DE2902783A1 - Vorrichtung zum spalten von holz - Google Patents

Vorrichtung zum spalten von holz

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DE2902783A1 DE19792902783 DE2902783A DE2902783A1 DE 2902783 A1 DE2902783 A1 DE 2902783A1 DE 19792902783 DE19792902783 DE 19792902783 DE 2902783 A DE2902783 A DE 2902783A DE 2902783 A1 DE2902783 A1 DE 2902783A1
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Michel A Pierrat
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    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum' Spalten von Holz, wie z. B. Holzklötzen oder Balken.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung wird eine rationelle Vorrichtung zum Spalten von Holz zur Verfügung gestellt, die insbesondere für den Helmgebrauch geeignet ist. Mechanische Holzspalter sind zwar für die kommerzielle Anwendung bekannt, jedoch steht keine vollständig zufriedenstellende Vorrichtung zur Verfügung, die von einer Privatperson benutzt werden kann und die ermöglicht, Holz für den eigenen Gebrauch zu spalten. Die verfügbarer) kommerziellen Vorrichtungen sind sowohl teuer als auch gefährlich Im Gebrauch, so daß sie ungeeignet zum Helmgebrauch sind. Bekannte Spalter, die für einen Preis erhaltbar sind, der sie für den Helmgebrauch geeignet erscheinen läßt, sind entweder untauglich bzw. schlecht zu gebrauchen oder extrem gefährlich In der Bedienung.
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Mit der vorliegenden Erfindung soll daher der Vorteil erzielt werden, einen Holzspalter zur Verfügung zu stellen, der leicht bedienbar ist, entweder manuell oder kraftbetrieben, und der geringste Gefahr bei seinem Gebrauch hervorruft.
Es soll außerdem ein Holzspalter zur Verfügung gestellt werden, der einen Keil mit einer einzigen Spitze aufweist, die das Ende des Holzes erfaßt, das gespalten werden soll.
Außerdem soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die das Holz z.B. in Form eines Klotzes oder Balkens nur in dem Mittenbereich der Bodenfläche unterstützt.
Die Erfindung soll außerdem einen Holzspalter zur Verfügung stellen, der einen spitzen Spaltkefl aufweist, dessen sich verjüngende Kanten eine Spitze bilden und dessen verjüngende Flächenebenfalls Γη derselben Spitze enden.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, einen vertikalen Holzspalter zur Verfügung zu stellen, der einen beweglichen unteren Halter zur Aufnahme der Bodenfläche des zu spaltenden Holzes und einen oberen Spaltkeil aufweist, der an ein Gestell über einen schnell lösenden handbetätigenden Verschluß festgemacht ist.
Ein Vorteil der Erfindung Ist auch darin zu sehen, daß ein Holzspalter zur Verfügung gestellt wird, in dem vertikale Kräfte zum Spalten des Holzes angewendet werden, ohne daß weitgehend seitliche Kräfte erzeugt werden.
All die zuvor aufgeführten Vorteile und Ziele der Erfindung werden durch eine Vorrichtung zum Spalten von Holze erfüllt, die sich entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 auszeichnet. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den an den Hauptanspruch anschließenden Ansprüchen.
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Weitere Einzelheiten, Vortetle und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß der erfindungsgeraäßen Vorrichtung zum Spalten von Holz.,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Draufsicht eines in der Vorrichtung zum Spalten von Holz verwendeten Verschlußelementes,
Fig. 4. einen Aufriß eines an einer Anhebevorrichtung des Hblzspalters angebrachten Kraftantriebs,
Fig. 5 eine Draufsicht des Antriebs entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 eine TeifdarsteI Iung des Antriebs entlang der Linie 6-6 von Fig. 7 und
FIg. 7 eine Teilansicht entlang der Linie 7-7 von Fig.
