DE1097901B - Werkstueckwender - Google Patents
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- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
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- B21B39/22—Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Werkstückwender, insbesondere für quaderförmige Werkstücke, die auf der
Stelle gewendet werden sollen, um nacheinander mehrere oder sämtliche Längsflächen desselben einer diesen
Wendevorgang erfordernden Bearbeitung darzubieten.
Ein typisches Beispiel für diese Notwendigkeit ist das Putzen von Luppen oder Blöcken zwecks Beseitigung
der feinen Risse an der Oberfläche der Halbfabrikate, Barren od. dgl. mit Hilfe eines Schweißbrenners.
Es ist bereits bekannt, quaderförmige Werkstücke, die zu Überprüfungszwecken auf der Stelle gewendet
werden sollen, in der nach unten gerichteten Kröpfung von Tragarmen zu lagern und durch Wendeorgane, die
zwischen den Tragarmen angeordnet sind, zu kippen. Die Wendeorgane heben dabei die in der Kröpfung der
Tragarme liegende Kante des Werkstückes von unten her an. Die Tragarme sind ortsfest, und ihre Tragflächen
sind unter 45° zur Horizontalen geneigt. Die unveränderliche gegenseitige Lage von Tragarmen und Wendeorganen
hat zur Folge, daß nur Werkstücke einer ganz bestimmten Größe des quadratischen Querschnitts gewendet
werden können. Die bekannte Vorrichtung zum Wenden von Werkstücken ist zum Putzen von Luppen
mittels Schweißbrenner nur wenig geeignet. Um ein gutes Putzergebnis zu erzielen, muß die zu reinigende
Oberfläche des Barrens um 20 bis 30° gegen die Horizontale geneigt sein, während bei dem bekannten
Werkstück wender alle Längsflächen des Werkstückes mit der Horizontalen einen Winkel von 45° bilden.
Ferner ist es beim Putzen von Luppen unter Zuhilfenahme einer Werkstückwendevorrichtung von Bedeutung,
die Gelenke und Lager sowie den Antrieb der Wendevorrichtung aus dem Arbeitsbereich der Flamme
des Schweißbrenners heraus zu halten und sie des weiteren von dem Schmutz und den Stahlspänen des Putzvorganges
zu schützen. Dieser Forderung entspricht der bekannte Werkstoffwender nicht.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Wenden eines auf einem Rollgang liegenden Bleches bekannt, die mehrere
gekröpfte Wendearme aufweist, die um verschiedene Achsen geschwenkt werden. Für die Drehbewegung
des Bleches sind zwei zangenartig zusammenarbeitende Hebel vorgesehen, die durch zwei fest
gelagerte Lenker und eine Kurbelstange geführt werden, für deren Bewegung zwei Antriebe vorgesehen
sind. Mit dieser Wendevorrichtung können nur Bleche um 180° gedreht, aber nicht quaderförmige Werkstücke
um 90° gewendet werden.
Die Erfindung geht aus von einem Werkstückwender mit nach unten gekröpften Tragarmen für das Werkstück
und einem im Kröpfungswinkel der Tragarme von unten her angreifenden Wendeorgan, das die in
Anmelder:
Societe des Aciers Fins de l'Est,
Billancourt, Seine (Frankreich)
Billancourt, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Paap
und Dipl.-Ing. H. Mitscherlich, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Juni 1957
Frankreich vom 7. Juni 1957
der Kröpfung der Tragarme liegende Kante des Werkstückes anhebt und das Werkstück auf eine andere
Seite kippt. Die Erfindung besteht in der Ausstattung eines solchen Werkstückwenders mit einem auf und ab
schwenkbaren Wendehebel, der nahe dem der Arbeitsstelle benachbarten Befestigungsende der gekröpften
Tragarme auf diesen gelagert ist.
Wenn aus verschiedenen Gründen, z. B. mit Rücksicht auf das Gewicht des Werkstückes oder auf die
für die beabsichtigte Bearbeitung erforderliche Lage des Werkstückes oder auch infolge der Formgebung
des Werkstückes, die Notwendigkeit vorliegt, den Gleitflächen der gekröpften Tragarme eine starke Neigung
zu erteilen, wird bei dieser Ausführungsart eine vorausgehende Verlagerung des Schwerpunktes des
Werkstückes in dem Sinne vorgesehen, der den Wendevorgang begünstigt. Zu diesem Zweck sind an dem
freien Ende der festen Tragarme, auf denen das Werkstück gewendet wird, gekröpfte Hilfsarme angelenkt,
während der Wendehebel an das Befestigungsende der gekröpften Tragarme angelenkt ist, wobei die Hilfsarme
zum Teil am Anheben des Wendehebels mit Hilfe geeigneter Nocken derart beteiligt sind, daß sie das
Werkstück vorübergehend übernehmen und dabei dessen Lage im geeigneten Sinne ändern.
