DE3046655A1 - Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege - Google Patents

Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege

Info

Publication number
DE3046655A1
DE3046655A1 DE19803046655 DE3046655A DE3046655A1 DE 3046655 A1 DE3046655 A1 DE 3046655A1 DE 19803046655 DE19803046655 DE 19803046655 DE 3046655 A DE3046655 A DE 3046655A DE 3046655 A1 DE3046655 A1 DE 3046655A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
wood
side posts
sawhorses
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803046655
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7943 Ertingen Rauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803046655 priority Critical patent/DE3046655A1/de
Publication of DE3046655A1 publication Critical patent/DE3046655A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B29/00Gripping, clamping, or holding devices for the trunk or log in saw mills or sawing machines; Travelling trunk or log carriages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung zum Halten längerer Holz-
  • teile für die Querunterteilung mit einem Schneidwerkzeug wie einer Motorsäge Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten längerer Holzteile wie Scheite, Stämme, Stangen, Aste, Balken und Bretter für die Querunterteilung mit einem Schneidwerkzeug wie einer Motorsäge.
  • Die meisten in Betrieb befindlichen Haltevorrichtungen dieser Art sind Sägeböcke zum Schneiden von Brennholz. In ihrer einfachsten Form werden sie durch eine Art Dreibock gebildet, wobei das Holz zwischen zwei einander kreuzende Stäbe aufgelegt und dann dicht bei der Auflegestelle geschnitten wird. Zwar sind Sägeböcke dieser Art in verschiedener Weise weiterentwickelt worden, aber die Arbeitsweise ist grundsätzlich auch beim Einsatz von Motorsägen beibehalten worden, d.h. nach jedem Schnitt muß der längere Holzteil nachgeschoben und erneut in Schneidstellung gebracht werden. Wenn man etwa Scheitholz von t m Länge in notwendigerweise nicht länger als 25 cm zu schneidende Rrennholzklötze unterteilen will, dann müssen drei Schnitte ausgeführt werden. Bei einem Raummeter Holz mit dreißig Stämmen wären dies 3 x 30 = 90 Schnitte.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß die Querunterteilung auch größere Mengen unterschiedlich beschaffener und nahezu beliebig langer Holzteile in mehreren Schnittebenen auf einfache Weise erleichtert und beschleunigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß auf einem gemeinsamen Basis-Tragwerk nebeneinander eine Mehrzahl gesonderter Sägeböcke vorgesehen, die jeweils zwei hochragende Seitenpfosten aufweisen, zwischen welchen sich mit Freischnittabstand über einer Bodenfläche eine Holzauflage erstreckt.
  • Die in einem Stapel zu schneidenden Holzteile können recht unterschiedliche Abmessungen und Beschaffenheit haben, nach Möglichkeit sollte jedoch die Länge in etwa gleicher Größenordnung liegen. Je größeren Qierschnitt die zu schneidenden Holzteile haben und je biegesteifel sie sind, um so größer kann der Abstand der Schnittstelle vom benachbarten Sägebock sein. Dies hat besondere Bedeutung für das Schneiden von Stammholz. Nun erfordert schon bei relativ leichten Holzteilen das Schneiden des Holzes weniger Zeit als der Aufbau des Stapels. Da der Kraftaufwand mit der Dicke der zu stapelnden Holzteile steigt, wirkt sich die Erfindung vor allem dort aus, wo der Stapelarbeit geringere Bedeutung zukommt, d.h. bei Holzquerschnitten bis etwa zu 200 cm2 des Einzelstückes, wobei die Länge möglichst unter 4 m,besser noch unter 2 m bleibt.
  • Auf diese Weise wird es auch möglich, die irgendwie im Forstbetrieb anfallenden Holzteile wie unterschiedliche Aste,Reisig u.dgl. im gleichen Stapel, teils als Füllmaterial, mitzuschneiden. In der Regel wird man dabei schwerere Holzteile oben auflegen, um eine vergleichmäßigte Dichte im Stapel zu erreichen und dadurch mit der Motorsäge, insbesondere einer von Hand leicht zu führenden Motor-Kettensäge, glatt durchschneiden und aufeinanderfolgend alle vorgesehenen Schnitte legen zu können. Statt der beim Einzelschnittverfahren notwendigen 90 Schnitte zum Unterteilen eines Raummeters Scheitao1z. kommt man jetzt mit 6 Schnitten aus. Durch die erhöht angeordnete Holzauflage wird dabei sichergestellt, daß nicht ver- sehentlich in das Basis-Tragwerk hineingeschnitten wird.
