DE1509629A1 - Maschine zum Schleifen von Decken - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Decken

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DE1509629A1
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grinding
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
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Description

He/-.! s ■-. A '■! E
Dr.
Expl.
Maschine zum Schleifen von Decken.
Das Schleifen oder Abbimsen der Decken mit der Hand ist/bei Verwendung eines elektrischen Schleifgerätes eine langwierige und ermüdende Arbeit weil der Arbeiter dabei eine sehr unbequeme Stellung einnehmen muß, um das Schleifen über Kopf durchzuführen. Es ist außerdem die Aufstellung beschwerlicher Gerüste erforderlich, insbesondere wenn allen Sicherheitsvorschriften Rechnung getragen werden soll. Es handelt sich somit um einen Arbeitsvorgang, der einen/Unkostenaufwand erforderlich macht. Andererseits ist die mit der Arbeit verbundene Staubentwicklung nicht nur hinderlich für den Arbeiter, sondern breitet sich darüberhinaus in unerwünschter Weise über das ganze Gebäude aus.
Die Erfindung hat eine Maschine zum Gegenstand, die derartige Arbeiten Mftaer Bedingungen auszuführen ermöglicht, bei welchen alle Unbequemlichkeiten der bisher nicht vermeidbaren Arbeitsweise beseitigt und welche das Schleifen oder Abbirasen von Decken mit Bezug auf-Gesohwindigkeit, Wirksamkeit und V'irtschaftlichkeit auszuführen erlaubt. Darüberhinaus kommt die Präge der Sicherheit gänzlich in Portfall. Die erfindungsgemäße iiaschine ist für die Bearbeitung von Decken aus Zement, Stein oder Holz verwendbar und kann mit unterschiedlichen Schleifgeräten oder Schleifscheiben ausgestattet sein. Die Schleifgeräte können insbesondere für das Schleifen von Zementvorsnrüngen nach deren Eniiormung Verwendung finden welche den Eckteilen oder Stoßstellen der Verschalung entsprechen. Me Schleifscheiben werden vornehmlich für die Endbehandlung verwendet und zwar besonders bei a$m Abbimsen von Decken aus Holz.
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Die erfindungsgemäße Maschine ist durch eine Reihe von Merkmalen ausgezeichnet, welche dlifer eine erleichterte Handhabung, eine vollkommene Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Arbeitsverhält-
ohne dass
nisse und eine sehr wirksame Arbeitsweise vermitteln, irgendwelche Lange1 beim Schleifen auftreten. Darüberhinaus ist die Maschine leicht transportabel und für ihren Antrieb mit einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor ausgestattet, wodurch die Einsatzfähigkeit der Maschine bei allen^S^fcen ermöglicht ist. Die Schleifarbeit läßt sich rasch und sauber durchführen, da Vorrichtungen für die Sammlung und Ableitung von Staub vorgesehen sein können, der während der Arbeit der IJaschine anfällt. ·.
Im Folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschine zum Schleifen von Ecken näher beschrieben und zwar anhand der Zeichnungen; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Faschine nach dem Einziehen oder nach Überführung in die Transportstellung;
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in ausgefahrener oder Arbeitsstellung;
Fig. 3 die Maschine nach Fig. 1 und 2 in Vorderansicht;
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch das Kopfteil der Maschine;
Fig. 5 eine andere Ausführung des oberen Endstücks des das Schleifgerät tragenden Armes in Seitenansicht, wobei unterstellt ist, dab üie Maschine mittels einer biegsamen Welle angetrieben wird;
Fig. 6 die Seitenansicht einer verbesserten Ausführung der
Maschine zum Schleifen von Decken in der eingezogenen oder Transportstellung wobei a/3t ellung gegenüber Fig. 1 um 180 verschv/enkt ist;
Fig. 7 die Haschine nach Fig. 6 in arbeitsstellung; Fig. 8 die Maschine nach Fig. 6 und 7 in Vorderansicht;
Fig. 9 einen axialen Schnitt durch das Kopfteil der Laschine nach Fig. 6-8 wobei das Kopfstück als Staubsammler ausgebildet ist;
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Pig. 10 eine Seitenansicht des Kopfteils einer für den Antrieb mittels biegsamer pfeile eingerichteten Maschine;
Fig. 11 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht der mit einem Verlängerungsteil ausgestatteten Maschine;
Fig. 12 die Einzeldarstellung des bei Fig. 11 vorgesehenen Verlängerungsstücks;
Fig. 13 eine Seitenansicht des Fahrgestells;
Fig. 14 die Seitenansicht des Parallelogramm-Gelenkträgers der Maschine nach Trennung von dem Fahrgestell und Einziehung zu einer selbständig transportablen Einheit.