Diese Anordnung ist auch dann angebracht, wenn die Notwendigkeit vorliegt, eine gegebene Verlagerung
der Werkstücke in der Kröpfung der festen Tragarme mit Hilfe von Keilen vorzusehen, die eine
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Verschiebung der unteren Werkstückkante längs dieser Tragarme bewirken, wobei auch die angelenkten Hilfsarme
am Werkstück angreifen, um dessen untere Kante an eine für die Berührung mit dem Wendehebel geeignete
Stelle zu rücken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung haben die das Werkstück tragenden und der
Arbeitsstelle benachbarten Schenkel der nach unten gekröpften Tragarme nur eine schwache Neigung von
weniger als 45° gegen die Horizontale. Das Werkstück wird durch auf und ab schwenkbare, gleichfalls
nach unten gekröpfte Wendehebel auf den Tragarmen von der Kröpfung weg umgekippt und anschließend
durch eine Schubvorrichtung auf den Schenkeln der Tragarme wieder in deren Kröpfung zurückgeschoben.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Anwendung dieser Wendevorrichtung bei einer Putzanlage
zur Beseitigung der feinen Risse an der Oberfläche der Werkstücke.
Einige Ausführungsbeispiele für den erfindungsgemäßen Werkstückwender und dessen Anwendung
im Rahmen einer Metallputzanlage sind in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Putzstand im Aufriß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eines der in Fig. 1 dargestellten und mit einem erfindungsgemäßen Wender
versehenen Fahrwerke für den Vorschub der Blöcke oder Barren,
Fig. 3 und 4 Schnitte durch den in Fig. 2 dargestellten Werkstückwender entsprechend den Linien
III-III bzw. IV-IV dieser Fig. 2,
Fig. 5 und 6 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 4 zwei aufeinanderfolgende Phasen des Wendevorganges im
Falle eines Barrens,
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Wende- und Arbeitsstand einer Anlage, bei der eine andere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Werkstückwenders benutzt
wird,
Fig. 8 einen Seitenriß der Anlage im Bereich des Arbeitsstandes,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Werkstückwenders nach Fig. 8 in einer Arbeitsphase,
Fig. 10 die Draufsicht der in einer Arbeitsphase dargestellten S chub vor richtung für die Rückführung des
gewendeten Werkstückes auf seinen alten Platz,
Fig. 11 einen Aufriß der Putzanlage gegenüber dem
Arbeitsstand,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 11.
Eine kurze Beschreibung der in Fig. 1 dargestellten Anlage zur Beseitigung der feinen Risse in den Werkstücken
gestattet ein besseres Verständnis der Werkstückwender, mit denen die Anlage ausgerüstet ist.
Diese unterscheidet sich übrigens von gewissen bekannten Anlagen dieser Art, in welchen sich eine
Arbeitskabine gegenüber den zu behandelnden Werkstücken verstellt. Diese Kabine ist mit einem Schweißbrenner
ausgerüstet und trägt den Arbeiter, der auf diese Weise geschützt ist, doch muß diese Kabine an
eine große Zahl von Strömungsmittel- oder Energiequellen angeschlossen sein, und ihre Verstellung längs
der Werkstücke bietet eine Reihe von Nachteilen.
Bei der dargestellten Anlage hingegen ruht die Kabine 1 auf einem festen Gestell 2, das hier mit einer
Rollbahn für Fahrgestelle 3 verbunden ist. Auf diesen Fahrgestellen ziehen die' Werkstücke an der Bedienungsmannschaft
vorbei. Die Anlage besitzt zwei Arbeitsstände. Gegenüber den Arbeitsständen befinden
sich Rauchfänge 4 zum Absaugen der Rauchschwaden und der Funken. Jedes Fahrgestell 3 hat dreierlei RoI-len:
ein Paar Hauptrollen 5, die auf der Rollbahn 6
laufen und das Gewicht des Fahrgestells tragen, und zwei Paar Stützrollen 7 und 8, die an Führungen 9
bzw. 10 entlangrollen.