Das Holz in Form von z. B. einem Klotz oder Balken wird in einer vertikalen Position durch einen Doppel-T-Träger 2, gehalten, der einen oberen Vorsprung 4 aufweist, der den mlttlgen Bereich des Bodens des Holzes erfaßt. Das Holz wird durch einen Kell gespalten, der allgemein mit dem Bezugszeichen 6 in den Flg. 1 und 2 bezeichnet tst und eine Spitze 8 aufweist, die den anfänglichen Kontakt mit dem oberen Ende des Holzes macht. Die vertikale Form des Holzspalters Ist besonders vorteilhaft, um Holz verschiedener Durchmesser leicht auf den Vorsprung 4
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und der Keilspitze 8 zu zentrieren. Solche eine Zentrierung ist schwierig oder sogar unmöglich mit Spaltvorrichtungen, hei denen das Holz in eine horizontale Position eingebracht w i rd.
Um ein Spalten von Holz mit minimaler Kraft und minimalem Hub durchführen zu können, läuft der Keil 6 in zwei Richtungen spitz zu. Von der Vorderansicht aus, wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Spitze durch zwei linear sich verjüngende Kanten TO und 12 gebildet. Der Keil 6 ist ebenfalls in der um 90° zu der Vorderansicht nach Fig. 1 gedrehten Ebene spitz zulaufend. Dies zeigt Fig. 2. Der Keil 6 wird von zwei Stahlplatten 14 und 16 gebildet, die um einen Radius, der durch das Bezugszeichen 18 angedeutet ist, gebogen, ausgerichtet, um einen scharfen Winkel zu bilden, und in der Nähe der Bodenflächenkante zusammengeschmolzen sind, um ein Vo I IschaufeIteiI 20 zu bilden, das eine kurze lineare KeiI Verjüngung aufweist, die in einem Rand entlang des Bodens des Keils 6 endet und die Radien 18 entlang seiner Spitze vereinigt. Diese zweifach spitz zulaufende Kei Ikonstruktion benötigt weniger Kraft, um eine anfängliche DurchschIags leistung zu bewirken im Vergleich zu konventionellen Keilen, die mit dem Ende des Holzes längs einer Linie Berührung aufnehmen, und.außerdem bewirkt sie, daß der Holzklotz mit weniger DurchschIagsleistung gespalten wird, die benötigt werden würde, wenn man konventionelle einfach spitz zulaufende Kelle verwenden würde. Der In diesem Zusammenhang bezeichnete Ausdruck "zweifach spitz zulaufender Keil" soll einen Keil beschreiben, der zwei Seitenflächen aufweist, die einen spitzen Winkel bilden, und die sich entlang zweier Kanten treffen,die in einer anderen Ebene, einen spitzen Winkel mit einem Scheitelpunkt am äußersten Punkt des Keils bilden. Der Kell selbst kann In jeder gewünschten Art hergestellt werden, also z. B. durch Zusammenschmelzen zweier getrennter Teile oder durch Formen eines einzelnen Stücks und anschließender Bearbeitung, um dIe-gewünschte Dimensionierung zu erhalten.
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Wie der Bezugspunkt 24 zeigt, sind die Platten 14 und 16 an ihren oberen Enden am Gestell 22 angeschweißt, welches beweglich an zwei vertikalen Stützen, die aus Stahlrohr gebildet sind,, über zwei Führungselemente 33 und 32 quadratischen Querschnitts angebracht sind, welche derart angeordnet sind, um vertikal an den Stützen 26 und 28 ent IangzugIeiten. Der Keil wird von Hand vertikal über einen Griff 34 adjustiert, der am Gestell /22 befestigt und über zwei schnell lösbare Klammern, die mit dem Bezugszeichen 36 und 38 versehen, in einer gewünschten Stellung feststellbar ist. Die Klammern 36 und 38 werden grundsätzlich durch zwei im allgemeinen U-förmigen Blattfedern 40 und 42 in einer verriegelten Stellung gehalten, wobei die Blattfedern 40 und 22 an ei nem. En.dbere I ch mit dem Gestell 22 verbunden s.ind und die freien oberen Ende jeder Blattfeder 40, 42 eine aufwärts gerichtete Kraft gegen einen Stapel von fünf Festste I IeIementen 44 zeigt. Jeder dieser Feststellelemente 44 ist aus einer flachen Stahlplatte, die ein vergrößertes, rechtecki ges Endteil 46 (s. Fig. 3) mit einer zentralen öffnung, die etwas größer als der äußere Durchmesser der Stützen 26 und 28 Ist, aufweist, so daß das Festste I Ie lement, wenn es Γη bezug auf die Stütze 26 bzw. 28