Vie in Fig. 1, 2 und 3 besteht die Maschine im wesentlichen aus einer waagerechten Plattform 1, welche auf zwei Vorderrädern 2 die beiderseits der Plattform angebracht sind und einem in der Mitte liegenden Hinterrad 3 ruht. Die Vorderräder 2 sind nicht lenkbar sondern auf je einer ausziehbaren Welle 4» 5 derart angebracht, daß sie aus der voll dargestellten Lage gemäß Fig. 3 '*" UQ/cner die Maschine auf die Breite der Plattform 1 -eingestellt ist, in die ausgezogene Stellung gebracht werden können, die gestrichelt dargestellt ist und in welcher die Häschine größte Standfestigkeit hat; andererseits ist die Leichtigkeit der Handhabung und die Möglichkeit der Lenkung dadurch gewährleistet, daß das Hinterrad 3 schwenkbar·ist. Die Wellen 4» 5 der beiden Vorderräder 2 sind selbständig und liegen einander gegenüber; die Ausbildung der Wellen ist derart, daß sie praktisch auf etwa doppelte Länge gebracht werden können. Es ist natürlich erwünscht, daß der maximale Abstand der Räder 2 währ*nd des Arbeitsvorgangs möglichst groß ist und daß umgekehrt der Abstand für das Verfahren oder den Transport der Maschine möglichst klein ist; dabei ist vielfach die lichte Weite von Türen zu berücksichtigen,welche aus einem Raum in einen anderen führen. Die teleskopartigen Wellen 4 und 5> fjWirien beliebigen, an sich bekannten Aufbau haben.
Jas Verfahren und die Ausrichtung der Plattform 1 wird von dem "JedienunfFmann der Haschine vorgenommen, welcher/fcu dee rückwärtige^ Handgriffe 6 erfaßt. Am entgegengesetzten Ende trägt die Plattform ein Bogenstück 7> an dessen Scheitel eine senkrechte rohrförmige oäule befestigt ist, in v/elcher ein waagerechter Rahmen 9 unter
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Vermittlung eines Stütz-Kugellagers verschwenkbar ist. Der Rahmen ist mit zwei Augenstücken 10, 11 ausgestattet, in welchem die waage4-rechten Schwenkzapfen der beiden Arme 12 und 13 sitzen, welche die beiden Längsseiten eines Parallelogramm-Gelenkträgers bilden; die Arme 12, 13 sind mit ihren entgegengesetzten Enden an .44* Zapfen oder Achsen-angelenkt, welche parallel zu den erstgenannten Zapfen ©dar Achsen verlaufen und in zwei weiteren Augenstücken 14» 15 sitzen»die an einem oberen, das Schleifgerät 16 tragenden Arm vor-
ff
gesehen sindf das untere Ende des Armes 16. bildet das Sohlußstück b'sw. die vierte Seite des Parallelogramm-Gelenkträgere. An dem Rahmen 9 ist bei 18 ein hydraulisches Teleskop 17 angelenkt, dessen anderes Suds bei 19 an einem der Arme 12, 13 angreift. Bei dem umgestellten Au-sführungsbeispiel erfolgt der Angriff an dem Arm Sas hydraulische Teleskop 17 wird mit Hilfe einer handbetätigten 'Pumpe 2C ssit Brücke«! versorgt, welches aus einem nicht dargestellten Ölbehälter entnommen wird und über einen Rücklaufbahn iü dan Yorj/atgbehälter zurückfließen kann,wenn die Maschine in die eaagssogea-e odUr Transportstellung gebracht wird. Der Bedienungshebel dor Pumpe ist bei 21 gezeigt. Zwischen dem Kopfteil des Säle3i:cpe vjid seines iknlenkungspunkt 18 ist erfindungsgemäß ein el'istisöher lasefelsg 22 vorgesehen^ welcher von einer Beder gebildet Ί-\τά oder siog andc-re Ausführung hat und dazu bestimmt ist, die dsrli-sha fsierlieit de,** Arbeitsvorgangs zu gewährleisten. Die MBe iana is■ di.j? eingesogenen oder Transportstellung gemäß Pig.1 ΰ^β1"^ iic:?d-:as ds.zu dienen die beiden Stifte 23 und 24» welche _i-i3r 25; 26 eingeführt werden» die an dem, das Schleifgerät naa-Ji .iis 15 und an dem Arm 13 das Parallelogramm-Gelenkträgers