Am Rahmen jedes Fahrgestells sind zwei nach unten gekröpfte Tragarme U angebracht, in deren
Kröpfung der Metallblock oder Barren 12 zu liegen kommt, dessen Fläche 121 der Arbeiter von der Stichflamme
des Putzbrenners tangential bestreichen läßt, während gleichzeitig das beliebig angetriebene Fahrgestell
den Metallblock bzw. -barren vorbeibewegt.
Der Werkstückwender, der die aufeinanderfolgende Behandlung sämtlicher Flächen des Blocks gestattet,
wird im vorliegenden Anwendungsbeispiel von den Tragarmen 11 des Fahrgestells getragen.
Der in den Fig. 2 bis 4 näher dargestellte Werkstückwender weist einen nach oben gekröpften Wendehebel
13 von dem aus Fig. 4 ersichtlichen Profil auf. Dieser Hebel 13 ist auf eine Welle 14 aufgekeilt, die
bei 15 an den Armen 11 des Fahrgestells drehbar gelagert ist. Zwischen den beiden Schenkeln dieses Hebels
ist ein Nocken 16 ausgebildet, dessen Profil so berechnet ist, daß es das Anheben des Hebels unter der Wirkung
einer senkrecht beweglichen Stößelstange 17 bestimmt. Das untere Ende der Stößelstange 17 ist mit
einem nicht weiter dargestellten Antrieb, z. B. einem Kraftheber oder einem Zahnstangentrieb, verbunden.
An ihrem oberen Ende trägt die Stößelstange 17 einen Lagerbügel 18 mit einer mit dem Nocken 16 zusammenwirkenden
Rolle 19 sowie einen Sporn 20, der unter noch näher anzugebenden Bedingungen mit der Raste
21 dieses Nockens zusammenwirkt.
Der Werkstückwender besitzt ferner zwei gekröpfte Hilfsarme 22., die bei 23 an den freien Enden der
festen Tragarme 11 schwenkbar gelagert sind. Die freien Enden dieser Hilfsarme tragen je eine Rolle 24
und ruhen mittels dieser Rollen auf Nocken 25 auf; wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, sind diese Hilf sarme22
in der Ruhestellung des Werkstückwenders von den festen Armen 11, die den Barren 12 tragen,
leicht abgerückt.
Unter gewissen Umständen ist die Bewegung dieser Hilfsarme 22 mittels der auf die Welle 14 des Wendehebels
13 aufgekeilten Nocken 25 an die Bewegung des Wendehebels gebunden.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Wenn das Fahrgestell den Barren 12 so weit vorgeschoben
hat, daß der Arbeiter die Fläche 121 behandeln kann, dann gestattet der Werkstückwender, die
Fläche 122 der Stichflamme des Putzbrenners zuzukehren.
Zur Durchführung dieses Wendevorganges bedient der Arbeiter den Antrieb der Stößelstange 17, die bei
ihrem Aufwärtshub den Nocken 16 zurückschiebt und auf diese Weise die Schwenkbewegung des Wendehebels
13 im Sinne des Pfeiles 26 (Fig. 4) bewirkt. Die diese Bewegung mitmachenden Nocken 25 heben zunächst
die Hilfsarme 22 um einen gewissen Wert an, bis die Rollen 24 dieser Hilfsarme vom Profil 27 zum
Profil 28 dieser Nocken (Fig. 3 und 5) übergegangen sind. Die Hilfsarme 22 haben dabei den Barren 12
übernommen, und wenn die Stößelstange 17 ihren Aufwärtshub fortsetzt, bleiben die Hilfsarme 22 infolge
des Kreisbogenprofils 28 der Nocken 25 bewegungslos in der Stellung gemäß Fig. 5 zurück.