verkantet Ist, gegen die Stütze festmacht und In einer Stellung verklemmt ist. Jeder der Feststellelemente geht durch eine rechteckige öffnung 45 In einem Lagerelement 47 hindurch und ist über die obere Fläche der öffnung 45 drehbar gelagert. Um ein Abnutzen der Stützen 26 und 28 bei den SpannvorgMngen beim überlagern mit der freien Gleitbewegung der Führungselemente 30 und 32 zu verhindern, ist jede der öffnungen der Feststellelemente 44 durch eine Aussparung 50 In dem Bereich entlastet, der an die äußere Fläche der Stützen 26 bzw. 28 angrenzt,- durch die die Stütze Jeweils hindurchgeht. Die Spannkraft wird daher tn den Bereichen angreifen, die In Fig. 2 durch das Bezugszeichen 52 dargestellt sind. Falls der Spannvorgang die Stützen 26 und abnutzen sollte, Ist dies von geringer Bedeutung, da die Abnutzungen In den Bereichen der Stützen 26 und 28 auftreten werden, die durch die Eckbereiche der rechtwinkligen Führungselemente 30 und 32 hindurchzugehen, so daß sie nicht mit den Oberflächen der
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runden Stützen 26 und 28 In Eingriff gelangen.
Wenn der Griff 34 erfaßt ist, werden die Endbereiche der
Festste I IeIemente 44 mit dem Griff umfaßt und werden gegen die Kräfte der Blattfedern 40 und 42 in eine gewöhnlich
horizontale Stellung bewegt, wobei die Verriegelung an den Stützen 26 und 28 gelöst und gestattet wird, daß das ganze Gestell und die KeiI anordnung vertikal bewegt werden kann. Bei Loslassen des Griffs 34 gelangen die Festste I Ieinrichtungen 36 und 38 erneut mit den Stützen 26 und 28 in Eingriff und arretieren die Kei1 anordnung in einerPos it ion, in der
diese fest gegen Aufwärtskräfte fixiert ist.
Im Gebrauch wird die Kei I anordnung in ihre höchste Position angehoben, wobei die Bewegung durch zwef obere Kappen 53
begrenzt wird, die auf die Stützen 26 und 28 aufgestreift
sind. Sodann wird der Holzklotz oder Balken vertikal auf
den Vorsprung 4 platziert und in dieser Position gehalten, während das Gestell und die KeiI anordnung so weit herabgelassen wird, daß die Ketlspitze 8 mit der oberen Fläche
des Holzes in Eingriff gelangt und ihn in sefner Stellung
hält. Der Vorsprung 4, der im wesentlichen punktförmlgen
Kontakt mit dem Balken oder Holzklotz macht, verhindert das Angreifen von Querkräften an Holzklötze oder Balken, die eine winklige untere Oberfläche aufweisen, wenn die Spaltkräfte aufgebracht werden. Der Vorsprung 4, der von irgendeiner Querschnittsform setn mag, hat einen Oberflächenbereich, der kletn tm Vergleich zu dem Endbereich der kleinsten zu spaltenden Holzklötze oder Balken ist und typischerweise zwischen liund
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Quadratzoll (6,845 - 51,61 cm ) sein mag. Der Punktkontakt des KeMs 6 am oberen Ende dient einer ähnlichen Funktion und verhindert das Auftreten seitlicher Kräfte auf Holzklötze oder Balken, die eine winklige Endfläche zeigen. Das Ausrichten der Kräfte gestattet das Einsetzen großer Spa I tkräfte, ohne
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Biegemomente entstehen zu lassen, und ermöglicht den Gebrauch von leichteren und einfacheren Gestellen als im Vergleich sonst erforder Ii ch sind.