  • Die Halterung wird verbessert und die Schnittsicherheit vergrößert, wenn die Sägeböcke unter einem der ange -strebten Unterteilungslänge entsprechenden Abstand lösbar am Basis-Tragwerk angeordnet sind. Vorzugsweise ist dieser Abstand gleich der einfachen Schnittlänge, bei Brennholz also gleich 25 cm, so daß die Holzteile zwischen den Sägeböcken stets aur beiden Seiten mit einem kurzen Abstand von kaum li(1)näm gehalten sind. Bei größerem Querschnitt der llolzteile/rester Abstützung kann man auch beispielsweise die Abstände mit der zweifachen, drei- oder vierfachen Unterteilungslänge wählen. Bei einer längeren Basisplatte können dann die lösbar anzubringenden Sägeböcke je nach Bedarf beliebig umgesteckt werden. Die Vorrichtung läßt sich leicht auseinandernehmen und in und außer Gebrauchstellung bringen.
  • ICh einem weiteren Erfindungsvorschlag wird wenigstens e in Seitenpfosten gegenüber dem anderen verstellbar angeordnet. Auf diese Weise läßt sich die Stapelbreite der Stücklänge der jeweiligen Säge, insbesondere der Schwertlänge einer Kettensäge anpassen, um optimale Schnittleistung zu erzielen.
  • Einer der beiden Seitenpfosten kann als Schiebepfosten querverschiebbar am Basis-Tragwerk und/oder am anderen Seitenpfosten geführt werden. Dabei sollte möglichst die Holzauflage als Bestandteil an einer beide Seitenpfosten verbindenden Schiebeführung teleskopisch verstellbar ausgebildet sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Seitenpfosten eines jeden Sägebockes durch zwei parallele Teleskopführungen verbunden. Wenigstens eine Teleskopführung kann dabei durch eine eine Lochreihe aufweisende Steckverbindung feststellbar sein, um die Stapelweite und damit die Schnittlänge zu definieren. Die von einem der beiden Seitenpfosten ausgehenden Teleskopglieder sollten dabei zu ihrem freien Ende hin durch einen aussteifenden Stützriegel verbunden sein, mit dem sich die Holzauflage am Basis-Tragwerk abstützt.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, jeden Sägebock auf einer zum Basis-Tragwerk gehörenden Bockhalteschiene aufzubauen, die wenigstens mit zur Führung des verschiebbaren Seitenpfostens dient. Dabei lassen sich die Sägeböcke aushebbar, insbesondere als Ganzes in ihrer Ebene seitlich einstellbar in den vorzugsweise als U-Profil ausgebildeten Bockhalteschienen anbringen. Quer zur Längsrichtung der Holzteile können sich dann die Sägeböcke selbsttätig in den Bockhalteschienen ausrichten.
  • Beim Stapeln der Holzteile werden auf die sonst unverbundenen Böcke quer zu ihrer Ebene Kippmomente ausgeübt, die durch den mit den Bockhalteschienen gebildeten aushebbaren Eingriff meist nicht ohne weiteres aufgenommen werden können. Hier hilft ein auf einer Reihe Seitenpfosten aufsetzbarer Steckhalter zum gegenseitigen Ausrichten und Abstützen der Sägeböcke beim anfänglichen Stapelvorgang. Schon nach einer geringen Stapelhöhe wird dann durch die eingebrachten Holzteile wenigstens unter Reibungsschluß eine Kupplung der benachbarten Sägeböcke erreicht, so daß man den Steckhalter wieder abnehmen kann.
