DE8414483U1 - Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken - Google Patents

Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken

Info

Publication number
DE8414483U1
DE8414483U1 DE19848414483 DE8414483U DE8414483U1 DE 8414483 U1 DE8414483 U1 DE 8414483U1 DE 19848414483 DE19848414483 DE 19848414483 DE 8414483 U DE8414483 U DE 8414483U DE 8414483 U1 DE8414483 U1 DE 8414483U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
grinding
stand
grinder according
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848414483
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19848414483 priority Critical patent/DE8414483U1/de
Publication of DE8414483U1 publication Critical patent/DE8414483U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

TER meer . möller . sTEiNMei3Tep? : :*\ · J10MV?. zerhoch
— 2 ■" DESCHRETDUNG
Betonschleifmaschine zum Abschleifen von positiv überhängenden Stoßen an betonierten Decken
Die Erfindung betrifft eine Betonschleifmaschine nach dem Oberbogriff des Patentanspruchs I.
Positiv überstehende Stöße, beispielsweise als Folge einer Fuge zwischen zwei aneinander angrenzenden Schalbrettern an betonierten Decken und Wänden müssen in der Regel entfernt werden, insbesondere von sogenannten Sichtbetonflachen. Solche Überhänge oder positiven Stöße müssen bisher mittels Hammer und Meißel entfernt werden oder mit Handschleifmaschinen. Diese Arbeit ist mühsam, physisch anstrengend und durch starke Staubentwicklung auch gesundheitsschädlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Betonschleifmaschine insbesondere zum Beschleifen von Betondecken zu schaffen, mit der sich positiv überhängcde Stöße mühelos, ohne nennenswerten Kraftaufwand und vorzugsweise weitgehend staubfrei entfernen lassen.
20
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
TER MEER -MÜLLER · STEINBEIßER· · ""; " ; " ; '-tfORST ZERHOCH
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, eine Schleifvorrichtung an einem Ende einer Wippe oder eines zweiarmigen Hebels zu befestigen, dessen Drehpunkt am oberen Ende eines vertikalen Ständers festgelegt ist. Das andere Ende der Wippe ist über ein vorzugsweise flexibles Zugelement mit einem unteren am Ständer in bequemer Bedienungshöhe angelenkten Bedienungshebel verbunden. Wird dieser Bedienungshebel nach unten gedruckt, so wird der eine Hebelarm der Wippe nach unten gezogen und damit die Betonschleifvorrichtung nach oben gedruckt.
Der Ständer ist vorzugsweise höhenverstellbar, so daß eine einfache Einstellung auf unterschiedliche Deckenhöhen möglich ist.
Die Schleifvorrichtung ist an dem entsprechenden Auslegerende der Wippe vorzugsweise kardanisch aufgehängt, so daß eine in allen Richtungen flexible Beweglichkeit des Schleifkopfs gegeben ist.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform ist die vorzugsweise flexible Schleifscheibe (Flexscheibe) von einer federnd mit dem Gehäuse des Antriebsaggregats verbundenen Tellerbürste umgeben, an der der Schlauch einer Staubabsaugvorrichtung ansetzt, die einschließlich der entsprechenden Filtereinheiten auf dem verfahrbaren Ständer gelagert ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden
nachfolgend in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
TER MEER -MÜLLER · STEINJvIEI^TCFi · :··, · ]**i|^ftßT ZERHOCH
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Ausführungsforrn der erfindungsgemäßen Betonschleifmaschine und
Figur 2 in einer ebenfalls perspektivischen Darstellung den kardanisch aufgehängten
Schleifkopf.
Die j η Figur 1 dargestellte Betonschleifmnschine zürn Abschleifen von positiven Stoßen an betonierten Decken umfaßt einen Transportwagen 1 mit zwei großen über eine gemeinsame Achse verbundenen Rädern 7 und einem verschwenkbaren kleinen Lenkrad 71, so daß sich die gesamte Maschine mühelos fortbewegen läßt. Mit dem Wagen 1 ist ein vertikaler stabiler Ständer 5 verbunden, der im dargestellten Beispiel im wesentlichen aus einem Vierkantrohr 51 besteht, das zur Führung eines Teleskoprohrs 3 dient, das oberseitig nach oben ausgefahren werden kann. Das Teleskoprohr 3 ist (in an sich bekannter Weise und daher nicht dargestellt) am unteren Ende mit einer Spindel verbunden, die über zwei Kegelradpaare und entsprechende Gestänge von einer Handkurbel 8 aus verdreht werden kann, so daß die Teleskopstange aufwärts und abwärts verschoben werden kann. Selbstverständlich kann auch eine elektrische oder hydraulische Verstellung der Teleskopstange 3 vorgesehen sein, was jedoch einen erhöhten Gesamtaufwand darstellt.
Am oberen überstehenden Ende der Teleskopstange 3 ist eine Wippe 2 also ein im Prinzip zweiarmiger Hebel über ein Drehgelenk 21 angelenkt, der im dargestellten Beispiel in Form einer Gabel ausgeführt ist. Am einen Auslegerende 22 der Wippe 2 ist über eine Öse 42 eine Zugfeder 41 und daran anschließend ein flexibles Zugelement 4 (im dargestellten Beispiel eine Kette) befestigt, deren unteres Ende über eine nicht näher be-
TER MEER · MÜLLER · STEINlfriEIS^TEW j *·*. * ."'. !.j. HORST ZERHOCH