ai-nsL Eia Sicherheitsgurt 27, der bei 28 zwischen den b aageler.ict ist und bei 29 an dem rückwärtigen Ende .des 9 aefastigt werden kann, vervollständigt die mittels der ■■joiuen Stiit.3 esrai-alte Festlegung und bietet die Möglichkeit, die ga»E® Mascäiae als Binheit anzuheben, wenn dieselbe aus einem Raum :La niaeß aiiaeren Baum gebracht oder von einer Etage in eine andere Έ·':,'ΐ(2'ύ Eitt^ls sines feans überführt werden soll, dessen .Haken an der C^e JO angösehlossua. werden kann, die zu" diesem Zweck in der durch ü-M Söhwe^punkt dei1 siieaffimengelegten Maschine verlaufenden
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rechten angebracht ist. Außer dem Parallelogramm-Gelenkträger und den beiden Stiften ist an dem waagerechten Rahmen 9 noch ein Sehal- ter 31 für die Steuerung des Antriebsmotors der Maschine vorgesehen} weiterhin ist an dem Rahmen eine nicht dargestellte Strmmzuführung sowie ein Steuerhebel 9' angebracht, mit dessen Hilfe der Rahmen nebst Aufbau um die Achse der Säule 8 verschwenkt werden kann.
Bas freie Ende des das Schleifgerät 16 tragenden Armes bildet eine Gabel 32, zwischen deren beiden Armen/33 der Elektromotor 34 schwenkbar gelagert ist, welcher das unmittelbar auf der Motorwelle sitzende Schleifgerät 35 antreibt. Die Schwenkzapfen,33 sind so angebracht, daß der Motor 34 das Bestreben hat, unter dem Einfluß seiner Schwere die dargestellte senkrechte Lage einzunehmen bzw. in diese senkrechte Lage während des Arbeitsvorganges zurückzukehren, und zwar unabhängig von der Schräglage des das Schleifgerät 16 tragenden Armes.
Das Schleifgerät 35 (Fig. 4) ist auf einer Platte 36 festgeschraubt oder angeklebt, die ihrerseits mit der Motorwelle unter Vermittlung eines biegsamen Zwischenteils 37 verbunden ist. Das Zwischenstück 37 läßt eine gewisse elastische Bewegungsmög'lichkeit zwischen dem Schleifgerät und der dasselbe tragenden Wellejrf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, 2, 3 und 4 ist der Motor 34 mit zwei Ösen für die Aufnahme einer horizontalen Achse ausgestattet, um welche eine Lenkerstange 39 verschwenkbar ist, deren anderes Ende an dem Gelenk 4O angreift. Letzteres ist an einem Ende einer Stange 4I angebracht, weichet innerhalb des das Schleifgerät tragenden rohrförmigen Armes 16 axial verschiebbar ist* Das untere Ende der Stange 4I ist mit Gewinde versehen und steht mit einer Handhabe 43 in Eingriff, die an dem entsprechenden Ende des Armes 16 geführt und gehalten wird. Beim Drehen des Handgriffes 43 wird die Stange 41 in dem Arm 16 in axialer Richtung verschoben; dadurch wird unter Vermittlung der Lenkerstange 42 die aus Motor 34 und Schleifgerät 35 bestehende Einheit verschwenkt und aus der senkrechten Lage herausgeführt. Man kann auf diese Weise die Schrägstellung des
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Schleifgerätes mit Bezug auf die zu bearbeitende Fläche einstellen, um Vibrationen zu verhindern, die auftreten würden, wenn das Gerät auf seiner ganzen Fläche anliegen würde. Dank der erbitterten Vorrichtung kann der Bedienungsmann den Angriffswinkel des Schleifgerätes bequem und mit jeder gewünschten Genauigkeit einstellen.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, liegt das Schleifgerät 35 in einem als Saugmundstück ausgebildeten Kopfteil oder Halter 44· Der Halter