  • Dieser Steckhalter weist zweckmäßigerweise einen Verbindungsstab mit von diesem quer abstehenden und formschlüssig in die freien Enden der Seitenpfosten ein- bzw- auf diese aufsteckbaren Steckzapfen auf. Wenn diese Zapfen dann in der bevorzugten Weise unterschiedliche Längen haben, so lassen sie sich aufeinanderfolgend in die einzelnen Seitenpfosten ein- bzw. auf diese aufeinanderfolgend und damit ohne Klemmgefahr aufschieben.
  • Als zweckmäßig hat es sich noch erwiesen, jedem Sägebock einen Querverbinder zuzuordnen, der beide Seitenpfosten höheneinstellbar und lösbar umgreift und vorzugsweise längeneinstellbar ausgebildet ist. Beispielsweise kann jeder Querverbinder zwei teleskopisch ineinander ge£Mirte und durch eine Steckverbindung feststellbare Metallrohre aufweisen, die an ihren freien Enden jeweils eine den Seitenpfosten mit Spiel umgreifende Schlaufe, iitsbesondere aus Drahtseil, aufweisen.
  • Vor allem zum Schneiden eines Holzstapels mit leicht verformbaren Holzteilen wie Aste, Reisig u.dgl., empfiehlt sich die Verwendung einer den ganzen Holzstapel übergreifenden und gegen die Holzauflage verstellbaren Zugmittel-Spannvorrichtung. Da dünne Hölzer auch bei begrenzter Niederhaltekraft oftmals einen langen Spannweg erfordern, empfiehlt es sich, die Spannvorrichtung, in die Zugmittelverbindung eingeschaltet, mit einer Zugfeder und einem Hebelspanner zu versehen, der zweckmäßigerweise zur Längenänderung in einen stufenweise änderbaren Anschluteil wie eine Gliederkette eingehängt ist. Auf diese Weise kann man die Spannkraft einmal durch die Feder annähernd konstant halten und zudem von Zeit zu Zeit stufenweise nachstellen.
  • Das Basis-Tragwerk kann nach einem Erfindungsvorschlag eine insbesondere mehrschichtige Grundplatte aus Holzwerkstoff aufweisen, beispielsweise eine auf beiden Seiten beschichtete Spanplatte, eine Schichtholzplatte oder dgl..
  • Es kann allerdings auch das Basis-Tragwerk durch eine Stabkonstruktion mit wenigstens zwei unter den Bockhalteschienen quer zu diesen eingezogenen Tragschienen gebildet sein, die beispielsweise mit den Bockhalteschienen verschweißt sind.
  • Die Zeichnung gibt eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig.l eine räumliche Ansicht einer solchen Haltevorrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht einer beladenen Haltevorrichtung von rechts in Fig.1 gesehen und Fig. 3 eine Seitenansicht dieser Haltevorrichtung von links in Fig.2 gesehen.
  • Die dargestellte Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Basis-Tragwerk 1 mit drei auf diesem parallel zueinander angebrachten Sägeböcken 2,einem Steckhalter 3 und einer Spannvorrichtiing 4.
  • Das Basis-Tragwerk 1 wird gebildet durch eine verformungssteife Grundplatte 9, drei auf dieser querliegenden parallel zueinander angeordneten U-förmigen Bockhalteschienen 5 und zwischen diesen außen auf der Grundplatte 9 angebrachten Füllplatten 6. Beispielsweise ist die Grundplatte 9 als Holzspanplatte mit verdichteter Sunstharz-Außenschicht ausgebildet, während die Füllplatten 6 zweckmäßigerweise durch Bretter oder auch Schichtholzplatten gebildet werden.
  • Anstelle der dargestellten Plattenkonstruktion kann eine Gitterkonstruktion vorgesehen werden, etwa derart, daß unter den Enden der metallischen Bockhalteschienen 5 quer zu diesen verlaufende Tragschienen angebracht sind, die mit den Bockhalteschienen verschweißt sein können. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung mit der Grundplatte 9 durch Schrauben.
  • Die Sägeböcke 2 sitzen als Ganzes heraushebbar in den Bockhalteschienen 5 und können sich längs diesen frei einstellen. Jeder Sägebock 2 wird aus einem Grundbock 7 und einem Ausziehbock 8 zusammengesetzt, welch letzterer aus der in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien ausgezogenen Innenstellung bis in die mit unterbrochenen Linien in Fig. 1 gezeichnete zweite Endstellung 8' ausgezogen werden kann, um die Halteweite des zu bildenden iiolzstapels der Schnittlänge der zu verwendenden Säge anzupassen.