Während seiner Schwenkbewegung gelangt dann der Wendehebel 13 mittels der Raste 29 seines Profils
mit der unteren Kante 30 des Barrens in Berührung, hebt diese an und wälzt dabei den Barren um die
Längskante 31 herum und bewirkt alsdann das völlige
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Umkippen desselben durch den auf die Fläche 123 wir- Diese Kabine ist auf dem Gestell 41 der Anlage fest
kenden Schub seines entsprechend profilierten Fort- angeordnet, und das letztere erstreckt sich quer zur
satzes (Fig. 6). Kabine und bildet eine Rollbahn für mindestens ein Nach erfolgtem Wenden des Barrens braucht nur Fahrgestell 42 für den Transport der Barren 43. Gleichdie
Stößelstange 17 wieder gesenkt zu werden, damit 5 zeitig bildet es selbst einen Teil der Wendevorrichtung,
alle Teile unter der Wirkung ihrer eigenen Schwere Das Fahrgestell 42 ruht mittels Laufrollen 44 auf
und somit des Gewichts des Barrens wieder in ihre einer Schiene 45 und wird von waagerechten Rollen 46
Ausgangsstellung zurückkehren, wobei der Barren und 47 geführt, die sich oben und unten an seitlichen
wieder in die Kröpfung der Arme 11 zurückgleitet. Führungsschienen 48 und 49 abstützen. An seinem obe-Es
ist zu bemerken, daß am Ende des Aufwärtshubes io ren Teil ist das Fahrgestell mit zwei frei tragenden
der Stößelstange 17 der Sporn 20 in die Raste 21 des Tragarmen 50 für die Barren versehen. Diese Tragarme,
Nockens 16 einrückt, womit eine doppelte Aufgabe die ein erstes Element der Wendevorrichtung bilden,
erfüllt wird. Diese Ausbildung gestattet zunächst eine sind nach unten gekröpft, und jeder zu behandelnde
Begrenzung des Aufwärtshubes der Stange 17. Als- Barren 43 legt sich in den Winkel ihrer Kröpfung in
dann bietet sie eine Sicherheit für das Zurückfallen der 15 einer solchen Stellung, daß der Arbeiter bei jedem Vor-Bauteile
der Vorrichtung. Bei der Senkbewegung der schub eines Barrens die Stichflamme seines Schweiß-Stange
17 bewirkt nämlich der in die Raste 21 eingrei- brenners 51 im wesentlichen tangential zur Oberseite
fende Sporn 20 automatisch das Herunterschwenken des zu putzenden Barrens richten kann, wobei es die
der Nocken 25 und verhütet dadurch jegliche Hem- Wendevorrichtung gestattet, nacheinander alle Längsmung
zwischen diesen Nocken und den Stützrollen der 20 flächen des Barrens der Behandlung auszusetzen.
Hilfsarme 22, die durch ihr eigenes Gewicht und das Bei dieser Ausführungsart erfolgt der Wendevor-Gewicht
des Barrens abwärts gedrückt werden. gang in der Weise, daß der Barren nach dem Innen-Die
Hilfsarme 22 besitzen außerdem eine Nase 33, schenkel der gekröpften Arme, d. h. auf den Teil 501
deren Aufgabe darin besteht, den Barren zurückzuhal- derselben gekippt wird. Zu diesem Zweck ist ein Wendeten,
wenn dieser beim Wenden infolge einer zuheftigen 25 hebel, der hier zwei Schenkel52 bildet, um eine waage-Bedienung
zu weit abgestoßen werden sollte. rechte Achse am Ansatzpunkt der Tragarme angelenkt.
Ferner hat auch die Anordnung der Hilfsarme eine Im vorliegenden Beispiel besteht die waagerechte Achse
weitere Aufgabe zu erfüllen. Unter Berücksichtigung aus einer am Befestigungsende der Tragarme 50 drehdcr
Neigung, die die gekröpften festen Arme 11 im be- bar gelagerten Welle 53, auf die die Schenkel 52 aufschriebenen
Beispiel einnehmen, können die Hilfsarme 30 gekeilt sind, zwischen denen ein Angriffshebel 54 be-22
beim Untergreifen des Barrens dessen Orientierung festigt ist für die Vorrichtung zur Betätigung des ganderart
ändern, daß sich der Schwerpunkt 34 des Bar- zen schwingbaren Satzes, die hier aus einem Kraftheber
rens gegenüber dessen vom Wendehebel 13 angegriffe- 55 besteht. In der Ruhestellung kommen die freien
ner Kante im geeigneten Sinne verlagert, um den ge- Enden der Schenkel 52 des Wendehebels unter die
wünschten Wendevorgang zu begünstigen bzw. zu er- 35 Unterseite des Barrens zu liegen, der auf dem unteren
möglichen, wie dies aus einem Vergleich zwischen den Teil 501 der Tragarme und in der Nähe der unteren
Fig. 3 und 5 klar zu ersehen ist. Kante 431 des Barrens aufliegt. Die Schenkel 52 sind
Je nach den Verhältnissen und im beschriebenen außerdem derart nach unten gekröpft, daß sie bei ihrem
Beispiel je nach den Abmessungen der Barren gestat- Aufwärtsschwingen zum Umkippen des Barrens um die
tet diese Anordnung auch eine bestimmte Einstellung 40 andere Kante 432 der dem Hebel als Stütze dienenden
der Lage dieser Barren auf den Tragarmen 11 mittels Längsfläche nicht an dieser letzteren zum Anschlag gebeweglicher
Keile 35, die an den letzteren angebracht langen.