Die Form des Holzklotz- bzw. Balkenspalters macht es möglich, entsprechende Hölzer mit einem Durchmesser zu spalten, der größer als der Abstand zwischen den zwei Stützen 26 und 28 ist, indem der Holzklotz oder der Balken außermittig zwischen dem Vorsprung 4 und der Keilspitze angeordnet werden, um durch Mehrfachspalten den Durchmesser des Balkens bzw. Holzklotz zu verri ngern.
Der Doppel-T-Träger 2 ist verschiebbar auf den Stützen 26 und über zwei zylindrische Führungselemente 54 und 56 angeordnet, die auch rechteckigen Querschnitt aufzeigen und um die Stützen 26 und 28 passen. Die Führungselemente 54 und 56 sind lang genug, um eine relativ freie Bewegung der Stützen 26 und 28 trotz irgendwelcher voraussichtlicher Dreh- oder außermittigen Kräfte auf dem Doppel-T-Träger 2 zu gestatten.
Mit einem zwischen dem Doppel-T-Träger 2 und dem Keil 6 angeordneten Holzklotz oder Balken wird der Spaltvorgang dadurch herbeigeführt, daß der Träger 2 aufwärtsgetrieben wird und den Holzklotz oder Balken in den Keil 6 hineintreibt. Die ei— forderliche Kraft wird bequem durch einen hydraulischen Hebe-, bock 60 erzeugt, der ein gewöhnlicher Automob 1Iträger derart sein mag, der es gestattet, durch. Fußbetätigung betrieben zu werden.
Der Heber 60 ruht auf einem DoppeI-T-StutzbaI ken 62, der seines— seits bet zwei parallelen StahI-U-Profilen 64 gehaltert wird, die als stabile Basis für die Spaltelnhelt dienen. Der bewegbare Druckkolben 66 des Hebers 60 liegt an der Unterseite des Doppel-T-Trägers 62 an und kann vortefIhafterweI se In einer Ausnehmung angeordnet werden, so daß der Druckkolben nicht \ zufällig von seinem Platz während des Betriebs verschoben \ werden kann. 909832/0588
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Der Heber 60 weist einen Hebel 68 auf, der dazu vorgesehen ist, um eine vertikale Hin- und Herbewegung durch Fußbetätigung herbeizuführen. Wenn der Hebel 68 nach unten gedrückt wird, betätigt der konventionelle Hubmechanismus den Heber 68 in gewohnter Art, wobei der Griff 68 dann mittels einer Feder,70 in seine obere Position nach Entfernen der nach unten gerichteten Kraft zurückgelangt. Bewegungen des Hebels 68 treiben den Doppel-T-Träger nach oben, um eine Druckkraft zwischen dem Balken oder Holzklotz und dem Keil 6 hervorzurufen.
Wenn der Klotz oder der Balken gespalten ist, wird der Hydraulikdruck in dem Heber 60 durch einen fußbetätigten Hebel 72 abgelassen und der Doppel-T-Träger 2 gelangt in seine unterste Stellung über zwei Zugfedern 76 und 74, die sich zwischen den beiden Trägern 2 und 62 erstrecken.
Aus wirtschaftlichen Gründen und um die Gesamthöhe des Aufbaues zu verringern, zeigt der Heber 60 einen relativ kurzen Hub, z. B. 6 Zoll (15,24 cm), der mit der Keilgestaltung, wie sie zuvor beschrieben ist, ausreicht, um die meisten Holzklötze oder Balken zu spalten. Falls jedoch ein längerer Hub erforderlich sein sollte, um den Spaltvorgang zu vervollständigen, ist es möglich, den Heber 60 in seine eingezogene Position (Grundpos ft lon) zurückzunehmen, indem, der Hebel 72 betätigt wird, während die Klammern 36 und 38 in ihrer Losestellung gehalten werden. Die gesamte Balken-·bzw. Holzklotz-Haltevorrichtung wird dann abwärts bewegt, * so daß der volle Hub des Hebers 60 erneut zur Verfügung steht, um den Keil 6 in das Holz hineinzutreiben. Die Vorrichtung zum Spalten von z. B. Holzklötzen oder Balken 1st besonders sicher zu benutzen» da die Bewegung der Teile langsam erfolgt und seitliche Kräfte nicht vorhanden sind.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht von einem Ort zum anderen bewegen zu können, ist ein Paar von Rädern 75 In der-Nähe der
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Enden der Basis U-Profile 64 angeordnet. Indem die gesamte Spaltvorrichtung gekippt wird, so daß sie auf den Rädern 75 liegt, kann sie leicht in der Art eines konventionellen Handwagens bewegt werden.