44 umfaßt das Schleifgerät mittels einer zylindrischen Manschette 45» und zwar unter Freilassung eines Ringspaltes 46, der groß genug ist, um die Ableitung des Staubes zu ermöglichen. Am Rand der Manschette
45 ist zweckmäßig ein ringförmiges Verbindungsstück 47 aus elastischem Material angebracht.'Dieses Verbindungsstück könnte beispielsweise an die Manschette 45 angeklebt sein Die Manschette ist mit senkrechten Öffnungen 48 versehen, welche eine Einstellung der Manschette ermöglichen und durch welche die Gewindebolzen 49 der Flügelschrauben 50 hindurchgreifen. Der Halter 44 läuft in einem Ableitungsrohr 51 für den Staub aus;, an das Rohr 51 kann mittels einer biegsamen Leitung ein beliebiger, nicht dargestellter Ventilator angeschlossen sein, der ebenfalls auf der Plattform 1 aufgestellt sein könnte.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird das Schleifgerät oder die Schleifscheibe unmittelbar von einem Elektromotor angetrieben. Im Sinne der Erfindung könnte statt dessen auch ein Verbrennungsmotor oder eine andere Antriebsmaschine vorgesehen sein. Im übrigen könnte der Antrieb unter Vermittlung einer biegsamen Welle erfolgen. Die Maschine kann in solchen Fällen auch in Räumen Verwendung finden, in denen kein elektrischer Strom zur Verfügung steht. Der Verbrennungsmotor 52 kann in sehr einfacher Weise auf der Plattform 1 befestigt werden, wie es in Fig. 2 durch strichpunktierte Linienzüge veranschaulicht ist. Dig Motorwelle ist dabei an eine biegsame Übertragungswelle 53 angeschlossen, die scheiaatisch durch einen gestrichelten Linienzug gekennzeichnet ist. Die biegsame Welle 53 kann bequem unter dem Bogenstück 7 hindurchgeführt werden. Am oberen Ende der biegsamen Welle ist entsprechend Fig.5
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das Haltestück 54 vorgesehen, welches in ähnlicher Weise wie der Halter 44 i&it ösen 58 ausgestattet ist*, mit deren Hilfe eine Schrägstellung des Schleifgerätes 35 um Qie Achse 33 vorgenommen werden kann. Diese Schrägstellung kann mit ähnliehen Mitteln erzwungen werden, wie eie bereits erläutert worden sind. Dabei ist es möglich, den Halter in gleicher Weise für die Ableitung von Staub durch die Leitung 51 zu
Es ist verständlich, daß bei der Benutzung der Maschine der Parat lelogramm-ßelenkträger 9» 12, 13? 16 mit Hilfe des hydraulischen feleskops 1? ausgefahren wird, wobei das Schleifgerät 35 ^is sum Anliegen/cter zu bearbeitenden Decke hochgehoben wircUjlui'ch darauf folgende Betätigung dar Handhabe 43 kann.das Schleifgerät leicht in die gewünschte Heigungelage überführt werden, "bevor ss in «lang gesetzt wird* Mit Hilfe der Handgriffe 6 läßt sich die liaaohine bequem unterhalb des Bearbeitungsbereicks füfarmi des,1 i'iileif-TO^gang erfolgt 'inter der Steuerung mittels des Betätigungshebel3 ψ iii aufeinanderfolgendem, bogenförmigem 2onen in aowe-jks-alä&er Rieh-Jede Arbeitszone verläuft entsprechend dosi ZiadiüL'- fl (?ig» 2)!: Anliegedruck kann sehr bequem -and mit großer Ge-n&uigkeit geregelt werden,indem man den In äem Teleskopzylinder 17 äerrscheadsE Ssuck durch Betätigung der Pumpe 20 oder durei Vin j » r, Püd'tJi' hähne s verwenitft ♦ i)er bei des Schleif Vorgang ac^JlZ ~ ^ ~ * na in >i " Halter 44 gesammelte Staub wird durch die Ablea 1SJIi ~ Tedci unter den Einfluß meiner Schwäre oder durch Än-c rla-, <- ."