zeichnete öse an einem Doppclarmhebel 9 befestigt ist, der am Ständer 5 bzw. am Wagen 1 angelenkt ist und am freien Ende zwei Handgriffe 91 aufweist. Wird der Doppelhebel 9 durch die Bedienungsperson nach unten gedrückt, so wird das Auslegerende 22 der Wippe 2 nach unten gezogen, während das andere Auslegerende 23 der Wippe. 2 nach oben gedrückt wird.
An diesem anderen Auslegerende 23 ist ein Schleifkopf 10 kardanisch aufgehängt, dessen Einzelheiten aus Figur besser ersichtlich sind. Zwischen den beiden Armenden 23.. und 23» des Auslegerendes 23 ist über Gewindebolzen oder Zapfen 13 ein Kardanring 11 schwenkbar gehalten, der seinerseits über im rechten Winkel zur Schwenkachse 13-13 ausgerichtete Gewindebolzen oder Zapfen 14 eine mit dem Gehäuse eines Antriebsmotors 12 fest verbundene ringförmige Halterung 15 trägt. Im Inneren der ringförmigen Halterung 15 ist ein nicht näher dargestelltes, da im Prinzip bekanntes, Untersetzungsgetriebe enthalten, das eine Untersetzung der Motordrehzahl (beispielsweise ca. 1:2,5) auf eine Achse 19 besorgt, die unmittelbar mit der vorzugsweise als Flexscheibe ausgeführten Schleifscheibe 110 verbunden ist. Auf der Oberseite der ringförmigen Halterung 15 ist eine Stützscheibe 16 angeschweißt, angeschraubt oder angeflanscht, die am freien Ende der Gabelenden 23.. , 23_ exzentrisch übersteht. Auf der Oberseite der Stützscheibe 16 sind auf nicht näher bezeichneten Führungsbolzen mehrere, beispielsweise drei Druckfedern 18 vorgesehen, die eine Tellerbürste 17 von der Unterseite abgefedert abstützen. Die Tellerbürste 17 ist damit in bezug auf die Achse des Motors 12 ebenfalls exzentrisch angeordnet. Der Borstenkranz 112 der Tellerbürste 17 umgibt die mit der Achse 19 verbundene Schleifscheibe 110, welche wie dargestellt, aufgrund der Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes damit ebenfalls exzentrisch zur Achse
TER MEER · MÖLLER · STEltftiElSTBRJ j 1..^ , \{£cfegT ZERHOCH
- 6 - r
des Motors 12 gelagert ist. %
Wie die Figur 1 erkennen läßt, ist auf der Unterseite der Tellerbürste 17 über ein abgeschrägtes Anschlußstück 171 ein Absaugschlauch 101 eines Sauglüfters angeschlossen, der auf dem Transportwagen 1 angeordnet ist. Der Sauglüfter 10 ist mit einem relativ großvolumigen Saugkasten mit leicht auswechselbaren Filtereinheiten 102 versehen.
10
Mit der erfindungsgemäßen Deckenschleifmaschine wird wie folgt gearbeitet:
Die Bedienungsperson stellt zunächst über die Handkurbel 8 und damit über das Teleskoprohr 3 eine der Raumhöne entsprechende Höhe der Wippe 2 ein. Sodann wird an einer Dedienungskonsole 14 beispielsweise über staubdichte Derührungs- oder Druckschalter der Motors des Schleifkopfs 10 sowie der Motor des Sauglüfters eingeschnltet. Nachdom der Transportwagen 1 in den Bereich des zu bearbeitenden Abschnitts gebracht wurde, wird der Doppelhebel 9 an den Handgriffen 91 nach unten gedrückt, r.o daß der Schleifkopf 10 nach oben in Richtung des zu bearbeitenden Deckenabschnitts gedruckt wird. Durch die rjefodertc Abstützung rlc?r Tel 1 orhiirsto 17 wird diese etwas nach unten gedruckt, so daß die Schleifscheibe 110 in Eingriff mit den abzuschleifenden positiv überhängenden Stoßen an der zu bearbeitenden Betondecke gelangt. Dabei entstehender Betonstaub wird durch den Bürstenkranz 112 der Tellerbürstc 17 zurückgehalten und gelangt in den Zwischenraum zwischen der Untersite der Schleifscheibe 110 und der Innenfläche der Tellerbürste 17. In diesem Zwischenraum herrscht über den Absaugschlauch 101 des Sauglüfters 10 ein Unterdruck, der den Schleifstaub rasch in die Filterkarnmer 102 befördert.
••ft····*···
TER MEER · MÜLLER · STEINfr/IE*STgFJ j :". ' '.'HQRST ZERHOCH
-I-
Durch die kardanische Lagerung des Schleifkopfs ist eine sehr flexible Anpassung der vorzugsweise ohnehin flexiblen Schleifscheibe 10 an die zu bearbeitenden überhängenden Stöße möglich und durch die gefederte Abstützung der Tellerbürstc 17 wird sichergestellt, daß der Borstenkranz 112 an den umgebenden Deckenbereich anliegt, so daß kein nennenswerter Staubanteil freigesetzt wird.
Durch die exzentrische Anordnung der Stützscheibe 16, der Tellerbürste 17 sowie der Schleifscheibe 110 ist auch eine einwandfreie Bearbeitung von Eckbereichen möglich.
Aufgrund einer Steckverbindung an der Lagerung 21 der Wippe 2 ist es auf einfache Weise möglich, den Schleifkopf 10 samt Wippe vom Ständer 5 zu trennen, so daß ein leichter Transport der Deckenschleifmaschine von einem zum nächsten SLockwerk möglich ist.
Die erfindungsgemäße Betonschleifmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Betondecken zeichnet sich vor al lern durch folgenden Vorteile aus:
- Weitgehende Entlastung von schweröl: körporlichor Arbeit boi einfacher Bcdicnuny,
- leichte Anpassung an tint ^rsch i odl i ehe reckenhöhen,
- flexible; Anpassung des Schi'1 i I:kopfs an die unterschiedlichsten und zufälligen Formen von üb'M-stehenden Stößen und Gewährleistung eines vollkommen gleichmäßigen Abschloifons durch kardanische Aufhängung des Sch]eifkopfs,
- leichte Zerlegbarkeit der Maschine und damit einfacher Transport insbesondere auch von einem zum nächsten Stockwerk,
TER MEER · MÜLLER
- das Ausführen von Betonschleifarbeiten ist weitgehend staubfrei möglich geworden.