  • c :igeböcke sind h hier durch nietil l i sche Vierkantrohre gebildet, können aber auch aus anderen Teilen zusammengesetzt sein. Jeder Grundbock 7 weist einen hochragenden Seitenpfosten 11 und zwei von diesem rechtwinklig abstehende Teleskoprohre 12 und 13 auf, die zu ihren Enden hin durch einen Riegel 14 verbunden sind. Die Teile 12 bis 14 haben gleiche Querschnittsabmessungen wie der Seitenpfosten 11. Das am unteren Ende des Seitenpfostens 11 angebrachte Teleskoprohr 12 liegt satt auf dem Steg der Bockhalteschiene 5 auf und stützt über den Riegel 14 das als Holzauflage dienende Teleskoprohr 13 ab.
  • Jeder Ausziehbock 8 wird wiederum gebildet durch einen Seitenpfosten 11 mit zwei von diesem quer abstehenden Teleskoprohren 15,16, die passend und längsverschiebbar in die Teleskoprohre 12, 13 greifen, so daß der Ausziehbock 8' gemäß Doppelpfeil 17 in Fig. 1 zwischen seinen beiden Endstellungen verschoben werden kann und sich durch einen Kupplungsbolzen 18 feststellen läßt, der durch ein oberhalb des Riegels 14 liegendes Loch im Teleskoprohr 13 durch ein weiteres Loch aus einer Reihe von Kupplungslöchern im Teleskoprohr 16 steckbar ist und dadurch Grundbock und Ausziehbock formschlüssig zusammenschließt.
  • Zu jedem Sägebock 2 gehört ferner ein Querverbinder 19, der wiedertlm je ein Teleskoprohr 13 und 16 mit einem Kupplungsbolzen 18 aufweist, wobei an den freien Enden der beiden Teleskoprohre je eine Schlaufe 21 aus Drahtseil oder vergleichbarem Material angebracht ist, die sich über die Seitenpfosten schieben lassen. Der Querverbinder 19 ermöglicht somit eine gegenseitige Abstützung der beiden Seitenpfosten 11 in beliebiger Höhe.
  • Der Steckhalter 3 wird gebildet durch einen auf die oberen Enden der Seitenpfosten beispielsweise der Grundböcke 7 auflegbaren Verbindungsstab 22 und drei von diesem querabstehenden unterschiedlich langen Steckzapfen 23, 2t, 25. I).II)ei hnt der Verbindungsstab 22 den Querschnitt der Seitenpfosten 11 und die Steckzapfen 23 bis 25 den Querschnitt der Teleskoprohre 15,16, so daß sich alle drei Sägeböcke quer zu ihrer Ebene formschlüssig aneinander abstützen lassen. Die unterschiedliche Länge der drei Steckzapfen ermöglicht dabei ein aufeinanderfolgendes Einführen und damit ein Aufstellen der IEaltevorrichtung durch eine einzige Bedienungsperson. Zweckmißigerweise befindet sich der längste Steckzapfen 24 in der Mitte.
  • Man kann dann beispielsweise zunächst zwei Sägeböcke aufstellen und anschließend den am kürzeren Steckzapfen 25 anzukuppelnden Sägebock anfügen, ohne daß eine der vorhergehenden Verbindungen gelöst wird.
  • Die Spannvorrichtung 4 umfaßt zwei jeweils am Fußende der beiden Seitenpfosten 11 des mittleren Sägebockes angeschlossene Gliederketten 26,27. Am freien Ende der Gliederkette 26 schließt ein Stahlseil 28 oder ein vergleichbares Spannkabel 28 an, das durch eine Zugfeder 29 und einen Hebelspanner 31 mit der Kette 27 in Verbindung gebracht werden kann. So läßt sich das freie Ende der Zugfeder 29 an eine zwischen beiden Enden eines SIzaniebels 32 angebrachte Use 33 anschließen,währcnd beide Enden des Spannhebels mit haken 34, 35 zwn beliebigen Einhaken in Einzelglieder der Gliederkette 27 versehen sind. Zweckmäßigerweise wird der Haken 35 schwenkbar am unteren Ende des Spannhebels 32 angebracht.