ι S~''^ Vorrichtung-abgefiini-S» Etwetiga Ungenauigkeiter det ^ "eii^. e Fläche werden dar^ä die elastische .ibstiitsunc "*Λ ^ 1^* " "*"'iali^"I:3_ feleskops 17 und andererseits durch das biegsame iwijc'aenstücfc 37 ausgeglichenf welches dem Schleifgerät oder der Schleifscheibe ebenfalls die Möglichkeit bietet, sich unter einer gewissen Haciigiebi^keit an die au bearbeitende Fläche an
Bei der sweiten !usfuhrungsfonn, i|ie in. den Figuren 6 <- I4 verssaschaulicht ist, ist die alfeeiaeiiie Anordnung und. Ausbildnag der Maschine die gl^^^S auch das Arbeitsprinsip i,c% :;£s ]·>&?,,
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ersten Ausführungeform. Die Abweichungen betreffen die folgenden Verbesserungen} . · ·
Bas Fahrgestell 1 ist in seiner .Gesamtheit elastieoh verformbar, so daß es nach Art einer Auegleichfeder nachgeben kann! dadurch erhält die Maschine ein gewisses Spiel, um sowohl Unregelmäßigkeiten der zu bearbeitenden Fläche als auch Unebenheiten des Boden·} auf welchem die Maschine verfahren wird, auszugleichen) die Maschine ist gewissermaßen wie ein Bogen zwischen Boden und Decke eingespannt. Zu diesem- Zweok wird das Fahrgestell 1 von einem einzigen Blech gebildet, in dessen Mitte die Säule 8 befestigt, z.B. festgeschweißt ist. An dem einen Ende der Plattform des Fahr·* gestelle 1st das schwenkbare Lenkrad 3 angebracht,, ta de» «nieren ϊηάβ ist eine in Querrichtung verlaufende Abwinklti&g 4M Vtypgesehen, welche die auf ausziehbaren Aohsen siteenden Vorderräder 2 trägt.'
Handgriffe 6 sind an der Plattform 1 des Fahrge*teils befestigt, und »war unter Vermittlung von in Längsrichtung verlaufenden Randprofilen 62, an welchen die Handgriffe beispielsweise angeschweißt «indf die Winkelprofile 62 sind an der Plattfor» mittels B)lien 63 befestigt* Die Winkelprofile versteifen die Plattform} zur! Änderung der Biegsamkeit der Plattform gentigt es.Winkelprofile 62 untersuhiadlicher Länge vorzusehen, wobei die Steifigkeit der Plattform ■'naturgemäß um so größer let wie die Winkelprofile 62 länger werden.
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&a der Seale β befestigte waagerechte Rahmen 9 des ersten Ausf-U^ungebeispisls ist bei i·» feweiten Beispiel durch zwei senkrechte tacken aus Blech ersetzt, di# unmittelbar auf der Achse des mltt-■Imm Zapfens angeschweißt eln,d. Biese beiden Backen sind durch Aciis^asapfsK füa? die Anlenkung der Arme 12, 13 und itir die Anlenkung des 'jbjrAvAttiisähen f tie «kops 117 «it einander Verbunden· Auf der reeiitoa Backe sind uninittelb« ein Unterbrecherechalter 31 und die nlokt'l*rg*stelltö StroBzufäferong befestigt» die gleiche Backe trägt die &»ntbatätigte Pumpt 20 fttr die'Bedienung des hydraulischen ύ®ΤΒΆ Bedienungshebel ebenfalle mit 21 bezeichnet ist.
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Auf der linken Backe ist ein Sperrhebel 65 befestigt, der auf irgendeine Sperrvorrioixtung einwirkt, dia de« Parallelogramm-Gelenkträge:!? mit der Schwenksäule 8 zu einer starren Einheit verbindet, um denselben in einer gewählten Winkelstellung festzulegen.