Claims (11)

TER MEER · MÜLLER · STElNMJElSfER j ·**":* _ f *■· a.3-e 1-* -vn « -9-SCHUTZANSPRÜCHE
1. Betonschleifmaschine zusn Abschleifen von positiv überhängenden Stoßen an betonierten Decken, gekennzeichnet durch einen vertikalen Ständer (5), an dessen oberem Ende eine horizontale Wippe (2) angelenkt ist, an deren einem Auslegerende (23) eine motorisch angetriebene Schleifscheibe (110) verschwenkbar befestigt ist und deren anderes Auslegerende (22) über ein Zugelement (4) mit einem am Ständer angelenkten Hebelarm (9) verbunden ist.
2. Betonschieifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schleifscheibe (110) gekuppelte motorische Antrieb (12) kardanisch am einen Auslegerenäe (23) der Wippe (2) aufgehängt ist.
3. Betonschieifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (12) über ein Untersetzungsgetriebe mit der Schleifscheibe (110) gekuppelt ist.
4. Betonschieifmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine exzentrisch zur Motorachse angeordnete, von der Antriebsachse (19) für die Schleifscheibe (110) durchsetzte und mit dem Motorgehäuse fest verbundene Stützscheibe (16), die über eine Mehrzahl von Druckfedern (18) ebenfalls von der Antriebsachse (19) der Schleifscheibe (110) durchsetzte Tellerbürste (112) abstützt.
TER MEER . MÖLLER - STEINMEIStJeR * ' "": * IJOIjä^'ZERHOCH '·■' ■■»« »» <«« -» .
-10-
5. Betonschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tellerbürste (112) der Schlauch (102) einer auf dem Ständer (5) gelagerten Staubabsaugvorrichtung (10) befestigt ist.
6. Betonschleifmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) verfahrbar ist (Räder 7, 71).
7. Betonschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) ein vertikal nach oben ragendes Rohr (51) aufweist, welches ein inneres Teleskoprohr (3) führt, an dessen freiem Ende die Wippe (2) angelenkt ist.
8. Betonschleifmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskoprohr (3) über eine Spindel und eine damit antriebsmäßig verbundene Handkurbel (8) verschiebbar ist.
9. Betonschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dom anderen Auslegerende (22) verbundene Zugelement (4) in sich flexibel ist und ein Zugfederelement (41) enthält.
10. Betonschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ständer (5) angelenkte Hebplarm (9) ein nit zwei Handgriffen (91) versehener Doppelhebel ist.
11. Betonschleifmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d<?ß die Schleifscheibe (110) eine Flexscheibe ist.
DE19848414483 1984-05-11 1984-05-11 Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken Expired DE8414483U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848414483 DE8414483U1 (de) 1984-05-11 1984-05-11 Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848414483 DE8414483U1 (de) 1984-05-11 1984-05-11 Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8414483U1 true DE8414483U1 (de) 1984-09-13