sind. Wie die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen, sind diese Die Neigung des unteren Teiles 501 der Tragarme
beiden Keile bei 36 angelenkt und nehmen gegenüber verläuft derart, daß der Schwerpunkt 433 des Barrens
den Armen 11 eine eingezogene Stellung ein, wenn sie 45 beim Einnehmen seines Platzes zwischen den Lotauf
den Auflageböcken 37 aufruhen, wodurch sie dem rechten zu liegen kommt, die durch die Hubkante 431
Barren gestatten, in die Kröpfung der Arme 11 zurück- (oder den Stützpunkt des Wendehebels) und durch die
zumischen. Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, Kippkante432 gehen. Diese Bedingungen gewährleisten
würden diese Keile in ihrer strichpunktiert angedeu- die einwandfreie Ausführung des Kipp Vorganges,
teten Stellung 351, in welcher sie je auf einem Anschlag 50 Der Kraftheber 55 befindet sich ortsfest an dem neben
38 auf ruhen, eine Änderung der Lage der Barren durch dem Arbeitsstand liegenden Wendestand, wie die
Verlagerung ihrer unteren Kante verursachen, indem Fig. 7 veranschaulicht, und ist an einem Sockel 56 anbeispielsweise
die Barrenkante 30 bei 301 zu liegen gelenkt, der ihn beim Wendevorgang ausschwingen
käme, wenn die Hilfsarme22 in gesenkter Stellung an- läßt, obwohl er normalerweise in die aufrechte Stellung
genommen werden (Fig. 5). 55 gedrückt wird. Die Stützköpfe 57 des beweglichen Die in Fig. 5 enthaltene Andeutung erlaubt die Fest- Teiles dieses Krafthebers 55 sind dazu bestimmt, beim
stellung, daß bei dieser normalen und geänderten Lage Wendevorgang in Ausnehmungen 58 des Angriff shebels
der Barren die den Barren übernehmenden Hilfsarme 54 einzugreifen.
22 auch wieder die Kante 301 in die Stellung 30 brin- Am Wendestand ist auf dem orstfesten Gestell 41 der
gen, so daß die Kerbe 29 des Wendehebels 13 tatsäch- 60 Anlage auch die Schubvorrichtung angeordnet, die die
Hch mit dieser Kante in Berührung gelangt. Der Rückführung des Barrens auf seinen Platz gewähr-
Wendevorgang verläuft somit unter den zuvor angege- leistet.
benen Verhältnissen, und es leuchtet ein, daß dies ohne Diese Schubvorrichtung besitzt einen Schubhebel 60
die Anordnung der Hilfsarme nicht möglich wäre. und einen zu dessen Betätigung dienenden Kraft-
Eine andere Ausführungsart des erfindungsgemäßen 65 schieber 61, die beide auf einem Träger 59 eingebaut
Werkstückwenders und dessen Anwendung in einer sind, der am Gestell 41 mit einer Neigung befestigt ist,
Putzanlage der vorbeschriebenen Bauart sind in den die der Neigung des Teiles 501 der Tragarme 50 ent-
Fig. 7 bis 12 veranschaulicht. spricht.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist 40 die Kabine des Der Hebel 60 ist hier quer zum Barren schwingbar
Arbeitsstandes mit ihren üblichen Schutzvorrichtungen. 70 und bei 62 mit dem einen Ende am Träger 59 angelenkt,
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während das andere Ende dieses Hebels mit einer Schubrolle 63 versehen und der bewegliche Teil des
Kraftschiebers 61 zwischen diesen beiden Punkten in der Nähe des Gelenkpunktes 62 am Hebel 60 angelenkt
ist.