Eine weitere ¥ervollkommnung besteht in der Anbringung eines Verlängerungsstücks 66, welches in Pig.12 für sich dargestellt ist, dessen betriebsmäßige Lage in Fig. 11 gezeigt ist» Dieses Verlängerungsstück, welches in geeigneter Weise an der Säule 8 festgelegt ist und eine Länge von beispielsweise 50 cm haben kann, bietet die Möglichkeit, die Maschine so zu verändern, daß sie für die Schleifung von Decken verwendbar bleibt, deren Höhe die normalen Maße übersteigt,
Me Maschine kann als Ganzes beispielsweise mit Hilfe eines Kranes angehoben werden, um sie in das Stockwerk zu befördern, in welchem die Schleifarbeit zu verrichten istj zu diesem Zweck ist die Öse vorgesehen» Bei Anbringung des Verlängerungsstücks 66 wird an Stelle des Gurtes 27 ein Gurt 67 von entsprechender Länge verwendet, welcher die Handgriffe β mit dem unteren Arm "13 des Parallelogramm-Gelenkträgers verbindet und zwar unter Vermittlung des Stiftes 24, der in
' ate»»
den Augenstücken 7° äes Armes 13 sitzt,/Hie mit dem Verlängerungsstück 66 ausgestattete Maschine als Ganzes und in eingezogenem Zustand angehoben werden soll.
Eine weitere» Verbesserung besteht in der Anbringung von besonderen Stützorganen, die an dem Parallelogramm-Gelenkträger angebracht sind und zur Wirkung kommen, wenn der Parallelogramm-Gelenkträger nach Trennung von dem Fahrgestell zwecks Beförderung von einer Etage zur anderen und zur bequemen Aufstellung auf dem Boden gehandhabt werden soll. An dem untersten Ende der Backen 64 ist eine Querschiene 68 angebracht (Fig. 8), deren beide Enden nach unten abgewinkelt sind und zwei Füße bilden. Eine dritte Fußstütze 69 ist an dem unteren Gelenkarm 13 befestigt und erstreckt sich bis zur Höhenlage der Querschiene 68, Die Fig. 14 veranschaulicht wie auf diese Weise
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J die ganze obere Hälfte der Maschine im Gleichgewicht auf dem Boden · ruht.
•Tie Pig. 9 zeigt, sind auch an dem Halter des· Schleifgerätes Verbesserungen vorgenommen worden. In erster Linie ist zwischen dem Planschmotor 34 und dem biegsamen Zwischenstück 37 ein Stützlager vorgesehen, welches die axialen von dem Schleifgerät während des Arbeitsvorgangs ausgeübten Stöße aufnimmt und dadurch den Motor entlastet, welcher auf diese Weise unter besseren Bedingungen läuft»- Ändererseits trägt die Hülse 71 , welche auf der Motorrille mittels Keiles verbunden ist und sich mittels einer Schulter auf- dem Lager 70 abstützt, eine flache Scheibe 72, welche mit der Hülse 7I umläuft. Diese Scheibe bildet einen Schirm, v/elcher das Eindringen von Staub längs der Achse behindert; der rasche Umlauf der Scheibe verbessert deren Wirkung auf Grund des Zentrifugaleffekts.
Schließlich ist die Schrägstellung des Schleifgeräts 35 vereinfacht. Bei dem ,ersten Ausführungsbeispiel wirfefdie Steuerstange 41 unter Vermittlung eines Gelenkhebelsystens mit insgesaat 5 Gelenkpunkten (Pig. 5) auf den Halter des Schleifgerätes bei der verbesserten Anordnung gemäß Pig. 10 sind nur drei Gelenkachsen vorgesehen. Der das Schleifgerät tragende Halter bildet ein Winkelstück 73» dessen beide Arme eine Schwenkachse für den Hebel 75 tragen, der mit seinem anderen Ende an die Achse 4O gelenkig angeschlossen ist. Die Achse ist außerhalb der Verlängerung der Achse der Steuerstange 4I angebracht, so daß innerhalb des vorgesehenen ITeigungsbereichs des Schleifgerätes 35 eine Totpunktlage vermieden ist. - Im übrigen erfolgt die Schrägeinstellung des Schleifwerkzeugs in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Es ist verständlich, daß die gleiche Schwenkvorrichtung natürlich bei dem Schleifgeräthalter wie bei Fig. 9 vorgesehen sein kann, wobei der Halter als Sammelgefäß für Staub und als Staubableitung ausgebildet ist.