Family

ID=6766793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848414483 Expired DE8414483U1 (de) 1984-05-11 1984-05-11 Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8414483U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823958A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-18 Wolfgang Krueger Staender fuer eine werkzeugmaschine
DE102009004238A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Uwe Hirschel Trockenbaudeckenschleifmaschine
DE202011002215U1 (de) * 2011-02-02 2012-02-23 Johann Bächer Fahrbares Gestell als Werkzeugträger, zum erleichterten Deckenschleifen
DE102016103199A1 (de) * 2016-02-24 2017-08-24 Teepen Metallverarbeitung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum materialabhebenden Glätten von Wandflächen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3823958A1 (de) * 1988-07-12 1990-01-18 Wolfgang Krueger Staender fuer eine werkzeugmaschine
DE102009004238A1 (de) * 2009-01-09 2010-07-15 Uwe Hirschel Trockenbaudeckenschleifmaschine
DE202011002215U1 (de) * 2011-02-02 2012-02-23 Johann Bächer Fahrbares Gestell als Werkzeugträger, zum erleichterten Deckenschleifen
DE102016103199A1 (de) * 2016-02-24 2017-08-24 Teepen Metallverarbeitung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum materialabhebenden Glätten von Wandflächen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0173180A1 (de) Kipp- oder Hubkipp-Vorrichtung zum Entleeren von Behältern in Sammelbehälter, vorzugsweise Müllbehälter in den Sammelbehälter eines Müllfahrzeugs
DE2213779A1 (de) Vorrichtung für die Demontage und Montage von Reifen
DE2250695A1 (de) Vorrichtung zum abschlacken von giesspfannen
DE3543010A1 (de) Selbstfahrende hebebuehne
DE8414483U1 (de) Betonschleifmaschine zum abschleifen von positiv ueberhaengenden stoessen an betonierten decken
DE3906616C2 (de)
EP0631485A1 (de) Fussboden-reinigungsmaschine.
DE102011108387A1 (de) Führungswagen für ein Arbeitsgerät
DE2902783A1 (de) Vorrichtung zum spalten von holz
DE3332196A1 (de) Vorrichtung zur automatischen entnahme von gegenstaenden aus behaeltern
EP0203949A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum andocken eines eine auflageebene bildenden trägerelementes an eine ortsfeste auflageebene.
DE8400166U1 (de) Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeiten
DE2924570C2 (de) Maschine zur Herstellung von Dekorationsschliffen an Hohlgläsern
DE2621395C3 (de) Transport- und Haltevorrichtung zur Bearbeitung senkrechter eisenmetallischer Flächen, insbesondere Außenbordwände von Schiffen
DE1934301C3 (de) Hubvorrichtung zum Ausheben von Schachtdeckeln,insbesondere von Kabelschaechten
CH450870A (de) Trennvorrichtung mit rotierender Trennscheibe
DE2825130C3 (de) Ersatzrad-Halterung für Lastfahrzeuge
DE804535C (de) Hubwagen fuer ortsbewegliche Kunststeinherstellung
DE2119282C2 (en) Versatile tooled road verge working machine - has replaceable tool between rocker jaws, with gear cardanically hinged to splined shaft
DE1658639B1 (de) Auf einem Fahrzeug angeordnete Einrichtung zum Besichtigen von Bruecken und dergleichen Tragwerken
DE845651C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Wagen von anhaftenden Massen
DE1509629A1 (de) Maschine zum Schleifen von Decken
DE942909C (de) Fahrbare zweiraedrige Mischvorrichtung fuer Baustoffe aller Art
DE19649962A1 (de) Fahrbare Reinigungsmaschine mit Kehreinheit und Scheuereinheit
EP0038059A2 (de) Stemm- oder Abstechmaschine