Durch das Verwenden eines Kraftantriebs kann die erforderliche manuelle Arbeit verringert und die Geschwindigkeit des Spaltvorgangs vergrößert werden. Das elektrische Antriebssystem ist in den Fig. 4 bis 7 gezeigt, das für den vorliegenden Fall besonders geeignet erscheint. Es ist an den Heber 60 mit einem Minlmun an Veränderungen angebracht, so daß die Möglichkeit besteht, den elektrischen Antrieb . demselben Heber hinzuzufügen, der für den manuellen Betrieb benutzt wird.
Ein Universa IeIektromotor 77 ist an ein Untersetzungsgetriebe angekuppelt, welches mit dem Bezugszeichen 78 versehen ist. Dieses Getriebe kann von jeder beliebigen Art sein, so z. B. von der,wie es in dem US-Patent 3 574 489 beschrieben worden ist. Der Motor und das Untersetzungsgetriebe sind an den Heber 60 durch einen Bolzen 79 befestigt, der sich zwischen Betest i gungsp I atten 80 und 82 und durch eine Befestigungsmanschette 84 am Gehäuse des Motors und des Untersetzungsgebtriebes erstreckt, Der Bolzen 79 .ist als Anlenkung für den Heberarm 68 tn der handbetätigten Ausführung benutzt. Das Gehäuse ist außerdem an dem Heber durch einen Arm 86 befestigt, der sich zwfschen dem Gehäuse des Untersetzergetriebes und einer Manschette 88 erstreckt, die um den Körper des Hebers 60 verläuft.
Um die erforderI I ehe Hfn- und Herbewegung zu erzeugen, Ist eine Antriebswelle 90 vom Untersetzungsgetriebe 78 an eine Innen-IamelIe befestigt, die,exzentrisch an der Antriebswelle 90 angeordnet Ist, und dte von einer Gleitmanschettenanordnung 94 umgeben ist. Diese Gleitmanschettenanordnung umfaßt ein Paar von
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im Abstand befindlichen Schenkeln 96, die durch einen Mitnehmerstift 98 verbunden sind, welcher in Widerlager mit dem Ende des Heberkolbens 100 durch eine U-förmige Halterung 102 gehalten wird. Die Rotation der Welle 90 erzeugt eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 100 und bewirkt, daß der Kolben des Hebers 60 sich aufwärts bewegt. Die Entlüftung des Hebers wird in derselben Weise gesteuert, wie sie bei der Handbetätigung erfolgt.
Die elektrische Antriebseinheit ist unmittelbar an dem Heber 60 befestigt und mag als integraler Teil mit dem Heber von dem Rest der Holzklotz- bzw. Balkenspaltvorrichtung entfernt werden. Der elektrisch betriebene Heber kann für eine große Vielzahl von Anwendungen benutzt werden, wo die Wirtschaftlichkeit von Bedeutung und der Vorteil erwünscht ist, kostengünstige kommerzielle Hydraulikheber zu benutzen. Es soll bemerkt werden, daß die Motorantriebseinheit benutzt werden kann, um eine handelsübliche handbetätigte Standard-Hydraulikpumpe oder einen in sich geschlossenen Hebebock in eine kraftangetriebene Einheit mit einem Bruchteil der Kosten von konventionellen Systemen umzubauen. Es ist keine Veränderung der Pumpe erforderlich und es gibt keine Schläuche oder separate VentiI systeme, die erforderlich wären. Die Antriebsanordnung mit der Anschlußart des Anbringens der Pumpe ist einfach, effektiv und bedarf keiner Präzisionsbearbeitung.