Zur Erreichung einer selbsttätigen Wirkungsweise der Schubvorrichtung selbst ist der Kraftschieber 61
mit einer gewissen axialen Beweglichkeit eingebaut, und zwar mittels eines Gleitflansches 64, der auf am
Träger59 befestigten Führungen 65 gleitet. Der Kraftschieber
wird in seiner Schubrichtung in eine Ruhestellung gedrängt, in welcher die Gleitstücke 64 unter
der Wirkung von Federn 68 an Anschlägen 67 anliegen, die von den Befestigungsorganen der Führungen 65 gebildet
werden. Die über diesen Führungen vorgesehenen Federn 68 sind derart vorgespannt, daß sie in den
Grenzen der normalen Schubkräfte, die die Rückführung des Barrens auf seinen Platz erfordert, einen
festen Stützpunkt für den Kraftschieber bilden.
Der Zylinder des Kraftschiebers 61, der auf diese Weise gegen die Kraft der Federn 68 zurückweichen
kann, trägt außerdem einen Stab 69, der einen von einer Feder 71 belasteten Schwinghebel 70 betätigen
kann, um einen Schalter 72 zu steuern. Dieser Schalter und der Hebel 70 sind am Träger 59 angebaut.
Die Wirkungsweise dieser Wendevorrichtung ist folgende:
Der Arbeiter hat die Möglichkeit, das den Barren tragende Fahrgestell zu verfahren, und nachdem er mit
seinem Schweißbrenner das Putzen der Oberseite des Barrens 43 beendet hat, schickt er das Fahrgestell zum
Wendestand. Nach Ingangsetzung des Krafthebers 55 schieben die Stützköpfe57 desselben den Angriffshebel
54 aufwärts, wodurch der zweischenklige Wendehebel 52 gehoben wird. Die Schenkel desselben drücken dabei
gegen die Unterseite des Barrens 43 und erteilen diesem infolge der vorbeschriebenen Anordnungen eine
Drehbewegung um seine Kante 432 im Sinne des Pfeiles 73 (Fig. 9). Nach Überschreiten der in Fig. 9 angedeuteten
Mittelstellung kippt der Barren von selbst. Der Kraftheber 55 zieht sich alsdann wieder ein, und das
den Wendehebel bildende schwingbare System senkt sich wieder. Am Ende dieser Phase wird die Schubvorrichtung
in Tätigkeit gesetzt.
Unter der Wirkung des Kraftschiebers 61 schiebt der Druckhebel 60 den gewendeten Barren in den
Kröpfungswinkel der Tragarme 50 zurück. Wenn der Barren gegen den freien Schenkel dieser Tragarme
zum Anschlag gekommen ist, hat der sich fortsetzende Hub des Kraftschiebers zur Folge, daß der Kraftzylinder
selbst unter Zusammendrücken der Federn 68 zurückgedrängt wird. Bei einem bestimmten Rückwärtshub
des Kraftschiebers (Fig. 10) betätigt dann der Stab 69 den Hebel 71. Dieser schaltet den Stromschließer
72 ein, der zur Umsteuerung der Druckmittelverteilung im Kraftschieber benutzt wird, so daß dieser
in seine ursprüngliche Stellung zurückkehrt und den Druckhebel 60 in die Bereitschafts- oder Wartestellung
überführt.
Der Arbeiter kann alsdann das Fahrgestell mit dem Barren wieder zum Arbeitsstand zurückkehren lassen,
um das Putzen der nächsten Längsfläche des Barrens vorzunehmen.
Es ist zu bemerken, daß die Anordnung der Organe dieser Wendevorrichtung das Wenden verschieden
großer bzw. dicker Barren ohne weiteres gestattet.
Wie groß nämlich auch die Stärke des Barrens sein mag, die freien Enden der Hebelschenkel 52 werden
den Barren stets in der Nähe seiner im Winkel der Tragarme 50 liegenden unteren Kante angreifen, und
ein an dieser Stelle ausgeübter Druck wird stets das Bestreben haben, den Barren um die andere Kante
seiner unteren Stützfläche kippen zu lassen.
Ferner gestattet der entgegen der Kraft geeichter Federn axial verschiebliche Einbau des Kraftschiebers
61 in der S chub vorrichtung, diesem Kraftschieber
einen in Abhängigkeit von der Dicke des Barrens selbsttätig einstellbaren Hub zu sichern, indem der mögliche
Hubweg dieses Kraftschiebers mehr als ausreichend bemessen wird.
