Bindevorrichtung | |
DE102020129927A1 (de) | Fällkeil | |
DE202008002933U1 (de) | Holzspalter | |
DE3105262A1 (de) | Werkzeug zum verformen, druecken oder zur durchfuehrung anderer arbeitsgaenge unter anwendung von druck | |
DE326294C (de) | Vorrichtung zum Abstuetzen der Werkstuecke beim Abscheren an Schrauben- u. dgl. Pressen | |
DD239300A1 (de) | Handbetaetigte presszange | |
DE202013008512U1 (de) | Gelenkspreizvorrichtung | |
DE3039906C2 (de) | Pneumatisch angetriebene Spannvorrichtung, insbesondere Maschinenschraubstock | |
DE3100644A1 (de) | Vorrichtung zum spalten von holzscheiten | |
DE10352304A1 (de) | Verfahren zum Längsspalten von Langholz und Spaltzange | |
DE202013104270U1 (de) | Fällhilfsvorrichtung | |
DE262039C (de) | ||
DE973953C (de) | Setzvorrichtung fuer Stahlstempel | |
DD243631A1 (de) | Baumfaellheber | |
DE1502778C (de) | Handgerat zum Ausklinken von Blech | |
DE720820C (de) | Warmmutternpresse | |
DE2055213A1 (de) | Spitzenzwickmaschine | |
DE232560C (de) | ||
DE135613C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HYDRAULIK NORD TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNERS: GRAF, BERNHARD, DR., 73635 RUDERSBERG, DE; NAUSCH, MANFRED, 73642 WELZHEIM, DE Owner name: GRAF, BERNHARD, DR., DE Free format text: FORMER OWNERS: GRAF, BERNHARD, DR., 73635 RUDERSBERG, DE; NAUSCH, MANFRED, 73642 WELZHEIM, DE Owner name: KEILFIXX UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE Free format text: FORMER OWNERS: GRAF, BERNHARD, DR., 73635 RUDERSBERG, DE; NAUSCH, MANFRED, 73642 WELZHEIM, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HYDRAULIK NORD TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GRAF, BERNHARD, DR., 73635 RUDERSBERG, DE Owner name: KEILFIXX UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE Free format text: FORMER OWNER: GRAF, BERNHARD, DR., 73635 RUDERSBERG, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HYDRAULIK NORD TECHNOLOGIES GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KEILFIXX UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), 73635 RUDERSBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: GULDE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWALTSKANZL, DE |