Von der zuvor erfolgten Beschreibung bestimmter Ausgestaltungen der Erfindung wird ersichtlich, daß sie geeignet ist, die eingangs aufgezeigte Aufgabe zu lösen und die damit verbundenen Vorteile zu erzielen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann erkennbar wirtschaftlich günstig hergestellt und für eine Vielzahl von Anwendungen benutzt werden.
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Claims (12)

  1. Ansprüche:
    Vorrichtung zum Spalten.von Holz In Form z. B. von Balken oder Holzschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gestell (26, 28, 62), eine auf dem Gestell verschiebbare Halterung (2) zur Erfassung eines Endes des zu spaltenden Balkens oder Holzklotzes, einen beweglich am Gestell befestigten Schlitten (22), einen an dem Schlitten angeordneten Keil (6) zum Erfassen des entgegengesetzten Endes des Balkens oder Holzklotzes und Betätigungsorgane
    (60) zur Erzeugung einer relativen Bewegung zwischen der
    Halterung (2) und dem Kell (6), bei der der Keil in den Balken oder den Holzklotz treibbar Ist, umfaßt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    k e η η ζ e I c h η e t , daß der Ke i I (6) aufeinander "~ zulaufende Flächen (14, 16) aufweist, die In einer einzigen Spitze (8) zur Erfassung des Holzklotzes oder Balkens enden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-, kennzei chnet, daß Klemmen (36, 38) den Schlitten (22) lösbar in einer gewünschten Position am Gestell (26, 28) arretieren.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Geste I I (26, 28, 62) ein Untergestell (64, 62) umfaßt, auf dem als Betätigungsorgan ein hydraulischer Hebebock (60) angeordnet fst.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -
    k e :rt η ζ e ί chnet, daß die Halterung (2) einen Vorsprung (4) zur Erfassung des Balkens oder des Holzklotzes umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Ober-
    fläche zwischen 1 und 8 Quadratzoll (6,45 bis 51,61 cm ) aufwei st.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß das Gestell zwei parallele Stützen (26) und eine Basis (62) umfaßt, die das Gestell haitert, und daß ein Paar von Rädern (75) mit der Basis (62) verbunden und, derart angeordnet sind, daß die unteren Flächen der Räder (75) in einer Ebene liegen, die höher als die unterste Fläche der Basis (62) ist.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (26, 28, 62) zwei parallele vertikale Stützen (26, 28) umfaßt, daß der Keil (6) durch eine einzige Spitze (8) als Endpunkt eines Paares von zusammenlaufenden Rändern (10 und 12) und eines Paares von zusammenlaufenden Flächen (14 und 16) geb iIdet i st.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß der hydraulische Hebebock (60) durch fußbetätigende Einrichtungen (68) betreibbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeP chnet, daß ein Elektromotor (77), ein mit diesem verbundenes Untersetzungsgetriebe (78), ein. exzentrischer Antrieb (90, 92, 94), der mit dem Untersetzungsgetriebe (78) verbunden ist, um eine Hin- und Hei— bewegung zu verursachen, und mit dem exzentrischen Antrieb verbundene Einrichtungen (96, 98, 100, 102) vorhanden sind, um den Heber (60) zu betätigen.
  11. 11. Keil (6) mit einer einzigen Spitze (8), der Endpunkt eines Paares von aufeinander zulaufenden Rändern (10, 12), die in einer ersten Ebene liegen, und eines Paares von Flächen (14, 16) ist, die zu der Spitze (8) hin zusammenlaufen und in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Ebene liegt.
  12. 12. Antriebssystem für einen hydraulischen Hebebock (60), der geeignet ist, eine Hin- und Herbewegung zu verursachen, und einen Elektromotor (77), ein Untersetzungsgetriebe (78), der mit dem Motor verbunden ist, einen exzentrischen Antrieb (90, 92, 94), der mit dem Untersetzungsgetriebe (78) verbunden i st, und Einrichtungen (96, 98, 100,-102) umfaßt, die wirksam den exzentrischen Antrieb mit dem Heber (60) verb i nden.
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