  • Damit man mit gleichen Zwischenabständen a vier Schnitte durch einen Holzstapel in den Schnittebenen II,III zwischen den Sägeböcken 2 und I,IV mit kurzer Abstützung ca. 10 cm außerhalb dieser Sägeböcke vornehmen kann, werden auch deren Ebenen A , 13 iind (: in Abst and (l=2i 2S cm vorgesehen Hölzer mit einer Länge von ca. 1,20 m lassen sich auf diese Weise mit lediglich vier Schnitten vollständig auf Brennholzlänge unterteilen.
  • Es versteht sich, daß zur Anpassung an die Länge des zu schneidenden Gutes die Grundplatte 9 entsprechend länger ausgebildet wird und mit Aufnahmen für eine größere Anzahl Stigeböcke 2 versehen sein kann, die sich nach Bedarf etwa in die Bockhalteschienen 5 einsetzen lassen. Der Abstand a kann dem jeweiligen Zweck entsprechend gewählt werden, und es können auch unterschiedliche Abstände zwischen den Sägeböcken vorgesehen werden, etwa wenn man an einem Ende des Stapels größere Längen und am anderen Ende kleinere Längen schneiden will. Bei Reisig, Asten u.dgl., wie sie zu Haushalts-Brennholz verarbeitet werden können, läßt man normalerweise die Außenlängen, also außerhalb der Schnittebene I bzw. IV jedenfalls bei den. unregelmäßig langen Holzteilen etwas größer und kann/ggf. später nochmals unterteilen. Bemißt man die größeren Abstände als ganzes Vielfaches von a, dann werden eben nicht alle unter diesen Abständen a vorgesehenen Bockhalteschienen mit Sägeböcken besetzt.
  • Die gesamte Haltevorrichtung aus dem Basis-Tragwerk 1, den drei Sägeböcken, dem Steckhalter 3 und der Spannvorrichtung 4, welch letztere ihrem Sägebock fest zugeordnet bleiben kann, lassen sich dicht nebeneinander an einer Wand aufstellen oder aufhängen. Zum Sägevorgang legt man zunächst das Basis-Tragwerk auf ebenen Boden und setzt dann die Sägeböcke 2 in die Bockhalteschienen 5 ein. Dabei werden zweckm<;ißigerwe-ise die Seitenpfosten 11 etwa der Grundböckc 7, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, an einem Ende der Bockhalte-schienen angebracht, aber dies muß nicht unbedingt so sein. Durch Aufsetzen des Steckhalters 3 werden die Sägeböcke zunächst gegeneinander ausgerichtet und gehalten. Der Abstand b zwischen ihren Seitenpfosten kann schon vorher durch Umstecken des Kupplungsbolzens 18 der Teleskopverbindung 13,16 eingestellt sein, um die volle Schnittlänge einer bevorzugt zur Anwendung zu bringenden Kettensäge ausnutzen zu können.
  • Nun lädt man auf die durch die Teleskopverbindung 13, 16 gebildete Holzauflage zunächst möglichst dünnes Holz wie Aste, die auch mit noch wesentlich dünnerem Zeug wie Reisig vermischt sein können. Schon nach einigen Lagen, jedenfalls aber weit unter der halben Stapelhöhe bilden die eingelegten Holzteile 36 eine hinreichend reibungsschlüssige Kupplung zwischen den benachbarten Sägeböcken, so daß man den Steckhalter 3 abnehmen und die Querverbinder 19 aufschieben kann. Bis zu den oberen Enden der Seitenpfosten ii lassen sich dann weitere, meist dickere Holzteile 37 aufstapeln. Dabei sollten sich die IJberstände an beiden Enden die Waage halten, damit der Stapel satt aufliegt. Schließlich wird das Drahtseil 28 der Spannvorrichtung 4 über den Stapel gelegt und nach Einhängen des Hakens 34 in das obere Ende der Kette und Niederschwenken des Spannhebels 32 eine wenigstens vorläufige Spannung aufgebracht. Man kann dann den Haken 4 an der Kette 27 zurückhaken und erneut und unter Dehnung der Feder 29 kräftiger nachspannen. Dieses Spannen und Nachspannen hat vor allem Bedeutung für dünnes und ungerades Holz wie Fichtenäste, Reisig u.dgl., das sonst leicht zurückfedert oder sich nach einem Schnitt löst. Schweres, gerades und biegesteifes Gut erfordert nicht unbedingt eine Niederspannung.