Es ist leicht erkennbar, daß zahlreiche Änderungen an den Einzelteilen der beiden erläuterten Maschinen vorgenommen wejrden können,
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insbesondere hinsichtlich der allgeaeinen Abmessungen derselben
hinsichtlich der Ausladung der das"Schleifgerät tragenden Arme; Möglichkeiten liegen aber durchaus im lahmen der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Maschine zum Schleifen von Decken» gekennzeichnet durch ihre Zueammenaeteung aus einem lenkbaren Fahrgestell (1-5) und einem das Schleifgerät (35) haltenden Parallelogramm-Gelenkträger (12,13), der auf den Fahrgestell schwenkbar und zweckmäßig abnehmbar feetr gelegt ist. " -
    ,-; ι ■ E. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 4*1 Äas pit einer waagerechten Plattform (i) ausgestattete Fahrfestill auf ,drei Rädern ruht« von welchem zwei Vorderräder (2) auf je einer ausziehbar en, starren Achse (4»5) sitüen und ein mittlere· Hinterrad (5) lenkbar Itngeordnet ist und daß Lenkgriffe (6) im Bereich des ffinterrades an der Plattform befestigt sind. **
    nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf
    aaoh «la·· der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, ty «*^|Ü fl|rallSlogra»«-Oelenkträ|;er (12,13), zwecksAIig an dem rtt (55) trageaien Bchlußstüok (16) eine im Bereich
    4er Plattform (1) ein Querbsftn (7) Angebracht ist, auf dessen ■ ' ;ί Söhsitel ein senkrechter.Sohwin|eapf en (θ) befestigt ist, welcher Auslsgerwief* (9) für den ParaÜelograjuD-Gelenkträger {(12,13) 1 der um horispntale Achsen (10,11,15,14) schwenkbar.1st und -Tun welchem ein flohlußetüok (16) als Träger des Schleifgerätee ausgebildet ist. |
    4* Maschine naoh einem der Ansprttohe 1-3, gekennzeichnet durch ihre Ausstattung alt einem hydraulischen Teleskopkolben (17) mit haae^etätigter Druokmittelpumse und Ablaßventil für das Ausfahren dtS Paraileloframm-Gelenkträgers (12,13) in die Arbeitsstellung, «Μ das liisiehen desselben in die fransportstellung. '
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    dee Schwerpunktes der eingezogenen Maschine liegende Aufhängeöse (30) zur Erleichterung des Anhetoene beim Transport angebracht ist,
    6· Maschine nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das das Schleifgerät/ (35) tragende Schlußstück (16) des Parallelogramm-ßelenliträgers (12,13) an seinem freien Ende als Gabel (32) ausgebildet ist, zwischen deren Schenkeln eine um eine waagerechte Achse (33) ein das an einen Antriebsmotor (34) angeschlossenes Schleifgerät bzw. die Schleifscheibe (35) tragendes Kopfstück (44) drehbar gelagert ist.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmig gestalteten, das Schleifgerät (35) tragenden Schlußstück (16) des Parallelogramm-Gelenkträgers (12,13) eine'mit Handhabe^ (43) ausgestattete,.mit Vorschubgewinde versehene Steuerstange (41) angeordnet ist, an deren Ende eine Verbindungsstange 39»75) angelenkt ist, die an ihrem anderen Ende an den Halter (44»54) des Schleifgerätes (35) gelenkig derart angeschlossen ist, daß die aus Motor (34) und Schleifgerät (35) bestehende Einheit mit Bezug auf die zu bearbeitende^ Fläche schräg eingestellt werden kann.
    8. Maschine naoh Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (75) an ein Winkelteil (73) des Halters (54) des Schleifgerätes (35) angelenkt ist.
    9* Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor (52) vorgesehen ist, welcher über eine biegsame Welle (53) an ^as Schleifgerät (35) angeschlossen ist.
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (44) des Schleifgerätes (35) eine Manschette (45) aufweist, welche das Schleifgerät unter Freilassung eines als Staubsammler dienenden Zwischenraums umfaßt.
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    11.. Maschine nach Anspruch^10, dadurch gekennzeichnet) d»ß die Manschette (45).der Höhe naoh einstellbar ist und einen an der.zu bearbeitenden Fläche anliegenden elastischen Ansatz (47) trögt«
    12. Masohine nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (44) des Sohleifgerätes (35) als Düse ausgebildet ' und an eine Staubabführungsleitung (51) angeschlossen ist.