Diese letztere Maßnahme verhütet auch die Zerstörung
der Schubvorrichtung, falls diese einem außergewöhnlichen Widerstand begegnen sollte.
Diese Wendevorrichtung eignet sich außerdem zur Verwirklichung einer Putzanlage, die für einen Arbeitsstand
zwei Fahrgestelle für den Transport der Barren und einen Wendestand aufweist (Fig. 11 und 12), jedoch
nicht zum Umfang der Erfindung gehört.
In bezug auf die Kabine 40 des Putzstandes erstreckt sich das ortsfeste Gestell 41, auf dem zwei
Fahrgestelle 42 und 421 rollen können, auf einer Länge, die auf der einen Seite der Kabine den Einbau eines
Wendestandes in der vorbeschriebenen Weise und beiderseits dieser beiden Stände die Bereithaltung eines
Fahrgestells gestattet. Jedes Fahrgestell kann an seiner Wartestelle z. B. mittels eines Gabelstaplers 74 beladen
und entladen werden. Der Bedienungsmann hat die Möglichkeit, das eine oder andere dieser Fahrgestelle
mit veränderlicher Geschwindigkeit in beiden Fahrrichtungen laufen zu lassen. Zu diesem Zweck erfolgt
der Antrieb jedes Fahrgestells mittels eines Zugseiles 75, das über ein an einem Ende der Anlage eingebautes
hydraulisches doppeltes Antriebsgerät 76 und über eine am anderen Ende dieser Anlage angeordnete Umlenkrolle
77 läuft. Der Bedienungsmann kann das Fahrgestell oder den Wagen 42, das bzw. den er zu verfahren
wünscht, mittels einer Wählvorrichtung 78 bestimmen, die in der Kabine in seiner Reichweite
angeordnet ist und die Inbetriebsetzung des einen oder anderen der beiden Antriebsgeräte gestattet.
Das gewählte Fahrgestell läßt sich in dem einen oder anderen Sinne mittels zweier Pedale 79 bewegen, die
mit einem mechanischen Vorgelege 80 verbunden sind. Dieses beeinflußt ein hydraulisches Gerät 81, das das
Fahrgestell in Verbindung mit dem entsprechenden Untersetzungsgetriebe der Antriebsgeräte 76 antreibt.
Am Arbeitsstand erfolgt die Abführung der Rauch-Schwaden durch einen ortsfesten Rauchfang 82, dessen
Esse bei 83 mit Absauggebläse bei 84 dargestellt sind.
Die frei tragende Anordnung der Tragarme für die Barren am Fahrwerk erlaubt es, die beim Putzen anfallenden
Rückstände in Kästen 85 aufzufangen, die unter dem Fahrgestell für den Transport der Barren
parallel zum Gestell 41 der Anlage auf Schienen 86 verschiebbar sind.
Bei einer derartigen Anlage ist es möglich, das eine der für den Transport der Barren bestimmten Fahrgestelle
in seiner Wartestellung an dem einen Ende der Anlage zu entladen oder zu beladen, während der Arbeiter
die Putzarbeit an dem auf dem anderen Fahrgestell ruhenden Barren ausführt, wobei dieses Fahrgestell
zwischen dem Arbeitsstand und dem Wendestand verfahren wird, um es nach erfolgter Behandlung
des Barrens ebenfalls in die Wartestellung zu schicken, bevor er dann das andere Fahrgestell mit seinem Barren wieder vornimmt.
Das obige Anwendungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Werkstückwender eignet sich bei entsprechender
Anpassung auch für jede andere Anlage, die eine ähnliche Bearbeitung der Werkstücke erfordert.
Claims (7)
1. Werkstückwender mit nach unten gekröpften Tragarmen für das Werkstück und einem im
Kröpfungswinkel der Tragarme von unten her angreifenden Wendeorgan, das die in der Kröpfung
der Tragarme liegende Kante des Werkstückes anhebt und das Werkstück auf eine andere Seite
kippt, insbesondere für Einrichtungen zum Putzen von Luppen oder ähnlichen quaderförmigen Werkstücken
mittels Schweißbrenner, gekennzeichnet durch einen nahe dem der Arbeitsstelle benachbarten
Befestigungsende der gekröpften Tragarme (11) auf diesen Armen gelagerten, auf und ab
schwenkbaren Wendehebel (13).
2. Werkstückwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der gekröpften
Tragarme (11), auf denen das Werkstück gewendet wird, eine derartige Neigung aufweisen, daß dieses
Werkstück auf den Tragarmen unter Schwerkraftwirkung gleitet und sich auf diese Weise nach
erfolgter Wendung wieder selbsttätig in die Kröpfung der Tragarme legt.
3. Werkstückwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Putz-Vorganges
die das Werkstück tragenden, der Arbeitsstelle benachbarten Schenkel der gekröpften
Tragarme (11) eine Neigung von weniger als 45° gegen die Horizontale haben und daß am freien
Ende dieser Tragarme Hilfsarme (22) zur Aufnähme des Werkstückes während des Wendevorganges
angeordnet sind, die mit Hilfe von auf der Achse (14) des Wendehebels (13) aufgekeilten
und dessen Bewegungen mitmachenden Nocken (25) anhebbar sind.
4. Werkstückwender nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
für den Wendehebel (13) eine nach oben verschiebbare Stößelstange (17) aufweist,
die mit einem mit diesem Hebel drehfest verbundenen Nocken (16) zusammenwirkt und mit
einem Sporn (20) versehen ist, der in eine Raste (21) des Nockens eingreift und den Aufwärtshub
der Stößelstange begrenzt oder in der Gegenrichtung das Herunterschwenken des Wendehebels
und der mit den Hilfsarmen (22) zusammenwirkenden Nocken (25) unterstützt.
5. Werkstückwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Putzvorganges
die das Werkstück tragenden und der Arbeitsstelle benachbarten Schenkel (501) der nach
unten gekröpften Tragarme (50) eine Neigung von weniger als 45° gegen die Horizontale haben und
daß der auf und ab schwenkbare Wendehebel (52) gleichfalls nach unten gekröpft ist und eine Schubvorrichtung
vorhanden ist, durch die das Werkstück auf den Schenkeln (501) der Tragarme (50)
in deren Kröpfung zurückgeschoben wird.
6. Werkstückwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung einen
von einem Kraftschieber (61) bewegten Schubarm (60) aufweist und der Zylinder dieses Kraftschiebers
gegen die Kraft vorgespannter Federn (68) axial zurückverschiebbar ist, wobei durch
diese mögliche Rückbewegung des Kraftzylinders ein Schalter (72) betätigt wird, der den Rückgang
des Kraftschieberkolbens und somit die Rückbewegung des Schubarmes (60) auslöst.
7. Werkstückwender nach Anspruch 1 zur Anwendung bei einer Putzanlage zur Beseitigung der
feinen Risse an der Oberfläche der Barren mittels eines Schweißbrenners, gekennzeichnet durch ein
auf Schienen längs einer ortsfesten Arbeitskabine (40) verfahrbares, die festen Tragarme (50) des
Werkstückwenders und den schwenkbaren Wendehebel (52) tragendes Fahrgestell (42) und durch
einen ortsfesten Wendestand mit einem Kraftheber (55) für die Betätigung des Wendehebels.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 525 439, 906 323;
USA.-Patentschriften Nr. 1 933 225, 2 621 805.
Deutsche Patentschriften Nr. 525 439, 906 323;
USA.-Patentschriften Nr. 1 933 225, 2 621 805.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 009 699/321 1.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1202829X | 1957-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1097901B true DE1097901B (de) | 1961-01-19 |
Family
ID=38015717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58451A Pending DE1097901B (de) | 1957-06-07 | 1958-05-31 | Werkstueckwender |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1097901B (de) |
FR (3) | FR1202829A (de) |
GB (1) | GB886024A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2782026A1 (fr) * | 1998-08-04 | 2000-02-11 | A I D Artisan Independant Dess | Machine permettant de faire pivoter autour de leur axe des tubes de section rectangulaire ou carree de poids eleve et de grandes dimensions,en vue de leur usinage. |
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1957
- 1957-06-07 FR FR1202829D patent/FR1202829A/fr not_active Expired
- 1957-06-07 GB GB17853/58A patent/GB886024A/en not_active Expired
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1958
- 1958-05-30 FR FR766743A patent/FR73659E/fr not_active Expired
- 1958-05-31 DE DES58451A patent/DE1097901B/de active Pending
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FR73659E (fr) | 1960-09-05 |
FR83077E (fr) | 1964-06-05 |
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