  • Aus dem fertiggestellten Stapel werden zunächst die z.T.
  • ungleich langen Enden nach den Linien I und IV abgeschnitten, um den Stapel in der Waage zuhalten. Anschließend wird. zwischen den Sägeböcken 2 nach den Linien II und III geschnitten, wobei die Säge entsprechend dem Abstand der Oberseite der als Holzauflage dienenden Teleskoprohre 13, 16 unter dem Stapel einen Freiraum mit einer Höhe c über den Füllplatten 6 hat. Auf diese Weise ist zuverlässig sichergestellt, daß nicht unversehens in die Grundplatte eingeschnitten wird. Der Schnitt läßt sich daher über eine Höhe von teils mehr als 1 m durch den ganzen Stapel hindurchführen, der sich in wenigen Minuten vollständig auf Brennholzlänge unterteilen läßt.
  • Anschließend wird die Spannvorrichtung 4 gelöst und das geschnittene Holz von der Grundplatte geräumt, was bei der normalerweise benötigten kleinen Plattengröße und dem geringen Gewicht der Haltevorrichtung auch durch Herausziehen der ganzen Vorrichtung mit der Grundplatte bewirkt werden kann.

Claims (18)

  1. Ansprüche Haltevorrichtung zum Halten längerer Holzteile wie Scheite, Stämme, Stangen, Aste, Balken oder Bretter fiir die Querunterteilung mit einem Schneidwerkzeug wie einer Motorsäge, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Basis-Tragwerk (1) nebeneinander eine Mehrzahl gesonderter Sägeböcke (2) vorgesehen sind, die jeweils zwei hochragende Seitenpfosten (11) aufweisen, zwischen welchen sich mit Freischnittabstand über einer Bodenfläche eine Holzauflage (13,16) erstreckt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeböcke (2) unter einem der angestrebten Unterteilungslänge entsprechenden Abstand (a ) lösbar am Basis-Tragwerk (1) angeordnet sind.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Seitenpfosten (11) gegenüber dem anderen verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenpfosten (11) querverschiebbar am Basis-Tragwerk (1) und/oder am anderen Seitenpfosten (11) geführt ist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die llolzauflage (Icleskol)rohre 13,16) als Bestandteil einer beide Seitenpfosten (11) verbindenden Schiebeführung teleskopisch verstellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenpfosten (11) eines jeden Sägebockes (2) durch zwei parallele Teleskopführungen (13,16) verbunden sind.
  7. 7. Ilaltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Teleskopführung (13,16) dii rcli einc eine I.ochreihe aufweisende Steckverbindung (Kupplungsbolzen 18) feststellbar ist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem der beiden Seitenpfosten (11) ausgehenden Teleskopglieder (13) zu ihrem freien Ende hin durch einen Riegel (14) verbunden sind, über den sich die liolauflage am Basis-Tragwerk (1) abstützt.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sägebock (2) auf einer zum B.'isis-Tragwerk(1) gehörenden Bockhalteschiene (5) aufgebaut ist, die wenigstens mit zur Führung des verschiebbaren Seitenpfostens (11) dient.
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeböcke (2) aushebbar, insbesondere als Ganzes in ihrer Ebene seitlich einstellbar in den vorzugsweise als U-Profil ausgebildeten Bockhalteschienen sitzen.
  11. 11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen auf einer Reihe Seitenpfosten aufsetzbaren Steckhalter (3) zum gegenseitigen Ausrichten und Abstützen der Sägeböcke (2) beim anfänglichen Stapelvorgang.