    13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Staubabführungsleitung (51) an einen auf der Plattform (1) der Maschine stehenden Ventilator angeschlossen ist. < -
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell eine elastisch verformbare, horizontale Plattform (1) aufweist, die aus nur einem Blech besteht· und am vorderen Rand einen abgewinkelten Flansch (61) trägt, an welchem die mit verlängerbaren Achsen (4,5) versehenen Bäder (2) befestigt sind.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgriffe (6) an der elastisch verformbaren Plattform unter Vermittlung von in Längsrichtung verlaufenden Randleisten (62) befestigt sind, welche gegen kürzere oder längere Leisten zwecks Änderung der Steifigkeit der Plattform austauschbar sind.
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 1· - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden des Parallelogramm-Gelenkträgers (12,13) an Querzapfen (1O,11) angeschlossen sind, welche in zwei senkrechten unmittelbar an dem senkrechten Schwenkzapfen (θ) der Maschine angeschweißten Backen (64) sitzen.
    17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Backen (64) einen Sperrhebel (65) trägt, mit welchem der Parallelogramm-Gelenkträger (12,13) mit dem Schwenkzapfen (θ) in jeder Einstellung zu einer starren Einheit verbunden werden kann.
    909834/0460
    BAD ORIGINAL
    Maschine nach einem der Ansprüche 1-17» dadurch gekennzeichnet, der Schwenkzapfen (θ) zwecks Anpassung der M,*chine an abnormale Höhen mittel· eines zweckmäßig rohrförmigen Ansatzteile (66) verlängerbar ist
    19. Masohine Jtaoh Anspruch 18, daduroh gekennzeichnet, daß ein der Länge dee Aneätzteile (66) entsprechender Seilzug (67) vorgesehen welcher die Verbindung dee eingezogenen Parallelogramm-Gelenk-(12#1J) mit den Lenkgriffen(6) und das Anheben der Maschine ohne Ausbau t«s Aniatiteils (66) ermöglicht.
    - '-■''" ":-: ■■'■■-■
    jtaiottitie »ftoh «inta der Ansprache 1 - 19» dadurch gekennzeichnet,
    der ParaiUlograme+Belehktriger (12,13) «ine Oleiohgeirieht-Rühelage bewirkenden AfftlillftiBe , zweckmäßig in Form einer Querleiste (68) mn dem die unteren Enden der Parallelogramm-Arme (12,13) ▼evbindtnen BohluSettiok ($4) unfeiner an dem bei eingeeogenem Par*ll«lograÄ.Gel*j|ktrM»i unten liegenden Parallelograwi-Alni (13)
    #Ι llaeohine nach einen der Ansprüche 1 - 20, dadurch daß dae Schleif gerat (35) alt seinen Antriebeiiptor (54) tin* bauliche Einheit bildet, und daß zwischen de» Balteflaneoh de« Hotor· (J4) und eines das Schleifgerät tragenden nachgiebigen Polster (37) ein Stützlager (70) angeordnet ist, welches die iron dem Schleifgerät ausgeübten axialen StBBe aufnimmt.
    22. Maschine nach Anspruch 21, daduroh gekennzeichnet, dal auf der Achse des Motors (34) eine Hülse (71) mittels Keil befestigt 1st, welche mittels einer flanschartigen Schulter auf dem Stützlager (70) aufruht und eine damit fest verbundene flache Scheibe (72) trägt, die einen umlaufenden, des Staubsutritt sur Achse behindernden Schirm bildet
    S09834/0A60
    Leerseite
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FR (1) FR1413187A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601256A1 (de) * 1986-01-17 1987-07-23 Bernhard Ladwein Vorrichtung zum foerdern von baustoffen
DE10340620A1 (de) * 2003-09-03 2005-04-07 Silvia Rüber GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Verebnen von Deckenputz oder Deckenspachteln
DE10347522A1 (de) * 2003-10-13 2005-05-12 Andreas Michael Verputzmaschine
DE102016103199A1 (de) 2016-02-24 2017-08-24 Teepen Metallverarbeitung GmbH Verfahren und Vorrichtung zum materialabhebenden Glätten von Wandflächen

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