  12. 12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckhalter (3) einen Verbindungsstab (22) mit von diesem quer abstehenden und formschlüssig in die freien Enden der Seitenpfosten (11) ein- bzw. auf diese aufsteckbaren Steckzapfen (23 bis 25) aufweist, die insbesondere unterschiedliche Länge haben.
  13. 13. Ilaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen jedem Sägebock (2) zugeordneten Querverbinde-r (19), der beide Seitenpfosten (11) höheneinstellbar und lösbar umgreift und vorzugsweise langeneinstellbar ausgebildet ist.
  14. 14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querverbinder (19) zwei teleskopisch ineinander geführte und durch eine Steckverbindung (18) feststellbare Metallrohre (13,16) aufweist, die an ihren freien Enden jeweils eine den Seitenpfosten (11) mit Spiel umgreifende Schlaufe (21), insbesondere aus Drahtseil, aufweisen.
  15. 15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens eine den ganzen Holzstapel übergreifende und gegen die Holzauflage (,13,16) verstellbare Zugmittel-Spannvorrichtung (4).
  16. 16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) in die Zugmittelverbindung eingeschaltet eine Zugfeder (29) und einen Hebelspanner (31) aufweist, der zweckmäßigerweise zur Längenänderung in einen stufenweise änderbaren Anschlußteil wie eine Gliederkette (27) eingehängt ist.
  17. 17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis-Tragwerk (1) eine insbesondere mehrschichtige Grundplatte (9) aus Holzwerkstoff aufweist.
  18. 18. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basis-Tragwerk (1) durch eine Stabkonstruktion mit wenigstens zwei unter den Bockhalteschienen (5) quer zu diesen eingezogens,vorzugsweise mit ihnen verschweißte Tragschienen gebildet ist.
DE19803046655 1980-12-11 1980-12-11 Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege Withdrawn DE3046655A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046655 DE3046655A1 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046655 DE3046655A1 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3046655A1 true DE3046655A1 (de) 1982-07-22

Family

ID=6118885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046655 Withdrawn DE3046655A1 (de) 1980-12-11 1980-12-11 Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3046655A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712525A1 (fr) * 1993-11-17 1995-05-24 Friboulet Marcel Chevalet de tronçonnage à paniers amovibles.
FR2794677A1 (fr) * 1999-06-10 2000-12-15 Serge Pierre Hattet Chassis pratique modulaire pour tronconnage de bois et autres utlisations
FR2862250A1 (fr) * 2003-11-19 2005-05-20 Paul Andre Charasson Dispositif pour le positionnement et l'immobilisation de rondins de bois en vue de leur tronconnage
EP2093151A1 (de) 2008-02-20 2009-08-26 Oliver Dalla Torre Stapel-, Säge- und Transportbehälter
DE202009012446U1 (de) 2009-09-16 2009-12-31 Kovac, Robert Sägebock
WO2010034629A1 (de) 2008-09-26 2010-04-01 Wolfcraft Gmbh Sägegestell
DE202014005986U1 (de) 2014-07-23 2014-08-20 Bernd Korn Universalsägegestell
DE102014213754B3 (de) * 2014-07-15 2016-01-21 HERA - Herm. Rahmer GmbH & Co. KG Planen-Spannvorrichtung
DE102015017044A1 (de) 2014-07-23 2016-04-21 Bernd Korn Universalsägegestell
EP3015231A1 (de) 2014-10-29 2016-05-04 Bernd Korn Universalsägegestell

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR903812A (fr) * 1944-04-27 1945-10-18 Machine à tronconner les bois
DE1006607B (de) * 1955-06-16 1957-04-18 Stihl Andreas Vorrichtung zum Ablaengen von auf einem Wagen gestapelten Brettern
DE1703328A1 (de) * 1968-05-02 1971-12-30 Hombak Maschinenfab Kg Rundholz-Abkuerzsaege
DE2130795A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Hombak Maschinenfab Kg Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von langem stammholz

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR903812A (fr) * 1944-04-27 1945-10-18 Machine à tronconner les bois
DE1006607B (de) * 1955-06-16 1957-04-18 Stihl Andreas Vorrichtung zum Ablaengen von auf einem Wagen gestapelten Brettern
DE1703328A1 (de) * 1968-05-02 1971-12-30 Hombak Maschinenfab Kg Rundholz-Abkuerzsaege
DE2130795A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Hombak Maschinenfab Kg Verfahren und vorrichtung zum ablaengen von langem stammholz

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2712525A1 (fr) * 1993-11-17 1995-05-24 Friboulet Marcel Chevalet de tronçonnage à paniers amovibles.
FR2794677A1 (fr) * 1999-06-10 2000-12-15 Serge Pierre Hattet Chassis pratique modulaire pour tronconnage de bois et autres utlisations
FR2862250A1 (fr) * 2003-11-19 2005-05-20 Paul Andre Charasson Dispositif pour le positionnement et l'immobilisation de rondins de bois en vue de leur tronconnage
EP2093151A1 (de) 2008-02-20 2009-08-26 Oliver Dalla Torre Stapel-, Säge- und Transportbehälter
DE202009018208U1 (de) 2008-09-26 2011-04-28 Wolfcraft Gmbh Sägegestell
WO2010034629A1 (de) 2008-09-26 2010-04-01 Wolfcraft Gmbh Sägegestell
EP2334478A1 (de) 2008-09-26 2011-06-22 wolfcraft GmbH Sägegestell
EP2343167A1 (de) 2008-09-26 2011-07-13 wolfcraft GmbH Sägegestell
DE202009018400U1 (de) 2008-09-26 2011-08-04 Wolfcraft Gmbh Sägegestell
DE202009012446U1 (de) 2009-09-16 2009-12-31 Kovac, Robert Sägebock
DE102014213754B3 (de) * 2014-07-15 2016-01-21 HERA - Herm. Rahmer GmbH & Co. KG Planen-Spannvorrichtung
DE202014005986U1 (de) 2014-07-23 2014-08-20 Bernd Korn Universalsägegestell
DE102015017044A1 (de) 2014-07-23 2016-04-21 Bernd Korn Universalsägegestell
DE102015017044B4 (de) 2014-07-23 2018-09-13 Bernd Korn Universalsägegestell
EP3015231A1 (de) 2014-10-29 2016-05-04 Bernd Korn Universalsägegestell

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202009018400U1 (de) Sägegestell
EP2905231B1 (de) Vorrichtung, system und verfahren zum herstellen und handhaben von bunden aus stapelgut, z. b. von holzscheitbunden
DE3046655A1 (de) Haltevorrichtung zum halten laengerer holzteile fuer die querunterteilung mit einem schneidwerkzeug wie einer motorsaege
DE102017209670A1 (de) Sägevorrichtung
DE102008057453A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Brennholzstücken und/oder Brennholzbündeln
DE2410877C3 (de) Kletterschalung zum Errichten von Bauwerken mit zueinander winkligen Beton- oder Stahlbetonwänden
EP0064480A2 (de) Sägebock
EP0518217A1 (de) Schichtholzpressvorrichtung zum Herstellen von gebogenen Holzleimbindern
DE8032930U1 (de) Haltevorrichtung zum Halten längerer Holzteile für die Querunterteilung mit einem Schneidwerkzeug wie einer Motorsäge
WO2013092932A1 (de) Sägebank
DE3528959A1 (de) Flachpalette
DE102014016302A1 (de) Vorrichtung zum Schneiden von länglichem Holz
DE3150665A1 (de) &#34;saegebock&#34;
DE2620000A1 (de) Werktisch
EP1468795A2 (de) Vorrichtung zum Zuschneiden von Holzstücken
DE3134854C2 (de) Sägebock
DE2916831A1 (de) Saegebock
DE10006761C2 (de) Sägebock zum Ablängen von Langholz
DE77183C (de) Blockhalter für Gattersägen
DE202009006992U1 (de) Möbel
DE102015017044B4 (de) Universalsägegestell
DE3233587C2 (de)
DE61357C (de) Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Zündhölzern
DE3037427A1 (de) Vorrichtung zum paketartigen halten von stapelbaren, insbesondere im bauwesen zu verwendenden elementen
DE202006001802U1 (de) Sägebock o.dgl. Haltevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee